4 Anzeigen Anzeigenannahme: Verlag Bock AG | Telefon: 052 632 30 30 www.schaffhausen24.ch | Mail: info@bockonline.ch Bock | Dienstag, 24. Mai 2022 StelLenangebote FRÜHAUFSTEHER AUFGEPASST NEBENVERDIENST Diverses SAPHIR Ankauf von Goldschmuck, Münzen, Vreneli, Altgold, Zahngold, Luxusuhren, Besteck, Silber, Zinn Obergasse 29, 8400 Winterthur Tel. 052 203 09 78 shop@altingold.ch www.altingold.ch seit 2001 Der Blick über die Grenze News/Kultur/Erlebnis/Veranstaltungen WWW.WOCHENBLATT.NET Inserate? 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Weitere Rezepte finden Sie auf http://www.volg.ch/rezepte/ Immobilien Der «Bock» ist die Gratis-Wochenzeitung des Kantons Schaffhausen, die sich ausschliesslich auf die Geschehnisse in der Region fokussiert. Sie ist politisch und konfessionell unabhängig, orientiert sich am Ideal einer freien Gesellschaft und ist einer liberalen Grundhaltung verpflichtet. Dazu gehören Toleranz und Fairness sowie das Bekenntnis zur Demokratie. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per August 2022 oder nach Vereinbarung eine/einen Praktikantin/Praktikanten Redaktion & Social Media Im Notfall überall. Jetzt Gönner werden: www.rega.ch Zu kaufen gesucht: Einfamilienhaus oder auch Mehrfamilienhaus darf auch sanierungsbedürftig sein. F. Obermeier 079 378 0504 Deine Aufgaben • Selbständiges Verfassen und Bearbeiten von Texten für die Printausgabe und unsere Webseite schaffhausen24.ch • Erstellen und Bearbeiten von Kundenartikeln inkl. 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Bock | Dienstag, 24. Mai 2022 5 nachrichten Verschoben – aber noch nicht aufgehoben Im Rahmen des Neubaus der Rheinbrücke zwischen Flaach und Rüdlingen wurde am Wochenende vom 21. und 22. Mai die alte Brücke wie geplant 16 Meter rheinaufwärts verschoben. Während der Bauzeit der neuen Brücke dient sie noch als Umleitung. RHEINBRÜCKE RÜDLINGEN Daniel Lehmann Samstagmorgen, 21. Mai, am Himmel noch einige Restwolken, es kündigt sich ein sonniger Tag an. Kurz vor acht Uhr steht er auf der Baustelle an der Rheinbrücke zwischen Rüdlingen und Flaach. Etwas angespannt sei er, sagt Markus Bissig, Projektleiter für den Neubau der Rheinbrücke. Unter seiner Verantwortung läuft auch der Verschub der alten Brücke. Sie soll als Umleitung während der Bauphase noch genutzt werden. Es ist ein heikler Teil im gesamten Bauprojekt. «Bei Bedarf will ich sofort präsent sein, deshalb übernachte ich während diesen Tagen in der Umgebung der Brücke im Zelt», erklärt er. Verschub ist eine Herausforderung Nach langen Vorarbeiten hat eine Baufirma aus dem Spezialtiefbau vor einigen Minuten damit begonnen, den 800 Tonnen schweren Überbau der alten Brücke auf fünf Verschubbahnen, die im Rheinboden verankert sind, zu verschieben. Die Distanz, welche zurückgelegt werden soll, beträgt 16 Meter. Mit hydraulischer Spannkraft und Stahlkabeln wird die Brücke rheinaufwärts gezogen. Es geht nur langsam voran, die Geschwindigkeit beträgt drei Meter pro Stunde. «Schlimm wäre es, wenn die Brücke irgendwo anstehen würde», sagt Markus Bissig und blickt besorgt auf den Brückenkörper. Nach acht Stunden ist es jedoch geschafft: die alte Brücke Auch für Projektleiter Markus Bissig ist der Verschub herausfordernd. Bild: le. NEUES ZU NAMEN Der australische Künstler Jamie North ist von Mai bis Juli Stipendiat im Chretzeturm in Stein am Rhein. Der bildende Künstler aus Australien wird für das Kulturhaus Obere Stube den Innenhof mit Installationen und skulpturalen Objekten gestalten. Mit seinen aussergewöhnlichen Arbeiten steht Anzeige Halbzeit der Verschiebung der Rheinbrücke zwischen Rüdlingen und Flaach nach knapp drei Stunden. kommt auf den neuen, ins Flussbett gerammten Abstützungen zum Stehen. Markus Bissig ist die Erleichterung ins Gesicht geschrieben. Nun kann die alte Brücke ab sofort während der knapp zweijährigen Bauzeit als Umleitung