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Bock E-Paper 2022 KW27

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4 Anzeigen Anzeigenannahme: Verlag Bock AG | Telefon: 052 632 30 30 www.schaffhausen24.ch | Mail: info@bockonline.ch Bock | Dienstag, 5. Juli 2022 Immobilien Stellenangebote veranstaltungen Zu kaufen gesucht: Einfamilienhaus oder auch Mehrfamilienhaus darf auch sanierungsbedürftig sein. F. Obermeier 079 378 0504 Abhol- und Lieferservice. Alle Speisen erhältlich. Unsere Terasse ist ab sofort für Sie geöffnet. (Fleischgerichte, Pizza, Pasta, Salate, Desserts) 10% Rabatt bei Onlinebestellung über Jeden Mittwoch, www.alpenblick-sh.ch Pizza und Pasta Tag ab 18.00 Uhr Pasta bei und uns Pizza im Restaurant mit einem alkoholfreien oder bei Abholung, 5dl Getränk, (bei Lieferung der Abholung, normaler für CHF Preis). 15.–. Angepasste Öffnungszeiten: Onlinebestellung: Dienstag bis Sonntag www.alpenblick-sh.ch 11.30 bis 13.30 Uhr Telefon und von 17.30 052 620 bis 22 02 Uhr 02 Familie Familie Habchi Habchi und Team und Team freuen freuen sich weiterhin sich auf Ihren auf Ihren Besuch. Besuch. Stimmerstrasse 76 I 8200 Schaffhausen I Telefon 052 620 02 02 I 0800 000 990 www.alpenblick-sh.ch I info@alpenblick-sh.ch Der «Bock» ist die Gratis-Wochenzeitung des Kantons Schaffhausen, die sich ausschliesslich auf die Geschehnisse in der Region fokussiert. Sie ist politisch und konfessionell unabhängig, orientiert sich am Ideal einer freien Gesellschaft und ist einer liberalen Grundhaltung verpflichtet. Dazu gehören Toleranz und Fairness sowie das Bekenntnis zur Demokratie. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per August 2022 oder nach Vereinbarung eine/einen Praktikantin/Praktikanten Redaktion & Social Media Deine Aufgaben • Selbständiges Verfassen und Bearbeiten von Texten für die Printausgabe und unsere Webseite schaffhausen24.ch • Erstellen und Bearbeiten von Kundenartikeln inkl. PR-Arbeiten • Fotoarbeiten und Redigieren von eingesandten Beiträgen • Mithilfe bei der Produktion des Printproduktes • Kreation und Durchführung von Social-Media-Kampagnen • Sicherstellen eines Dialogs auf unseren Social-Media-Plattformen Dein Profil • Du verfügst über eine abgeschlossene Berufslehre oder eine Matura, oder befindest dich vor dem Abschlussjahr der Fachmittelschule • Du kannst dich schriftlich einwandfrei ausdrücken, bist kommunikativ und arbeitest selbständig • Du begeisterst dich für das Thema Social Media und bist erfahren mit Plattformen wie Facebook und Instagram • Du bist pflichtbewusst und zuverlässig Bei uns bekommst du Einblick in die moderne, crossmediale und digitale Verlagswelt. Wir bieten dir die Möglichkeit, in einer spannenden, dynamischen Redaktion Neues zu bewegen. Das Praktikum ist auf die Dauer von mindestens sechs Monaten festgelegt. Interessiert? Dann sende uns deine Bewerbungsunterlagen bitte in elektronischer Form an redaktion@bockonline.ch. Hast du noch Fragen? Nathalie Homberger, Chefredaktorin, gibt Dir gerne Auskunft: Telefon 052 632 30 30. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung! Diverses SAPHIR Ankauf von Goldschmuck, Münzen, Vreneli, Altgold, Zahngold, Luxusuhren, Besteck, Silber, Zinn Obergasse 29, 8400 Winterthur Tel. 052 203 09 78 shop@altingold.ch www.altingold.ch seit 2001 volg-Rezepte Wenn Gedanken verloren gehen, führt das zu Hilflosigkeit. Ihre Spende hilft! PK 10-6940-8 alz.ch/vergessen FRÜHAUFSTEHER AUFGEPASST NEBENVERDIENST Alltagshilfen Benötigen Sie Unterstützung beim Einkaufen, Kochen, Bezahlen von Rechnungen oder für kleinere Reparaturen? Wir helfen gerne und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Pro Senectute Kanton Schaffhausen www.sh.prosenectute.ch Susanna Fontana, Tel. 052 634 01 09 Granita aus Volg Ice Tea für 6 Portionen Zutaten: 1 Zitrone 6 dl Volg Ice Tea mit Zitronenaroma 80 g Puderzucker Pfefferminze für Garnitur Zubereitung: 1. Zitrone heiss waschen und abtrocknen. Zesten von der Schale abziehen und für Garnitur beiseite legen. 