2 Hintergrund Bock | Dienstag, 9. August 2022 die englische Kultur im blut Von England an die Vordergasse in Schaffhausen – Heidi Bigmore erzählt, wie ihr Heimatland England und dessen viele Traditionen sowie die Faszination zur Sprache sie nach Schaffhausen bringen konnten. PORTRÄT SCHAFFHAUSEN Salome Zulauf Sich trauen, das gewohnte Umfeld zu verlassen und ein neues Kapitel im Leben zu beginnen – dies gelang Heidi Bigmore vor 28 Jahren. Nach ihrer Ausbildung zur Hotelfachfrau wollte die gebürtige Engländerin etwas Neues ausprobieren und entschied sich dazu – mit einem Rucksack und ein paar Erinnerungen an ihre Heimat – in die weite Welt auszuwandern. «Meine Familie stammt ursprünglich aus England, aufgewachsen bin ich jedoch in den Highlands in Schottland», erzählt Heidi Bigmore. «In meinem Berufswerdegang habe ich immer mit Menschen gearbeitet und mich sehr für Sprachen und Traditionen interessiert. Ich arbeitete unter anderem als Reiseleiterin in China, auf den Malediven oder als Dozentin und Schuldirektorin bei einer internationalen Hotelschule.» Die Schweiz lieben gelernt «Ich habe schon vieles von der Welt gesehen, jedoch hat es mir die Schweiz besonders angetan», erinnert sich Heidi Bigmo- Our Backyard KOLUMNE POLITIK SCHAFFHAUSEN Tim Bucher, Kantonsrat (glp) Not in my backyard! Erst kürzlich mahnte FDP-Nationalrat Christian Wasserfallen bei einem Vortrag im Park-Casino: «Wir müssen aufpassen, dass die Einsprache nicht zur fünften Landessprache wird.» Und da hat er nicht ganz unrecht. Kein grösseres Vorhaben kann ohne kräftezehrenden Widerstand realisiert werden. In diesen Fällen geht es oft um das Not-in-mybackyard-Phänomen. Menschen, die eine sogenannte «Nicht in meinem Vorgarten»-Haltung vertreten, gibt es in allen Gesellschaftsschichten und Politlagern. Sie befürworten ein übergeordnetes Ziel, doch stören sich an den darauffolgenden Massnahmen, wenn diese sie direkt betreffen bzw. bildungssprachlich ihren Vorgarten tangieren. Dieses Phänomen zeigt sich in vielen Themenbereichen, aber exemplarisch am Kampf gegen den Klimawandel. So befürworten alle den Umstieg auf erneuerbare Energien. Die darauffolgenden Massnahmen, wie beispielsweise den Bau des Windparks Chroobach, stossen aber bei den Menschen in der Umgebung auf Ablehnung. Wie kommen wir weiter? Wie reagieren wir auf derartigen Widerstand? Einige politische Kräfte befürworten, die rechtlichen Einsprachemöglichkeiten weiter einzuschränken, um schneller voranzukommen. Doch selbst ich, mit meiner sehr progressiven re zurück. «Durch Schottland hatte ich schon immer viel Natur um mich herum, welche ich in der Schweiz wiedergefunden habe.» Nebst dem Tourismus interessierte sich Heidi Bigmore vor allem auch für die englische Sprache. «Sprachen begleiten mich schon seit klein auf – ich liebe es, anderen Menschen dabei zu helfen, sich in einer Fremdsprache weiterzuentwickeln, und sie auf diesem Weg zu begleiten.» So entschloss sich die gebürtige Engländerin, nebst ihrer Ausbildung zur Hotelfachfrau noch eine Ausbildung zur Sprachlehrerin zu absolvieren. Nach der abgeschlossenen Sprachschule unterrichtete Heidi Bigmore unter anderem internationale Hockeymannschaften, welche in Davos in Trainingscamps waren, in einer Sprachschule. «In dieser Zeit konnte ich sehr viele lehrreiche Berufserfahrungen sammeln, was mich auf meinem Werdegang enorm weitergebracht hat», erinnert sich die Schaffhauserin zurück. «Und doch fehlte mir in meinem Alltag irgendwie das gewisse etwas – England mit all seinen kleinen Traditionen sowie Schottland mit der überwältigenden Natur. Davos war zwar wunderschön, Haltung, muss zugeben, dass dies keine nachhaltige Lösung ist. Was kurzfristig schnell Abhilfe schaffen würde, trägt das