✃ ✃ ✃ ✃ ✃ ✃✃ ✃ ✃ ✃ ✃ ✃ ✃ ✃✃ 4 2022 IM BOCK-BLICK 20. Dezember 2022 Wir wünschen Ihnen ein gesundes 2023 WETTER MORGEN: SONNE, 24°C NGITTER JETZT BESTELLEN! MÜCKENGITTER JETZT BESTELLEN! pannrahmen Türen Pollenschutzgewebe e vor Ort ale kon R MORGEN: SONNE, 24°C seit 1993 Rollos Spannrahmen Türen Pollenschutzgewebe Rutschmann AG Mückengitter nach Mass Mückengitter nach 8548 Ellikon Mass an der Thur 8548 Ellikon an der Tel. Thur 052 369 00 69 Fax 052 369 00 68 Tel. 052 369 00 69www.rr-ag.ch Fax 052 369 00 68info@rr-ag.ch www.rr-ag.ch info@rr-ag.ch Kostenlose Offerte vor Ort Keine Wegpauschale Ausstellung in Ellikon Rutschmann AG BON BON 10% Winterrabat 10% Winterrabatt vom 15. Oktober 201 vom 15. Oktober 2018 bis 28. Februar bis 2019 28. Februar 201 Eigene Produktion seit 1993 Wein & Spirituosen Online-Shop Fachkompetenz und Leidenschaft für Wein & Spirituosen (nicht kumulierbar) (nicht kumulierbar) Fachkompetenz und und Leidenschaft für für Wein Wein & & Spirituosen Fachkompetenz und Leidenschaft für Wein & Spirituosen seit 1984 seit 1984 seit seit 1984 1984 seit 1984 Wein & Spirituosen Fachkompetenz und Leidenschaft für Wein & Spirituosen seit 1984 seit 1984 Felsenkeller Schaffhausen Vordergasse 37 8200 Schaffhausen Tel: +41 52 625 52 57 wein@felsenkeller-sh.ch A1534479 Felsenkeller Schaffhausen Vordergasse 37 Felsenkeller Schaffhausen Vordergasse 37 8200 Schaffhausen Tel: +41 52 625 52 57 Felsenkeller Felsenkeller Schaffhausen Schaffhausen wein@felsenkeller-sh.ch Vordergasse Vordergasse 37 37 A1534479 Felsenkeller 8200 8200 Schaffhausen Schaffhausen Tel: +41 Tel: 52 Vordergasse +41 625252 625 5752 37 57 wein@felsenkeller-sh.ch 8200 Schaffhausen A1534479 Felsenkeller Tel: +41 Schaffhausen 52 625 52 57 wein@felsenkeller-sh.ch Vordergasse 37 A1534479
20. Dezember 2022 JANUAR 2022 5 Von der Abenteuerlust gepackt Ramsen. Viele träumen davon, aber nur die wenigsten setzen es um: Die Wohnung und den Job künden, um auf eine grosse Reise zu gehen. Jens Pippig und Stephanie Schneider wagten diesen Schritt Anfang 2020 und waren bis Ende Februar dieses Jahres unterwegs. Während Jens Pippig möglichst viele Gebirge zu Fuss, mit dem Bike oder dem Splitboard erkundete, war er täglich sechs bis acht Stunden draussen unterwegs. «In den Bergen sehe ich mehr Tiere als Menschen», berichtete er. Genauso geniesse er es aber auch, zusammen mit Stephanie Schneider die Städte Europas zu erkunden. Das Lösen von materiellen Dingen war eine grosse Erkenntnis für die beiden, die bis anhin schon bescheiden gelebt hatten. «Ein Smartphone kauften wir erst vor der Reise, damit wir mit unseren Verwandten in Kontakt bleiben konnten.» Neben einigen Kleidern im Gepäck des VWs: Zwei Rennräder, zwei Mountainbikes und zwei Splitboards. Während ihrer Reise durch Europa lernten Jens Pippig und Stephanie Schneider auch viel über das Thema Stress. «Es ist ein wahnsinniges Gefühl von Freiheit, auf einer verkehrsfreien Strasse in Skandinavien unterwegs zu sein, und das ohne den Druck, wieder pünktlich irgendwo zu sein.» (lg.) Über 370 Gipfel konnte Jens Pippig in seiner Reise durch Europa erklimmen, darunter diverse 4000er wie den Alphubel in den Walliser Alpen. Bild: zVg. Auf den Namen «Hallo Taxi» kam Vladimir Baljak in Florida, wo die Fahrgäste vom Strassenrand aus den Taxis zurufen. Bild: lg. Seine letzte Taxifahrt angetreten Schaffhausen. Unverkennbar war sein Taxi – der Wagen mit gelbem Smiley, daneben die Aufschrift «Hallo Taxi». 