2. Zitrone auspressen und den Saft mit Volg Ice Tea und Puderzucker verrühren. In flaches, weites Gefäss giessen, mit Folie abdecken und im Tiefkühler mind. 4 Std. gefrieren lassen. 3. 6 Gläser für einige Minuten in den Tiefkühler stellen. Mit einem Löffel Eisscherben von der Granita abschaben und in die Gläser verteilen. Mit Zesten und Pfefferminze garnieren. Weitere Rezepte finden Sie auf http://www.volg.ch/rezepte/ Wir suchen per sofort im Rafzerfeld zuverlässige und motivierte Mitarbeitende für die Zustellung von abonnierten Zeitungen an Werktagen (Mo bis und mit Sa). • Arbeiten Sie gerne selbständig? • Sind Ihnen Einsätze an Werktagen (Mo-Sa) zwischen 05.00 Uhr und 06.30 Uhr? • Sind Sie zuverlässig, wetterfest und fit? • Können Sie sich in Deutsch verständigen und lesen? • Verfügen Sie über ein Auto und/oder Fahrausweis Kat. 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Bock | Dienstag, 5. Juli 2022 Gesellschaft 5 auftakt für das eigene Unternehmen Am Sommerfest des StartHubs Schaffhausen von vergangener Woche zeigten drei Start-up-Initianten, wie unterschiedlich Firmengründungen aussehen können. WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG NEUHAUSEN Gabriella Coronelli NEUES ZU NAMEN Der Schaffhauser Regierungsrat hat Bruno Büchi aus Hemmental zum neuen Leiter des kantonalen Arbeitsamtes ernannt. Der 43-Jährige absolvierte an der Universität St. Gallen ein Studium der Betriebswirtschaftslehre und trat 2016 in die Dienste des Arbeitsamtes, wo ihm 2017 das Ressort Arbeitsmarktliche Massnahmen übertragen wurde. 2020 wurde er zum Leiter des RAV Schaffhausen und stellvertretenden Leiter des Arbeitsamts ernannt. Seit dem Herbst 2021 hat er das kantonale Arbeitsamt interimistisch geführt. Bruno Büchi tritt sein neues Amt formell am 1. September an. Er übernimmt die Nachfolge von Vivian Biner, der auf Ende August vorzeitig in Pension geht. Am 1. Juli feierte Laura Godenzi ihr 30-Jahre-Jubiläum bei der BS Bank Schaffhausen AG. Seit Anbeginn ist sie als Privatkundenberaterin im Schalterteam der Bank in Schleitheim im Einsatz. Am 30. Juni 2003 übernahm sie die Teamleitung und erhielt in Anerkennung ihrer Leistungen per 1. Januar 2009 die Handlungsvollmacht. Der prix.vision dient dazu, Ideen und Kreativität in der Berufsbildung des Kantons Schaffhausens zu fördern. Thomas Maag, Anzeige te anziehe und für Wohlbefinden sorge. Die Region Schaffhausen soll lebenswert sein, müsse aber auch eine Grundlage bieten, auf der man unternehmerisch tätig sein kann. Die wachsende StartHub-Community (englisch für Gemeinschaft) eigne sich besonders, um Startups und KMUs zu vernetzen. Hilfreiche Gemeinschaft Benjamin Ferl, einer der Gäste des Anlasses, wagte vor sechs Monaten den Schritt in die Selbständigkeit und ist im Bereich von Bauwerksabdichtungen tätig. Er habe sich über die Community von StartHub, insbesondere über die Nutzung der sozialen Medien, gut vernetzen können und somit wichtige Kontakte geknüpft. Er beschäftige momentan drei Mitarbeitende, benötige jedoch aufgrund der guten Auftragslage noch drei weitere. Informationen habe sich der Unternehmer auf der Internetseite Geschäftsführer des Ausbildungszentrums Wibilea AG, erhielt bei der Preisverleihung Ende Juni den prix.vision Spezial. Es handelt es sich dabei um einen mit 5000 Franken dotierten Sonderpreis, der an Personen oder Institutionen für herausragende Leistungen in der Berufsbildung verliehen wird. Im Rahmen der jährlichen Bundesratsreise – oder auch als «Schulreise» bezeichnet – besuchte der Bundesrat am vergangenen Donnerstag den Kanton Schaffhausen. Um 12.30 Uhr fand auf dem Fischmarkt vor der Kirche St. Johann in Schaffhausen ein öffentlicher Apéro sowie ein Austausch mit der Bevölkerung statt. Eröffnet wurde der Apéro von Stadtpräsident Peter Neukomm mit einer offiziellen Begrüssung sowie einer kurzen Ansprache zur Geschichte der Stadt