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Bock E-Paper 2022 KW29

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2 Hintergrund

2 Hintergrund Bock | Dienstag, 19. Juli 2022 wein ist ein gedicht aus der flasche Sebastian Gerner ist seit 16 Jahren Kellermeister in der Rötiberg-Kellerei in Wilchingen. Wenn er über regionalen Wein spricht, könnten seine Beschreibungen auch aus einem Gedicht stammen. Er erklärt, warum der hiesige Wein im internationalen Vergleich mithalten kann. Sebastian Gerner ist Kellermeister mit Leib und Seele. Bereits als Kind war er bei der Traubenlese in den Rebbergen seines Grossvaters engagiert. Als Kellermeister bei der Rötiberg-Kellerei in Wilchingen geht er seinem Traumberuf nach. Bild: Gabriella Coronelli PORTRÄT WILCHINGEN Gabriella Coronelli Es ist ein sonniger Sommertag als Sebastian Gerner, Kellermeister bei der Rötiberg-Kellerei in Wilchingen, die letzten Kartons in den Lieferwagen eines Kunden einlädt. Der anfänglich zurückhaltend wirkende Weinkenner lässt sich nicht von seiner Arbeit abhalten und lädt die «Bock»-Reporterin ein, im Degustationsraum Platz zu nehmen. Dieser erinnert mit dem langen aus leeren Flaschen beleuchteten Tresen, den vielen ausgestellten Weinen und den hippen Sitzmöglichkeiten an eine angesagte Bar einer Grossstadt. Die vielen Holzelemente verleihen dem Raum jedoch eine wohlige, ländliche Atmosphäre. Früh übt sich «Mein Grossvater hatte nebst seinem Landwirtschaftsbetrieb eine Rebschule und war als Genossenschaftswinzer mit der Veredelung von Trauben und dem Weinbau vertraut», erzählt Sebastian Gerner, der südlich der deutschen Stadt Heidelberg aufgewachsen ist. Der Weinbau wurde dem 41-jährigen Kellermeister sprichwörtlich in die Wiege gelegt. «Als Kind begleitete ich meinen Grossvater in die Rebberge und war oft bei der Traubenlese dabei». Als Jugendlicher merkte Sebastian Gerner dann, dass ihn der Prozess nach der Lese mehr interessierte. «Im Keller war ich immer von den vielen Schläuchen fasziniert, die zu den Tanks geführt haben. Ich begann, mich für die technischen Prozesse der Weinherstellung zu interessieren und wollte mehr darüber erfahren», so der wissbegierige Weinliebhaber. Die Theorie über Wein Ende der 1990er-Jahre absolvierte Sebastian Gerner ein Praktikum in der Genossenschaft seines Grossvaters. Daraufhin folgte die dreijährige Ausbildung zum Weinküfer. Im Fokus dieser Ausbildung stand nicht die «aus den verrücktesten Einfällen ergeben sich manchmal die besten Weine» Sebastian Gerner Fassherstellung, sondern der gesamte Prozess von der Traubenannahme bis zum verkaufsfertigen Wein. Sein Wissensdurst war nach dieser Ausbildung nicht gestillt und so hängte er den Lehrgang zum Techniker für Weinbau und Kellerwirtschaft der Erstausbildung an. Während diesem zweijährigen Studium eignete er sich vertiefteres Wissen über die Weinherstellung an und lernte Wissenswertes über den gesamten Prozess: von den Bodeneigenschaften bis zu den betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen. Wilchingen gewinnt gegen Neuseeland Als er im Jahr 2006 einer Fachzeitschrift entnahm, dass die Rötiberg-Kellerei einen Kellermeister suchte, befand er sich am Weinbauinstitut im grenznahen Freiburg in einem auslaufenden Vertragsverhältnis. «Meine Vorstellung