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Bock E-Paper 2022 KW32

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8 Gesellschaft Bock | Dienstag, 9. August 2022 Ziergräser: Leichtigkeit im Garten RATGEBERKOLUMNE PFLANZENFLÜSTERER Hauenstein AG Rafz Dekorative Ziergräser gibt es in den unterschiedlichsten Farben und Formen: Sie setzen spannende Akzente und spielen in der Gartengestaltung eine grosse Rolle. Wir verraten Ihnen, wie die Gräser am besten zur Geltung kommen. Den ganzen Sommer über und häufig weit darüber hinaus erfreuen uns dekorative Ziergräser – in unseren Gärten sind sie fast schon unverzichtbar. Viele Ziergräser sind pastellfarben, was Ruhe und Weite in den Garten bringt. Eine weitere Besonderheit von Ziergräsern ist ihre durchsichtige und filigrane Gestalt. Sie vermitteln eine Atmosphäre der Leichtigkeit und bilden gleichzeitig wunderbare Kontraste zu anderen Pflanzen. Zudem bewegen sie sich graziös im Wind und bringen so Bewegung und Dynamik in den Garten. Akzente in der kargen Natur Gerade in der Herbst- und Winterzeit ermöglichen es Ziergräser, Akzente zu setzen. Vor allem im Winter verbreiten sie eine wunderbare Stimmung, wenn Raureif oder Schnee die Konturen nachzeichnen. Ziergräser machen sich übrigens nicht nur im Garten gut, sondern kommen auch in Gefässen wunderbar zur Geltung. Genügsam und pflegeleicht Ziergräser benötigen nur wenig Pflege, wenn sie am richtigen Standort gepflanzt sind. Der Rückschnitt sollte zwingend erst im Frühling erfolgen, da das Ziergras bei einem Rückschnitt im Herbst von Fäulnis bedroht wäre. Selbstverständlich benötigen immergrüne Ziergräserarten keinen Rückschnitt. Auch sie müssen jedoch von abgestorbenen Pflanzenteilen befreit werden. Staunässe sollte bei den meisten Ziergräsern vermieden werden, ausser sie benötigen feuchte Erde oder gar stehendes Wasser. Klassiker Pampasgras Das bekannte Pampasgras kann über den Winter Fäulnisschaden erleiden. Darum empfehlen wir, dass die Pflanzen im Spätherbst satt zusammengebunden werden. So läuft das Regenwasser nicht ins Herz des Horstes. www.hauenstein-rafz.ch BOCK-HEIMAT: Reto Zecchetto PORTRÄT DER WOCHE THAYNGEN Reto Zecchetto arbeitet als Elektriker in Schaffhausen und hat ein brandheisses Hobby. «Bock»: Was bedeutet Ihnen Heimat? Reto Zecchetto: Heimat ist für mich der Ort, wo ich zuhause bin. Wo ich meine Familie und Freunde habe und wo ich gerne bin. Es gibt viele schöne Orte auf der Welt, trotzdem komme immer wieder gerne hierher zurück. Wieso leben Sie in der Region Schaffhausen? Zecchetto: Ich verbrachte meine Kindheit und Jugend in Stetten und habe danach einige Jahre in Schaffhausen gelebt. Da ich dem Reiat sehr verbunden bin, wohne ich mittlerweile in Thayngen. Meine Familie und Freunde leben in der Region und ich arbeite in Schaffhausen. Dadurch sind die Wege kurz und alles in der Nähe. Was schätzen Sie an der Region am meisten? Zecchetto: Schaffhausen ist klein, aber fein. Die Region bietet alles, was man braucht, und wenn doch etwas fehlt, sind wir nicht ab vom Schuss. Ich schätze unseren kleinen Kanton sehr. Alles ist etwas persönlicher als in der «grossen Stadt». Üben Sie als Elektriker Ihren Traumberuf aus? Zecchetto: Es ist ein guter Beruf, bei dem ich den Kundenkontakt und die abwechslungsreiche Arbeit schätze. Es ist aber nicht mein Traumberuf. Wenn ich nachdenke, habe ich allerdings auch gar keinen. Reto Zecchetto verbringt gerne seine Freizeit in der Natur oder als Kommandant der Verbandsfeuerwehr Oberer Reiat. Bild: zVg. Was ist Ihre