dienen. Der Verkehr wird dabei wie bis anhin einspurig geführt werden. Jamie North im Kontext der Landschaftskunst, der Arte Povera und der Mono-ha- Bewegung. Wie die Gemeinde Siblingen in einer Medienmitteilung kommuniziert, wurde Andreas Gnädinger als Ersatz von Agnes Hafner in den Siblinger Gemeinderat gewählt. Andreas Gnädinger wird ab 1. Juli neuer Finanzreferent und zudem als Delegierter sowie als Mitglied des Stiftungsrates in den Zweckverband Alters- Spuren hinterlassen Nach rund 150-jähriger Nutzungsdauer wird der Brückenkörper ersetzt. Ursprünglich war die Brücke, die im Gitterfachwerkbau erstellt worden war, auf Fahrzeuge und Fuhrwerke ausgelegt, die höchstens vier Tonnen schwer sind. Heute überqueren laut Markus Bissig knapp 250 Lastwagen pro Tag die Brücke, davon viele mit einem Gesamtgewicht von bis zu 40 Tonnen. Dies neben zusätzlich rund 4750 Personenfahrzeugen. Das habe im Verlaufe der Zeit zu grösseren Belastungen geführt. Auch Einflüsse wie Schnee und Salz hätten der Brücke zugesetzt. Deshalb wurde die Rheinbrücke im Jahre 1929 renoviert und 1988 umfassend instandgesetzt. In einer Zustandserfassung im Jahre 2015 zeigten sich an der 121 Meter langen Brücke verschiedene Schwachstellen, insbesondere an der Konstruktion. Das führte dazu, dass die Brücke seit diesem Zeitpunkt nur noch einspurig – mit Lichtsignalregelung – befahren werden kann. Neubau erfolgt am alten Standort «Die Betonpfeiler der alten Brücke befinden sich auch heute noch in tadellosem Zustand», sagt Markus Bissig. Damit würden sich diese auch als Träger einer neuen Brücke eignen. Für den Standort der neuen Brücke gab es deshalb im Projektwettbewerb, den die Kantone Schaffhausen und Zürich als Bauherrschaft durchführten, keine Einschränkungen. Gewonnen hat das Projekt einer Planungsfirma aus Zürich, welches für die neue Brücke den bisherigen Standort unter Nutzung der bestehenden Betonpfeiler vorsieht. Dieser Vorschlag hat laut Markus Bissig auch deshalb am besten abgeschnitten, weil die geringe Höhenlage der Brücke zu einer guten Einbettung in die Naturschutzlandschaft führe. Die bestehende Rechtskurve nach der Brücke Richtung Flaach werde durch eine Krümmung der Brücke entschärft. Und trotz der nötigen Verschiebung der alten Brücke sei die Verwendung der bis- betreuung entsandt. André Wäckerlin behält das Strassen- und Werkreferat und übernimmt zusätzlich das Vizepräsidium des Gemeinderates. Karin Spengler betreut weiterhin das Sozialreferat sowie den Forst und wird künftig auch für die Schule zuständig sein. Das Baureferat bleibt in den Händen von Guido Wagner. Gemeindepräsident Hans Peter Gächter wurde zusätzlich zu seinen Funktionen als Präsident der Erbschaftsbehörde eingesetzt. Die Leiterin des Regionalen Erbschaftsamtes Klettgau (REK), Margrit Alder, wird per 30. Juni pensioniert. Mit der Anstellung von Isabelle Bayard (50 Prozent-Pensum) konnte die Nachfolge geregelt werden. Um das bisherige Pensum von 80 Prozent vollständig zu besetzen, Bild: zVg./ TBA ZH herigen Pfeiler billiger, als neue Pfeiler im Wasser zu bauen. Die neue Brücke wird breiter sein, neben einem Gehweg und einem Rad-Gehweg wird sie zweispurig befahren werden können. Interkantonale Umsetzung Die Gebietsgrenze zwischen den Kantonen Schaffhausen und Zürich verläuft am Brückenstandort mitten im Rhein, das Bauwerk gehört den beiden Kantonen gemeinsam. Gemäss einem Staatsvertrag aus dem Jahre 1870 werden die Baukosten von knapp 18 Millionen Franken zu Dreiviertel vom Kanton Zürich und zu einem Viertel vom Kanton Schaffhausen getragen, entsprechend der jeweiligen Beanspruchung der Brücke. «Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Kantonen funktioniert ausgezeichnet», sagt Projektleiter Markus Bissig. Nach der erfolgreichen Verschiebung der alten Brücke freut sich Markus Bissig auf den Bau der neuen Brücke, die im Herbst 2023 eröffnet wird. Und