2 Hintergrund Bock | Dienstag, 14. Juni 2022 Stunden auf den Feldern verbringen Stunden auf den Wiesen verbringen und dabei die Natur und die Tiere beobachten – für die Fotografin Eliza Müller gehört dies zum Schönsten, was sie mit ihrer Kamera erleben darf. Die Fotografie ist Eliza Müllers grosse Leidenschaft. Bild: Salome Zulauf PORTRÄT NEUNKIRCH Salome Zulauf «Mit 17 Jahren habe ich mir meine erste Spiegelreflexkamera gekauft», erinnert sich Eliza Müller, selbstständige Fotografin aus Neunkirch, zurück. «Ich war schon immer von der Fotografie und deren Funktionen fasziniert und liebte es, in meiner Freizeit Fotos von Tieren, Menschen oder Landschaften zu machen.» Nebst ihrer Ausbil- dung als Kauffrau lernte die Neunkircherin mit der Zeit immer mehr mit den verschiedenen Einstellungen ihrer Kamera umzugehen, um schlussendlich das perfekte Bild zu inszenieren. «Bis heute verschlinge ich wortwörtlich unzählige Fachzeitschriften oder Bücher über die Fotografie», ergänzt die Fotografin schmunzelnd. «Ich habe mich in den letzten Jahren immer mehr in der Thematik der Fotografie weiterentwickeln können. Auch an Workshops nehme ich immer wieder teil, um einerseits neue Kühe in der Natur – das war das Thema, mit welchem sich die Fotografin an der diesjährigen Ausstellung der «photoSCHWEIZ22» auseinandergesetzt hat. Bild: zVg. Seiten der Fotografie kennenzulernen, andererseits auch auf andere und spannende Ideen zu kommen.» Den Einstieg machte die gelernte Kauffrau mit einer analogen Kamera, später wechselte sie zu einer digitalen Spiegelreflexkamera, mit welcher sie bis heute fotografiert. Ab in die Selbstständigkeit Nebst Portraits, Familienbildern oder Firmenfotos liegt Eliza Müller ein Themenbereich besonders am Herzen – die Faszination Tiere und Natur, insbesondere Pferde. «Ich habe eine sehr grosse Bindung zu Pferden und liebe es, mit ihnen auf den Wiesen oder auch in den Reithallen Zeit zu verbringen», fügt die Fotografin weiter hinzu. «Durch ein Stelleninserat habe ich vor einigen Jahren die Möglichkeit erhalten, als Freelancer in einer Fotoagentur für Pferdesport zu arbeiten und somit die unterschiedlichsten Reitsportanlässe mit meiner Kamera festzuhalten. Mit der Zeit kamen immer mehr Aufträge und positive Reaktionen von Personen dazu, welche Freude an meinen Bildern hatten – für mich war dies eine Bereicherung.» Nicht nur als Hobby, sondern auch als Beruf – für die Neunkircherin gab es somit immer mehr Aufträge von der regionalen Kundschaft, welche an ihrer Fotografie interessiert war. 2019 wagte Eliza Müller dann den Schritt in die vollkommene Selbsttätigkeit. «Im Jahr 2017 hatte mein Mann einen Schlaganfall, dies war keine einfache Zeit für uns. Ich musste mich viel um ihn kümmern, was sich schlussendlich auch auf meine Tätigkeiten in meinem Berufsalltag auswirkte», so Eliza Müller. «2019 habe ich mich dazu entschieden, mich nur noch auf die Fotografie zu fokussieren, dies kam mir ganz gelegen, da ich sehr flexibel sein kann und auch auf meinen Mann Rücksicht nehmen konnte.» Die Kamera – ein treuer Begleiter Die Kamera ist grundsätzlich immer dabei, egal ob beim Reisen oder auf einem Spaziergang durch Neunkirch. «Für mich ist meine Kamera wie ein Psychotherapeut», ergänzt Eliza Müller. «Ich geniesse es, stundenlang mit meiner Kamera in der Hand auf einem Feld zu verweilen und dabei Tiere zu beobachten und zu fotografieren.» Wie die Fotografin weiter beschreibt, seien Fotos für sie vor allem ein Zeitdokument. Fotos an einem Ort zu machen und nach ein paar Jahren wieder zurückzukehren und das alte Foto mit dem aktuellen Stand der Realität gegenüberzustellen, sei einer der schönsten, aber gleichzeitig auch einer der spannendsten Aspekte in ihrem Beruf. Teil der grössten Ausstellung Mitte Mai durfte Eliza Müller ihre Fotografien an der Werkschau «photo- SCHWEIZ22» ausstellen und einige neue Erfahrungen sammeln sowie auch neue Menschen kennenlernen. «Es war unglaublich, als