10 Marktinfo Beiträge für diese Seite erscheinen im Auftrag der Firmen. Bei Fragen zum Inhalt sind diese direkt zu kontaktieren. Bock | Dienstag, 29. März 2022 Atelier du Futur – mehr als ein camp Im Juli kommen Jugendliche aus der ganzen Schweiz im «Atelier du Futur» zusammen. Dort entfalten sie ihre Kreativität und packen ihre Zukunft an. PR FIESCH Wer erinnert sich nicht an ein Sommercamp in der Jugendzeit, wo sich Aufregung und Abenteuer mit ein bisschen Heimweh mischten, wo wir Verantwortung dafür übernahmen, den Tag zu gestalten und zueinander zu schauen. Wo wir andere Jugendliche kennenlernten und das Gefühl hatten, gerade die beste Zeit des Lebens zu verbringen. Das Atelier du Futur für Jugendliche von 13 bis 15 Jahren ist so gesehen ein ganz normales Sommercamp. Und doch ist es viel mehr: Im Camp der Mobiliar entfalten die Jugendlichen ihr kreatives Potenzial in Workshops und Ateliers. Sie programmieren Roboter, tauchen in die Welt von Graffiti und Streetart ein, setzen sich mit Klimawandel und Wasserverbrauch auseinander und entdecken Dancemoves. Sie lernen, worauf es beim Debattieren ankommt, und wie wir Müll vermeiden können. Kreatives Potenzial wird geweckt «Im Atelier du Futur erkennen die Jugendlichen, dass sie einen kreativen Reichtum in sich tragen. Und sie lernen, aus ihm zu schöpfen und ihn in eine Form zu bringen», beschreibt Steff la Cheffe das Sommercamp. Die Musikerin kreiert auch dieses Jahr wieder am Challenge Day einen Rapsong mit den jungen Teilnehmenden. Neben Steff la Cheffe sind weitere bekannte und inspirierende Persönlichkeiten und Organisationen am Start, die in den Themenwelten Digitalisierung, Konsum, Umwelt sowie Kunst und Kultur Ateliers und Workshops anbieten. «Wir konnten so viel Spass haben und kreativ sein. Wir konnten viel lernen und den Kopf einschalten. Aber nicht einfach 1 und 1 zusammenzählen, sondern uns wirklich mit Themen beschäftigen», erklärt Sarina, die im Atelier du Futur dabei war. Das Atelier du Futur steht allen offen «Die Generalagentur Schaffhausen ist täglich für Ihre Kundinnen und Kunden da. Dank der genossenschaftlichen Verankerung engagiert sich die Mobiliar darüber hinaus auch für die Allgemeinheit, zum Beispiel mit dem Atelier du Futur», beschreibt Philipp Früh, Generalagent in Schaffhausen, das Gesellschaftsengagement der Mobiliar. «Erzählen sie Eltern in ihrem Umfeld davon. Denn wir wollen möglichst vielen Jugendlichen mit diesem Sommercamp eine Woche mit vielen spannenden Erlebnissen bescheren, die sie nie vergessen werden.» Dass sich die Jugendlichen intensiv mit den Herausforderungen unserer Zeit auseinandersetzen, ist im Atelier du Futur zentral. Und sie bekommen Rüstzeug mit auf den Weg, sich eine eigene Meinung zu bilden, ihre Ideen zu entwickeln und zu konkretisieren und so ihre Zukunft in die eigenen Hände zu nehmen. Philipp Früh: «Im Camp bekommen die Jugendlichen viele Kompetenzen mit auf den Weg, die sie in ihrem Alltag, in der Schule und später im Beruf gut gebrauchen können und sie erleben, dass sie zusammen mehr erreichen können als alleine». (shb.) Fakten zum Atelier du Futur • 17. – 22. Juli 2022 (Deutsch) und 10. – 15. Juli 2022 (Französisch) • Für Jugendliche im Alter von 13 bis 15 Jahren. • 500 Plätze im Sport