Schaffhausen. Es folgten – teils italienische – Grussworte von Regierungsratspräsidentin Cornelia Stamm Hurter, die auch auf die politischen Verbindungen der Kantone Schaffhausen und Tessin blickte. Zuletzt erhielt Bundesratspräsident Ignazio Cassis (Bild) das Wort, der sich für den freundlichen Empfang bedankte und vom Vormittag am Rheinfall schwärmte. (shb.) Das Publikum hörte Wissenswertes über die Unternehmensgründung. Der Veranstaltungsort für das Sommerfest des StartHubs Schaffhausen hätte gemäss Thomas Burckhardt, Geschäftsführer der Reasco AG, nicht besser sein können. In der Begrüssungsrede forderte er die über 120 anwesenden Gäste auf, tief einzuatmen und die Gründerluft zu schnuppern. Vor 170 Jahren habe sich am Veranstaltungsort, dem SIG-Areal in Neuhausen, eine Start-up Geschichte ereignet, die bis heute noch anhalte: die Rede war von der Gründung der SIG. Christoph Schärrer, Delegierter für Wirtschaftsförderung des Kanton Schaffhausen, attestierte in seinen Grussworten eine immer grösser werdende Gründerszene. Schaffhausen solle für angehende Geschäftsleute zu einer Schwarmund Nestregion werden: Ein Ort, der Leuvon StartHub geholt. Bei der Gründung selbst habe ihn ein Anwalt unterstützt. Erfahrungen aus der Praxis Mit ihren Referaten gaben die Firmengründer Luca Michas, Fabian Riesen und Basil Weber wissenswerte Einblicke in die Gründung eines Start-ups. Die drei Referierenden, die heute erfolgreiche Unternehmer sind, wiesen insbesondere auf die enormen Arbeitsstunden hin. Am arbeitsintensivsten sei vor allem die Gründungszeit und das darauffolgende Jahr. Luca Michas hat mit zwei weiteren Personen mit der yamo AG eine Firma gegründet, die sich auf frische Bio-Kindernahrung spezialisiert hat. Er wies darauf hin, dass ein Start-up nach Möglichkeit nicht allein gegründet werden soll. Es sei von grosser Wichtigkeit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Fabian Riesen ist ein Mitgründer der VRMotion AG, Bild: Gabriella Coronelli die Helikopter-Simulatoren herstellt. Er empfiehlt, dass beim sofortigen Eintreffen eines Erfolges nicht gleich das nächste Grossprojekt angegangen werden soll. Die Ausgangslage stets im Hinterkopf zu behalten, sei auch heute für ihn relevant. Der Jungunternehmer Basil Weber gründete mit seinem Bruder die Urban Games. Das Unternehmen produziert Videospiele. Er betonte den Vorteil von einem raschen Markteintritt des Produktes. In der Theorie zu verharren, sei nur bis zu einem gewissen Zeitpunkt nützlich. Nur wenn die Zielgruppe das Produkt auch ausprobiere, könne herausgefunden werden, ob sich die harte Arbeit gelohnt habe. So unterschiedlich die Referenten auch schienen, in einem Punkt waren sich alle einig: Die eigene Firmengründung sei am Ende für sie alle eine persönliche Bereicherung gewesen. Die drei Unternehmer gehen heute beruflich ihrer Leidenschaft nach. Der Graphiker Faro Burtscher gestaltete die Schaffhauser Briefmarke und erläuterte vor den Medien den Entstehungsprozess. Bild: Nathalie Homberger Hiesiges Lebensgefühl auf kleiner Fläche Die Schweizerische Post und die Konferenz der Kantonsregierungen haben unter dem Motto «Mein Kanton – unsere Schweiz» im Frühling einen den 26 Kantonen gewidmeten Briefmarkenbogen lanciert. Das Ziel dieses Projekts war, die Besonderheiten von jedem Kanton künstlerisch darzustellen und auch die Vielfalt sowie den Zusammenhalt der Schweiz auf dem Kulturgut Briefmarke zu transportieren. Das Problem: die einzelnen Briefmarken gab es nur im Bogen mit allen 26 Kantonssujets. «Die Schaffhauser Briefmarke ist so gelungen, dass wir dieser eine grössere Beachtung schenken möchten», erklärt Stefan Bilger, Staatsschreiber des Kantons Schaffhausen vor den Medien. Aus diesem Grund lud die Schaffhauser Staatskanzlei vergangenen Freitag zum offiziellen Verkaufsstart der Schaffhauser Briefmarke ein. Diese kann nun allein als Separatbogen mit 20 Marken bei Schaffhauserland Tourismus an der Vordergasse