ich die Zusage von der Jury erhalten habe, dass ich meine Bilder in Zürich ausstellen darf», so die Neunkircherin. Zu dem Thema Tierfotografie stellte sie die unterschiedlichsten Bilder von Kühen aus. Der Charme, welchen die Tiere in ihren natürlichen Habitaten ausstrahlen, sollte festgehalten werden und den Besucherinnen und Besuchern aufzeigen, was Eliza Müller alles durch die Linse wahrnimmt. «Rückblickend war die Werkschau ein sehr schönes und interessantes Erlebnis für mich», so die Neunkircherin. «Ich konnte viele neue Menschen kennenlernen und viele neue Kontakte knüpfen, welche mich in meinem späteren Berufsalltag weiterbringen werden, dafür bin ich sehr dankbar.» Im weiteren Gespräch mit dem «Bock» beschreibt Eliza Müller auch, dass sie das Gefühl habe, seit der Werkschau viel mehr in der Region wahrgenommen zu werden: «Es ist schön zu sehen, dass ich mit meiner Arbeit vielen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern und sie an meiner Leidenschaft, dem Fotografieren, teilhaben lassen kann.» Schaffhausen steigt doch auf KOLUMNE POLITIK SCHAFFHAUSEN Severin Brüngger Schaffhausen schwimmt auf einer Erfolgswelle. Menschen und Firmen zieht es in unseren Kanton. Wir werden nach jahrelangen Bezügen endlich in den Nationalen Finanzausgleich einbezahlen dürfen. Der NFA gleicht die finanzielle Leistungsfähigkeit zwischen den Kantonen aus. Endlich? Dürfen? Ja klar. Wir dürfen nämlich sehr stolz sein. Wir gehören jetzt zu den acht stärksten Kantonen. Während St. Gallen oder Thurgau immer noch von Föderalismus-Millionen profitieren, spielen wir in der obersten Liga. Ich finde das grossartig. Zu verdanken haben wir dies den fleissigen Schaffhauserinnen und Schaffhausern, die sich für unsere Gesellschaft einsetzen. Zusätzlich profitieren wir von einer einzigartigen Landschaft, den Verbindungen in die Welt und einer guten Standortpolitik. Wohlfahrt Was erwarten die Bürgerinnen und Bürger nun von der Politik? Wohlfahrt! Denn der neue Wohlstand heisst Wohlfahrt. Es zählen nicht nur hohe Einkommen, Luxus und Status. Nein, Werte wie Gesundheit, Umwelt, Wirtschaft und sozialer Ausgleich spielen eine wichtige Rolle. Wir dürfen Wohlfahrt nicht mit Wohlfahrtsstaat verwechseln. Dieses, von linken Parteien proklamierte Modell, hat nämlich ganz andere Symptome. Arbeitslosigkeit, horrende Verschuldung, Inflation sowie wiederkehrende Finanzund Wirtschaftskrisen. Ich möchte eine Wohlfahrt, für die der Staat wichtige Rahmenbedingungen setzt. Bildung, Infrastruktur, Rechtssicherheit und Freiheit für Bürgerinnen und Bürger. Wir brauchen nicht mehr Verbote und mehr Regulierung. Wir brauchen Offenheit, Fortschritt, Investitionen in Grundlagenforschung und neue Technologien. Anstatt gross mit der Subventions-Giesskanne und viel Streuverlust Geld auszugeben, braucht es gezielte Investitionen in lokale Projekte. Eine tiefe Staatsquote trägt massiv zu unserer Wohlfahrt bei. Wir brauchen die besten Lehrer, die unsere Kinder schulen. Wir brauchen genügend Pflegepersonal, das unsere Bedürftigen pflegt. Wir brauchen keine aufgeblasene Verwaltung. Mündige Bürger Hören wir deshalb auf die Stimmen, die für Fortschritt, Selbstverantwortung und einen kleinen, aber feinen Staat mit mündigen Bürgern sprechen. Auf keinen Fall sollten wir auf die furchtbaren Vereinfacher hören, die uns einreden wollen, radikale Lösungen mit grossem Staatsapparat garantieren eine rosige Zukunft. Sie halten nur ihre Lieblingsprobleme für wichtig und instrumentalisieren diese für die Umsetzung der Ideologie des Egalitarismus. Schaffhausen hat noch viel Potential. Packen wir es an! Interessengemeinschaft herrenacker ist gegründet Den Zusammenhalt sowie auch das Angebot auf dem Herrenacker fördern, das ist das Ziel, welches die Mitglieder der Interessengemeinschaft Herrenacker verfolgen. GRÜNDUNG SCHAFFHAUSEN Salome Zulauf Die Präsenz und die Vielfältigkeit des Herrenackers fördern sowie die Schaffhauserinnen und