war, dass ich nach Ende der Vertragslaufzeit nach Neuseeland gehe, um weitere Erfahrungen im Weinbau zu sammeln. Aber in diesem jungen Alter hat man 1 000 Ideen», erinnert sich Sebastian Gerner und schmunzelt rückblickend über sich selbst. Er bewarb sich auf die Stelle in Wilchingen, und trat sie mit dem Gedanken an, für ein Jahr zu bleiben. «Das geplante Jahr, in dem ich mich sehr einbringen durfte, verging schnell. Es war spannend für mich, denn die Qualität der Weine war zu diesem Zeitpunkt bereits sehr gut – verglichen mit den Weinen, die ich aus Deutschland gewohnt war». Und weil er besonders bei den Weissweinen grosses Potenzial sah, blieb er noch für ein weiteres Jahr. «Ich schätzte – und das ist heute noch so – dass ich ausprobieren darf. Die theoretischen Ideen werden auch praktisch umgesetzt und so ergeben sich manchmal aus den verrücktesten Einfällen die besten Weine». Der grenzenlose Pinot Noir Die geplante Reise nach Neuseeland hat der Weinliebhaber vor einigen Jahren nachgeholt. Im Zentrum seines dreimonatigen Aufenthaltes stand nicht nur das Erkunden des Landes, sondern auch das Bedürfnis, mehr über den Pinot Noir zu erfahren, der im Gastland die zweithäufigste Rebsorte ist. Es war eine Reise, die sich in vielerlei Hinsicht gelohnt habe. «Mein bisheriges Wissen über Pinot Noir war wie ein Rohdiamant. Nach Neuseeland war mir klar, dass es noch unzählig viele Feinheiten für diese Rebsorte gibt», schwärmt Sebastian Gerner noch heute. Seine Leidenschaft für das Blauburgunderland kommt zum Vorschein: «Die Weine aus unserer Region können problemlos international mithalten. Die Lage hier ist mit den teilweise sehr steilen, reinen Südhängen sensationell». Und so wurden aus dem angedachten Jahr bis heute 16 daraus. Mittlerweile ist er mit einer Wilchingerin verheiratet, zweifacher Vater und wohnt nur wenige Gehminuten von der Kellerei entfernt. «Ich habe den besten Job der Welt», schwärmt er weiter. Sebastian Gerner scheint Wein zu sprechen, zu fühlen und zu atmen. Seine Erklärungen über die verschiedenen Weinsorten klingen wie Auszüge aus Gedichten. Er ist davon überzeugt, dass von allen regionalen Produkten der Wein die Region am eindeutigsten widerspiegle. «Lass uns gemeinsam die Welt verändern!» KOLUMNE POLITIK SCHAFFHAUSEN Nina Schärrer (FDP) Eine Schwangere hat in den USA kein grundsätzliches Recht mehr, ihre Schwangerschaft zu beenden. Nicht einmal nach einer Vergewaltigung. Dies hat der oberste Gerichtshof der USA Ende Juni entschieden. Du fragst dich, was diese beängstigende Entwicklung mit uns zu tun hat? Nichts, zum Glück. Bisher, zumindest. Doch aktuell wollen gleich zwei Volksinitiativen die Regeln für Schwangerschaftsabbrüche in der Schweiz verschärfen. Höchst wahrscheinlich versanden diese Initiativen im Nichts und die Selbstbestimmung von werdenden Eltern bleibt bestehen. Doch können wir uns da wirklich sicher sein? Immerhin hält eine Mehrheit der Amerikaner:innen Abtreibungen grundsätzlich für moralisch akzeptabel und erlaubt. Und trotzdem haben sie ihr Recht darauf gerade erst verloren. In einem demokratischen Staat wurde soeben ein Grundrecht abgeschafft – entgegen dem Willen der Bevölkerung! Dies sollte für uns alle ein Weckruf sein. Denn nur wer sich für seine Überzeugungen einsetzt, verändert