Resort Fiesch • Für die Teilnehmenden kostenlos • Eindrücke, Infos und Anmeldung: atelierdufutur.ch (shb.) Die Jugendliche können im Sommercamp ihrer Kreativität freien Lauf lassen: Im Outdoor-Atelier steht Design Thinking unter freiem Himmel an. Im Atelier du Futur gibt es viel zu erleben. Beispielsweise steht ein Ausflug zum Aletschgletscher auf dem Programm. Bilder: zVg, Spanne den geistigen Pfeilbogen und bleibe im Alltag fokussiert Rob Spence macht Halt im Trottentheater in Neuhausen. Rob Spence auf seiner Best-of-Tour PR NEUHAUSEN Ob als Stand-up-Comedian, Pantomime oder Tänzer: Den grössten Teil seines Lebens widmete Rob Spence der Kunst und sorgte weltweit für tiefe Lachfalten und brennende Bauchmuskeln. Ab 2020 bietet der Australier nun auch allen anderen die einmalige Gelegenheit, die vergangenen Dekaden auf einen Schlag nachzuholen. Machen Sie sich bereit für die «Best of Rob Spence»-Tour und begleiten Sie Rob Spence bei seiner Zeitreise durch vergangene Jahrzehnte seiner Bühnenshows! Auserlesene Mischung Am Freitag, 1. April, macht Rob Spence auf seiner Tour einen Halt im Trottentheater in Neuhausen. Es erwartet Sie eine auserlesene Mischung der grössten Lacher, ausgefallensten Figuren und spektakulärsten Tanzeinlagen. Der Meister der Physi- cal Comedy wird Sie mit vollem Körpereinsatz in seinen Bann ziehen. Rob, der «Mime-Genius» («The Sydney Morning Herald») mit den tausend Gesichtern, schlüpft in seine beliebtesten Rollen und bringt die Crème de la Crème seiner bisherigen Nummern auf die Bühne. Freuen Sie sich auf den tierfreundlichen Holzfäller «Lumberjack», den heissblütigen «Matador», das tanzfreudige Mitglied der «Carabinieri» und viele mehr! Ob allein, in Begleitung oder mit der ganzen Familie: Die Best-of-Rob-Spence-Tour ist ein Garant für allerbeste Unterhaltung – eintauchen, geniessen und den Alltagsstress hinter sich lassen.(shb.) Die Bühnenshow «Best of Tour» von Rob Spence ist am Freitag, 1. April, um 20 Uhr im Trottentheater in Neuhausen zu sehen. Tickets und weitere Infos sind unter trottentheater.ch oder 052 674 22 21 erhältlich. trottentheater.ch Bild: zVg. PR ZÜRICH Wer kennt das nicht? Man sollte konzentriert eine Arbeit zu Ende bringen oder einer Vereinssitzung folgen ist aber abgelenkt, die Gedanken fliessen zäh und der Elan ist weg. Um seine Ziele fokussiert und mit wachen Sinnen zu erreichen, spielt die Verbindung verschiedener Ebenen wie z.B. Konzentrationstraining, Ernährung, Gewürze und Bewegung eine Rolle. Schon vor Jahrhunderten war den Tibetern diese ganzheitliche Betrachtungsweise vertraut. Ausblenden trainieren Umgebungsgeräusche, telefonierende Bürokollegen, die Baustelle vor dem Fenster etc. fordern die Konzentration. Fokussiertes Arbeiten verlangt ein selektives Ausblenden solcher Störfaktoren. Tibetische Konzentration und Fokus im Alltag sind wichtige Elemente. Bilder: PADMA AG Mönche können sich stundenlang konzentrieren und lassen sich nicht ablenken. Sie haben diese Fähigkeit trainiert. Keine Zeit? Doch hast du! Jede Aufgabe, die du erledigst, ist eine Trainingseinheit. Setz dich gerade hin, atme in tiefen regelmässigen Zügen und schalte in deinem Kopf nach und nach die Störfaktoren aus. Anfangs sogar nur einen Einzigen, später einen zusätzlich