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Bock E-Paper 2022 KW17

2 Bock

2 Bock | Dienstag, 26. April 2022 Hintergrund Eine Gemeindeschreiberin verabschiedet sich Menschen in der altra «Mir gefällt der Kontakt mit der Bevölkerung, aber auch das Zusammenspiel in verschiedenen Rollen mit dem Gemeinderat und dem Gemeindepräsidenten», sagt Susan Müller. Bilder: dl. «Gebt Schaffhausen zeit, sich an euch zu gewöhnen» KOLUMNE SCHAFFHAUSEN Markus Höfler, Brauerei Falken Als ich vor 18 Jahren nach Schaffhausen kam, wurde mir sehr schnell bewusst, dass vieles anders war als in einer Grossstadt! Eigentlich hätte ich es wissen müssen, da mein Grossvater ein «Ur»-Schaffhauser war und ich in jungen Jahren viele seiner Verhaltensweisen und Einstellungen nicht verstanden habe. Ich wurde zwar akzeptiert, als temporärer Teil von Schaffhausen, aber so richtig getraut hat man mir nicht. Mehrfach wurde ich mit der Aussage konfrontiert, dass ich ja sowieso nicht lange bleibe und Schaffhausen mir sicher rasch zu eng und klein würde. Fast zwei Jahrzehnte später bin ich immer noch da und ich möchte auch nicht mehr weg, auch wenn ich zugeben muss, dass ich ab und zu schon noch das Grossstädtische brauche. Egal wo auf der Welt ich gearbeitet habe, die Herausforderungen sind überall die gleichen. Der Unterschied ist der Umgang mit Herausforderungen. In einer Grossstadt ist alles anonym und sehr schnell austauschbar. In unserem Kanton kennt man sich, man unterstützt sich und man ist bereit die Extrameile zu gehen. Das mache ich an zwei Beispielen fest. Vor nicht zu langer Zeit planten wir ein Bauvorhaben mit einem sehr ehrgeizigen Zeitplan, an den die Planer und Zulieferer nicht geglaubt haben. Die Schaffhauser Unternehmer waren zuerst skeptisch und zurückhaltend mit Zusagen. Ein typisches Merkmal, wenn ich Schaffhauserinnen und Schaffhauser charakterisieren müsste. Wenn sie dann aber überzeugt sind, ist eine sehr grosse Motivation zu spüren und es wird alles getan, die Ziele zu erreichen, was bei unserem Bauvorhaben eindrücklich bewiesen wurde. Oder der aktuelle Krieg in der Ukraine, der an menschlichen und politischen Tragödien nicht zu überbieten ist in unserer modernen Welt. Am 7. Mai plant der Lions Club Schaffhausen einen Tag der Begegnung mit den Geflüchteten auf dem Fronwagplatz. Auch hier zeigt sich einmal mehr, wie Schaffhausen funktioniert. Unbürokratisch, unterstützend, solidarisch und grosszügig. So wie ich es noch nie erlebt habe und es in einer Grossstadt unmöglich zu realisieren wäre. Genau solche Beispiele zeigen die Stärke unseres Kantons und genau solche Beispiele sollten auch dazu führen, dass Schaffhausen sehr wohl mehr Selbstvertrauen haben darf gegenüber den grossen Städten und Kantonen, die sich von uns eine Scheibe abschneiden können. Allen Menschen, die neu im Kanton leben oder arbeiten, gebe ich einen guten Rat: Gebt Schaffhausen Zeit, sich an Euch zu gewöhnen, und seit offen. Dann findet Ihr Freunde fürs Leben. In den letzten Jahren ihrer Berufstätigkeit war Susan Müller Gemeindeschreiberin von Buchberg. Nun tritt sie in den Ruhestand. PORTRÄT BUCHBERG Daniel Lehmann Susan Müller sitzt in ihrem Büro im würdigen Gemeindehaus in Buchberg. Draussen künden einige Vögel mit lautem Gesang den Frühling an, sonst ist es still im Dorfkern. An der Vorderkante des Bürotisches stehen nebeneinander zwei grosse Computerbildschirme und ein Telefon, am