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Bock E-Paper 2022 KW14

2 Hintergrund

2 Hintergrund Bock | Dienstag, 5. April 2022 «ich startete völlig konzeptlos» Im März vor vier Jahren eröffnete Karin Stoll in der Unterstadt die Bar No°13. Die Gastronomin und Eventplanerin spricht über ihren persönlichen und beruflichen Werdegang sowie ihre Visionen für das Schaffhauser Bargeschehen. PORTRÄT SCHAFFHAUSEN Lara Gansser Wer eine gemütliche Bar in der Schaffhauser Unterstadt sucht, kommt kaum an der Bar No°13 vorbei: die hölzernen Tische und abgestimmten Dekorationen wirken einladend, die Getränkekarte sowie die Musik sind hip und modern. Das Gesicht hinter dem Konzept: Karin Stoll. Die 43-jährige Gastronomin und Eventplanerin hat in Schaffhausen schon viel geschaffen. Nach dem Erfolg des Glühweinschiffs ist sie neu auch Gastgeberin eines Airbnbs – direkt über der Bar No°13. Und wie sich im Interview herausstellt, will Karin Stoll auch in Zukunft etwas in Schaffhausen bewegen: «Stillstand ist der Tod, es lohnt sich immer wieder zu investieren.» Gearbeitet auf der ganzen Welt Aufgewachsen ist Karin Stoll im deutschen Stühlingen. Während ihrer Schulzeit und der anschliessenden kaufmännischen Ausbildung zur Verwaltungsfachfrau wohnte sie zwischenzeitlich in Konstanz und Karlsruhe. Hinter dem Bartresen stand Karin Stoll bereits als 16-Jährige: «Der Bürojob erfüllte mich nicht. Praktisch statt theoretisch war stets mein Credo.» Den definitiven Einstieg in die Gastronomie fand sie in Uhwiesen und Schleitheim im Restaurant der Eltern des Schaffhauser Gastronomen Bruno Meier: «Ob spülen, Brot backen oder in der Küche helfen – es machte mir von Anfang an Freude.» Später arbeitete Karin Stoll mehrere Jahre in einem Biker Pub der Hells Angels. «Das war eine besonders taffe Zeit», erinnert «Praktisch statt theoretisch» ist das Credo von Karin Stoll. Durch die weltweisen Reisen sei sie sehr weltoffen geworden, was sich auch in der Bar N°13 widerspiegelt. Bild: Lara Gansser sich die 43-Jährige. Danach folgten Einsätze in Pubs und Bars rund um die Welt: von einem Jahr als Au-Pair in Amerika über ein Jahr in Australien bis zu einem halben Jahr in Thailand. «Ich reiste viel. Und wenn ich wieder Geld brauchte, suchte ich – dort, wo ich gerade war – einen Job. Das ist der Vorteil in der Gastronomie.» Zurück in Schaffhausen war Karin Stoll fünf Jahre lang im Cuba Club angestellt, bevor sie für einen Job als Chef de Bar in ein Restaurant nach Zürich wechselte. Anschliessend arbeitete sie zehn Jahre lang im Güterhof. «Als dann die SV Group übernahm, ging ich», erinnert sich Karin Stoll. Sie sei nie ein Fan von Konzernen gewesen. In zwei Monaten umgebaut Ob es ein Zufall gewesen ist oder nicht – gerade zu dieser Zeit wurde in der Unterstadt ein Lokal (ehemals Abaco) frei: «Der ehemalige Inhaber, Freddy Schlumpf, meinte, ich solle es einfach mal versuchen.» Das war im Dezember 2017. Kurz darauf – am 7. Januar 2018 – fand die Schlüsselübergabe statt. Und bereits am 9. März vor nun rund vier Jahren feierte die Bar No°13 offizielle Eröffnung. «Ich startete völlig konzeptlos. Ich wusste nicht, was mich erwartet.» Das Bewundernswerte daran: Es hat von Anfang an funktioniert. Der Hauch von verschiedenen Ländern sei sicher etwas, das die Bar No°13 besonders macht. «Durch die vielen Reisen bin ich wohl sehr weltoffen geworden. Das wichtigste ist, dass sich die Leute in meiner Bar wohlfühlen», so die Gastronomin. Doch wesentlich zum Erfolg beitragen würden ihre langjährigen Mitarbeitenden: «Ohne sie wäre ich nichts. Wenn ich loyal mit ihnen bin, sind sie auch loyal mit