etc. So gleitest du in einen Zustand, in dem du alles um dich herum vergisst und fokussiert, konzentriert deine Arbeit, dein Studium etc. meistern kannst. Dadurch bist du nicht nur schneller, sondern auch ausgeglichener und hast mehr Freizeit. Die Affenbande im Zaum halten Der Begriff «Monkey mind» entstammt dem Tibetischen Buddhismus und beschreibt springende Gedanken, die wie eine Affenbande von Ast zu Ast hüpfen. Man verliert den Fokus auf das Wesentliche. Halte also deine Affenbande im Zaum. Dafür braucht es vor allem Bodenhaftung. Es mag schon fast als Witz erscheinen, aber wenn man in Phasen des «Monkey minds» eine Banane isst, beruhigt sich die Affenbande oft schnell. Die Tibetische Konstitutionslehre weiss warum: Die intensive natürliche Süsse der Banane bildet die Elemente Wasser und Erde. Sie verbinden sich zu stabilem Boden und unterstützen die innere Ordnung, auch die gedankliche. Auch Gewürze können in solchen Situationen inspirierend sein. Gewürze mit inspirierendem Geschmack Sie sind nicht nur farbig und von einer unglaublichen geschmacklichen Vielfalt, sie geben dem Körper auch natürliche Im- PAMDA COGNIBEN aus Pflanzen und Eisen. pulse. Entdecke die würzige Seite des Lebens. Der Ingwer beispielsweise schmeckt erfrischend und klärt. Kümmel erdet und sorgt für Bodenhaftung. Muskatnuss zentriert und inspiriert. Nicht immer ist der Gewürzschrank in greifbarer Nähe. PAD- MA COGNIBEN, eine fertige Kräutermischung, die auf Basis der Tibetischen Konstitutionslehre in der Schweiz hergestellt wird und auch bei uns in Drogerien und Apotheken erhältlich ist, bietet dir die ganze inspirierende Geschmackswelt zu jeder Zeit. Bewegung bewegt auch den Geist Wenn man einen Tiefpunkt hat und die Konzentration nachlässt, dann ist Zeit für frische Luft und Bewegung. Ob spazieren, eine Runde joggen oder ein paar Yogaübungen am offenen Fenster sei dir selbst überlassen. Wichtig sind Sauerstoff und Schwung. Das aktiviert die geistige Beweglichkeit und deine Aufmerksamkeit verbessert sich. Verbinde all diese Ebenen zu deinem persönlichen Schachzug für mehr Konzentration und Fokus. (shb.) padma.ch
Bock | Dienstag, 29. März 2022 11 Energie Die Schweiz sollte die Energiewende nicht nur verkünden und für eine ferne Zukunft planen, sondern mit einem Verbund an Lösungen jetzt realisieren. Symbolbild: pexels.com Entscheidend für Inflation, Unabhängigkeit und Umwelt Der Bedarf an elektrischer Energie steigt immer mehr. Der Unternehmer Giorgio Behr schlägt in seinem Gastbeitrag einen Sechs-Punkte-Plan vor. Damit könne die Schweiz innerhalb nützlicher Zeit die Energiewende schaffen. GASTBEITRAG SCHWEIZ Giorgio Behr, Unternehmer Der Bedarf an elektrischer Energie steigt. E-Mobilität, Wärmepumpen, Digitalisierung und neue Rechenzentren treiben diese Entwicklung. Der technische Fortschritt kann den Mehrbedarf nicht kompensieren, weil bei uns die Einwohnerzahl steigt. Da im Winter die meisten Nachbarländer ein hohes Defizit der Stromproduktion aufweisen, schwinden die Optionen für Stromimporte. Die Alternative Gaskraftwerke ist ökologisch fragwürdig. Energieimporte sind riskant: Die Schweiz wird abhängig und erpressbar. Der Einfluss der Energieimporte auf die Inflation ist gross. Fördermengen werden zum eigenen ökonomischen