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Bock E-Paper 2022 KW28

2 Hintergrund

2 Hintergrund Bock | Dienstag, 12. Juli 2022 Fahrstunden verziert mit Glitzer Mit 22 Jahren hat sie die Fahrschule ihrer Eltern übernommen und ein eigenes weiteres Standbein aufgebaut. Sabrina Scherrer erzählt, wie sie durch ihr grosses Engagement nicht nur die Fahrschule zum Glitzern bringt, sondern auch ihre grosse Leidenschaft zu den unterschiedlichsten Zopffrisuren verwirklichen konnte. PORTRÄT FEUERTHALEN Salome Zulauf sem Jahr wieder an einigen Orten dabei sein, so beispielsweise auch am diesjährigen Lindli Fäscht.» Auf Rädern unterwegs Nebst dem Zopfkafi veränderte sich auch der Berufsalltag von Sabrina Scherrer in den letzten Jahren um 180 Grad. Bereits während der Lehre half die Feuerthalerin immer wieder in der Fahrschule ihrer Eltern aus und unterstützte sie im Bereich der Büroarbeiten. «Ich übernahm mit der Zeit immer mehr Aufgaben und Verantwortung. So, dass ich schlussendlich selbst die Ausbildung zur Fahrlehrerin machte und 2019 die Fahrschule von meinem Vater übernommen habe», erklärt Sabrina Scherrer. Geschäftsführerin einer Firma zu sein, dies ist für Sabrina Scherrer seit drei Jahren nun ihr Berufsalltag. Auf die Frage, ob sie anfangs etwas Respekt vor dieser Verantwortung hatte, erklärt sie: «Als ich im Jahr 2019 die Leitung übernommen habe, war ich anfangs schon etwas kritisch, da ich einerseits wusste, dass die Fahrschule meiner Eltern gut lief und ich dies auch weiterhin so fortführen wollte. Andererseits habe ich immer sehr viel Unterstützung von meiner Familie erhalten und somit das Wissen von meinen Eltern weiterführen und optimieren können.» Wie die 24-Jährige weitererzählt, schätze sie vor allem die Flexibilität in ihrem Beruf, so kann sie an manchen Tagen mehr Zeit in das Zopfkafi investieren und an anderen Tagen in die Fahrschule. Auf die Frage, ob Sabrina Scherrer schon immer Interesse an dem Beruf der Fahrlehrerin hatte, antwortet die 24-jährige: «In den Beruf der Fahrlehrerin oder des Fahrlehrers kann man eigentlich nicht wirklich schnuppern, wie beispielweise in die KV-Lehre. So habe ich vor allem durch meine Eltern zu diesem Beruf gefunden und diesen auch lieben gelernt.» Den Kontakt zu den verschiedensten Menschen schätze die Feuerthalerin besonders. «Manche Personen habe ich beispielsweise an Veranstaltungen durch das Zopfkafi kennengelernt und einige Jahre später sind Sabrina Scherrer schätzt die Flexibilität sowie auch den Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern in ihrem Berufsalltag als Fahrlehrerin. sie zu mir in die Fahrschule gekommen», berichtet Sabrina Scherrer begeistert weiter. «Ich finde es schön, wie sich im Laufe der Zeit immer wieder Begegnungen ergeben, um sich mit Bekannten aus der Umgebung gegenseitig auszutauschen.» Als Fahrlehrerin den Schülerinnen und Schülern zu zeigen, auf was auf den Strassen besonders geachtet werden muss, sowie ihnen Tipps und Ratschläge zu geben, wie sie sich verkehrsgerecht verhalten, sind dabei Tätigkeiten, welche der 24-Jährigen besonders viel Spass machen. «Anfangs war ich immer ganz aufgeregt, wenn eine meiner Schülerinnen oder Schüler an die Fahrprüfung gegangen ist – es fühlte sich an, als ob ich selbst die Prüfung machen würde. Dies hat sich jedoch ein wenig gelegt und kam zu einer gewissen Routine», so Sabrina Scherrer. Selbst und ständig Selbst die eigene Chefin zu sein, ist nicht immer ganz einfach. Unter dem Versuch, alles unter einen Hut zu bringen, würden vor allem