die Welt – oder schützt die guten Dinge. Ich selbst habe mich deshalb vor drei Jahren dazu entschieden, mich politisch zu engagieren. Ich will nicht einfach wegschauen, wenn mir etwas nicht richtig, nicht fair, nicht sinnvoll, nicht nachhaltig oder nicht durchdacht erscheint. Und ich bitte genau dich, es mir gleichzutun. Egal mit welcher politischen Ausrichtung – setze auch du dich für deine Überzeugungen ein. Zumindest bei Abstimmungen, noch besser aber als Mitglied einer Partei. Denn es gibt kaum einen Ort, wo du die Gesellschaft derart aktiv mitgestalten kannst, wie in einer politischen Partei. Hier bekommen deine Visionen Flügel. Du meinst, du kannst das nicht? Um politisch aktiv zu werden, musst du weder alles wissen noch jeden kennen. Neugier, Offenheit und eine kleine Portion Weltverbesserer-Mentalität reichen aus. Tu es mir gleich und schnuppere einfach mal bei einer Parteiversammlung rein. Jede Partei freut sich über neue Gesichter! Je mehr sich politisch einbringen, desto vielfältiger unsere politischen Diskussionen und desto breiter abgestützt unsere politischen Entscheide. Gib dir und der Politik die Chance auf eine gemeinsame Zukunft. Gemeinsam verändert ihr die Welt. Sonnige Aussichten für die Sommercamps Am Wochenende starteten die Sommercamps der reformierten Kirche Schaffhausen. Die 74 Kinder und Jugendliche erwartet in drei verschiedenen Camps eine vielfältige und abwechslungsreiche Woche. KINDER SCHÖNRIED, OBERSAXEN, LUNGERN Am Samstag, 16. Juli, durften auf der Zeughauswiese auf der Breite in Schaffhausen gleich drei Cars in die Sommercamps der reformierten Kirche Schaffhausen losfahren. Das MiniCamp machte sich mit 20 Kindern auf nach Schönried, das KidsCamp mit 30 Kindern nach Obersaxen und das TeensCamp mit 24 Jugendlichen Richtung Lungern. Alle sind nach mehr oder weniger kurzweiligen Fahrten gut in den wunderschön gelegenen Lagerhäusern angekommen. Das Leben des Jünger Petrus und seine Erlebnisse werden sie die ganze Woche über begleiten. Als Lagerstory dient das Thema «Deep Ocean – tüüf wie de Ozean» – thematisch passend zu Petrus, welcher sich als Fischer mit dem Meer, Wasser und Booten auskennt. Je nach Altersstufe werde das Thema den Kindern und Jugendlichen unterschiedlich vermittelt. 74 Kinder und Jugendliche aus dem Kanton Schaffhausen verbringen eine Woche im Sommercamp der reformierten Kirche Schaffhausen. Bilder: zVg. Vielfältiges Programm Was alle Lager eint, ist die Lagerroutine. Damit ging es bereits am Sonntag los: Nach einem feinen Zmorgenbuffet starteten die Teilnehmenden mit den Ämtli und danach gab es einen interessanten Input. Am Nachmittag und abends standen dann Ausflüge, Geländespiele, Bräteln, Wanderungen, Filmabende und vieles mehr auf dem Programm, dies selbstverständlich ebenfalls dem Alter entsprechend. Die Wetterprognosen sind auch an den drei Lagerorten durchwegs sonnig und trocken, jedoch ein bisschen weniger heiss als in Schaffhausen. Das Wetter sollte einem weiteren tollen Verlauf also nicht im Weg stehen. Die vielen motivierten Leiterinnen und Leiter freuen sich darauf, den Kindern und Jugendlichen mit dem aufwändig vorbereiteten Programm, eine hoffentlich coole Lagerwoche zu bescheren. (shb.) Ein vielfältiges Programm erwartet die Teilnehmenden der Sommercamps.