obwohl er die im Zelt verbrachte Nacht in der Flusslandschaft genossen hat, hat er auch nichts dagegen, heute Abend wieder im Bett in den eigenen vier Wänden zu schlafen. heisst der Gemeinderat Sandra Wiesli aus Löhningen, per 1. Juli als Mitarbeiterin beim Erbschaftsamt REK mit einem Pensum von 30 Prozent willkommen. Nach jahrelanger Zusammenarbeit verlässt die Schulpsychologin Isabelle Budimir die Abteilung Schulische Abklärung und Beratung (SAB) per 31. Mai, heisst es im Wochenbrief der Dienststelle Primarund Sekundarstufe. Wie der Schaffhauser Regierungsrat in einer Medienmitteilung schreibt, begehen Philipp Maier, Polizeikommandant, Jürg Rahm, Leiter Finanzen bei den Spitälern Schaffhausen, und Susanne Ruh- Christen, Medizinische Laborantin bei den Spitälern Schaffhausen, am 1. Juni das 25-Jahre-Dienstjubiläum. (shb.) Bock-SPLITTER Anzeige Richard Altorfer Kari, schmollig: Manchmal ist mir mehr nach einer bösen Miene zum guten Spiel zumute als umgekehrt. Mehr oder weniger Wissenswertes zu Affen und Pocken: 1. Affenpocken werden selten von Affen übertragen, sondern meist von Nagetieren. Sie sind nicht harmlos, aber kein Vergleich mit Menschenpocken. Mit einer Pandemie rechnet niemand. 2. Pockenimpfungen gibt’s seit über 200 Jahren; Impfung gegen Menschenpocken schützt auch vor Affenpocken. Super für alle vor 1970 Geborenen. 3. Die Hälfte der an Menschenpocken Erkrankten starben; von den Überlebenden war ein Drittel danach durch Narben entstellt, ein Drittel erblindete. Eine üble Krankheit! 4. Impfungen waren anfangs des 19. Jahrhunderts eine kantonale Angelegenheit. In der Schweiz war der Thurgau 1806 (!) der erste Kanton mit einer Pockenimpfpflicht. Chapeau! 5. Impfskeptiker gab’s schon damals: 1881 berichtete die Bülacher Wochenzeitung, Kinder seien bei der Impfung mit Syphilis angesteckt worden (was sich als falsch herausstellte – wie zu erwarten). 6. 1882 wurde über ein nationales Impfobligatorium gegen Pocken abgestimmt: 80 Prozent lehnten es ab, nur der Kanton Neuenburg stimmte dafür. 7. 1921 bis 1925 gab es in der Schweiz eine Pockenepidemie – vor allem in jenen Kantonen, die die Impfpflicht wieder aufgehoben hatten. Logisch. 8. Der Bundesrat verfügte 1923 eine Impfpflicht bei Auftreten von Pocken. Ebenfalls 1923 erschien die Broschüre «Pocken-Schutz-Impfung ist Humbug». 9. Auch während des Zweiten Weltkriegs war die Pockenschutzimpfung obligatorisch. 10. In der Schweiz gibt es seit 1933 keine Pocken-Toten mehr; der letzte Pockenfall wurde 1963 gemeldet. Die letzten Pockenimpfungen fanden 1972 statt. 11. Seit 1979 gelten die Pocken als ausgerottet. 12. Und nein, ein Killervirus namens Affen-Corona wird es nicht geben. Sicher nicht. Moderne Impfgegner nutzen die Gelegenheit und warnen vor tödlichen Impf- Nebenwirkungen: «ALLE, die sich 1874 gegen Pocken impfen liessen, sind heute tot!» Erschreckend! Onkel Hugo, wie man ihn nicht kennt: Die einzigen europäischen Regierungschefs «mit Eiern» seien Frau Kallas aus Estland, Frau Marin aus Finnland und Frau Andersson aus Schweden. Wären alle führenden europäischen Politiker so furchtlos und unbeeindruckt von einem kranken Macho, der mit Atomwaffen droht, der Krieg in der Ukraine hätte vielleicht gar nicht erst angefangen. Gut für Europa, so Hugo, dass die Damen sich nicht in Ministerien für Soziales, Familie, Jugend oder Beschäftigung haben abschieben lassen. Peinlich sei’s, wenn Frauen den Männern vormachen müssen, wie man gewalttätigen Wüterichen die Stirn bietet. Auch das gibt’s: Gute Bekannte, die über die hohen Benzinpreise schimpfen und dann mit dem Dreiliter-Benziner ins «Gym» in der Grossstadt fahren, um Gewichte zu stemmen und … Velo zu fahren. Der dumme Spruch am Ende: Die Katze im Sack erspart nicht den Zimmermann. IHR TOYOTA & LEXUS SPEZIALIST Beringen-Enge • 052 630 10 10 • engebrunnen.ch
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