Freizeitaktivitäten leiden. «Der Berufsalltag einer Fahrlehrerin oder eines Fahrlehrers ist sehr auf die Abendstunden fokussiert, daher fällt es mir beispielsweise schwer, Vereinszeiten einzuhalten», erklärt Sabrina Scherrer. «Planung ist daher umso wichtiger, um einerseits Beruf, aber auch die Freizeit mit Freunden und Familie im Gleichgewicht zu halten. Früher hatte ich Bild: zVg. einen gewöhnlichen Arbeitsalltag – von Montag bis Freitag. Heute ist es für mich selbstverständlich, auch am Wochenende zu arbeiten oder etwas vorzubereiten.» Weiter im Gespräch mit dem «Bock» erzählt die 24-Jährige, wie dankbar sie für die Unterstützung von ihren Eltern sei und dass sie sich vor allem durch diese Hilfe in den letzten Jahren so selbstständig entwickeln konnte. «Ich hätte nie gedacht, dass die Zusammenarbeit mit meinen Eltern so gut funktionieren würde. So ist es für mich immer etwas ganz Besonderes, wenn wir uns zwischen unseren Fahrstunden kurz über unsere Arbeit, aber auch Eindrücke sowie Erlebnisse austauschen können», ergänzt Sabrina Scherrer. «Ich war schon immer kreativ und setzte gerne meine eigenen Ideen um», erzählt Sabrina Scherrer, Fahrlehrerin und Geschäftsführerin der Fahrschule Strebel aus Feuerthalen. «Ursprünglich habe ich eine ganz normale KV-Lehre absolviert, jedoch fehlte mir irgendwie immer ein wenig das Kreative in meinem Berufsalltag.» So entschloss sich die 24-Jährige, zusätzlich zu ihrer kaufmännischen Lehre noch eine Visagistenschule zu besuchen, in der sie vor allem ihre Leidenschaft zur Kreativität ausüben konnte. Als Hobby sowie auch als zweites Standbein rief Sabrina Scherrer zusammen mit ihrer Mutter die Idee des sogenannten Zopfkafis ins Leben. Das Zopfkafi ist ein silberner Airstream-Anhänger, mit welchem sie an Festivals und Feste aller Art gehen, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den unterschiedlichsten Flechttechniken frisieren und gleichzeitig die Kundschaft mit kleinen kulinarischen Köstlichkeiten bedienen können. «Ich liebe es, auf Festivals meine Freizeit mit Freunden zu verbringen, sich gegenseitig aufwändige Frisuren zu machen und diese anschliessend mit Glitzer zu verschönern», so die Feuerthalerin. «An den Festivals, an denen ich bisher war, gab es jedoch nie einen Stand, welcher dies angeboten hat, so kam ich schlussendlich dazu, meine eigene Idee umzusetzen.» Auf vier Rädern und ausgestattet mit den unterschiedlichsten Utensilien für Frisuren und farbenfrohe Makeups oder Kinderschminke, besucht Sabrina Scherrer Festivals und verschönert die Gäste mit ihrer Kunst. «Im Jahr 2020 waren wir bereits mit unserem Herzensprojekt fertig, jedoch kam dann die Pandemie dazwischen, so mussten viele Anlässe abgesagt werden und wir konnten nur vereinzelt an Veranstaltungen oder Hochzeiten gehen», so die Unternehmerin. «Dennoch können wir in diemit Bündner charme zu besuch im meetingpoint Mister Schweiz von 2005, erfolgreicher Bio-Bauer und Unternehmer: Vielversprechende Voraussetzungen für einen spannenden Bank-Talk mit Renzo Blumenthal. IN EIGENER SACHE SCHAFFHAUSEN Nathalie Homberger Zum vierten Mal hiess es vergangene Woche «Herzlich willkommen hier beim Bank-Talk auf dem Herrenacker im Meetingpoint». Dabei begrüsste Moderator Yves Keller nicht nur das anwesende Publikum, sondern auch einen ganz speziellen Talk-Gast: Renzo Blumenthal. Vor 17 Jahren wurde er zum Mister Schweiz gewählt. Heute überzeugt er aber nicht nur mit seinem Äusseren, sondern auch mit seinen Erfolgen als Bio-Bauer und Unternehmer aus Graubünden, genauer gesagt