Bock | Dienstag, 19. Juli 2022 Nachrichten 3 Von Thailand bis nach München Aon Homberger ist mit ihrer Thai-Nudelsuppe an Streetfood-Festivals nicht mehr wegzudenken. Nun kann sie sich auf der europäischen Bühne beweisen. KULINARIK NEUHAUSEN Nathalie Homberger Für Fans von thailändischem Essen ist es an Streetfood-Festivals oder anderen Festlichkeiten in Schaffhausen und Zürich fast schon Pflicht, am hellblauen Foodtruck von Thai Moving Noodles Halt zu machen. Dort wird die Spezialität von Yaowaret Homberger, besser bekannt als Aon, serviert: eine authentische Thai-Nudelsuppe mit Reis- oder Spinatnudeln. Swiss Street Food Award erhalten Aon Homberger bietet seit sechs Jahren Thai Streetfood an, seit 2017 besitzt sie ihren eigenen Foodtruck. «Ich war vorher zehn Jahre bei einer Bank tätig und wollte etwas Neues erleben», erzählt sie. Da sie schon früher mit dem Gedanken spielte, ihr Lieblingsgericht – thailändische Nudelsuppe – in der Schweiz anzubieten, wagte sie kurzum den Schritt in die Selbstständigkeit und in die Welt der Foodtrucks. Unterstützung bei ihrer Tätigkeit erhält sie seit Beginn an von ihrer Familie. «Wir haben in den letzten Jahren viele Erfahrungen gesammelt», so die 44-Jährige. Dieses grosse grosses Engagement hat sich ausgezahlt, denn Thai Moving Noodles hat sich in der Foodtruck-Welt langsam, aber sicher einen Namen gemacht. Vom 8. bis 10. Juli war Aon Homberger mit Thai Moving Noodles als eine von zwölf Finalistinnen und Finalisten an den Swiss Street Food Awards anzutreffen – und sie holte sich den «Best of Switzerland»-Preis. Rund Aon Homberger gewann mit Thai Moving Noodles an den Swiss Street Food Awards den «Best of Switzerland»-Preis. Bild: zVg. 15 Länder Europas kürten im gleichen Zeitraum ihre besten Streetfood-Anbieter. Als Schweizer Landessiegerin fährt Aon Homberger mit ihrem blauen Foodtruck nun zum europäischen Finale, den European Street Food Awards, das dieses Jahr im Oktober in München stattfindet. Die richtige Vorbereitung Etwas überraschend kam der Sieg bei der Schweizer Ausführung der Awards für Aon Homberger. «Ich hätte nicht gedacht, dass ich so viel Erfolg habe», erklärt die 44-Jährige bescheiden. «Ich freue mich aber sehr, die Schweiz in München vertreten zu dürfen und hoffe, dass die Leute unsere Nudelsuppe gerne haben.» Bei den European Street Food Awards geht es Aon Homberger aber nicht ums Gewinnen, sondern viel mehr um das Sammeln vieler Erfahrungen. Für das europäische Finale werden sicherlich noch viele Stunden in die Vorbereitungen gesteckt. «Wir haben noch viele Sitzungen mit dem Schweizer Foodtruck-Verband», sagt die Neuhauserin. Dieser organisiert die Swiss Street Food Awards und unterstützt Aon Homberger tatkräftig in ihren Vorbereitungen. Hierbei geht es nicht nur um die Fragen rund um den Transport des Foodtrucks, sondern auch um die Hotelund Locationreservation, wo sie ihre Gerichte vorkochen und vorbereiten kann. Als gutes Training bietet sich wohl das Musikfestival Stars in Town im August an, wo Aon Homberger mit Thai Moving Noodles in der Schaffhauser Altstadt wieder anzutreffen ist. Bock-Blick Streckenunterbruch bei der URh. Infolge des zu tiefen Wasserstandes im Rhein verkehren seit Freitag, 15. Juli, bis auf weiteres keine Kursschiffe der Schweizerischen Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein (URh) auf der Teilstrecke Diessenhofen – Stein am Rhein und in der Gegenrichtung. Alle Landestellen bleiben bedient. Die URh empfiehlt den Gästen für die unterbrochene Strecke auf die Bahn umzusteigen. Zwischen Schaffhausen und Diessenhofen kommen Rundkurse zum Einsatz. Taschendiebstähle in Neuhausen. Wie die Schaffhauser Polizei in einer Mitteilung schreibt, sind am vergangenen Wochenende mehrere Touristen am Reinfall in Neuhausen Opfer von Taschendiebstählen geworden. In diesem Zusammenhang wird auf die Präventionskampagne gegen Taschendiebe hingewiesen. Weitere Informationen zu dieser Kampagne sind unter shpol.ch abrufbar. Verfügbare Lehrstellen für 2022. Zu Beginn der Sommerferien teilt das Berufsinformationszentrum (BIZ) des Kantons Schaffhausen mit, dass 851 Jugendliche die Schule erfolgreich verlassen haben. Davon haben 819 Schülerinnen und Schüler eine Anschlusslösung gefunden. Insgesamt konnten 782 Lehrverträge abgeschlossen werden. Im Kanton Schaffhausen ist noch ein vielfältiges Angebot an Lehrstellen verfügbar und die Lehrbetriebe nehmen weiterhin Bewerbungen entgegen. Spätester Eintritt in die berufliche Grundbildung mit Ausbildungsbeginn 2022 ist Ende Oktober. (shb.) Unsere Empfehlung für Sie –Teppiche richtig Pflegen Unsere Sommer-Aktion! 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