mir.» Die Zeit des Lockdowns Karin Stoll schaffte etwas, das in den vergangenen Jahren nur wenigen gelang: Während viele Gastronominnen und Gastronomen unter der Corona-Pandemie litten, boomte die Bar No°13 auch zu Zeiten des Lockdowns – selbst bei schlechtem Wetter. «Mit dem Glühweinfenster lancierte ich eine einfache Idee, die alle hätten übernehmen können», so Karin Stoll, die sich selbst als sehr lösungsorientierten Menschen beschreibt. Auch wenn sie sich zeitweise beim Kontrollieren der Abstände wie eine Polizistin gefühlt habe, konnte sie viel aus der Zeit ziehen: «Es war anstrengend, aber hat sich gelohnt. Wir hatten nie zu, sondern passten uns jeder Auflage an.» Rund eineinhalb Jahre nach der Eröffnung der Bar No°13 öffnete Karin Stoll eine zweite Bar in der Unterstadt, die THEKE. Im Oktober verkaufte sie diese wieder. Wieso? «Ich hatte die Bar nie für mich selbst eröffnen wollen, sondern für meine damalige Geschäftspartnerin.» Da es jedoch nicht funktionierte, suchte sie bald nach neuen Inhabern. «Es macht mir Spass, andere Menschen auf dem Weg zur «Die Unterstadt ist hip und hat viel potential» Karin Stoll Inhaberin Bar No°13 Selbständigkeit zu unterstützen und beraten», führt Karin Stoll aus. Übernachten nach dem Ausgang Viel gearbeitet habe Karin Stoll in den vergangenen Monaten. Denn neben der Übergabe der THEKE sowie dem Glühweinschiff, hat sich noch ein weiteres Projekt ergeben: Ein Airbnb– das «AIR BNBAR» – direkt über der Bar No°13. «Als ich hörte, dass das Paar, das dort wohnte, auszieht, musste ich die Wohnung einfach nehmen.» Das war Mitte Dezember 2021. «Ich wusste, dass ich jetzt Miete zahlen muss. Also richtete ich die Wohnung innert drei Tagen vollständig ein und stellte sie auf Airbnb (Onlineplattform zur Vermietung von Wohnungen) online.» Und auch dieser Schnellschuss habe sich gelohnt: Seit Beginn läuft die Vermietung sehr gut. Wer es mietet? «Einerseits Geschäftsreisende, grösstenteils aber Schaffhauser. Letztes Wochenende übernachtete eine Kolleginnengruppe aus Hallau nach dem Ausgang bei uns.» Treffpunkt Unterstadt Dass die Ausgangszene in Schaffhausen Potential hat, davon ist Karin Stoll überzeugt. «Was vor allem fehlt, ist ein Club für die Ü30er», stellt sie fest. Genau dieses Klientel sei unter anderem auch bei ihr anzutreffen, doch vielen fehle es, tanzen zu können. «Bei uns ist es grundsätzlich friedlich, eine Schlägerei gab es noch nie. Ich würde sogar behaupten, dass wir das beste Publikum in Schaffhausen haben.» Die Barbetreiberin sieht in der ganzen Unterstadt grosses Entwicklungspotenzial. «Unser Stadtteil ist einfach hip», führt sie aus. Ihre Vision: Die zahlreichen internationalen Bars und Restaurants mehr zu verbinden, beispielsweise an Strassenfesten. mehr «uga uga» und Lebensqualität im schulalltag Auf die Umwelt und auf sich selbst Rücksicht nehmen, das möchte das Schulprogramm Gorilla den Jugendlichen näherbringen. GESUNDHEIT SCHAFFHAUSEN Salome Zulauf Eine gesunde Ernährung, viel Bewegung und Achtsamkeit für die Mitmenschen sowie die Umwelt – das waren alles Themen, mit welchen sich rund 70 Schülerinnen und Schüler der Oberstufe Hopfengarten in Stein am Rhein vergangenen Donnerstag auseinandersetzten. Von der Schtifti Foundation aus Zürich wurde das Gesundheitsförderungsprogramm Gorilla ins Leben gerufen, in dessen Rahmen nun die Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule Hopfengarten einen abwechslungsreichen Schultag der besonderen Art erleben durften. Stein am Rhein nimmt als erste Gemeinde des Kantons Schaffhausen am Schulprogramm Gorilla teil, zwei Drittel der Kosten des Projektes