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Bock E-Paper 2022 KW16

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2 Bock | Dienstag, 19. April 2022 Hintergrund Psychopharmaka: Fluch oder Segen? Die Behandlungen bei Depression haben sich in den letzten Jahren weiterentwickelt. Dank moderner Methoden könnten auch behandlungsresistente Patientinnen und Patienten Hoffnung schöpfen. Das aufklärende Interview mit einem Experten. GESUNDHEIT SCHAFFHAUSEN Gabriella Coronelli Antriebslosigkeit, Traurigkeit und Freudlosigkeit sind typische Empfindungen für ein Seelentief. Solche Stimmungen gehören zum Leben und verschwinden in der Regel nach wenigen Stunden oder Tagen. Eine über zwei Wochen anhaltende tiefbleibende Stimmung könnte ein Hinweis auf eine Depression sein. Im Vortrag von vergangener Woche informierten die Spitäler Schaffhausen über moderne Depressionsbehandlung – im Fokus stand vor allem die Entwicklung im Bereich der interventionellen Psychiatrie. Der «Bock» sprach mit PD Dr. med. Bernd Krämer, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Spitäler Schaffhausen, über die Fortschritte der letzten Jahre. «Bock»: Herr Krämer, welche Behandlungen stehen bei Depressionen zur Verfügung? Bernd Krämer: In der Vergangenheit waren es immer die zwei folgenden Säulen: die medikamentöse Behandlung mit Psychopharmaka und die Psychotherapie. Die Wahl der Behandlung richtet sich jeweils nach dem Schweregrad der Erkran- kung. Diese Methoden können losgelöst voneinander oder in Kombination angewendet werden. Die dritte Säule bildet die interventionelle Psychiatrie, welche ein unabhängiges Feld darstellt. Wieso sprechen Sie von moderner Depressionsbehandlung? Krämer: Bei allen drei Behandlungen gab es in den letzten Jahren Entwicklungen. Die psychotherapeutische Methodik hat sich etwa von einer eher breiten Anwendungstechnik in differenzierte Behandlungsmöglichkeiten entwickelt. Heute können Therapien problemspezifisch durchgeführt werden. Die Behandlung kann dadurch viel gezielter erfolgen. Auch in den Bereichen Psychopharmakologie und interventionelle Psychiatrie wurden wichtige Entwicklungen gemacht. Psychopharmaka haben den Ruf, abhängig zu machen. Wie sieht die Entwicklung bei der medikamentösen Behandlungstechnik mit Antidepressiva aus? Krämer: Die ersten Psychopharmaka zur Behandlung von Depressionen kamen in den 1950er-Jahren auf den Markt. Diese hatten in der Tat relativ viele Nebenwirkungen. Die Medikamente zeigten zwar eine positive Wirkung, waren aber wenig selektiv. Der schlechte Ruf von Antide- pressiva, der sich teilweise bis heute hält, ist aus meiner Sicht ungerechtfertigt. Natürlich haben auch heutige Antidepressiva Nebenwirkungen, sie sind aber deutlich geringer, weil sie treffsicherer sind, zudem enthalten sie keine Substanzen, die abhängig machen. Was versteht man unter interventioneller Psychiatrie? Krämer: Die interventionelle Psychiatrie gibt es schon seit den 1930er-Jahren, dazu gehörte schon damals die EKT: Elektrokonvulsions- oder Elektrokrampfbehandlung. Heutige EKT-Behandlungen dürfen aber nicht mit der historischen Anwendung verwechselt werden. Die EKT wurde weiterentwickelt und ist heute eine moderne Therapiemöglichkeit zur Behandlung therapieresistenter Depressionen. Diese Behandlungsmethode ist, wie auch die Psychotherapie und Psychopharmakologie, nicht mehr mit der früheren Methodik zu vergleichen. Die Indikationen sind allerdings dieselben geblieben, nämlich beispielsweise Personen mit sehr schweren oder therapieresistenten Depressionen. Was ist heute