aus dem Val Lumnezia. Lustige Anekdoten geteilt Durch und durch Bauer. Das ist Renzo Blumenthal. Doch das war nicht immer so. In jungen Jahren reizte ihn der Gedanke an eine Profi-Fussballerkarriere. Fast wäre diese auch zustande gekommen – wenn ihm eine Knieverletzung nicht einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte. Die Frage des Moderators, ob diese Entwicklung auch Vorteile gehabt habe, beantwortete der ehemalige Mister Schweiz eindeutig mit «Ja». «Das gab natürlich schon einen Einschnitt in meinem Leben. Das war eine böse Enttäuschung.» Von sich selbst sagt der 45-Jährige, dass er zielstrebig und fokussiert sei. Vielleicht ist das ein Grund, weshalb er nach diesem Rückschlag neue Wege suchte und auch fand. Im Jahr 2004 meldete ihn seine Frau – damals noch Freundin – zur Wahl des schönsten Bündner Bauern an. Nachdem er diesen Titel gewann, wurde ihm nahegelegt, sich bei der Mister-Schweiz-Wahl anzumelden. «Ich fand es eine Nummer zu gross», so der Bündner. Trotzdem sagte er sich: «Komm, das machen wir jetzt. So muss ich mir keine Vorwürfe machen, wenn ich dann 40 bin, dass ich eine Chance ver- passt habe.» Zum grossen Glück, kann im Nachhinein wohl ohne Zweifel behauptet werden. Unter den 16 Finalisten wurde er zum schönsten Schweizer gekürt. Während des Bank-Talks teilte Renzo Blumenthal eine lustige Anekdote. Kurz bevor im Finale der Mister-Schweiz-Wahl von 2005 eröffnet wurde, wer sich den Titel holt, konnte der Bio-Bauer einen Blick auf den Umschlag erhaschen – und er sah bereits, dass er gewonnen hatte. «Das waren meine 20 Sekunden», so der Bündner. Er musste sich jedenfalls sehr schnell entscheiden, wie er bei der Bekanntgabe nun reagieren sollte, erklärte er mit einem schelmischen Blick. Mit Hartnäckigkeit und Fleiss Wie hat sich der Renzo von 2005 bis heute denn entwickelt? Er sei um viele Erfahrungen reicher, ruhiger, weiser und überlegter geworden. Der Mister-Schweiz-Titel habe ihm als Unternehmer viele Vorteile und Engagements gebracht. Da aber Schönheit relativ ist und es als Mann viel schwieriger ist, sich in der Branche zu etablieren und zu halten, wusste der 45-Jährige damals, dass er ein weiteres Standbein aufbauen musste. Das ist ihm mit seinem Bio-Bauernhof, der bereits in der vierten Generation in der Familie ist, wohl gelungen. «Ich habe einfach die Leidenschaft und genau das gefunden, was 100 Prozent zu mir passt. Dann kommt es auch gut rüber, es ist sympathisch», meint der Bündner. Renzo Blumenthal war Gast des vierten Bank-Talks im Meetingpoint in Schaffhausen. Obwohl er durch und durch Bauer ist, geniesst er auch die Momente, wenn er unter Leuten ist. Er hat heute das perfekte Zusammenspiel gefunden. Eine äusserst wichtige Frage, die Yves Keller unter den Nägeln brannte, war: Wie schafft es Renzo Blumenthal nach 17 Jahren immer noch so gut auszusehen? Er sei ganz einfach viel in der Natur und in Bewegung. Beim Bank-Talk drehte sich aber nicht alles um Schönheit, denn diese sei für den 45-Jährigen sekundär. Für ihn stehen Bild: nh. die Familie und der Hofbetrieb an erster Stelle. Dass er mit viel Engagement hinter seinem Tun steht, zeigt sich in seinen Erfolgen. Diese können aber nur dank einer grossen Portion Hartnäckigkeit und sehr viel Fleiss gefeiert werden. Ein Tipp, der für die Anwesenden sicherlich schon altbekannt ist, aber mit der Prise Bündner Charme von Renzo Blumenthal wohl etwas sympathischer ans Herz gelegt wird. Das ganze Video des Bank-Talks ist auf der Webseite des «Bocks» unter schaffhausen24.ch zu sehen.

