2 Hintergrund Bock | Dienstag, 15. März 2022 Die Rheinwiese zum Leben erwecken Auch in den Wintermonaten ist in der Freizeitanlage Rheinwiese in Langwiesen allerhand zu tun. Seit zwei Jahren ist der gelernte Koch Roger Eberle für die Rheinwiese als Pächter verantwortlich. Er erzählt, was alles hinter den Kulissen zu erledigen ist und wie er sich mit seinem Team auf die kommende Saison vorbereitet. PORTRÄT LANGWIESEN Salome Zulauf Auch für die kommende Saison hat Roger Eberle, Pächter der Freizeitanlage Rheinwiese in Langwiesen, schon so einiges geplant und umgesetzt. Bild: Salome Zulauf thaler einer neuen Herausforderung stellen und machte sich somit vor zwei Jahren selbständig. «Ich hatte viele Ideen, welche ich bereits in meinen ersten Jahren umsetzen konnte», erzählt der gelernte Koch weiter. «Auch für die kommende Saison haben wir wieder einige spannende Anlässe geplant.» Selbständig sein «Ich arbeitete bereits als Chefkoch im Kompetenzzentrum Schönbühl, in der Klinik Belair in Schaffhausen oder unterrichtete im Berufsbildungszentrum Schaffhausen (BBZ) das Fach Kochen für die Schülerinnen und Schüler» erklärt der Pächter weiter. «Die Gastronomie hat mich schon immer sehr interessiert, jedoch brauchte ich mal einen Facettenwechsel. Daher habe ich mich vor zwei Jahren dazu entschieden, mich nicht nur in der Branche der Gastronomie aufzuhalten, sondern auch alle anderen Aufgaben eines Pächters einer Freizeitanlage in Angriff zu nehmen.» Wie Roger Eberle weiter betont war es für ihn eine grosse Umstellung, selbständig zu werden. «Ich muss an vieles denken, was mir im ersten Moment gar nicht so bewusst war», erklärt der Feuerthaler weiter. Besonders im Bereich Administration konnte Roger Eberle in den letzten Monaten viele neue Erkenntnisse sammeln. «Ich lerne immer wieder neues dazu, was ich das nächste Mal anders angehen könnte, dies bereichert meine Arbeit umso mehr», ergänzt Roger Eberle. Für das Team – bestehend aus vier Festangestellten und zwei Auszubildenden – gibt es auf der Rheinwiese immer etwas zu tun. «In der Hauptsaison habe ich eine Gruppe aus etwa 20 bis 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, welche mir in allen Bereichen unter die Arme greifen, egal ob am Empfang, in der Küche oder auf der Wiese bei den Campern – alle packen an, wo sie können», erzählt der Feuerthaler weiter. Aktuell wird alles wieder in Betrieb genommen, um am 1. April bereit für den Saisonstart zu sein. Es gibt viele Kleinigkeiten, welche erledigt werden müssen – von der Baumpflege, den Innenbereichen der Gastronomie bis zu den Campingbereichen wird alles fertig gemacht. «Es ist oft ein ziemlicher Aufwand, all diese Dinge so zu unterhalten, dass schlussendlich die Technik oder Anlagen wieder reibungslos funktionieren können», fügt der Selbständige weiter hinzu. «Ich bin gespannt» Für den Pächter Roger Eberle wird die kommende Saison hoffentlich die erste Saison sein, in der die Corona-Pandemie keinen grossen Einfluss auf seine Arbeit sowie auf seinen Alltag haben wird. «In den letzten zwei Jahren hatten wir überall auf der Welt eine Ausnahmesituation. Es gab viele Einschränkungen und Massnahmen, welche eingehalten werden mussten», so der Pächter. Dies machte sich auch in der Freizeitanlage Rheinwiese sehr bemerkbar. Wie Roger Eberle erzählt, habe es im Sommer 2020 einen totalen Campingboom gegeben. «Dadurch, dass wir alle nicht ins Ausland verreisen konnten, suchten viele eine Alternative in der Schweiz und entschieden sich für das Campen