linken Rand liegen eine Akten- und eine Registermappe. Sonst gibt es viel freie Fläche auf dem Tisch. «Ich würde es nochmals gleich machen», sagt Susan Müller und rückt sich die Brille zurecht. Sie schaue zufrieden und dankbar auf ihr Berufsleben zurück, ergänzt die zierliche Frau mit hellblonden, kurzen Haaren. Und jetzt, knapp vier Jahre vor der regulären Pensionierung, hat Susan Müller sich entschieden, ihre berufliche Tätigkeit auf Mitte dieses Jahres zu beenden und in ihrem Leben nochmals andere Schwerpunkte zu setzen. Gradlinige berufliche Laufbahn Angefangen hat die in der Stadt Schaffhausen geborene und aufgewachsene Susan Müller mit einer kaufmännischen Lehre beim Grundbuchamt des Kantons Schaffhausen. Sehr rasch wurde ihr dabei bewusst, dass sie sich besonders für die Aufgaben und die Verantwortung der öffentlichen Verwaltung interessiert. Nach einigen Berufsjahren im Lehrbetrieb und beim Kantonalen Amt für Militär und Zivilschutz entschliesst sich Susan Müller zum Studium der Betriebsökonomie an der Höheren Fachschule für Wirtschaft Schaffhausen. Am Ende der Ausbildung bewirbt sie sich in Neunkirch und tritt dort am 1. Januar 2001 das Amt der Gemeindeschreiberin an. Im Laufe ihrer neunjährigen Tätigkeit in Neunkirch absolviert Susan Müller berufsbegleitend an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaft in Winterthur den Lehrgang zur diplomierten Gemeindeschreiberin. Nach einem Abstecher in eine Stabsstelle in der kantonalen Verwaltung Schaffhausen wird Susan Müller 2011 zur Gemeindeschreiberin in Dachsen gewählt, wo sie bis 2017 tätig bleibt. Im Dezember 2017 folgt der Wechsel als Gemeindeschreiberin nach Buchberg. Funktion mit vielseitigen Kontakten «Mir gefällt der Kontakt mit der Bevölkerung, aber auch das Zusammenspiel in verschiedenen Rollen mit dem Gemeinderat und dem Gemeindepräsidenten», sagt Susan Müller. Interessant sei auch die Arbeit als Schnittstelle zum Kanton, wo es häufig darum gehe, kantonale Vorgaben in der Gemeinde umzusetzen. Das Vierer- Team der Gemeindeverwaltung ist in klar zugewiesenen Arbeitsbereichen tätig, das erhöht das Fachwissen der Mitarbeitenden und bildet gute Voraussetzungen für eine hohe Qualität der erbrachten Leistungen. «Neben der Führung des Verwaltungsteams bin ich fachlich als Bausekretärin im Hochbau, für den Fürsorgebereich und den Kontakt am Schalter tätig», hält Susan Müller fest. Ein weiterer Kernbereich ihrer Tätigkeit beinhaltet die Vor- und Nachbereitung sowie Organisation der Gemeinderatssitzungen, der Gemeindeversammlungen und der Abstimmungen und Wahlen. Gerade bei Gemeinderatssitzungen legt Susan Müller besonderen Wert auf eine sorgfältige Aufbereitung. «Wenn die Unterlagen zu den oft komplexen Sachgeschäften vollständig und die Anträge konkret sind, können auch klare Entscheide gefällt werden», sagt Susan Müller. Und solch professionelle Vorbereitung ist gerade in einer kleinen Gemeinde mit Milizbehörden ein Muss. Immer wieder befasst sich Susan Müller zudem mit speziellen Projekten wie etwa der Entwicklung der aktuellen Gemeindehomepage oder der Digitalisierung des umfangreichen Gemeindearchivs. Diese vielseitige Arbeit mit Kontakten auf unterschiedlichen Ebenen ist für Susan Müller auch nach bald vierzigjähriger Gemeindetätigkeit nach wie vor spannend. Nach ihrer Pensionierung will die Gemeindeschreiberin sich vermehrt ihren bisher etwas vernachlässigten Hobbies, ihrem