Schaffhauser dazu bewegen, auf dem Platz und in den anliegenden Geschäften und Restaurants zu verweilen – das ist das Ziel, welches die neu gegründete Interessengemeinschaft (IG) Herrenacker in Zukunft erreichen möchte. Gestern wurde erfolgreich die Interessengruppe Herrenacker gegründet. Den Zusammenhalt fördern Seit Anfang Februar sind auf dem Herrenacker in Schaffhausen Bauarbeiten im Gange. Bis im November soll der grosse Platz in der Schaffhauser Altstadt umgebaut und saniert werden, um der Bevölkerung sowie auch den umliegenden Geschäften einen Mehrwert bieten zu können. Jedoch leiden aktuell viele der Geschäfte unter diesen Sanierungen. Aus diesem Grund traf sich gestern Montag eine Gruppe – bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der um- Bild: Salome Zulauf liegenden Geschäfte sowie auch einem langjährigen Anwohner – welche direkt von der aktuellen Baustelle auf dem Herrenacker betroffen ist. «Mit der Gründung der IG wollen wir der Stadt Schaffhausen ein Zeichen setzen und zeigen, dass wir uns für den Herrenacker interessieren und auch selbst Ideen einbringen, um den Platz attraktiver zu gestalten», erklärt Roland Bosshard, Inhaber des Restaurants Hopfenstube. «Wir sind schlussendlich die Personen, welche den Herrenacker mit unserer tagtäglichen Leistung repräsentieren.» Dabei sollen neue Ideen zu Gunsten des Herrenackers gesammelt und vorgeschlagen werden, um das Zusammenleben der verschiedenen Branchen im Rahmen der IG zu fördern und zu verstärken. Von diesem Hintergrund kam beispielsweise die Idee auf, eine Übersichtstafel – wie in der Webergasse – oder eine Homepage zu gestalten. So sollen die verschiedenen Geschäfte und Restaurants auf dem Herrenacker sichtbarer werden, so dass etwa auch Touristinnen und Touristen von dem vielfältigen Angebot profitieren können. «Der Herrenacker hat viel Potenzial. Wenn wir uns nun als Interessengemeinschaft zusammenschliessen und noch weitere Anwohnerinnen und Anwohner finden können, kann noch so einiges umgesetzt werden», so Andreas Wittausch, Verlagsleiter des «Bocks». Mit Thomas Ferber (langjähriger Anwohner), Roland Bosshard (Hopfenstube), Christa Cosandier (Bistro Meetingpoint), Andreas Wittausch (Verlag Bock AG), Heidi und Fabrice Bischoff (Frieden), Andrija Straka (Soki Noki Real Vintage Shop), Fengrong Gao (Mudan), Rosetta Ielapi (Café Sapori Vegan), Manuela Incognito (Coiffeur Röbi) und Susanne Salvel (Kosmetik Salvel) erfolgte mit der Gründung der IG nun der erste Schritt. An Ideen mangelt es nicht – bereits beim ersten Treffen kamen einige Vorschläge zusammen, welche in Zukunft umgesetzt werden könnten.
Bock | Dienstag, 14. Juni 2022 Nachrichten 3 Der Lohn nur ein Faktor Der Lehrpersonenmangel bleibt eine Herausforderung: 14 Vollzeit und 46 Teilzeitstellen sind im Kanton Schaffhausen auf das Schuljahr 2022/23 noch vakant. Eine Projektgruppe prüft nun 61 Vorschläge zur Attraktivierung der Rahmenbedingungen im Beruf. BILDUNG SCHAFFHAUSEN Lara Gansser Der Lehrpersonenmangel ist kein neues Problem – jedes Jahr bleiben bis kurz vor Schuljahresbeginn Stellen frei und die Gemeinden müssen hin und wieder auf Personen ohne entsprechende Qualifikationen zurückgreifen. Dem will der Kanton Schaffhausen nun entgegenwirken: Patrick Strasser, Erziehungsdirektor, und Ruth Marxer, Dienststellenleiterin Primar- und Sekundarstufe I, informierten vergangenen Freitag über das Projekt «Lehrpersonenmangel – Attraktivierung der Rahmenbedingungen des Lehrberufs». Kein kantonales Problem «Mit einer allgemeinen Attraktivierung der Rahmenbedingungen im Lehrberuf soll sich die Situation langfristig verbessern», so Patrick Strasser. Er gehe aktuell davon auf, dass auf das Schuljahr 2022/23 die meisten der vakanten Stellen (14 Teilzeit und 46 Vollzeit) besetzt werden können. «Aber der Kanton muss in die Zukunft blicken», ergänzt der Erziehungsdirektor. Denn einerseits geht aktuell die Generation der Babyboomer in Pension, andererseits