oder politischen Vorteil «bewirtschaftet». Mehr elektrische Energie benötigt Für die Schweiz rechnet man mit einem Mehrbedarf an elektrischer Energie von bald einmal über 25 Prozent. Fällt die Atomkraft weg, ist eine Lücke von 50 bis 80 Prozent denkbar. Nuklearenergie ist bezüglich CO2-Ausstoss fast neutral, das Giorgio Behr, Unternehmer Behr Bircher Cellpack BBC Group und emeritierter Professor Universität St. Gallen HSG, äussert sich zur Energiewende. Bild: zVg. / TOM SOLO INT. Abfallproblem aber ungelöst. Ansätze für eine «neue AKW-Generation» werden vielleicht in zehn Jahren greifbar. Photovoltaik dagegen ist schon heute interessant. Doch nutzen wir sie am richtigen Ort? Das Potential der Windkraft wiederum ist bei uns umstritten, der Widerstand gegen den Bau solcher Anlagen gross. Die Stromzufuhr zu Ladestationen und das Einspeisen dezentral erzeugter Energie erfordern den Ausbau des Netzes sowie der Steuerungssysteme. Dieser Investitionsbedarf wird vielerorts unterschätzt. Die «Notlösung» Gaskraftwerke macht nur Sinn, falls der Betrieb vollständig durch Biogas sichergestellt wird. Als Fazit bleibt: Wir benötigen viel mehr elektrische Energie als heute. Der Rückgriff auf fossile Brennstoffe torpediert den Schutz der Umwelt und macht uns abhängig von anderen Staaten. Sechs-Punkte-Plan für Energiewende Die Schweiz kann innerhalb nützlicher Zeit die Energiewende schaffen. Wir müssen uns auf sechs Punkte verständigen. So werden wir im Winter zum Energie-Exporteur, stärken unsere Position im Gespräch mit der EU und mässigen den Einfluss der Energiepreise auf die Inflation: • Erstens werden Photovoltaikanlagen auf Bauten nur subventioniert, falls auf Wiedereinspeisung verzichtet und stattdessen die Energie für den Eigenverbrauch gespeichert wird. Da dies Netzbelastung und Netzausbau reduziert, ist eine finanzielle Abgeltung gerechtfertigt. • Zweitens sollten Energieunternehmen wie BKW, Axpo oder Alpiq Investitionen in ausländische Windkraft oder Solaranlagen nur tätigen, falls man dort mit der immer wieder anfallenden «Überschuss- Energie» Wasserstoff abtrennt und dieser per Bahn oder Strasse in die Schweiz transportiert, bei uns gelagert beziehungsweise genutzt wird. Beide Massnahmen erhöhen die dezentrale Speicherung elektrischer Energie, was wiederum Anzahl und Ausmass der Mangelsituationen reduziert. • Drittens sollen Bund und Bergkantone einige kaum zugängliche beziehungsweise einsehbare hochalpine Regionen bezeichnen, die für die Erstellung von Solarkraftwerken genutzt werden. Die Panels können dort vertikal und zweiseitig aktivierbar sein. Erstellung und Betrieb müssen mit einem «Baurecht» auf 25 Jahre beschränkt und so der Rückbau gesichert werden. Dies erleichtert die Diskussion in Sachen Natur- und Landschaftsschutz. Bis in 20 Jahren werden wohl neue alternative Quellen der Energieerzeugung entwickelt, sicher aber noch effizientere Lösungen für die Solartechnik. • Das vierte Element der kurzfristig umsetzbaren Schweizer Energiepolitik ist die Umsetzung der Höherstau-Projekte für bestehende Speicherseen in den Alpen. Die Nutzung der gespeicherten Wassermengen muss aber koordiniert erfolgen – es geht um die Funktion Speichern! Allenfalls kann man stillgelegte Kleinkraftwerke erneut