Partner und dem eigenen Haus und Garten in Neunkirch widmen. Und dennoch mag sie nicht ganz ausschliessen, auch nach ihrem geplanten Rücktritt befristete Einsätze als Gemeindeschreiberin zu übernehmen. Im Dezember 2017 wechselte Susan Müller als Gemeindeschreiberin nach Buchberg. Florian Güntert arbeitet seit 2016 bei der altra. Eine bewusste Entscheidung mit interessantem Verlauf. Bild: zVg. KOLUMNE SCHAFFHAUSEN «Bock»: Herr Güntert, Sie haben einen technischen Hintergrund und arbeiteten erfolgreich im Projektmanagement einer grösseren Firma. Wie und warum kam es zum Wechsel in die altra? Florian Güntert: Ich wollte in meinem Berufsleben eine Kehrtwende vollziehen. Da ich früher bereits meinen Zivildienst im Sozialbereich absolviert hatte, wusste ich, dass ich eine Affinität zu Themen des Sozialwesens habe. Auf die altra gestossen bin ich bei meiner Internet-Recherche. Der Aussenauftritt und das breite Tätigkeitsgebiet haben mich sehr angesprochen. Welche Unterschiede nehmen Sie wahr, wenn Sie ihre ehemalige Tätigkeit mit der heutigen vergleichen? Güntert: Meine Erfahrungen im Arbeitsmarkt bis dahin waren nebst allen fachlichen Kompetenzen leider auch, dass am Ende immer die Zahlen im Mittelpunkt standen. Bei der altra ist dies definitiv anders. Wirtschaftlichkeit ist auch hier wichtig und doch sind die Menschen das zentrale Thema. Sie arbeiten in der Arbeitsvorbereitung. Entsprechen die Tätigkeiten Ihren Wunschvorstellungen? Güntert: Absolut. Die anspruchsvollen technischen Tätigkeiten in Kombination mit Menschen mit Beeinträchtigung und direktem Lieferanten- sowie Kundenkontakt sind herausfordernd und spannend. Angefangen habe ich in der altra jedoch als Praktikant, da zum Zeitpunkt meiner Recherche keine andere Stelle im Industriebereich der altra offen war. Und wie ging es anschliessend weiter? Güntert: Nach sechs Monaten ergab sich die Gelegenheit, in die Funktion als Gruppenleiter zu wechseln. Ich habe ohne Zögern zugesagt. Zwei Jahre später wurde mein ehemaliger Arbeitskollege in der Arbeitsvorbereitung pensioniert. Der Rest ist bekannt (lacht). Sie arbeiten nun seit fast sechs Jahren in der altra. Was macht die altra für Sie zu einem attraktiven Arbeitgeber? Güntert: Ich habe vom ersten Tag an grosses Vertrauen gespürt. Die Chancen, mich intern weiterentwickeln zu können, erachte ich nicht als selbstverständlich und weiss dies sehr zu schätzen. Der grosse Freiraum in der Ausgestaltung meiner Tätigkeit und die Kompromissbereitschaft seitens altra betreffend Arbeitspensum machen für mich den idealen Mix aus. Mühlenstrasse 56, 8201 Schaffhausen Tel. 052 632 17 17, Mail: info@altra-sh altra-sh.ch

Bock | Dienstag, 26. April 2022 Ein offenes Ohr für Bedürftige Mit dem neuen Treffpunkt für Gespräche möchte der Verein für Jugendfragen, Prävention und Suchthilfe (VJPS) einen Ort zum Austausch bieten. PRÄVENTION SCHAFFHAUSEN Salome Zulauf Mit den neuen Räumlichkeiten und der neuen Lage an der Hochstrasse 34 in Schaffhausen feierte das Team der «Aufsuchenden Sozialarbeit» des Vereins für Jugendfragen, Prävention und Suchthilfe (VJPS) vergangenen Donnerstag die Eröffnung des neuen Treffpunktes «O-asa». Der Raum soll vor allem dazu dienen, Menschen, welche sich aktuell in einer schwierigen Lebenssituation befinden, Unterstützung und ein offenes Ohr anzubieten. Das Angebot von professioneller Seite sowie die Vernetzung mit Personen, welche sich in