liebste Freizeitbeschäftigung? Zecchetto: Ich bin passionierter Feuerwehrmann. Schon als Kind hat mich mein Vater zu diversen Anlässen mit den grossen roten Autos mitgenommen. Die haben mich schon damals fasziniert. Mittlerweile bin ich seit bald zwei Jahren Kommandant der Verbandsfeuerwehr Oberer Reiat. Es freut mich, der Bevölkerung zu helfen und ihr etwas zurückzugeben. Zudem lernt man viele tolle Menschen kennen. Die Feuerwehren im Kanton freuen sich über jegliche Unterstützung. Ich kann das Hobby jedermann und -frau nur wärmstens empfehlen. Welcher Ort ist in der Region Ihr Lieblingsort und warum? Zecchetto: Der Hagen. Dort kann ich die Ruhe geniessen und abschalten. Obwohl er schnell zu erreichen ist, ist man doch ziemlich weit weg vom ganzen Trubel. Was bedeutet für Sie «das grösste Glück»? Zecchetto: Gesundheit und Familie. Es gibt keine Garantie, dass beides intakt ist. Darum ist es wichtig, sie zu pflegen. Gerade meine Familie ist mir sehr wichtig und ich bin froh, dass wir ein sehr gutes Verhältnis haben. (sz.) – WOCHENHIT Mückengitter & Lichtschachtabdeckung nach Mass Lichtschachtabdeckung Rutschmann AG 8548 Ellikon an der Thur Tel. 052 369 00 69 www.rutschmann.swiss Rollos Plissee Pendeltüren Schiebetüren Keine Wegpauschale Offerte vor Ort Kurze Lieferzeit Online-Shop Ausstellung in Ellikon ✃ G U T S C H E I N CHF 25.– Bon bei einem Kauf ab CHF 300.– So einfach geht‘s: Talon ausschneiden und bei Ihrem nächsten Besuch an Zahlung geben. Angebot gültig bis 18. Dezember 2021. Nicht kumulierbar. Barzahlung ausgeschlossen. G U T S C H E I N So einfach geht‘s: Talon ausfüllen, ausschneiden und bei Ihrem nächsten Besuch an Zahlung geben. Angebot gültig bis 30. November 2022. Nicht kumulierbar. Barauszahlung ausgeschlossen. 30 Franken Gutschein bei einem Kauf ab 300 Franken Rutschmann Insektenschutzgitter AG, Ellikon an der Thur Rutschmann Insektenschutzgitter AG, Ellikon an der Thur Name: Vorname/Name: Strasse: Strasse: PLZ/Ort: PLZ/Ort: BOCK Wochenhit 32/2021 BOCK-Wochenhit 32/2022

9 Sport Bock Letzte Mit viel Schwung konnte das Kantonale Schwingfest in Wilchingen am Wochenende stattfinden. Seite 16 Verkauf Bewirtschaftung Verkauf Bewirtschaftung Bewertung Bewertung Verkauf Bewirtschaftung Bewertung +41 52 52624 03 0330 30 info@onesta-immo.ch +41 52 624 03 30 info@onesta-immo.ch www.onesta-immo.ch www.onesta-immo.ch +41 52 624 03 30 info@onesta-immo.ch www.onesta-immo.ch Traditionsreicher Sportanlass Hier treffen sich am Sonntag die Ausdauer-Sportlerinnen und -Sportler: Der traditionsreiche Schaffhauser Triathlon geht in die 39. Runde. Wie jedes Jahr ist die Organisation auf Kurs – ein letztes Mal unter OK-Präsident Marcel Zürcher. TRIATHLON SCHAFFHAUSEN Lara Gansser Schwimmen, Radfahren, Laufen: Dieses Wochenende steht die 39. Durchführung des Schaffhauser Triathlons bevor. In den vergangenen zwölf Jahren stand Marcel Zürcher als OK-Präsident für den Anlass im Einsatz. Nach dem Einbruch der Teilnehmerzahlen nach der Coronapandemie (670, normalerweise rund 1000 Personen), ist der gestrige Anmeldestand von 650 über alle Kategorien (Kurz- und Langdistanz sowie Teams) für den scheidenden Präsidenten zufriedenstellend. Wenig Wasser, kaum Strömung Wie jedes Jahr sei die Wassertemperatur (Stand Montag: 24,7 Grad) des Rheins im Vorfeld ein grosses Thema bei den Athletinnen und Athleten. Der Schaffhauser Triathlon ist schweizweit einer der wenigen Ausdauermehrkämpfe, bei dem das Schwimmen in einem fliessenden Gewässer ausgeübt wird. «Die Schwimmzeiten dürften sich bei