anders? Krämer: In den Anfängen führten Ärzte diese Methode beispielsweise ohne Narkose und ohne Muskelentspannung durch, Der Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Spitäler Schaffhausen, Bernd Krämer, klärt über moderne Depressionsbehandlungen auf. Bild: Gabriella Coronelli was heute undenkbar wäre. Zu jener Zeit war vieles sehr experimentell, man stand am Anfang der Behandlung psychischer Erkrankungen, etablierte Behandlungsmethoden von psychischen Erkrankungen gab es noch keine. Wieso sollten Betroffene diese Behandlungsmethode als mögliche Therapie in Betracht ziehen? Krämer: Die EKT ist heute eine nebenwirkungsarme, schonende und erfolgsversprechende Behandlung. Speziell bei behandlungsresistenten Patienten, die etwa 30 Prozent aller Fälle ausmachen. Innerhalb dieser schlecht behandelbaren Patientengruppe können bis 80 Prozent in Remission gebracht werden (Anmerkung der Redaktion: Remission bedeutet in der Medizin das komplette, vorübergehende oder auch dauerhafte Verschwinden der Krankheitssymptome). Gibt es innerhalb der interventionellen Psychiatrie noch weitere Methoden? Krämer: Ja. Es gibt zum Beispiel die Lichttherapie, die transkranielle Gleichstromstimulation oder auch die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS). Mit rTMS können Patientinnen und Patienten mit vielfältigen psychiatrischen und auch neurologischen Symptomen behandelt werden, wobei der Schwerpunkt der Indikation wie bei der EKT auf therapieresistenten Depressionen liegt. Wirksam sind bei der rTMS gepulste Magnetfelder. Eine Narkose ist nicht notwendig. Das Verfahren wird in der Regel als sehr angenehm empfunden, bei insgesamt seltenen und geringen Nebenwirkungen. Politik neu denken! KOLUMNE – POLITIK SCHAFFHAUSEN Simon Stocker (SP) Neulich fuhr ein Auto mit ukrainischer Nummer an mir vorbei. Ich zuckte kurz zusammen und spürte einen Klos in meinem Magen. Und auch die Bilder aus Kiew und Mariupol machen betroffen und ängstlich zugleich. Dieser Krieg beschäftigt uns auch deshalb so stark, weil etwas bisher Undenkbares real geworden ist. Niemand hat damit gerechnet, dass Putin diesen Schritt wagt und Europa angreift. Das verunsichert uns nicht nur emotional, sondern auch politisch. Das merkt man auch an den aktuellen Diskussionen in der Schweizer Politik. Vor allem Positionen von Partei-Ideologen an den rechten und linken Flügeln geraten ins Wanken. Statt Fehleinschätzungen einzugestehen und sich der neuen Realität anzupassen, halten viele blind an ihren Positionen fest. In den Themen Sicherheit- und Energiepolitik zeigt sich das besonders stark. Die Sicherheitspolitik der SP ist in Friedenszeiten in Europa entstanden. Jetzt ist jedoch der Krisenmodus gefragt. Hierfür benötigt es eine funktionsfähige Armee, die Stabilität und Freiheit gewährleistet. Nur dadurch kann die Schweiz ihre neutrale Rolle als Vermittlerin einnehmen. Die SVP trauert einer Neutralität von vorgestern nach. Tatsache ist aber: Die Schweiz muss Kriegsverbrechen verurteilen und mit unseren Partnern in Europa zusammenarbeiten. Die Grünen schaffen es kaum, Mehrheiten für eine Energiepolitik ausserhalb urbaner Zentren zu finden. Die CO2-Abstimmung letztes Jahr hat das schmerzlich gezeigt. Zudem braucht es Antworten, mit welchen Technologien wir den Übergang zu einer nachhaltigen Energieversorgung mehrheitsfähig gestalten. Und die FDP muss merken, dass der Klimawandel nicht alleine durch den Markt bewältigt werden kann. Grabenkämpfe zeigen sich auch in der lokalen Politik. In der Altstadt werden eine Hand voll Parkplätze abgebaut und