einer ähnlichen oder gleichen Situation befinden, seien wichtige Bestandteile, welche das Team des VJPS den betroffenen Personen ermöglichen will. «Eine bestimmte Zielgruppe gibt es nicht wirklich, alle sind willkommen und können sich mit unserem Personal in der Sprechstunde austauschen», erklärt Martin Luck, Geschäftsführer des VJPS. «Die Thematiken, mit welchen sich unser Team tagtäglich auseinandersetzt, haben ein ziemlich grosses Spektrum, wir wollen vor allem den Menschen die Möglichkeit geben, dass sie sich öffnen und über die Probleme und Themen sprechen, welche ihnen auf dem Herzen liegen.» Ausgefallen und farbenfroh statt trist und grau – das Kunstwerk von Empty Pockets soll für eine positive Energie sorgen. Bild: Salome Zulauf Vom TaSch zu ASA «Der Konsum von Drogen hat im Tagesraum Schaffhausen (TaSch) über die letzten Jahre deutlich abgenommen. Parallel dazu ist jedoch die Nachfrage nach niederschwelligen Beratungen und aufsuchender Sozialarbeit stark gestiegen. Das Team hat dementsprechend die Dienstleistung angepasst», ergänzt Martin Luck. «Mit dem Aufsuchen in der Öffentlichkeit, wie beispielsweise am Bahnhof, sowie mit den aktiven Wohnbegleitungen wollen wir Gespräche mit den betroffenen Personen führen, um ihnen gewisse Auswege, aber auch eine Hoffnung aufzuzeigen.» «O-asa» als neuer Treffpunkt «O-asa» ist ein Wortspiel: ASA für Aufsuchende Sozialarbeit und «O» für die Assoziation «Oase», ein Treffpunkt für Gespräche. Von Montag bis Freitag im Zeitraum von 14 Uhr bis 16 Uhr können interessierte Personen die Dienstleistung von dem ausgebildeten Personal in Anspruch nehmen. Jeweils eine pädagogische und eine medizinische Fachperson sind zu den entsprechenden Uhrzeiten vor Ort und beraten die Schaffhauserinnen und Schaffhauser, welche ein offenes Ohr brauchen, um über ihre Probleme und Ängste zu sprechen. «Mit dem neuen Image unseres Raumes wollen wir möglichst vielen Personen aus der Region helfen, welche dies in Anspruch nehmen möchten», erklärt Martin Luck weiter. Nicht nur mit den neuen Räumlichkeiten, sondern auch mit dem grössten Graffiti im Kanton, vom Künstler Empty Pockets, gab es am letzten Donnerstag bei schönem Wetter und in einer gemütlichen Gesellschaft etwas zu feiern. «Das neue Graffiti soll mit den Farben die Lebensfreude und Energie widerspiegeln, welche wir versuchen mit unserer Arbeit den betroffenen Personen weiterzugeben», ergänzt der Geschäftsführer zum Schluss. Nachrichten Bock-Blick Vermisstmeldung. Seit Dienstag, 12. April, wird in Schaffhausen die 57-jährige Jacqueline Niedermann vermisst. Sie ist etwa 158 Zentimeter gross und von schlanker Statur. Sie hat grau melierte kurze Haare. Über die zum Zeitpunkt ihres Verschwindens getragene Kleidung ist nichts bekannt. Hinweise über den Aufenthaltsort der Vermissten sind an das Polizeikommando Schaffhausen zu richten, Telefon 052 624 24 24, oder an jede andere Polizeistelle. Unter shpol.ch sowie schaffhausen24. ch ist ein Foto der Vermissten zu finden. Nachtsperrungen wegen Bauarbeiten. Seit gestern Montag, 25. April, bis Mitte Mai finden im Cholfirsttunnel Anpassungsarbeiten für die künftigen Querverbindungen zum Stollen statt. Die Arbeiten im Tunnel können nur nachts bei gesperrter Fahrbahn durchgeführt werden. Die Vollsperrungen des Autobahnabschnitts A4 zwischen Schaffhausen-Süd und Uhwiesen finden voraussichtlich in folgenden Nächten zwischen 20 Uhr und 5 