der aktuellen, sehr geringen, Abflussmenge um circa 30 Prozent gegenüber dem letzten Jahr verlangsamen», erklärt Marcel Zürcher. Der Vorteil sei, dass das Verhältnis zwischen den drei Disziplinen dadurch ausgeglichener ist: «Für viele Schaffhauser Athletinnen und Athleten – die sonst mit starken Velo- und Laufzeiten brillierten, ist das natürlich eher ein Nachteil.» Was feststeht: Das Schwimmen findet auf jeden Fall statt und es wird kein Neopren-Verbot geben. «Wir haben uns im Voraus mit der Schaffhauser Wasserpolizei ausgetauscht, diese hat uns bestätigt, dass wir starten können.» Zudem könne sich die Wassertemperatur – je nach Wind – bis am Wochenende auch nochmals verändern. Der Einstieg zur Langdistanz-Schwimmstrecke befindet sich neu im Lido Büsingen, die Kurzdistanz-Athletinnen und -Athleten starten analog dem Vorjahr in der Nähe der Fähre Büsingen-Paradies. Gewechselt wird auf der Wiese beim Salzstadel. «Der Platz im gesamten Wechsel- und Zielgelände ist stark begrenzt, deshalb wird es dieses Jahr kein Massageangebot oder weitere Stände geben», so Marcel Zürcher. Schaffhausen war immer der Wunsch Die wohl grösste Änderung in der Geschichte des Schaffhauser Triathlons gab es im Jahr 2019 – statt beim Stoppelfeld in Büsingen befindet sich das Wettkampfgelände seither beim Salzstadel in Schaffhausen. In jenem Jahr war der Anlass auch zum ersten Mal ausverkauft. «Von Anfang an sollte der Anlass in Schaffhausen stattfinden», erinnert sich Marcel Zürcher und ergänzt: «Frühere Versuche scheiterten. Dass es 2019 geklappt hat, liegt auch daran, dass wir alle Beteiligten überzeugen konnten und diese mitgemacht haben. Die Erstaustragung hat dann gezeigt, dass der Wechsel auch bei den Teilnehmenden Freude ausgelöst hat, musste doch erstmals in der Geschichte des Schaffhauser Triathlons die Anmeldung eine Woche vor dem Anlass geschlossen werden. Wir waren ausgebucht!» Britta Slanzi übernimmt Die 39. Durchführung des Triathlons wird zugleich die letzte unter der Führung von Seit 2010 ist Marcel Zürcher als OK-Präsident des Schaffhauser Triathlons tätig. Auf das nächste Jahr wird er das Amt an Britta Slanzi übergeben. Bild: lg. Zum dritten Mal wird der Schaffhauser Triathlon kommenden Sonntag mit Zieleinlauf beim Salzstadel am Rhein durchgeführt. Archivbild: mt. «Das Schwimmen findet definitiv statt» Marcel Zürcher Marcel Zürcher sein. Nach zwölf Jahren übergibt der langjährig engagierte OK-Präsident das Amt nun an Britta Slanzi. Dass sich Marcel Zürcher fortan als OK- Präsident zurückzieht, habe nichts damit zu tun, dass er keine Lust mehr auf den Triathlon habe. «Nach 12 Jahren hat man einfach nicht mehr die gleiche Bereitschaft, innovativ zu sein», äussert er sich dazu. Da sich Britta Slanzi – mit der er auch beim SH POWER Kids Triathlon zusammenarbeitet – genau jetzt für das Amt bereit erklärte, musste er diese Chance nutzen. Doch Marcel Zürcher bleibt dem Anlass erhalten – erst einmal zur Einführung der neuen OK- Präsidentin, zukünftig wird er das Ressort «Laufen» leiten. Wie jedes Jahr stehen am Wettkampftag rund 350 Helferinnen und Helfer im Einsatz. Eine Anekdote, an die sich der langjährige OK-Präsident erinnert? «Zu den spannendsten Erlebnissen gehören sicher die vielen Erfahrungen mit der Grenze. Wir mussten in Gailingen jeweils das ganze Material verzollen.» Dementsprechend sei auch aus dem Startschuss mit Pistole (dafür bräuchte es eine separate Pistolen-Bewilligung) der Start mit Klatsche geworden. «Was man aber sagen muss: Die Zusammenarbeit mit Deutschland hat