werden vom Kanton getragen. Bewusst konsumieren Statt Mathematikaufgaben skateten die Schülerinnen und Schüler oder genossen das gesunde Pausenbuffet zwischen den jeweiligen Workshops. Begleitet von Workshopleiterinnen und Workshopleitern konnten die Jugendlichen so einiges von diesem besonderen Schultag mitnehmen. Der Workshop startete mit unterschiedlichen Sportarten, vom gekonnten Footbag spielen bis zum Breakdance probierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die unterschiedlichsten Sportarten aus. «Die Jugendlichen waren motiviert und offen, neue Sportarten kennenzulernen», erklärt der Workshopleiter Lukas Eggenschwyler. Nicht nur im sportlichen Bereich gaben die Leiterinnen und Leiter ihr Wissen an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer weiter, auch über die Themenbereiche Ernährung, Nachhaltigkeit oder psychische Gesundheit wurde während des Workshops ausführlich gesprochen. «Besonders in der heutigen Zeit ist es umso wichtiger, dass sich jede Person um seine oder ihre Psyche kümmert», ergänzt Lukas Eggenschwyler. «Das richtige Kommunizieren spielt dabei eine wichtige Rolle, so gestalteten wir beispielsweise Workshops, in denen die Jugendlichen auf die richtige Art miteinander kommunizieren müssen, um als Team an das Ziel zu gelangen.» Während die Schülerinnen und Schüler am Vormittag die unterschiedlichen sportlichen Aktivitäten ausprobieren konnten, gab es für die Lehrpersonen einen theoretischen Einblick in das Schulprogramm von Gorilla, in dem die Verantwortlichen weitere Informationen über das Programm und dessen Strategien erläuterten. Ein Blick auf aktuelle Statistiken, wie sich die Jugendlichen während ihrer Schulzeit fühlen, zeigt auf, dass sich viele durch den hohen Leistungsdruck oft gestresst fühlen. «Fast die Hälfte der Jugendlichen verspürt wegen den schulischen Anforderungen in ihrem Alltag Stress», erklärt Lukas Eggenschwyler. «Mit unseren Workshops wollen wir die Jugendlichen für die Themen Freude an der Bewegung, gesunde Ernährung und einen nachhaltigen Lebensstil sensibilisieren und ihnen zeigen, wie sie in Zukunft damit umgehen können.» Seit 2020 hat das Gesundheitsförderungs- und Bildungsprogramm auch die Thematik der psychischen Gesundheit mit in sein Programm aufgenommen. Wie Lukas Eggenschwyler weiter erklärt, sei nebst der physischen Gesundheit auch die psychische Gesundheit eine genauso wichtige Thematik, über welche sie die Schülerinnen und Schüler informieren und aufklären möchten. Miteinander kommunizieren Nach einem gesunden Mittagessen standen am Nachmittag vier Ateliers auf dem Programm. Vom ausgefallenen Smoothiemixen, einer herausfordernden Gruppenarbeit, einem sogenannten Chillraum – wo es die Aufgabe war, auf das Innere zu hören – bis hin zu einem Atelier, in welchem die Jugendlichen einige spannende und neue Einblicke in die unterschiedlichen Thematiken einer gesunden und nachhaltigen Ernährung erhielten. «Wir wollen den Schülerinnen und Schülern einen Zugang zu einem bewussten Lebensstil ermöglichen», so Lukas Eggenschwyler. «Auch das Thema Eigenverantwortung spielt dabei eine grosse Rolle – bewusst zu konsumieren und auf seine Mitmenschen achtzugeben, das sind alles Denkanstösse, welche wir den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf ihren späteren Lebensweg mitgeben möchten.» Mit den unterschiedlichsten Früchten kreierten die Schülerinnen und Schüler leckere und gesunde Smoothies, um sie anschliessend zu probieren. Bilder: Salome Zulauf Gemeinsam als Gruppe an das Ziel zu gelangen, um den Zusammenhalt und die Kommunikation untereinander zu stärken.