langfristige Risiko in sich, der Akzeptanz von entsprechenden Vorhaben massiv zu schaden. Schlägt das Pendel erst einmal zurück, beispielsweise mit einem wegweisenden Bundesgerichtsentscheid, könnten wir noch weniger weit sein als heute. Es ist unbestritten, wollen wir als Gesellschaft weiterkommen, müssen wir gewisse übergeordnete Ziele verfolgen können, auch wenn dies einzelnen Menschen nicht gefällt. Jedoch müssen solche Massnahmen immer das letzte Mittel sein. Das grösste Potenzial liegt nämlich nicht im radikalen Durchgreifen, sondern in einem ausgebauten Miteinander. Oder wie es ein Sprichwort der Aborigines meint: Wenn man schnell vorankommen will, muss man alleine gehen. Wenn man weit kommen möchte, muss man zusammen gehen. Die Lösung liegt im Miteinander! Wer, wenn nicht wir Schweizerinnen und Schweizer, hat bis jetzt noch immer einen Kompromiss gefunden? Wir sind zu Recht stolz auf unsere Kultur des Kompromisses. Diese Art der Konfliktlösung sollten wir auch weiterhin verfolgen, selbst wenn dies in unserer komplexen, polarisierenden Welt immer schwieriger wird. Das heisst, wir Politiker:innen müssen mehr und frühere Partizipationsmöglichkeiten anbieten und die Betroffenen müssen stärker ihre eigenen Interessen gegenüber dem Allgemeinwohl zurückstellen. Schaffen wir das, bin ich zuversichtlich, dass wir die grossen Herausforderungen der Zukunft meistern können. Und zwar gemeinsam. jedoch engten mich die Berge zu fest ein – ich suchte die Weite und das Land, was ich vor allem durch Schottland kannte, da ich ein absoluter country bumpkin bin.» Nach dem Zwischenstopp in Weggis, im Kanton Luzern, kam sie schlussendlich nach Stein am Rhein. Dort arbeitete sie für insgesamt sechs Jahre in einer Jugendherberge als Betriebsleiterin mit Gästen aus der ganzen Welt. «Ein grosses Zukunftsziel war es schon immer, etwas Eigenes zu besitzen, womit ich meine Leidenschaft ausüben konnte. Das alles wurde dann durch einen Zufall und etwas Glück im Jahr 2014 Realität. Number 27 Als Heidi Bigmore vor acht Jahren die Möglichkeit erhielt, einen kleinen Laden an der Vordergasse in der Schaffhauser Altstadt zu mieten, wagte die gelernte Hotelfachfrau den nächsten Schritt. «Der Standort sowie auch das Lokal ist wie auf mich abgestimmt – klein, aber fein, so würde ich es beschreiben», ergänzt Heidi Bigmore mit einem Lächeln. Liebevoll und mit englischem Charme ist der Laden namens «Number 27» mit der integrierten Sprachschule ein Blickfang und kaum zu übersehen. Überall ist die britische Flagge zu sehen und das Schaufenster ist mit den unterschiedlichsten Bildern der Königin von England dekoriert – es wirkt Durch ihr Geschäft konnte Heidi Bigmore ein Stück der englischen Kultur und Traditionen nach Schaffhausen an die Vordergasse bringen. Bilder: Salome Zulauf fast so, als ob ein kleines Stück von England an der Vordergasse anzutreffen ist. «Mit meinem eigenen Laden konnte ich zwei meiner Leidenschaften verbinden. Einerseits die Liebe zur britischen Mode und andererseits die Faszination zur englischen Sprache und Kultur», so die Schaffhauserin. Mit den typischen Wahrzeichen von England sind so einige spannende Stücke in dem kleinen Laden auffindbar – alles, was das britische Herz begehrt. «Durch das eigene Geschäft konnte ich ein Stück von meiner Heimat und Kultur nach Schaffhausen bringen», erzählt Heidi Bigmore. «Ich liebe es, den Schaffhauserinnen und Schaffhausern von meinem Heimatland und dessen Traditionen zu erzählen und die interessierten Augen zum Leuchten zu bringen.» Auf die Frage, was sie dabei besonders schätze, antwortet sie: «Durch meinen Laden habe ich einen Grund, immer wieder nach England und Schottland zu reisen – eine Mission, um es genau auszudrücken. Früher