in Schleitheim soll das Busdepot verschwinden. Der Aufschrei ist gross und in der Öffentlichkeit zanken sich die Ideologen aus allen Parteien. Ein Kompromiss ist nicht in Sicht. Die Parteien verharren auf ihren Positionen. Es gibt jedoch auch positive Signale, wie Zusammenarbeit über das eigene Parteiprogramm hinaus funktioniert. Ein Beispiel ist das überparteiliche Komitee, welches sich für den Energie- und Klimafonds einsetzt. Parteien müssen bisherige Positionen aufbrechen und Tabuthemen ansprechen. Die Parteiprogramme von gestern reichen nicht mehr für die Lösung der aktuellen Probleme. Das hören Ideologen nicht gern, aber es ist die Realität. «Wir haben ein Hotel für kleintiere gebaut» Ein Lebensturm für die unterschiedlichsten Kleintiere, das war das Projekt der Schule Löhningen, welches sie in ihrer Projektwochen umsetzten konnten. PROJEKTWOCHE LÖHNINGEN Salome Zulauf Vergangene Woche wurde fleissig gebaut, gegraben, gebastelt und gesammelt – im Rahmen einer Projektwoche stellten die Schülerinnen und Schüler der Gemeinde Löhningen, in Zusammenarbeit mit dem Regionalen Naturpark Schaffhausen, einen drei Meter hohen Lebensturm auf. Dieser Turm soll vielen Kleintieren in der Umgebung als Unterschlupf dienen. Nebst dem Aufstellen des Lebensturmes sammelten die Schülerinnen und Schüler die unterschiedlichsten Materialien, wie grosse und kleine Äste, Steine oder Laub, um anschliessend das Bauwerk damit zu befüllen, so dass sich hoffentlich über die warmen Sommermonate zahlreiche Kleintiere und Insekten darin einfinden können. Bei strahlendem Sonnenschein konnte die Primarschule Löhningen, in Zusammenarbeit mit dem Regionalen Naturpark Schaffhausen, den Lebensturm aufstellen. Bild: Salome Zulauf Als Naturschule zertifiziert Bereits seit einigen Jahren ist die Schule Löhningen sehr daran interessiert, dass ihre Schülerinnen und Schüler lernen, mit ihrer Umwelt und deren Bedürfnissen richtig umzugehen. Es standen immer wieder spannende Projekte an, an denen die Kinder neues über das Regionale, die Natur oder die Kultur erfahren durften. «In den letzten Tagen konnten unsere Schülerinnen und Schüler sowie auch der Kindergarten vieles über die Biodiversität lernen und Neues dazu erkunden», erzählt Susanne Schnetzler, Schulleitung am vergangenen Mittwoch. «Unsere Gemeinde liegt am Fusse des Randens und ist in viele grüne Felder eingebettet, daher erscheint es uns als Schule umso wichtiger, den Kindern zu zeigen, welche Bedürfnisse die Natur hat.» Mit der Unterstützung des Regionalen Naturparks Schaffhausen konnte die Schule Löhningen vergangene Woche als offizielle Naturparkschule zertifiziert werden. Wie Anna Geiger, Leiterin Bildung und Kultur des Regionalen Naturparks Schaffhausen, erzählt, seien die Umsetzungsmöglichkeiten einer Naturparkschule sehr vielfältig aufgestellt. Nebst Exkursionen und Arbeitseinsätzen im Wald, lernen die Schülerinnen und Schüler die unterschiedlichen Biodiversitätsmassnahmen, wie in diesem Fall den Lebensturm, kennen. Ziel der Naturparkschule ist es, die Kinder darauf aufmerksam zu machen, sich mit der Region und deren individuellen Besonderheiten besser und bewusster auseinanderzusetzen. So soll auch das Wissen, welches sich die Kinder aneignen, in allen Schulfächern angewendet werden. «Es ist wichtig, dass unsere Schülerinnen und Schüler auf gewisse Thematiken in Bezug auf die Natur aufgeklärt werden, denn nur ein Lebensturm reicht nicht aus, damit sich möglichst viele Kleintiere in der Region wohlfühlen und sich somit richtig entwickeln können», ergänzt Anna Geiger.