Bock | Dienstag, 5. April 2022 zunahme von delikten verzeichnet Die Schaffhauser Kriminalpolizei gab gestern Montag, 4. April, die aktuellen Zahlen der polizeilichen Kriminalstatistik 2021 bekannt. KRIMINALSTATISTIK SCHAFFHAUSEN Salome Zulauf «2021 war ein weiteres untypisches Jahr», erklärte Ronny Fischer, Chef der Kriminalpolizei Schaffhausen, an der gestrigen Medienorientierung. «Durch die Pandemie waren viele Personen ans Homeoffice gebunden, was einerseits in der Verhaltensweise der Schaffhauser Bevölkerung sowie auch in unserer Kriminalstatistik 2021 ersichtlich ist.» Cornelia Stamm Hurter, Sicherheitsdirektorin, Philipp Maier, Polizeikommandant, und Ronny Fischer, Chef der Kriminalpolizei, sprachen über die «Polizeiliche Kriminalstatistik der Schaffhauser Polizei 2021» und deren aktuelle Zahlen. «Die Polizei ist für die Sicherheit der Schaffhauser Bevölkerung zuständig und ist daher einem hohen Anspruch ausgesetzt», erklärte die Sicherheitsdirektorin mit ihren einleitenden Worten. Zuwachs von Delikten Hinuntergerechnet findet laut der Kriminalstatistik 2021 im Kanton Schaffhausen alle zwei Stunden ein strafrechtliches Delikt statt. In die Statistik fliessen leichte bis schwere Delikte, darunter beispielsweise Cyberkriminalität oder Tötungsdelikte, mit ein. Gesamthaft beträgt die Zunahme der Delikte im Kanton rund vier Prozent, von 4260 Straftaten im Jahr 2020 auf 4450 Straftaten im Jahr 2021. Das entspricht 190 Fällen mehr als im Vorjahr. Jedoch konnte auch in gewissen Bereichen eine rückläufige Tendenz aufgezeigt werden. «Seit der Einführung der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) im Jahr 2009 wurden im Kanton Schaffhausen polizeilich noch nie so wenige Straftaten im Bereich der Betäubungsmitteldelikte registriert wie im Jahr 2021», erklärte Ronny Fischer. Insgesamt waren bei der Schaffhauser Polizei im letzten Jahr 566 Fälle bekannt, während im Vorjahr (2020) 598 Fälle registriert wurden. Diese rückläufige Tendenz sei vor allem auf die Pandemie zurückzuführen, da Betäubungsmittel weniger an öffentlichen Orten konsumiert wurden. Trotz der Erhöhung der jährlichen Anzahl an Delikten seien in Schaffhausen im letzten Jahr im prozentualen Verhältnis zur Bevölkerung weniger Delikte begangen worden. «Auch im Bereich der häuslichen Gewalt ist eine rückläufige Tendenz gegenüber dem Vorjahr von drei Prozent festzustellen», fügte Ronny Fischer weiter hinzu. «Trotz dieser Tendenz gab es im letzten Jahr insgesamt zwei Tötungsdelikte, die in den eigenen vier Wänden begangen wurden.» Im Weiteren sind beispielsweise die polizeilich registrierten Einbruchsdiebstähle von 96 im 2020 auf 122 im letzten Jahr angestiegen. Auch im Bereich der Vermögensdelikte verzeichnen die Verantwortlichen eine Zunahme von 1713 Fällen im Jahr 2020 auf 1944 Straftaten im Jahr 2021. Die Schaffhauser Kriminalpolizei publiziert ihre aktuellen Zahlen. Bild: mt. Nachrichten Am Samstag fand im Rahmen der «Entwicklungsstrategie 2030» ein partizipativer Projektparcours in der Aula des BBZ Schaffhausen statt. Bild: lg. Vom R(H)einfall zum (RH)Einfall Den Menschen in der Region eine Stimme geben und so den Kanton Schaffhausen weiterentwickeln – darauf basiert die «Entwicklungsstrategie 2030». Vergangenen Samstag wurden aus über 400 Ideen und 128 daraus entstandenen Projektskizzen nun 64 Projekte inklusive Massnahmen im Rahmen eines Projektparcours