Bock | Dienstag, 12. Juli 2022 Nachrichten 3 nostalgie mit spassfaktor Mofun ist ein Unternehmen, welches nicht nur im Namen Mofas und Spass vereint – es bietet auch einmalige Töffli-Touren durch die Region Schaffhausen. FREIZEIT GÄCHLINGEN Nathalie Homberger Die Sonne im Gesicht, den lauen Fahrtwind bei gemütlichen 30 Stundenkilometern spüren, ein Lächeln auf den Lippen, ein knatternder Motor unter sich und dabei die einmalige Kulisse des Kantons Schaffhausen erkunden. Das alles können interessierte Personen dank der Initiative von Matthias Kälin und Michèle Fässler erleben. Das Paar hat Anfang Jahr Mofun gegründet. Ein Angebot, bei dem interessierte Personen Töfflis mieten oder auch geführte Töffli-Touren durch den Kanton für Gruppen buchen können. Ein Angebot, das die einen oder anderen Teilnehmenden wohl in ihre Jugendzeit zurückversetzt. Erlebnistouren für den Sommer Die Idee zur Gründung von Mofun kommt aus dem Kanton Zug. Im Jahr 2018 hat Matthias Kälin dort eine ähnliche Tour absolviert. Als er dann nach Gächlingen zu seiner Partnerin Michèle Fässler zog, kam die Frage auf, ob er in seinem gelernten Beruf als Schreiner weiterarbeitet oder sich einer neuen Herausforderung stellt. «Da das Klettgau wunderschön ist und touristisch viel hergibt, dachte ich, ich probiere etwas anderes aus. Man muss ja auch mal etwas erlebt haben im Leben», so der Geschäftsführer über seinen Weg in die Selbständigkeit. Da Michèle Fässler die Idee, solche Töfflitouren auch in Schaffhausen anzubieten, mehr als nur unterstützte, fiel die Entscheidung, Mofun zu gründen, schnell. Von März bis November können die Töfflis oder Touren gebucht werden. Das Angebot richtet sich an Private, Firmen, Vereine oder Poltergruppen. In den Sommerferien gehen die Töffli-Touren sogar über die Klettgauer Gebietsgrenzen hinaus. Die beiden Gächlinger bieten bei den Sommerferien-Erlebnistouren wöchentlich von Dienstag bis Donnerstag geführte Touren ab Stein am Rhein, Gächlingen und Schaffhausen an. Rund 30 Töfflis stehen bei Mofun zur Verfügung. Töffli können ab einer Zahl von Die Töfflitouren bieten sich besonders für Gruppen an. einem Teilnehmenden gemietet werden, geführte Touren gibt es ab fünf Personen. Gewartet werden die Mofas von Matthias Kälin, der vollberuflich für das Unternehmen arbeitet. Unterstützt wird er von seiner Partnerin. Abwechslungsreiche Erlebnisse Auf die Frage hin, woher ihre Faszination zu den Töffli kommt, erklärt Michèle Fässler: «Aus der Jugendzeit. Auf dem Land gibt es fast kein anderes Fortbewegungsmittel und es macht Spass.» In den letzten Jahren sei das Töfflifahren – gerade bei der Landjugend – auch wieder vermehrt aufgekommen, bemerkt die Gächlingerin. Bei ihren Touren wollen sie aber nicht nur die nostalgischen Erinnerungen wieder aufleben lassen. Auch wollen die beiden ihren Kundinnen und Kunden ein abwechslungsreiches Erlebnis bieten und die Region von einer ganz neuen Perspektive zeigen. «Die Idee ist, dass die Leute das Beste vom Klettgau in Erinnerung behalten», so Michèle Fässler. Und das für einmal nicht auf altbekannte Bild: zVg. Weise von einer Kutsche oder einem Wii- Bus aus. Die grösste Motivation der beiden, Töffli-Touren anzubieten, ist: «Die Freude unserer Kundinnen und Kunden. Das Echo bisher ist gewaltig.» Ziel sei weiterhin, ein Erlebnis der anderen Art mit nostalgischem Spassfaktor zu bieten. Weitere Infos zu Mofun oder den Sommerferien- Erlebnistouren sind unter mofun.ch erhältlich. Matthias Kälin und Michèle Fässler sind die Geschäftsführer