Bock | Dienstag, 19. April 2022 Nachrichten 3 Holunder statt Essigbaum Natur-Serie Teil 2: Eine vielfältige Gartengestaltung, damit sich die Tiere sowie auch die einheimischen Pflanzen bestens wohlfühlen können. NATUR KANTON SCHAFFHAUSEN Salome Zulauf Invasive Neophyten – wie lassen sich diese am besten bekämpfen? Und auf was muss dabei besonders geachtet werden? – der «Bock» fragt bei Andreas Reich, Mitglied des Vereins Turdus Schaffhausen, nach. «Besonders im Frühjahr sollte der eigene Garten nicht aus den Augen gelassen werden», erklärt Andreas Reich. «Invasive Neophyten können sich in sehr kurzer Zeit enorm schnell ausbreiten, daher ist es umso wichtiger, diese Pflanzen rechtzeitig zu erkennen.» Invasive Neophyten werden vor allem dann problematisch, wenn diese die einheimischen Pflanzen verdrängen und somit die Artenvielfalt darunter leidet. «Es ist wichtig, dass wir unseren einheimischen Pflanzen, wie beispielsweise dem Holunder oder der Heimbuche, genügend Platz geben, so dass sich die Flora und Fauna in der Region bestmöglich entwickeln kann», ergänzt das Vereinsmitglied. Tipps und Tricks «Umso schneller ein Neophyt erkannt wird, desto einfacher ist es, diesen zu entfernen», fügt Andreas Reich hinzu. Die betroffene Erde des invasiven Neophyten, wie beispielsweise bei einem Essigbaum oder einem Sommerflieder, grosszügig auszustechen, wäre dabei eine Option, um möglichst viele Ableger und Wurzeln von der Pflanze entfernen zu können. «Dabei ist es besonders wichtig, dass die Erde und die gebietsfremde Pflanze nicht im Grünabfall entsorgt werden, sondern im schwarzen Kehrichtsack, damit sie keine Chancen mehr hat, sich unkontrolliert weiter zu verbreiten», erklärt der Schaffhauser weiter. In der Natur könne der Sommerflieder durch Rodungen beseitigt werden, hierbei sei jedoch zu beachten, dass durch die vorhandenen Samen im Boden auch noch einige Jahre später immer wieder Jungpflanzen auftreten können. Ein mehrjähriges Beobachten von Jungpflanzen ist somit unerlässlich. Ein Fehler, welcher gerne gemacht wird, ist das Stutzen eines Neophyten. Gerade beim japanischen Staudenknöterich ist es wichtig, diesen nicht abzuschneiden, da dies das Wachstum der Pflanze nur noch mehr fördern würde. Daher wird ein regelmässiges Mähen (etwa achtmal pro Jahr) empfohlen, welches den japanischen Staudenknöterich langfristig schwäche. Tieren einen sicheren Ort geben Durch pflegeleichte und schnittfreudige Sträucher, wie beispielsweise den Holunder oder die Heimbuche, können diese Neophyten anschliessend ausgetauscht werden, damit sich auch die Tiere wieder in ihren natürlichen Habitaten aufhalten können. Eine Naturhecke mit unterschiedlichen Sträuchern bietet sich daher ideal an, da diese sehr pflegeleicht ist und die unterschiedlichsten Bedürfnisse von Flora und Fauna erfüllt. «Besonders Käfer sind oft darauf spezialisiert, dass diese nur von einer ausgewählten Blüte angelockt werden», so Andreas Reich. «Wenn diese Blüten nicht mehr vorhanden sind, wird auch die Insektenart kaum mehr in dieser Region auffindbar sein.» Eine abwechslungsreiche Gartengestaltung mit vielen unterschiedlichen einheimischen Sträuchern und Pflanzen sei somit die ideale Voraussetzung, dass sich sowohl die Tiere als auch die Pflanzen in der Umgebung wohlfühlen. Neophyten im Breite Quartier Die «Stadtspatzen & Co.» des Vereins Turdus und Grün Schaffhausen führen im ganzen Monat Juni im Breitequartier verschiedene Jät-Aktionen durch, um den invasiven Neophyt «einjähriges Berufkraut» zu bekämpfen. Am 11. Mai findet dazu um 14 Uhr eine Informationsveranstaltung inklusive Einsatzplanung statt. (shb.) Ein Garten bestehend aus vielen einheimischen Pflanzen ist die ideale Voraussetzung für eine optimale Entwicklung der Natur. Bild: sz. Monatliche Serie In Zusammenarbeit mit WWF, Pro Natura, turdus und weiteren Naturschutzorganisationen in Schaffhausen publiziert der «Bock» eine monatlich wiederkehrende Serie zum Thema «Natur vor der Haustüre». Diese soll das verantwortungsbewusste Verhalten gegenüber der Natur und den Lebewesen im Siedlungsraum thematisieren. Mit Praxisbeispielen wird gezeigt, wie naturnahe Gartengestaltung die Biodiversität (Artenvielfalt) fördert. (nh.) Bock-Blick Reduktion von Müll am Lindli. Nachdem es im vergangenen Sommer am Lindli und Salzstadel insbesondere in den Nachtstunden wiederholt zu Problemen mit Lärm und Littering gekommen ist, ergreift die Stadt diverse Massnahmen zur Eindämmung. Unter anderem werde ab Mai eine private Sicherheitsfirma bei schönem Wetter in den Nächten von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag im Gebiet Salzstadel unterwegs sein, um mit Personen vor Ort das Gespräch zu suchen und das Bewusstsein für die Verhaltensregeln im öffentlichen Raum zu schärfen. Rückgang im Veloverkehr. Die Verkehrsnachfrage auf den Strassen des Kantons Schaffhausen ist im Jahr 2021 – im Vergleich zum Vorjahr – deutlich angestiegen. Teilweise lagen die Messwerte an den permanenten Verkehrszählstellen des Kantons sogar über den Werten von vor Pandemie- Beginn. Der grenzüberschreitende Verkehr war hingegen nach wie vor reduziert. Beim Veloverkehr ist gegenüber 2020 mehrheitlich ein Rückgang zu verzeichnen, was im Zusammenhang mit dem kalten und nassen Frühling und Sommer stehen dürfte. 229 neue Schülerinnen und Schüler. Insgesamt 320 Schülerinnen und Schüler haben sich für das nächste Schuljahr in der Kantonsschule angemeldet. Die Anmeldezahlen waren etwas höher als im Vorjahr (308). Insgesamt haben 229 Schülerinnen und Schüler die Aufnahmeprüfungen in den Fächern Deutsch und Mathematik bestanden, was einer Erfolgsquote von 60 Prozent (wenn die 64 Doppelanmeldungen eingerechnet werden) entspricht. (shb.) Aus Liebe zum Dorf und zum Portemonnaie. –25% 10.70 statt 14.30 Montag, 18.4. bis Samstag, 23.4.22 –20% –20% 7.50 statt 9.40 KAMBLY BISCUITS div. Sorten, z.B. Butterfly, 2 x 100 g 4.30 statt 5.40 HERO DELICIA KONFITÜREN div. Sorten, z.B. Himbeeren, 320 g EMMI ENERGY MILK div. Sorten, z.B. Erdbeer, 3,3 dl –34% 1.90 statt 2.90 KRÄUTER FRISCH Herkunft siehe Verpackung, Bund –25% 1.50 statt 2.– –33% 3.90 statt 5.90 RAMATI-TOMATEN Schweiz, per kg OVOMALTINE CRISP MÜESLI 2 x 500 g –20% 9.40 statt 11.85 HERO RÖSTI div. Sorten, z.B. Original, 3 x 500 g –23% 12.– statt 15.60 RIVELLA div. Sorten, z.B. rot, 6 x 1,5 l –33% 10.20 statt 15.30 HEINEKEN BIER Dose, 6 x 50 cl –25% 2.95 statt 3.95 AGRI NATURA AUFSCHNITT 150 g –20% 3.60 statt 4.50 EMMENTALER MILD AOP PORTION 250 g (Jahrgangsänderung vorbehalten) –25% 5.90 statt 7.90 ANIMUS VINHO VERDE DOC Portugal, 75 cl, 2020 –20% 7.90 statt 9.90 GOURMET KATZENNASSNAHRUNG div. Sorten, z.B. erlesene Streifen, 8 x 85 g –33% 5.60 statt 8.40 NIVEA DUSCH div. Sorten, z.B. Duschcreme soft, 3 x 250 ml –21% 4.95 statt 6.30 ALWAYS div. Sorten, z.B. ultra normal mit Flügeln, 38 Stück –30% 2.50 statt 3.60 SUTTERO POULETBRÜSTLI per 100 g –20% 8.30 statt 10.40 MAGNUM div. Sorten, z.B. Almond, 6er-Pack Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich: Druck- und Satzfehler vorbehalten. KNOPPERS MILCH- HASELNUSS-SCHNITTE Big Spender, 15 x 25 g VOLG TROCKENFRÜCHTE div. Sorten, z.B. Aprikosen süss getrocknet, 250 g 6.50 10.60 8.30 7.50 statt 7.65 statt 13.30 3.70 4.20 statt 4.45 INCAROM ORIGINAL 2 x 275 g VOLG TROCKENFRÜCHTE div. Sorten, z.B. Mango getrocknet, 200 g statt 4.95 FINI BIRCHERMÜESLI ohne Zucker, 2 x 500 g VOLG GEMÜSEKONSERVEN div. Sorten, z.B. Erbsen/Karotten fein, 2 x 260 g statt 9.90 3.10 statt 3.70 RICOLA BONBONS div. Sorten, z.B. Original, ohne Zucker, 2 x 125 g SCOTCH-BRITE SCHWAMM div. Sorten, z.B. Delicate, 3 Stück statt 8.90 2.95 statt 3.75 Alle Standorte und Öffnungszeiten finden Sie unter volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail.

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