besuchte ich oft nur meine Familie. Heute kann ich bei jeder Reise neue Eindrücke von England sammeln und diese mit nach Schaffhausen mitnehmen.» Der Tee, der schwarze Humor oder der typisch britische Toast – alles sind Dinge, welche Heidi Bigmore an ihr Heimatland sowie an ihre Familie in England erinnern. NEUES ZU NAMEN Seit Herbst 2019 berät Leo Graf als unabhängiger Architekt Eigentümerschaften von denkmalgeschützten Liegenschaften bei Planungs- und Bauvorhaben in der Altstadt von Stein am Rhein. Wie aus einer Mitteilung der Jakob und Emma Windler- Stiftung zu entnehmen ist, wird das Mandat des Altstadt-Bauberaters in Person von Leo Graf neu organisiert und erweitert. Im Frühjahr 2022 beschloss der Stiftungsrat der Jakob und Emma Windler-Stiftung, Leo Graf zusätzlich auch als Fachberater für die Umsetzung von Massnahmen zur Erhaltung und Verschönerung des überlieferten Ortsbildes von Stein am Rhein und als Bauherrenvertreter für eigene Bauprojekte der Stiftung anzustellen. Weiter ist der Medienmitteilung zu entnehmen, dass aus organisatorischen Gründen mit der Stadt Stein am Rhein vereinbart wurde, das auslaufende Mandat des Altstadt-Bauberaters mit der Einwohnergemeinde neu in den Vertrag mit der Jakob und Emma Windler-Stiftung einzubinden. Die Tätigkeit als Altstadt-Bauberater erfolge weiterhin neutral und getrennt von den übrigen Tätigkeiten für die Jakob und Emma Windler-Stiftung. Die Neuorganisation ermögliche kurze Wege und zahlreiche Synergien. Wie aus einer Medienmitteilung der Spitäler Schaffhausen zu entnehmen ist, wurde Robert Josef Kreuzpointner vom Spitalrat zum Leitenden Arzt für Angiologie gewählt. Die Wahl von Kreuzpointner als weiteren Kaderarzt der Angiologie am Kantonsspital sei Kultur und Traditionen präsentieren Auf die Frage, ob es für Heidi Bigmore anfangs schwierig gewesen sei, sich in der Schweiz zurechtzufinden, erklärt sie schmunzelnd: «Der grösste Unterschied, welcher mich am Anfang am meisten geschockt hat, war diese enorme Ordnung, welche in der Schweiz als ganz selbstverständlich gilt.» Hier gebe es klare Regeln, welche die Menschen, ohne gross zu hinterfragen, einhalten. Ein weiterer Punkt, welchen sie anspricht, ist die Zufriedenheit sowie auch die enorme Ruhe der Schweizerinnen und Schweizer. Hier in Schaffhausen fühle es sich für sie so an, als ob es keinen Stress gebe. Es komme einem ein wenig verträumt vor – in England sei dies anders, die Menschen seien gestresster und alles sei etwas lauter und hektischer.. «Jedoch gibt es auch gewisse Traditionen und Bräuche, welche ich in meinem Alltag nicht missen möchte – Toast und Tee dürfen bei mir nie fehlen», erzählt Heidi Bigmore schmunzelnd weiter. Unterstützen, sich zu verbessern Vom kleinsten Schüler, welcher fünf Jahre alt ist, zur ältesten Schülerin im Alter von 75 Jahren: Täglich unterrichtet Heidi Bigmore im hinteren Teil ihres Geschäftes ihre Schülerinnen und Schüler und unterstützt sie, sich in der englischen Sprache zu verbessern. «Jede Person kommt aus einem anderen Grund zu mir – manche wollen sich verbessern, andere bereiten sich auf eine wichtige Prüfung vor oder wollen einfach nur im Kopf weiterhin fit bleiben», so die Schaffhauserin. «Es ist immer wieder ein riesiger Erfolg, wenn meine Schülerinnen und Schüler merken, wie sie sich selbst in der Sprache verbessern können.» Egal ob beim Unterstützen in der englischen Sprache oder im kleinen Austausch über Kulturen – Heidi Bigmore geniesst es, von ihrer Heimat zu erzählen und dabei ein Stück England an die Vordergasse zu bringen. ein wichtiger Schritt zur Verstärkung der ambulanten und stationären Versorgung der Region Schaffhausen, heisst es in der Mitteilung weiter. Er trat seine Stelle am 1. August 2022 