von Mofun. Bild: nh. Bock-Blick Rückgang der Arbeitslosenzahlen. Der Kanton Schaffhausen verzeichnete mit 990 gemeldeten Personen einen Rückgang der Arbeitslosenzahlen. Per Ende Juni 2022 lag die Arbeitslosenquote bei 2,3 Prozent und damit 0,1 Prozent tiefer gegenüber dem Vormonat. Insgesamt wurden 2108 Stellensuchende registriert. Gegenüber dem Vorjahresmonat sank diese Zahl um 738 Personen (minus 25,9 Prozent). Die Zahl der beim RAV gemeldeten offenen Stellen stieg im Juni um 91 auf 1065 Stellen. Neue Koordinationsstelle. Der Schaffhauser Stadtrat plant, per 2023 eine Koordinationsstelle Innenstadtentwicklung zu schaffen. Diese soll eine zentrale Rolle bei der Koordination der Innenstadtakteure spielen und diese dabei unterstützen, Massnahmen zur Attraktivierung der Altstadt effizienter umzusetzen, heisst es in einer Medienmitteilung der Stadt Schaffhausen. Die Koordinationsstelle wird mit dem Budget 2023 beantragt und soll vorerst befristet durch eine externe Person ausgeübt werden. Technisches Problem löst Alarm aus. Am Samstag, 9. Juli, ging bei der Schaffhauser Polizei ein Amok-Alarm ein. Entsprechend der Meldung rückten mehrere Patrouillen zum Berufsbildungszentrum in Schaffhausen aus. Umgehend wurde das Gebäude durchsucht, schreibt die Schaffhauser Polizei in einer Mitteilung. Es stellte sich heraus, dass es sich beim Alarm um einen Fehlalarm handelte, welcher aufgrund eines technischen Problems ausgelöst wurde. Für die Bevölkerung bestand zu keiner Zeit eine Gefahr. (shb.) –32% 9.90 statt 14.70 COCA-COLA 6 x 1,5 l Aus Liebe zum Dorf und zum Portemonnaie. –20% –20% –20% 5.90 statt 7.40 KELLOGG’S CEREALIEN div. Sorten, z.B. Frosties, 2 x 330 g Montag, 11.7. bis Samstag, 16.7.22 6.30 statt 7.95 TOBLERONE SCHOKOLADE div. Sorten, z.B. Milch, 3 x 100 g –31% 3.30 –21% –39% –32% 4.40 10.90 4.95 statt 5.50 POM-BÄR Original, 2 x 100 g statt 4.85 VOLG PRUSSIENS 515 g statt 13.90 FELDSCHLÖSSCHEN ORIGINAL 10 x 33 cl FRISCO EXTRÊME CORNETS div. Sorten, z.B. Erdbeer/Vanille, 6er-Pack 2.30 statt 3.80 CHARENTAIS-MELONEN Spanien/Italien, Stück statt 7.35 AGRI NATURA EIER FREILAND Schweiz, 53 g+, 10 Stück –25% 9.30 statt 12.40 –36% 2.80 statt 4.40 MINI-WASSERMELONEN Spanien/Italien, Stück –20% 3.60 statt 4.50 EMMENTALER MILD AOP PORTION 250 g (Jahrgangsänderung vorbehalten) –20% 15.90 statt 19.90 STELLA D’ORO NEGROAMARO DI SALENTO IGP Barrique, Italien, 75 cl, 2020 –33% –20% –40% 8.40 7.60 statt 12.60 statt 9.60 SHEBA div. Sorten, z.B. Fresh & Fine Geflügel, 3 x 6 x 50 g TAFT STYLING div. Sorten, z.B. Zerstäuber Ultra Strong, 2 x 200 ml 14.90 statt 25.– TEMPO WC-PAPIER div. Sorten, z.B. Classic, weiss, 3-lagig, 24 Rollen –20% 6.30 –32% 2.50 statt 7.90 statt 3.70 AGRI NATURA BÜNDNER ROHSCHINKEN geschnitten, 100 g SUTTERO POULETBRÜSTLI Sweet & Sour, per 100 g Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich: Druck- und Satzfehler vorbehalten. CHIO div. Sorten, z.B. Jumpys, 2 x 100 g VOLG POLENTA div. Sorten, z.B. fein, 750 g 4.60 statt 5.60 1.55 statt 1.95 VOLG KAFFEEKAPSELN div. Sorten, z.B. Lungo Crema, 10 Kapseln RANIERI OLIVENÖL EXTRA VERGINE 5 dl 3.10 statt 3.75 7.90 statt 9.30 MAISKÖRNER 6 x 285 g VOLG ICE TEA LEMON 6 x 1,5 l 5.90 statt 7.20 5.70 statt 9.– VOLG GEMÜSE- KONSERVEN div. Sorten, z.B. Erbsen/Karotten fein, 2 x 260 g VOLG ENTKALKER 1 l 3.10 statt 3.70 3.95 statt 4.95 Alle Standorte und Öffnungszeiten finden Sie unter volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail.

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