14 2022 IM BOCK-BLICK 20. Dezember 2022 ...und die Fenster sind von Kunz. mehr Lichteinfall Klimaschutzpaket Minergiestandard ökologisch nachhaltig Wir wünschen Ihnen frohe Festtage energieeffiziente Fensterbautechnologie Kunz Fenster AG Fenster & Haustüren Telefon 052 645 03 03 info@kunzfenster.ch www.kunzfenster.ch Das Bistro macht Betriebsferien vom 27. Dezember 2022 bis und mit 2. Januar 2023. Wir freuen uns, Sie im neuen Jahr wieder begrüssen zu dürfen und wünschen Ihnen frohe und besinnliche Feiertage. Herrenacker | Schaffhausen info@meetingpoint-sh.ch | meetingpoint-sh.ch
20. Dezember 2022 JUNI 2022 15 Eine starke Saison wird belohnt Schaffhausen. Die Kadetten Schaffhausen lassen die Meisterkorken knallen! Mit dem Schweizer Meistertitel 2021/22 krönen die Schaffhauser eine erfolgreiche Handballsaison 2021/22 und holen den Titel zurück nach Schaffhausen. Die Mannschaft setzte sich im dritten und letzten Spiel der Playoff-Finalserie vor rund 2500 Zuschauerinnen und Zuschauern in der BBC-Arena gegen Pfadi Winterthur durch. Von 35 Spielen in der Quickline Handball League (QHL) feierten die Orangen 31 Siege. Dass die Mannschaft nur zwei Niederlagen einstecken musste, zeigt, auf welchem Niveau sich die Equipe von Adalsteinn Eyjólfsson bewegte. Für den Trainer überwogen vor allem die persönliche Entwicklung der Spieler sowie der starke Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft. «Wir hatten von Anfang bis Ende einen guten Teamspirit», lobt dieser. Zu den Höhepunkten der Saison 2021/22 zählt für die Kadetten Schaffhausen nicht zuletzt der Einzug unter die besten acht Teams in der EHF European League. Die Kadetten Schaffhausen sicherten sich damit zum zwölften Mal in der Vereinshistorie den Schweizer Meistertitel im Männerhandball. Bereits zum achten Mal siegten die Munotstädter in einem Endspiel seit der Einführung der Playoffs in der Saison 2010/11. (lg.) Die Kadetten Schaffhausen feiern den Schweizer Meistertitel 2021/22 Bild: lg. Mit ihrem kleinen Fiat Cinquecento und ganz viel Engagement ist Sonia Solla in Feuerthalen immer wieder anzutreffen. Bild: sz. Freude, sich im Dorf einzubringen Feuerthalen. Engagiert und immer was zu tun. Seit einigen Jahren engagiert sich Sonia Solla in den unterschiedlichsten Vereinen in Feuerthalen. «Ich geniesse es, neue Kontakte zu knüpfen und dabei noch gute Taten zu vollbringen», so Sonia Solla. «Ich bin in Feuerthalen aufgewachsen und habe hier mein ganzes Leben verbracht – aktiv am Dorfleben teilzuhaben ist für mich daher eine Selbstverständlichkeit». Jedoch ist es nicht immer ganz einfach, Familie, Beruf und Vereine unter einen Hut zu bringen. «Meine grösste Schwäche ist, Nein zu sagen. So lebe ich auch ganz nach dem Motto: Nein zu sagen ist für mich keine Option – ich investiere gerne meine Zeit für gute Taten und möchte dies auch nicht mehr missen. So wird es einem nie langweilig in seinem Alltag und es ist immer was zu tun.» Nebst ihrem Berufsalltag hinter der Fleischtheke in der Migros in Schaffhausen stellte sie, auch mit der Unterstützung von Freunden und Familie, das erste Oldtimertreffen in Feuerthalen auf die Beine. «Oldtimer haben für mich eine ganz spezielle Bedeutung», so Sonia Solla. Sie hat zudem noch eine weitere grosse Leidenschaft – die Reisen, welche sie gerne mit ihrer Familie unternimmt. (sz. / nh.) Tatort: Stadt Schaffhausen Schaffhausen. Graffiti, Zerstörungen, Schmierereien oder das mutwillige Entfernen von Schachtdeckeln: Vandalismus umfasst jegliche Form der blinden Beschädigung und Zerstörung von privaten und öffentlichen Sachen. Selten sind sich die Täterinnen und Täter der straf- oder zivilrechtlichen Konsequenzen bewusst. Die Strafe für Sachbeschädigungen reicht von Geldstrafen über mehrere Tausend Franken bis hin zu Freiheitsstrafen von bis zu fünf Jahren. Gegenüber dem «Bock» berichteten neben der Schaffhauser Polizei diverse direkt oder indirekt von Vandalismus betroffene Personen und Organisationen von ihren Erfahrungen und Einschätzungen. Die am häufigsten gemeldeten Fälle fallen unter die vorsätzliche Sachbeschädigung. Gerade im Sommer meldete die Schaffhauser Polizei zahlreiche Straftaten am Rheinufer. Unter anderem verschaffte sich eine unbekannte Täterschaft gewaltsam Zutritt zu zwei Foodtrucks im Raum Salzstadel/ Lindli, weitere Sachbeschädigungen und Diebstähle wurden in der näheren Umgebung begangen. Worin die Gründe für Vandalenakte liegen, darin waren sich alle Befragten einig: Langeweile, Frust oder Wut. Dazu kommen Drogen- und Alkoholkonsum. (lg.) Neben dem Vandalismus ist vor allem das Littering im gesamten Stadtgebiet ein grosses Problem. Bild: lg.
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