an. Zum Werdegang von Robert Josef Kreuzpointner schreiben die Spitäler Schaffhausen, dass er in München Humanmedizin studierte. Bevor er 2011 den Facharzttitel Innere Medizin und 2014 diejenigen für Kardiologie und Angiologie erlangte, arbeitete er als Assistenzarzt in den Universitätskliniken Heidelberg und Erlangen. Danach folgten Tätigkeiten als Fach- und Oberarzt in München und Tutzing am Starnberger See. Seit 2019 ist Robert Josef Kreuzpointner als Oberarzt am Universitätsspital Zürich in der Klinik für Angiologie tätig, wo er im November 2021 den Facharzttitel für Angiologie auch in der Schweiz erlangte.(shb.)
Bock | Dienstag, 9. August 2022 Nachrichten 3 Mit Drohnen Rehkitze retten Rund 80 Stunden im Einsatz, 159 Hektaren abgeflogen, 43 Rehkitze vor dem Mähtod gerettet. Das ist das Fazit der ersten Saison von Drohnenpilot Patric Brüllmann von der Rehkitzrettung Schaffhausen. Wenn Patric Brüllmann (r.) mit der Drohne ein Rehkitz entdeckt, bedecken die Helferinnen und Helfer wie beispielsweise die Jäger die Jungtiere mit Harassen. Bild: zVg. / manuela-neukom.ch NATUR KANTON SCHAFFHAUSEN Nathalie Homberger Dank der Wärmebildkamera an der Drohne können die Kitze geortet werden. Bild: zVg. Von Ende April bis Ende Juli standen in der Schweiz rund 400 Drohnenpilotinnen und -piloten von der Rehkitzrettung Schweiz im Einsatz. Ihr oberstes Ziel ist, während der Mähsaison so viele Rehkitze wie möglich mit Drohnen und Wärmebildkameras vor dem Mähtod zu retten und den Jagdgesellschaften sowie Bauern ein modernes, effektives Mittel der Rehkitzrettung zur Verfügung zu stellen. Rehkitze werden zwischen Anfang Mai und Mitte Juni gesetzt (geboren). Die Rehgeiss (das weibliche Reh) sucht sich dafür gerne hohes Gras aus, wo die Jungtiere die ersten Wochen zurückbleiben. Das Fluchtverhalten der Kitze tritt erst nach drei bis sechs Wochen auf. Bis dahin bleiben die Jungtiere bei Gefahr starr am Boden liegen – und fallen damit den Mähmaschinen leicht zum Opfer. Dank des Einsatzes von Drohnenpilotinnen und -piloten und ihren Wärmebildkameras konnten schweizweit in dieser Saison 3033 Kitze vor dem Mähtod gerettet werden. Auch in Schaffhausen standen zwei Piloten ehrenamtlich im Einsatz. Einer davon ist Patric Brüllmann von der Rehkitzrettung Schaffhausen. Er zieht ein Fazit aus seiner ersten Saison als Drohnenpilot. 80 Stunden in zwei Monaten «Das Gefühl, ein Kitz zu retten, das kann man nicht beschreiben, das muss man erlebt haben», erklärt der angehende Jäger. Der erste Mähschnitt war sehr früh in diesem Jahr. Am 7. Mai rückte der 42-Jährige das erste Mal aus, den letzten Flug hatte er am 7. Juli. An 18 Tagen während rund 80 Stunden stand er ehrenamtlich für die Rehkitzrettung im Einsatz. 91 Wiesen beziehungsweise 159 Hektaren Fläche, was rund 220 Fussballfeldern entspricht, suchte er mit seiner Drohne und einer Wärmebildkamera ab. 43 Rehkitze konnten so vor dem Mähtod gerettet werden. Dank seinen Arbeitskollegen bei der Schaffhauser Polizei, die manchmal spontan mit ihm eine Schicht tauschten, konnte er die teils kurzfristig angefragten Flüge absolvieren. Laut der Jagdstatistik des Kantons Schaffhausen fielen zwischen April 2020 und März 2021 rund 17 Kitze landwirtschaftlichen Maschinen zum Opfer – die Dunkelziffer dürfte massiv höher liegen. Die diesjährigen Zahlen sind noch nicht bekannt. Der Einsatz von Drohnen für die Rehkitzrettung ist zwar eine neue Methode. Sie sei aber laut Patric Brüllmann effektiver und si- cherer als das Verblenden am Vorabend des Mähens. Dabei werden beispielsweise Fahnen, Ballons oder Plastiksäcke aufgestellt, damit die Rehgeiss wegen der Störung ihre Jungtiere von der Gefahrenstelle wegbringt. Einsatz in den frühen Morgenstunden Wenn Patric