in Freizeitanlagen», erzählt der Feuerthaler. «Wir waren total ausgebucht, alle wollten Zeit am Rhein oder auf dem Campingplatz verbringen.» Auch im letzten Jahr gab es in der Rheinwiese immer sehr viele Campingbegeisterte, welche das Angebot gut nutzten. Die Pandemie hat für den Betrieb sowohl gute als auch schlechte Voraussetzungen geschaffen. «Ich bin gespannt, was die kommende Saison mit sich bringen wird», fügt der Pächter weiter hinzu. Organisiert und geplant ist schon einiges, so werden beispielsweise Konzerte, Zirkusvorstellungen oder auch die Tages-Party «Style am Rhein» dieses Jahr wieder umgesetzt werden, aber auch im Bereich des Campings wird es ab April etwas Neues geben. Mit Parkplätzen, auf welchen unabhängig der Freizeitanlage übernachtet werden kann, möchte Roger Eberle sein Angebot noch erweitern. «Ich möchte möglichst viele Zielgruppen ansprechen, damit es für alle Besucherinnen und Besucher etwas hat, was sie anspricht», so der Pächter. «Ich freue mich, viele neue, aber auch bereits bekannte Gesichter wieder in der Freizeitanlage Rheinwiese begrüssen zu können, um ihnen einen Ort zu bieten, an welchem sie für kurze Zeit oder lange Zeit ihrem täglichen Alltag entfliehen können», fügt der Pächter zum Schluss hinzu. Ob Schwimmen oder Campen, auf der Rheinwiese kann die Zeit genossen werden. Bild: zVg. Die Tage werden länger und die Temperaturen steigen– der Frühling steht vor der Tür und viele Betriebe bereiten sich langsam auf die kommende Saison vor. Unter anderem auch die Verantwortlichen der Freizeitanlage Rheinwiese in Langwiesen. Es wird fleissig gearbeitet, aufgebessert und geplant, um die letzten Arbeiten vor dem Saisonstart Anfang April zu erledigen. Eine Winterpause gab es bei der Freizeitanlage Rheinwiese nur bedingt, im Herbst wurde alles abgebaut, um es anschliessend im Frühjahr für die diesjährige Saison wieder aufzubauen. «Es gibt immer etwas zu tun», erklärt der Pächter der Freizeitanlage, Roger Eberle. «Ende Oktober beginnen wir damit, die Sanitäranlagen winterfest zu machen und die Mietzelte abzubauen.» Auch das beliebte Volleyballfeld sowie die Wasserbecken direkt am Rhein werden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bestens für die kalte Jahreszeit vorbereitet. «Was ich an meiner Arbeit als Pächter sehr schätze, ist, dass diese sehr vielfältig ist und die unterschiedlichsten Bereiche abdeckt. Jeden Tag kann ich mich einer anderen Aufgabe widmen und stehe beispielsweise nicht nur in der Küche, sondern kümmere mich auch um den ganzen Unterhalt von den Sanitäranlagen bis zur Baumpflege unseres kleinen Parks», erklärt der Pächter begeistert. Bereits seit zwei Jahren ist Roger Eberle der alleinige Pächter der Freizeitanlage in Langwiesen und betreut diese mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus voller Leidenschaft. «Vor zwei Jahren habe ich die Rheinwiese von meinem Vorgänger übernommen und mich somit auf ein neues Abenteuer eingelassen», erzählt Roger Eberle. Mit einer Ausbildung in der Gastronomie als Koch und jahrelangen Erfahrungen als Küchenchef wollte sich der Feuermädchen: auf die technik, fertig, los! Das Korrigieren stereotypischer Denkmuster steht im Zentrum der Meitli-Technik-Tage in der Wibilea in Neuhausen. TECHNIK NEUHAUSEN Gabriella Coronelli Die Wibilea in Neuhausen ist ein Ausbildungszentrum für Berufe in der Elektro- und Maschinenindustrie sowie des Formenbaus. Nachdem vergangenes Jahr aufgrund der Pandemie der beliebte Meitli-Technik-Tag nicht durchgeführt