vorgestellt. Anhand der Bewertungen der rund 70 anwesenden Personen wird nun der Feinschliff – und somit der finale Schritt – der Entwicklungsstrategie angegangen. Grundlage für die Projekte waren neben einer Studie des Gottlieb Duttweiler Instituts die Vorarbeiten seit Sommer 2020. «Von Umfragen über Themen- bis zu Fokusgruppen – wir wollten ein möglichst breites Bild der Schaffhauser Bevölkerung erhalten», so Projektkoordinator Leandro Robustelli. Die Haupterkenntnis der Projektgruppe unter Leitung von Luca Slanzi sei, dass sich der Kanton Schaffhausen zu einer Schwarm- und Nestregion entwickeln soll. «Als pulsierende Schwarmregion zieht Schaffhausen Menschen und Unternehmen mit innovativen Ideen an und bietet die nötigen Freiräume, um Neues umzusetzen. Gleichzeitig bietet es als Nestregion die Nähe und Geborgenheit zur langfristigen Verwurzelung im Kanton», erklärt Leandro Robustelli. Konkret eingegangen wurde in den Projekten auf die folgenden sieben Bereiche: Anwendungsregion, Energieregion, Begegnungsregion, Arbeitsregion, Funktionsregion, Ausbildungsregion und Wohnregion. In einem nächsten Schritt werden die Ergebnisse des Projektparcours ausgewertet und dem Regierungsrat, der als Auftraggeber fungiert, bis im Sommer als Bericht unterbreitet, anschliessend wird auch gegenüber der Öffentlichkeit kommuniziert. (lg.) 3 (Jahrgangsänderung vorbehalten) Aus Liebe zum Dorf und zum Portemonnaie. GRANINI FRUCHTSÄFTE div. Sorten, z.B. Orange, 6 x 1 l –40% 11.40 statt 19.20 –20% –20% –20% –32% –20% –20% –25% –21% –25% –20% –22% –33% –21% –25% –20% –31% 16.90 statt 21.80 3.60 statt 4.50 MARQUÉS DE RISCAL RIOJA DOCA RESERVA Spanien, 75 cl, 2016 Montag, 4.4. bis Samstag, 9.4.22 BARILLA SAUCEN div. Sorten, z.B. Pesto genovese, 190 g 28.80 Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich: 5.60 6.70 statt 8.40 statt 7.– 6.90 statt 36.60 statt 9.20 GILLETTE div. Sorten, z.B. Mach3 Turbo, Klingen, 12 Stück KÄGI FRET BISCUITS div. Sorten, z.B. Kägi fret, 6 x 50 g HERO FLEISCHKONSERVEN div. Sorten, z.B. Delikatess-Fleischkäse, 3 x 115 g MERIDOL div. Sorten, z.B. Zahnpasta, 2 x 75 ml 5.40 statt 7.95 2.85 statt 3.60 LORENZ NÜSSE div. Sorten, z.B. Nic Nac’s, 200 g VALSER prickelnd, 6 x 1,5 l 9.60 statt 14.40 PALMOLIVE HANDABWASCHMITTEL div. Sorten, z.B. Sensitive, 3 x 500 ml ANDROS FRISCHER FRUCHTSAFT div. Sorten, z.B. Orangensaft, 1 l 2.35 statt 2.95 FAIRTRADE BANANEN Herkunft siehe Etikette, per kg 2.50 statt 3.20 CANTADOU div. Sorten, z.B. Knoblauch & Kräuter, 140 g 4.30 statt 5.40 BUITONI PICCOLINIS PROSCIUTTO FORMAGGIO 270 g 4.20 statt 5.60 1.60 statt 2.15 AGRI NATURA KAROTTEN Schweiz, Beutel, 1 kg 2.40 statt 3.– ZÜGER SCHWEIZER KOCHBUTTER 200 g 2.55 statt 3.70 SUTTERO BÄRLAUCH-STEAK mariniert, per 100 g Druck- und Satzfehler vorbehalten. TOBLERONE SCHOKOLADE div. Sorten, z.B. Milch, 3 x 100 g HEINZ KETCHUP 570 g 6.70 statt 7.95 4.60 statt 5.50 19.40 2.80 6.60 8.95 24.90 statt 3.30 HARIBO FRUCHTGUMMI div. Sorten, z.B. Hula Loop, 2 x 200 g CHAMPIGNONS div. Sorten, z.B. geschnitten, 4 x 230 g statt 7.80 CAOTINA 2 x 750 g CAFÉ DE PARIS LYCHEE 75 cl statt 22.90 statt 11.50 JACOBS KAFFEEKAPSELN div. Sorten, z.B. Espresso classico, 10 Kapseln PERSIL div. Sorten, z.B. Universal, Pulver, Box, 5,2 kg, 80 WG 3.60 statt 4.25 statt 48.– Alle Standorte und Öffnungszeiten finden Sie unter volg.ch. 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