Brüllmann von einer Jagdgesellschaft oder von Landwirtinnen und Landwirten die Anfrage für einen Drohnenflug erhält, dann plant er die entsprechende Wiese auf einer Software ein, die von der Rehkitzrettung Schweiz zur Verfügung gestellt wird. Ganz früh am nächsten Morgen, solange der Boden noch kalt ist, treffen sich alle Beteiligten. Dann überfliegt die Drohne mit der Wärmebildkamera automatisch die eingegebene Fläche im sogenannten Wegpunktflug. «Ich fliege auf 70 Meter. Eine Drohne deckt eine Bahnbreite von 35 Metern ab. So wird schnell eine grosse Fläche abgeflogen», erklärt der 42-Jährige. Wenn sich eine Wärmequelle als Rehkitz entpuppt, dann gehen die Helfer – wie beispielsweise die Jägerinnen und Jäger – zum besagten Punkt, legen einen Holzharass über das Kitz und markieren den Ort mit einer roten Fahne. So können die Bauern das Kitz beim Mähen einfach umfahren. Danach wird der Holzharass wieder entfernt und das Kitz, ohne dass es von Menschen berührt werden musste, kann wieder mit dem Muttertier vereint werden. Die Drohnen können an warmen und vor allem sonnigen Tagen nur bis etwa 10 Uhr fliegen, danach ist der Boden zu warm. «Daher ist man extrem unter Zeitdruck», so Patric Brüllmann. Vielleicht finden sich für die kommende Saison mehr Helferinnen und Helfer oder weitere Drohnenpiloten, mit denen noch mehr Wiesen und Felder abgesucht werden können. Nichtsdestotrotz ist die Bilanz mit 43 geretteten Kitzen in diesem Jahr mehr als positiv. Auf Facebook in der Gruppe «Rehkitzrettung Schaffhausen» sind weitere Infos und Fotos zu finden. Die Rehkitzrettung Schweiz bildet jährlich Rettungsteams aus. Weitere Infos sind unter rehkitzrettung.ch zu finden. PURINA ONE KATZENNAHRUNG div. Sorten, z.B. Lachs, 1500 g –20% 8.40 statt 10.50 EVE div. Sorten, z.B. Litchi, 4 x 27,5 cl –25% 11.70 statt 15.75 –20% 4.30 statt 5.40 –21% Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich: Aus Liebe zum Dorf und zum Portemonnaie. HERO DELICIA KONFITÜREN div. Sorten, z.B. Himbeeren, 320 g Montag, 8.8. bis Samstag, 13.8.22 10.90 statt 13.90 (Jahrgangsänderung vorbehalten) –42% 15.90 statt 27.70 STELLA LUNARE Nero d’Avola Sicilia DOC, Italien, 75 cl, 2020 MUNZ SCHOKOLADE div. Sorten, z.B. Branche weiss, 33 x 23 g –20% 6.30 statt 7.95 JACOBS KAFFEEKAPSELN div. Sorten, z.B. Lungo classico, 20 Kapseln –33% 5.60 –23% 4.90 statt 6.40 –33% 4.80 –42% 17.90 statt 8.40 statt 31.– NIVEA DUSCH div. Sorten, z.B. Duschcreme soft, 3 x 250 ml DR. OETKER PUDDING div. Sorten, z.B. Vanille, 3 x 82 g statt 7.20 EVIAN MINERALWASSER ohne Kohlensäure, 6 x 1,5 l ARIEL div. Sorten, z.B. Color, Gel, 2,75 l, 50 WG FRISCO EXTRÊME CORNETS div. Sorten, z.B. Erdbeer/Vanille, 6er-Pack –25% –30% –32% 2.90 3.80 –25% –.60 –33% 1.95 9.30 statt 4.20 statt 5.60 PFIRSICHE GELB Italien, per kg statt –.80 CRISTALLINA JOGURT div. Sorten, z.B. Erdbeer, 175 g statt 12.40 –20% 2.45 statt 2.95 statt 3.10 AGRI NATURA CERVELAS 2 x 100 g RAMATI-TOMATEN Schweiz, per kg –30% 2.40 statt 3.45 AGRI NATURA SPECKWÜRFELI per 100 g EMMI MOZZARELLA div. Sorten, z.B. Mini, 145 g Druck- und Satzfehler vorbehalten. WERNLI BISCUITS div. Sorten, z.B. Caranoir, 2 x 110 g SUPERT DEFENCE Malve & Goldmelisse, 0,5 l 6.70 statt 7.90 1.50 statt 1.80 FIZZERS 2 x 200 g VOLG CITRO 6 x 1,5 l 4.60 statt 5.50 4.50 statt 5.70 VOLG BIRCHERMÜESLI ohne Rosinen, 700 g NIVEA DEO div. Sorten, z.B. Dry Comfort, 2 x 50 ml 4.20 statt 4.95 4.90 statt 5.90 RIO MARE THON div. Sorten, z.B. Insalatissime Messicana 3 x 160 g CIF div. Sorten, z.B. Crème Citrus, 2 x 500 ml 11.30 statt 13.35 7.60 statt 9.60 Alle Standorte und Öffnungszeiten finden Sie unter volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail.
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