werden konnte, findet er dieses Jahr im gewohnten Rahmen wieder statt. An zwei Tagen können Mädchen, welche die sechste Primarschule oder die erste Oberstufe besuchen, in die technologische Welt eintauchen und sich an diversen Arbeitsstationen gleich auch einen praktischen Einblick in diverse technische Berufe verschaffen. Die Wibilea bildet unter anderem in den Bereichen Konstruktion, Poly- und Produktionsmechanik und Kunststofftechnologie aus. Keine Hemmung vor der Technik «Mit den Meitli-Technik-Tagen möchten wir Mädchen aufzeigen, dass die technischen Berufe nicht ausschliesslich den Buben vorbehalten sind», erklärte letzte Woche die Organisatorin der Meitli-Technik-Tage Anna Erne. Sie selbst ist Lernende im zweiten Lehrjahr und lässt sich bei der Wibilea zur Kauffrau ausbilden. Die junge Auszubildende organisiert zum ersten Mal die beiden Informationstage für Mädchen und zieht nach dem ersten halben Tag bereits eine positive Zwischenbilanz. Die 16 anwesenden Mädchen seien neugierig und interessiert. «Der Meitli- Technik-Tag hat nichts mit der Berufswahl zu tun. Wir stellen an diesen Tagen auch keine Berufe vor. Es geht darum, dass wir den Mädchen die Hemmung vor der Technik nehmen», informiert die KV-Lernende. Die Technik ist weiblich Mädchen seien oft der Meinung, dass sie nicht sehr technikaffin seien, und entsprechend berücksichtigten sie solche Berufe auch nicht bei der Berufsentscheidung, verrät Anna Erne. «Mädchen und Frauen besitzen Handys, fahren Auto und bedienen Kühlschränke. Das sind auch technische Geräte», erklärt Anna Erne und zeigt auf, dass viele Alltagsgegenstände einen technischen Hintergrund aufweisen. Auf die Frage hin, ob sich ein Wandel in Bezug auf die Anzahl weiblicher Auszubildenden feststellen lässt, erklärt der Geschäftsführer der Wibilea Thomas Maag, dass sich in den letzten Jahren nicht viel verändert habe. «Es ist kein Trend feststellbar, aber wir bleiben trotzdem am Ball. Denn wenn man nichts macht, ändert sich mit Sicherheit auch nichts» fügt er hinzu. Im weiteren Gesprächsverlauf stellt sich heraus, dass der Wunsch seitens der Wibilea vorhanden ist, dass weitere Unternehmen, die technische Ausbildungsplätze zur Verfügung stellen, Mädchen spezifischer ansprechen würden. Mädchen in technischen Berufen seien leider nach wie vor die Ausnahme. Entsprechend brauche es zusätzliche und spezifischere Aufklärungsarbeit. Ein Tag voller neuer Eindrücke An den jeweiligen Meitli-Technik-Tagen werden die angemeldeten Teilnehmerinnen in Gruppen aufgeteilt. In den jeweiligen Teams durchlaufen sie die von Lernenden des Ausbildungszentrums vorbereiteten Stationen wie zum Beispiel Konstruktion, Polymechanik, Automation und Informatik. An jedem dieser Posten haben die Mädchen die Möglichkeit, mittels praktischer Arbeiten beim Erstel- Die 14-Jährige Bettina Buck aus Schaffhausen erstellt unter Anleitung von Lernenden aus der Informatikabteilung der Wibilea in Neuhausen eine Homepage. Bilder: Gabriella Coronelli len einer Webseite, dem Herstellen eines Verlängerungskabels oder dem Produzieren eines Stiftehalters aus dem 3D-Drucker aktiv mitzuwirken. Denksportspiele werden gekonnt eingesetzt und fördern die Mädchen auch in dieser Hinsicht. Die Barrieren sind, zumindest an diesem Tag, von aussen betrachtet nicht ersichtlich, denn die anwesenden Mädchen scheinen Spass zu haben. Der nächste Meitli-Technik-Tag findet morgen Mittwoch, 16. März, von 7.30 bis 16 Uhr statt. Die notwendige Anmeldung unter 052 674 02 22 ist bis Mittwoch, 16. März, möglich. Gianna Mitolo ist 13 Jahre alt und stellt ein Verlängerungskabel her.