Uhr statt: Montag, 2. Mai, bis Dienstag, 3. Mai, Donnerstag, 5. Mai, bis Freitag, 6. Mai und Montag, 9. Mai, bis Dienstag, 10. Mai. Qualitätslabel erhalten. Das Brustzentrum Schaffhausen-Wetzikon ist erstmals mit dem Qualitätslabel der Krebsliga Schweiz und der Schweizerischen Gesellschaft für Senologie ausgezeichnet worden. Wie die Spitäler Schaffhausen mitteilen, schaffe die Zertifizierung Transparenz und garantiere, dass das Brustzentrum Schaffhausen-Wetzikon den klar definierten Anforderungen an die Qualität der Behandlung und Betreuung gerecht werde. (shb.) 3 DOPPELTE GLÜCKSGEFÜHLE BEI M&M FASHION: GUT AUSSEHEN UND DABEI PREISLICH 40 PROZENT SPAREN Modezar Sascha Mundl und sein Team liegen mit dem M&M Fashion Megastore in Jestetten nicht nur modisch im Trend. Einkaufen, erleben und dabei von günstigen Preisen profitieren. PUBLIREPORTAGE JESTETTEN Was haben Glücksgefühle und gutes Aussehen gemeinsam? Sascha Mundl: Ich bin der Überzeugung, dass die eigene positive Selbstwahrnehmung von grosser Wichtigkeit ist. Es soll eine aktive und bewusste Entscheidung sein, auch sich selbst etwas Gutes zu tun. M&M Fashion Megastore Waldshuterstrasse 22 D-79798 Jestetten Telefon: +49 7745 911 12 www.mmfashion.de Welche Rolle nehmen Sie als Modezar Sascha Mundl dabei ein? Mundl: Ich stelle immer wieder fest, dass viele Menschen sich selbst zu wenig wertschätzen. Bei M&M Fashion verfolgen wir das Ziel, unsere Kundschaft während dem Einkauf so zu verwöhnen, dass sie sich mit vielen Glücksgefühlen wieder auf den Heimweg begibt. Wir unterstützen die eigene Wertschätzung unserer Kundschaft beispielsweise, indem wir sie eingehend beraten. Dabei achten wir unter anderem auch darauf, allfällige Problemzonen durch geeignete Mode zu kaschieren und die Vorzüge hervorzuheben. Ich selbst fühle mich auch sehr gut, wenn ich durch gute Kleidung Komplimente erhalte. Wieso sollte das bei unserer Kundschaft anders sein? Was ist Ihnen sonst noch wichtig? Mundl: Mir ist wichtig, dass sich unsere Kundinnen und Kunden während dem ganzen Shopping-Erlebnis wohl und verstanden fühlen und dass sie beim Einkauf bei uns maximal profitieren können. Angefangen bei der Auswahl und der Qualität unserer Modemarken bis hin zu unseren sehr beliebten VIP-Events. Auch der Preis spielt eine Rolle. Unsere Schweizer Kundschaft profitiert immer von bis zu 40 Prozent günstigeren Preisen. Bezüglich der angebotenen Marken findet sich für jeden Geschmack eine vielfältige Auswahl. Bei den Damen führen wir Hallhuber, Comma, OPUS, Tommy Hilfiger, Guess, Brax, Tamaris und viele weitere mehr. Auch die Männerbekleidung kommt nicht zu kurz. Wir zeigen Mode von PME Legend, Hugo Boss, Olymp, Benvenuto, S. Oliver, Bugatti. Auch hier ist die Aufzählung nicht abgeschlossen. Was sind für Events geplant? Mundl: Diesen Freitag, 29. April, steht beispielsweise ein Event exklusiv für unsere VIP-Kunden an. Des Weiteren planen wir für die Jestetter Frühjahrsmesse vom 14. und 15. Mai einen Sonntagsverkauf mit Modeschauen und im Herbst beabsichtigen wir einen Anlass mit einem prominenten Gast. Es wird ein spannender Herbst. Ab September kann sich unsere Kundschaft zusätzlich auf eine Veranstaltung der besonderen Art mit einem Spezialgast freuen. Der Name des Gastes lautet: Ferrari Portofino M. Mehr Informationen sind zu gegebener Zeit auf unserer Homepage abrufbar. (gco.)

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