Schaffhausen oder im Tourist-Office in Stein am Rhein erworben werden. Die Schaffhauser Regierung beauftragte Faro Burtscher mit der Gestaltung der Schaffhauser Briefmarke vor rund einem Jahr. Dem Schaffhauser Graphiker, der unter anderem für seine schaffhausentypischen Illustrationen bekannt ist, wurden charakteristische Merkmale des Kantons vorgegeben. Randen, Reben und Rhein – diese drei Schaffhauser Besonderheiten sollten auf der Briefmarke zum Ausdruck kommen. Graphisch waren dem Illustrator aber keine Grenzen gesetzt, nur sollte der Rheinfall für einmal aussen vor gelassen werden. Die grosse Herausforderung für den Graphiker war, das Lebensgefühl von Schaffhausen auf einer so kleinen Fläche zu transportieren. Dennoch sind auf der Briefmarke viele Schaffhauser Elemente wie der Munot, Reben, ein Weidling, die Bergkirche Hallau, der Randen und weitere Sujets vorhanden, die den Kanton in seiner Einmaligkeit ausmachen. (nh.) Bock-SPLITTER Anzeige Richard Altorfer Kari, kryptisch: Wenn Sie Hufe klappern hören, denken Sie dann zuerst an Zebras? Vor Corona starben die Menschen an den Abgasen von Dieselautos. Erinnern Sie sich? Statistisch gesehen zu Tausenden, begleitet von täglichen Berichten über Stickoxid- und Feinstaub-Messungen an allen denkbaren Orten: in Büros, neben Kerzen, auf Dackelschnauzenhöhe am Strassenrand. Auch an den Folgen der Holzverfeuerung in Cheminées starben – theoretisch – massenhaft Mitbürger. Corona sei Dank: Wenigstens diese Katastrophe haben wir überwunden. Ohne Impfung. Einfach durch Vergessen bei den Journalisten. Ein Herr T. – natürlich aus Zürich – fragt ernsthaft, ob es nicht unhöflich sei, in einem edlen Restaurant den Teller leer zu essen, weil man dem Chef oder Koch damit ja entweder signalisiere, man sei verfressen oder aber, es sei nicht genug gewesen. Vielleicht war’s ja als Witz gedacht, wobei … es ist zu befürchten, dass gewisse Leute tatsächlich keine grösseren Sorgen haben. Foodwaste aus Höflichkeit sozusagen – da fragt man sich, was der Herr sonst noch so zu sich nimmt. Wir wussten bis vor vier Monaten nicht, wo die Ukraine liegt. Was wir auch nicht wussten: offenbar stammt alles, was wir essen oder im Alltag brauchen, jedenfalls alles, das wir nicht selber produzieren, aus der Ukraine. Muss so sein, denn kaum ein Preisaufschlag, der nicht begründet würde mit: «Ui, ein wichtiger Bestandteil davon kommt halt aus der Ukraine.» Unsere Toblerone, 1908 erfunden, formal den Alpen nachempfunden, zu Beginn mit einem Adler, später dem Berner Bären und seit 1970 mit dem Bild unseres Matterhorns versehen, kommt bald nicht mehr aus unserer Hauptstadt, sondern aus der Slowakei und gilt dann nicht mehr als «Schweizer Milchschokolade». Katastrophe? Na ja, eigentlich gehört Toblerone längst nicht mehr uns, sondern ist seit 1990 Teil der Produktepalette des US-Konzerns Mondelez International Inc. (früher Kraft Foods), genau wie Suchard, Oreo, Stimorol, Daim und Milka. Mondelez was? Noch nie gehört. Skandalöse Globalisierung! Nicht einmal vor unserer Schokolade macht sie Halt. Oder anders gesagt: Für gutes Geld verkaufen wir alles und jedes, egal wem und was er damit vorhat. Am Ende gehört Nestlé den Chinesen, die Post einem Ölscheich und Victorinox den Russen. Na und? Anmerkung: Die «Toblerone-Affäre» gab’s wirklich. Allerdings in Schweden. Die SP-Politikerin Mona Sahlin hatte verschiedene Kleinigkeiten für sich privat mit einer dienstlichen Kreditkarte bezahlt, darunter auch zwei Tafeln Toblerone. Die Schweizer Schokolade kostete sie ihre Karriere als Parteivorsitzende. Nun denn, Schokolade soll ja beruhigen, Frau Sahlin hat hoffentlich ausreichend davon eingekauft. Ganz sicher waren die Schoggi-Zacken bekömmlicher als die Spitzen der politischen Gegner. Der dumme Spruch am Ende: Cowboy ohne Pferd = Sattelschlepper. IHR TOYOTA & LEXUS SPEZIALIST Beringen-Enge • 052 630 10 10 • engebrunnen.ch

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