nutzen. Und wie in Eglisau geplant, macht die lokale Produktion von Wasserstoff mittels der oft ungenutzten Wasserkraft Sinn. • Der fünfte Schritt zielt auf die Lösung für «Blackouts»: «Bio»-Gas Kraftwerke können rasch auf- und wieder abgeschaltet werden. «Bio» steht auch für die Option «power to gas», das Nutzen überschüssiger alternativer Energie für die Herstellung von Gas. «Echtes» Bio-Gas können wir speichern und für «Notlösungen» wohl produzieren, ohne dafür anderweitig nutzbare Anbau-Flächen zu opfern. • Als sechstes Element müssen wir zwingend eine auch politisch akzeptierte Lösung für die nuklearen Abfälle, auch aus Medizintechnik und Industrie, finden. Dafür braucht es viel Forschungsarbeit, doch zeigt die Anlage im belgischen Mol, dass in einem stillgelegten AKW das Recycling nuklearer Abfälle Energie erzeugt. Gleichzeitig wird so die Halbwertszeit erheblich reduziert, auf offenbar zurzeit noch 300 Jahre. Das ist immer noch lang; Für die Schweiz rechnet man mit einem Mehrbedarf an elektrischer Energie von bald einmal über 25 Prozent. Symbolbild: pexels.com doch muss dies nicht «Endstation» der Entwicklung sein. Verbund an Lösungen realisieren Gegen diese Vorschläge kann man Argumente wie mangelnde Effizienz oder zu hohe Kosten einwenden. Doch dies ist zu kurz gegriffen. Direkte Kosten sind für die Energiepolitik nicht der alleinige Massstab. Denn Schäden und Folgekosten einer Energiekrise, neuer Abhängigkeiten oder markanter Inflation sowie des Fortschreibens der Umweltbelastungen sind mit Sicherheit grösser. Recycling nuklearer Abfälle oder Abtrennen von Wasserstoff mögen energetisch und finanziell ineffizienter sein als direkte Stromerzeugung via Photovoltaik oder Wasserkraft. Berücksichtigt man aber die damit gelösten Probleme, die so geschaffene Speichermöglichkeit, fällt die Bilanz insgesamt gleichwohl positiv aus. Vorratskonzept statt Wiedereinspeisung für Photovoltaik, Kombination von Investitionen in Windkraft- oder Solaranlagen im Ausland mit der Produktion von (transportierbarem und lagerbarem) Wasserstoff, hochalpine Solarkraftwerke mit einer auf 25 Jahre begrenzten Nutzungsdauer, Höherstau bestehender Speicherseen, wenige und rasch verfügbare Bio-Gas Kraftwerke sowie Recycling von nuklearen Abfällen statt Endlagerung im Boden – das ist alles relativ rasch umsetz- und finanzierbar. So vermeiden wir hohe Folgekosten aus Energiekrisen, neuen politischen Abhängigkeiten, dem Einfluss der Energiepreise auf die Inflation sowie Investitionen in die Netzinfrastruktur. Die Fokussierung auf eine primäre Energiequelle bringt uns bezüglich Flächenbedarf, Effizienz und Akzeptanz nicht weiter. Aus Erfahrung wissen wir, dass komplexe Probleme selten mit einer einzigen genialen Formel gelöst werden können. Ein Portfolio von je für sich verständlichen, mit massvollen Eingriffen und bei einer Gesamtbetrachtung auch finanziell tragbaren Lösungen lässt uns die Energiewende innert nützlicher Frist realisieren. Wir sollten die Energiewende nicht nur verkünden und für eine ferne Zukunft planen, sondern mit einem Verbund an Lösungen jetzt realisieren. Der Gastbeitrag von Giorgio Behr wurde am 19. März in der Aargauer Zeitung (CH Media) publiziert.
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