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Beilage Bock-Blick 2021

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8 2021

8 2021 IM BOCK-BLICK 21. Dezember 2021 ERFRISCHENDE NEUJAHRSGRÜSSE ò Die Menschen ò Die ò Die Menschen ò Die Region Menschen ò Die ò Die Region Region ò Die Bank Region Menschen ò Die ò Die Bank Bank ò Die Bank Region Seit ò Die 1817. Bank Seit Seit 1817. 1817. Seit 1817. Seit 1817. Liebe Schaffhauserinnen Liebe Liebe Schaffhauserinnen und Schaffhausen. und Schaffhausen. und Danke Liebe Schaffhauserinnen für Ihre Treue Danke und Danke für das und Ihre Vertrauen für Schaffhausen. Treue Ihre Treue und in die das und Vertrauen das Vertrauen in die in älteste Danke Liebe Schaffhauserinnen Schaffhauser für Ihre Treue älteste Bank. und älteste Schaffhauser und das Vertrauen Schaffhauser Schaffhausen. Bank. in die Bank. älteste Danke für Schaffhauser Ihre Treue und Bank. das Vertrauen in die Wir älteste wünschen Schaffhauser Ihnen Wir besinnliche Bank. wünschen Wir wünschen Ihnen Weihnachten Ihnen besinnliche besinnliche Weihnachten und Wir noch wünschen mehr Möglichkeiten Ihnen und besinnliche noch und mehr noch für mehr Möglichkeiten Weihnachten das neue Jahr. für das für neue das ne Jah und Wir wünschen noch mehr Ihnen Möglichkeiten besinnliche für Weihnachten das neue Jahr. und noch mehr Möglichkeiten für das neue Jahr. Mehr Möglichkeiten. Mehr Mehr Möglichkeiten. Mehr Möglichkeiten. Mehr Möglichkeiten. falken.ch brauereifalken NIEMAND HAT EINEN HEIZKÖRPER AUSSEN AM FENSTER … … und dennoch passiert in der IT etwas Vergleichbares Tag für Tag. Green IT – unsere IT ist grün In einem Jahr verbraucht ein energiehungriger Arbeitsplatz bereits im Stand-by-Modus so viel Energie wie ein sparsamer, an dem gearbeitet wird. Auf bereits fünf Arbeitsplätze hochgerechnet, lässt sich mit Green IT die Menge an CO2* einsparen, die ein Flug von Zürich nach London und zurück verursacht. www.ersparniskasse.ch www.ersparniska www.ersparniskasse.ch www.ersparniskasse.ch Effizient geht anders! Optimal angepasste IT ist umweltfreundlich und sparsam. Das bedeutet ebenso 550 Franken* weniger Ausgaben im Jahr. Eine grüne Strategie Wir checken Ihre IT nach Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit und des verantwortungsvollen Umgangs mit Ressourcen. Ihre IT – mobil, effizient, sicher. Denken Sie grün! Ein Arbeitsplatz, der nicht nur Energie spart, sondern Ihnen auch den Blick aufs Wesentliche ermöglicht. * Die tatsächlich eingesparte CO2-Menge und Kosten können je nach Anbieter variieren. Gemeinsam finden wir für Sie eine grüne Lösung, die zusätzlich Ihre laufenden Kosten senkt. Eine grüne IT ermöglicht es Ihnen, Ihre Energiekosten drastisch zu senken. Mit unseren Lösungen arbeiten Sie effizient, ressourcenschonend und vor allem sicher. Kontaktieren Sie uns! Wir finden rasch eine für Sie passende Lösung. GREEN IT SOLUTIONS IT Solutions & Consulting Green IT Solutions • Grubenstrasse 1 • Postfach 32 • 3123 Belp • +41 31 529 20 20 • info@greenits.ch • www.greenits.ch