sind die Schulen im Kanton mit steigenden Schülerzahlen konfrontiert. Dass der Lehrpersonenmangel kein kantonales Problem ist, zeigt die Statistik: Während in Schaffhausen 2,4 Prozent der Stellen vakant sind, fehlen im Kanton Zürich vier Prozent, im Aargau gar 5,5 Prozent. «Der Lohn spielt für unseren Kanton sicher eine Rolle, das Gefälle zu Zürich ist markant», stellt Patrick Strasser fest. Der Lohn sei wichtig, jedoch vielfach nicht das einzige Problem für frühzeitige Ausstiege aus dem Beruf. Deshalb müssten die allgemeinen Rahmenbedingungen verbessert Insgesamt 61 Vorschläge zur Verbesserung der Rahmenbedingungen im Lehrberuf wurden von einem Projektteam zur Prüfung und Priorisierung ausgearbeitet. Symbolbild: pexels.com werden. Diese beginnen bei dem Angebot von Seminaren zur Vorbereitung auf die Pensionierung (bereits umgesetzt) bis zu einer Anhebung der Stellvertretungsansätze. Prüfung und Priorisierung «In einer Projektgruppe mit 20 Vertreterinnen und Vertretern haben wir 61 Vorschläge ausgearbeitet, die nun alle geprüft werden», so Ruth Marxer. Als Handlungsfelder seien die Bereiche Rekrutierung und Anstellung, Ausbildung und Berufseinführung, Entlastung, Personalentwicklung und Weiterbildung sowie Marketing und Kommunikation definiert worden. Unter anderem sei eine Teilrevision der Lehrerverordnung geplant. «Beispielsweise sollte die Lohnlücke für langjährig tätige Lehrpersonen geschlossen werden und die Anstellungsmodalitäten zugunsten der Gemeinden verbessert werden», so die Verantwortlichen. Weiter seien Entlastungslektionen für Junglehrpersonen vorgesehen. «Wir wollen einerseits den Einstieg in den Lehrberuf erleichtern und andererseits den Ausstieg aufgrund von Überforderung verhindern», führt Patrick Strasser aus. Ein weiteres Projektziel sei es, zeitgemässe Ausbildungskonzepte durch die Pädagogische Hochschule (PH) Schaffhausen auszuarbeiten. «Der Lehrberuf muss auch für Quereinsteiger attraktiv sein», so der Erziehungsdirektor. Durch eine verstärkte Zusammenarbeit mit den PHs der umliegenden Kantone sollen mehr Praxisplätze für Studierende realisiert werden. Die insgesamt 61 vorgeschlagenen Massnahmen werden nun geprüft und priorisiert. Anschliessend werden im Konsultationsprozess unter Einbezug der Gemeinden entsprechende Anträge an die Regierung, den Kantonsrat sowie den Erziehungsrat gerichtet. Bock-Blick Strafanzeige erstattet. Aufgrund der vorzeitigen Veröffentlichung von Details aus dem Schlussbericht «Administrativuntersuchung der Spitäler Schaffhausen» entschied sich die Gesundheitskommission des Schaffhauser Kantonsrats den gesamten Bericht unter sh.ch online zu stellen. Damit werde laut einer Medienmitteilung sofortige Klarheit über Inhalt und Umfang geschaffen. Die Gesundheitskommission erstattet Strafanzeige gegen Unbekannt. Solange Berichte und Dokumente in den parlamentarischen Kommissionen beraten werden, unterliegen diese dem Amtsgeheimnis. Beschaffung von iPads und Notebooks. Neuhausen rüstet alle 1. Primarklassen mit iPads und alle Schülerinnen und Schüler der 5. Primarklassen mit persönlichen Notebooks aus und ersetzt Lehrer- und Peripheriegeräte, teilt die Gemeinde mit. Es sei vorgesehen, dass sich die Eltern und Lernenden mit dem Betrag von 150 Franken am persönlichen Notebook beteiligen können. Somit gehe das Gerät nach Abschluss der obligatorischen Schulzeit ins Eigentum der Lernenden über. Für die Beschaffung der neuen Geräte wurde vom Gemeinderat ein Budgetkredit über 216 727.77 Franken gesprochen. Rückgang der Arbeitslosenquote. Der Kanton Schaffhausen verzeichnete mit 1063 gemeldeten Personen einen Rückgang der Arbeitslosenzahlen. Per Ende Mai 2022 lag die Arbeitslosenquote bei 2,4 Prozent und damit 0,2 Prozent tiefer gegenüber dem Vormonat. Insgesamt wurden 2169 Stellensuchende registriert, 94 Personen weniger als im Vormonat. (shb.) Aus Liebe zum Dorf und zum Portemonnaie. 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