18 Jahre lang arbeitete Vladimir Baljak als Taxifahrer in Schaffhausen. Von betrunkenen Jugendlichen bis zur dementen alten Dame: In seinen vielen Jahren als Taxifahrer hat er so einiges erlebt. «Ich war für viele Menschen nicht nur Fahrer, sondern auch Berater, Freund und Einkaufshilfe», so der Pensionierte. Viele kennen Vladimir Baljak wohl auch noch als den Taxifahrer, der seinen Fahrgästen Sugus verteilte. Doch wie er im Interview mit dem «Bock» berichtete, braucht die Taxibranche besonders seit dem Beginn der Coronapandemie grossen Durchhaltewillen: viele Stunden wartete Vladimir Baljak vergebens auf Fahrgäste am Bahnhof. Und auch wenn er diese Zeit vielfach mit Singen totschlug: «In sechs Stunden 40 Franken verdienen, das ist nicht sehr motivierend.» Rund 650 000 Kilometer zeigte der Tacho von Vladimir Baljaks Wagen vor seiner Pensionierung an, fünf Autos ist er in dieser Zeit gefahren. Welches die weiteste Taxifahrt gewesen sei? «Einmal musste ich nach Ljubljana fahren, ein anderes Mal nach Bergamo – zweiteres nur für ein kleines Stück Eisen zur dortigen Produktion.»(lg.) «Schnelles Handeln ist wichtig» Eschenz. Sie sind innert weniger Minuten am Einsatzort und versuchen damit Leben zu retten: Die Rede ist von den sogenannten First Respondern, den «Erstantwortenden». Dabei handelt es sich um eine Gruppe von freiwilligen Helferinnen und Helfern, welche in Notfällen noch vor dem Sanitätsdienst vor Ort sein können. Seit dem ersten Januar gibt es dies auch in der Gemeinde Eschenz. «Die frühere Ausgangslage der Gemeinde Eschenz war für Personen, welche einen plötzlichen Herzkreislaufstillstand erlitten haben, sehr kritisch. Mit dem regulären Notfalldienst waren diese kaum zu retten», erklärt Stephan Sigg, Projektleiter der First Responder. «Tagsüber ist die Gemeinde von dem Stützpunkt in Lanzenneunforn versorgt, welcher mit dem Rettungsdienst zehn Minuten nach Notruf an der Unfallstelle ankommen würde. Dieser Stützpunkt ist jedoch in der Nacht nicht betreut, somit muss die Gemeinde für den Anfahrtsweg von den Hilfskräften mit etwa 20 Minuten rechnen, was bei einem Kreislaufstillstand zu lange für die Patientin oder den Patienten dauert», erklärt Stephan Sigg weiter. Durch die neuen First Responder kann eine bewusstlose Person in Eschenz innerhalb von wenigen Minuten von einer geschulten Person betreut werden.(sz. / nh.) Seit Januar gibt es in Eschenz sogenannte First Responder. Mit dem Einsatzmaterial können sie in kürzester Zeit vor Ort Erste Hilfe leisten. Bild: sz.
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