21. Dezember 2021 MÄRZ 2021 9 Die Schweizer Sportwelt bewegt Walchwil. Sie prägt die Schweizer Leichtathletik-Welt bis heute: Meta Antenen sprang im August vor 50 Jahren an den Europameisterschaften in Helsinki 6,73 Meter weit. Bis 2010, also fast 40 Jahre lang, hielt sie damit den Schweizer Rekord im Weitsprung. Dazu gewann die Ausnahmeathletin des LC Schaffhausen zahlreiche Medaillen und Titel, wurde zweimal Sportlerin des Jahres und nahm an den Olympischen Spielen in Mexiko sowie München teil. Der «Bock» besuchte die Schaffhauserin für ein Gespräch in Walchwil. «Es ist weder selbstverständlich, dass ich 1966 Leistungssport treiben durfte, noch, dass ich heute gesund bin.» Mit ihren Leistungen schaffte Meta Antenen es, dass Frauen im Schweizer Leichtathletik-Sport endlich mehr Beachtung geschenkt wurde. Meta Antenen erzählt gerne und stolz von ihren sportlichen Leistungen, doch beim Sprechen über ihr Karriereende ist ein wenig Wehmut heraus zu hören. «Nach Mexiko und München wollte ich unbedingt noch an die Olympischen Spiele in Montreal», so die Athletin. Sie war sehr gut in Form, doch bei einem Trainingssprung zog sie sich einen Wadenmuskelriss zu und musste vor dem letzten grossen Ziel im Alter von 27 Jahren mit der Leichtathletik aufhören. (lg.) Meta Antenen in ihrem Natur-Garten in Walchwil. Bis heute verbindet sie viel mit Schaffhausen, wo sie einen grossen Teil ihres Lebens verbracht hat. Bild: Lara Gansser Johannes Borer, Tobias Burkhardt und Kajsa Rahm (v. l.) achten auch draussen darauf, möglichst den Sicherheitsabstand einzuhalten. Bild: Yves Keller Die Jugend und die Coronakrise Schaffhausen. Die Coronapandemie hat einer ganzen Generation die jugendliche Freiheit genommen. Für sie gibt es keine Abenteuer, keine Möglichkeiten, Grenzen auszuloten und kaum Gelegenheit, neue Leute kennen zu lernen. Wie es ihnen dabei geht? Der «Bock» hat drei Jugendliche zum Gespräch getroffen. Eintönig sei das Leben geworden, sagten Kajsa Rahm (17), Tobias Burkhardt (18) und Johannes Borer (19) im Interview». Es ginge ihnen zwar grundsätzlich gut, betonten die drei, trotzdem machten ihnen die Einschränkungen Mühe. Kajsa Rahm meinte: «Grundsätzlich fühle ich mich wohl. Es ist einfach alles so monoton geworden, es passiert nichts Unerwartetes, jeder Tag sieht gleich aus und ich muss mich oft alleine beschäftigen.» Corona habe sie zudem gezwungen, erwachsener zu werden, resümierte sie. Im Interview sprachen die drei Jugendlichen offen über ihre Hoffnungen, Ängste und das Gefühl, dass ihre Generation vor allem am Anfang der Pandemie ungerecht als Sündenbock herhalten musste. «Ich vermisse eine gewisse Spontanität und den Kontakt mit den Menschen», ergänzte Tobias Burkhardt. «Vor Corona konnte ich einfach im Gruppenchat fragen, wer ans Lindli kommt, was aktuell nicht möglich ist.» (yk. / sz.) «Der Fussball war mein Leben» Schaffhausen. «Ich hatte eine sehr schöne Fussballkarriere», sagt René Deck rückblickend auf seine aktive Zeit als Fussball-Torhüter. Als 9-Jähriger begann er beim FC Wiedikon, später erlangte er mit dem Grasshopper Club Zürich (GC) den Schweizer Meister Titel, wurde zu einem der beliebtesten Spieler von PAOK Saloniki, sass beim VfB Stuttgart auf der Ersatzbank und beendete seine Karriere beim FC Winterthur. In den 1970er-Jahren schaffte er als erster Schweizer den Sprung in die ausländischen Ligen. Im Alter von 35 Jahren beendete er seine Karriere aufgrund einer Diskushernien-Operation. Fortan trainierte er Clubs im Raum Zürich und Aargau. Etwa zehn Jahre später kam René Deck nach Schaffhausen, wo er noch einmal heiratete und bis heute mit seiner Frau Romi lebt. Doch auch in der Munotstadt kam er nicht vom Fussball weg und gründete eine Goalie-Schule, auf einem Platz im Langriet in Neuhausen. «Fussball war mein Leben und wird es immer bleiben», so der 75-Jährige. Im Gespräch mit dem «Bock» erzählte der ehemalige Fussball-Torhüter von den Anfängen seiner Karriere, den verrückten griechischen Fussballfans und seiner Freude am Velofahren. Als Goalie entdeckt wurde er als Neunjähriger bei einem Schülerturnier. (lg.) Der ehemalige Fussball-Torhüter René Deck blickt zufrieden auf seine Karriere zurück und geniesst es, heute mehr Zeit zum Velofahren zu haben. Bild: Lara Gansser

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