Bock | Dienstag, 15. März 2022 Nachrichten 3 Verein(t) Es muss nicht immer nur Fitness sein In der heutigen Folge unserer Serie Verein(t) stellt sich der Shotokan Karate Club Schaffhausen vor. Hinter Karate stecke mehr als nur eine Sportart. VEREINE SCHAFFHAUSEN Karate Do bedeutet «Weg der leeren Hand» und ist als Karate bei uns durch spektakuläre Actionfilme bekannt geworden. Das Klischee Karate plus Schwarzgurt gleich unbesiegbar ist in vielen Köpfen fest verankert. Durch wenig Medienpräsenz und viele neue Trendsportarten ist Karate in letzter Zeit etwas ausser Mode gekommen. Zu Unrecht? Ja, viele der neuen Trendsportarten wie zum Beispiel Bodycombat oder auch Yoga entnehmen Bewegungsabläufe aus der Kampfkunst Karate. Durch die Neuinterpretation Vereine aufgepasst! Nutzen Sie diese Möglichkeit, Ihren Verein im «Bock» gratis einer breiten Leserschaft vorzustellen und zu präsentieren. Dann melden Sie sich per Mail unter info@bockonline.ch oder rufen Sie unter 052 632 30 30 an. (shb.) der Techniken und Übungen verlieren diese aber häufig ihre Effizienz, was zu einem falschen Sicherheitsdenken führen kann. Training und Selbstverteidigung Karate Do bildet von Anbeginn an soziale und kognitive Fähigkeiten. Das Partnertraining erfordert ein Höchstmass an Konzentration und Koordination. Zudem macht es viel Spass. Ebenso ist das Training ohne Partner ein Spiegel zur eigenen Reflektion und fördert so die Willensstärke. Als Ausgleich zu den kraftfordernden Übungen dient das «Cooling Down». Diese speziellen Regenerationsübungen lassen die Wirkung des Trainings, ohne Hilfsmittel, voll zur Geltung kommen und fördern so das innere und äussere Gleichgewicht nachhaltig. Das ursprüngliche Ziel im Karate ist die Selbstverteidigung. Dieser Bereich kann mit keinen Fitnessübungen trainiert werden. Kein Kräftigungsgerät trainiert das Wahrnehmungsvermögen. Im Gegenteil, einseitiges Krafttraining verunmöglicht dies, weil keine Koordination und keine Reaktionsfähigkeit trainiert werden. Zudem können etablierte Bewegungsmuster stören. Um in Das ursprüngliche Ziel im Karate ist die Selbstverteidigung. einer Konfliktsituation situativ angepasst reagieren zu können, erfordert es spezifische Grundkenntnisse und spezielle Übungen, welche im Karate regelmässig geübt werden. Alle Karatetechniken werden mit voller Kraft und Zielgenauigkeit ausgeführt. Dies jedoch ohne direkte Trefferwirkung. Alle Techniken (Schläge) werden kurz vor dem Körper gestoppt. Dieses Prinzip ermöglicht Kindern ab sechs Jahren, problemlos mit Karate zu starten. Egal ob männlich oder weiblich. Für beide Geschlechter gelten die gleichen Anforderungen. Dies zeigt auch der Trend, dass immer mehr Frauen diese Kampfkunst erlernen. Auch im höheren Alter bestehen keinerlei Hürden, Karate zu erlernen. Das Training kräftigt alle Körperregionen wie Rumpf, Beine und Arme. Zudem werden der Gleichgewichtssinn und die räumliche Orientierung gefördert. Der SKCS Der Shotokan Karate Club Schaffhausen besteht seit 1969. Auf 260 Quadratmetern haben wir mit unserem eigenen Dojo (japanisch für Werkstatt, Trainingsraum) eine optimale Trainingsumgebung an sieben Tagen die Woche. Der Holzschwingboden ermöglicht ein gelenkschonendes Training. Über die grosszügige Spiegelfront erhältst du das gewünschte Feedback deiner Ausführungen. Das Trainerteam erfüllt die Anforderungen für stufengerechte Trainings ab Kindesalter bis zur Seniorenstufe. Unsere Trainer sind gesamthaft im Besitz von folgenden Diplomen: J+S, SKR Trainer, eidg. dipl. Karatelehrer und ESA Erwachsenenbildner.(shb.) Weitere Informationen sind unter karate-schaffhausen.ch erhältlich. Bild: zVg. Bock-Blick Zeugenaufruf. Zwischen 14 Uhr und 14.45 Uhr am Freitag, 11. März, fuhr eine unbekannte Person mit einem unbekannten Fahrzeug aus dem Brühlmannparkplatz in der Stadt Schaffhausen. Dabei streifte sie mit ihrem Fahrzeug einen Personenwagen, der korrekt parkiert war. Ohne sich um den verursachten Schaden zu kümmern, entfernte sich die Fahrzeuglenkerin oder der -lenker pflichtwidrig von der Unfallstelle. Die Schaffhauser Polizei bittet Personen, welche die Kollision beobachtet haben, sich unter 052 624 24 24 zu melden. Unterstützung für Multisportkomplex. Der Schaffhauser Regierungsrat hat dem Kantonsrat eine Vorlage unterbreitet, um das Projekt «Erweiterung Multisportkomplex Schweizersbild» mit rund drei Millionen Franken zu unterstützen. Das Projekt sieht zwei Neubauten bei der BBC-Arena vor. Im Projekt West entstehen unter anderem Trainings- und Wettkampfräume für das neue nationale Leistungssportzentrum im Tischtennis. Mit dem Projekt Ost kommen zu den Parkplätzen zwei Grossraumhallen für Hallensport hinzu. Pop-Up Sommergarten genehmigt. Unterhalb des Salzstadels in Schaffhausen entsteht diesen Frühsommer bis zum September ein Pop-Up Sommergarten & Beach Club. Der Stadtrat hat mehrere Konzepte geprüft und sich für dasjenige der Schaffhauser Firma 5starevent GmbH entschieden. Das Konzept wird mit den Street Music Nights ergänzt, welche üblicherweise in der Safrangasse stattfinden, aber aufgrund der Bauarbeiten am Stadthausgeviert einen neuen Durchführungsort brauchten.(shb.) Live im Meetingpoint: Start in die neue «Formel 1» Saison in «Bahrain» Die Formel 1 hatte sich letztes Jahr mit einem Feuerwerk an Emotionen in die Winterpause verabschiedet. Wird der Start der neuen Saison an diesem Spektakel anknüpfen können? Veranstalter: Datum: 20. März 2022 Ort: Zeitplan: Anmeldungen an: info@acs-sh.ch Hinweis: Der Anlass ist für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer gratis (exkl. Konsumation). ACS Sektion Schaffhausen, Wochenzeitung «Bock» und «Schaffhausen24.ch» Meetingpoint, Herrenacker 15, 8200 Schaffhausen Türöffnung 15 Uhr Live-Berichterstattung 15.30 Uhr Rennbeginn 16 Uhr Michael Stäuble Live im Meetingpoint Erleben Sie das erste Formel 1 Rennen der neuen Saison live auf dem in Schaffhausen einzig artigen XXL-Screen mit 3 Meter Diagonale mit unglaublicher Akustik! Die ACS Sektion Schaffhausen, der SchaffhauserBock und schaffhausen.24 laden Sie am Sonntag, 20. März zum Saisonauftakt im Meetingpoint herzlich dazu ein. Um live vor dem Rennen über die letzten Neuigkeiten zu informieren und Ihre Fragen interaktiv zu beantworten, wird er langjährige SRF Formel 1 Kommentator Michael Stäuble in Bahrain vor Ort sein und uns per Video kurz vor dem Rennen zugeschaltet werden. Erleben Sie mit uns ein Formel 1 Rennen, wie sie es in Schaffhausen sicher noch nicht erlebt haben. Attraktive Strecke Im Jahre 2004 wurde in Bahrain das erste Mal ein Formel 1 Grand Prix ausgetragen. Der Bahrain International Circuit liegt 27 Kilometer südwestlich vom Zentrum der Hauptstadt Manama entfernt. Die Formel 1 nutzt die Variante mit 15 Kurven und einer Streckenlänge 5,41 Kilometer. Der Halter des Rundenrekords ist seit dem ersten Rennen Michael Schuhmacher.
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