mich immer wieder positiv überrascht und jedes Jahr reibungslos funktioniert.» Tradition erhalten Der Schaffhauser Triathlon ist der älteste Triathlon in der Schweiz. Dass nicht die offiziellen Triathlon-Regeln gelten, das gehöre zur Tradition des Anlasses, wie Marcel Zürcher meint. Einerseits ist Windschattenfahren auf der Radstrecke erlaubt, andererseits dürfen die Athletinnen und Athleten mit Zeitfahrvelo starten. «An der Kultur des Triathlons hat sich in den vergangenen Jahren nichts geändert. Wir sind ein Breitensportanlass. Bei uns starten auch ein Schwimmprofi mit einer Hobbyläuferin im Team.» «Such dir ein Hobby» – Von 0 auf 7,5 Kilometer SPORTKOLUMNE SCHAFFHAUSER STADTLAUF Voltigieren: Vom 27. bis zum 31. Juli fand die Junioren-Europameisterschaft Voltigieren in Kaposvar (Ungarn) statt. Dabei war auch der Kleinandelfinger Verein Voltige Centauri. Elena Herter und Jasmine Horat studierten mit ihrer Trainerin Yvette Rothweiler eine spezielle Kür zum Thema «Warteschlaufe am Telefon» ein. Ausserdem longierte Yvette Rothweiler das Pferd I Mud mit grosser Sorgfalt und Konzentrasport in kürze Motorsport: Das Bergrennen Oberhallau, das am 27. und 28. August stattfindet, dient dieses Jahr als Versuchslabor für den Motorsport der Zukunft. Eine Interessengruppe aus dem Motorsport wird erstmals synthetischen Treibstoff bei einem Rennsportevent in der Schweiz einsetzen. Dafür konnten sie zwei prominente Schweizer Fahrer gewinnen, wie aus einer Mitteilung des Vereins Pro Bergrennen Oberhallau hervorgeht. Die Sieger des 24-Stunden-Rennens von Le Mans (F), Marcel Fässler und Neel Jani, werden Rennboliden mit Prototypen-Benzin pilotieren. Daneben bietet das Bergrennen Oberhallau Rennspektakel der Extraklasse. Mit 250 angemeldeten Fahrerinnen und Fahrern ist das beliebte Rennen durch die Klettgauer Rebberge dieses Jahr ausgebucht. Philipp Sammer, Teilnehmer Laufen. Angefangen habe ich Ende Dezember nach einer Diskussion und dem Spruch «Such dir ein Hobby.» So ging ich am 26. Dezember bei einem Grad Celsius und leichtem Schneefall in den Laufschuhen nach draussen – wohin? Ja klar, Richtung Lindli – «the place to be» (aber nicht in Winter). Beim Radar angekommen, war ich froh, dass ich meine Mitgliedschaft bei der Rega bezahlt hatte. 1,87 Kilometer zeigte meine Sportuhr an und ich war k. o. Am Tag darauf startete ich den nächsten Versuch und traf Marco Rutz von den WhatsApp Runners. Er in kurzer Hose und langem Shirt mit Weihnachtsmann-Mütze, ich eingepackt in Kleider, die ich halt noch im Schrank hatte. Er begeistert – ich eher wieder k. o. Seine Worte: «Dann sehen wir uns bald am Stadtlauf!» blieben mir in Erinnerung. Von da an lief ich jeden Tag ein bisschen mehr und ein bisschen weiter (für meine Verhältnisse). Da ich Freude an meinen Fortschritten hatte, machte ich den einen oder anderen Post auf Social Media und so entstand der Kontakt mit Andi Jordan und Lara Gansser, die mich schlussendlich auch überzeugten, am Stadtlauf teilzunehmen. Die Läufe wurden länger und intensiver und es entstanden immer mehr Lauf-Freundschaften. Was ich gemerkt habe: Das Lauf-Volk in Schaffhausen ist sehr gut vernetzt, die Leute nehmen dich gerne auf und füttern dich mit Tipps und Tricks. Die schnellen Läuferinnen und Läufer passen sich an die Anfänger an und machen einem Mut, so dass die Trainingseinheiten immer Spass machen. Das Gute am Ganzen ist auch, dass man die Region kennenlernt und mit steigenden Distanzen wird auch das «Territorium» immer mehr erweitert. Mit der Zeit kam ich sogar auf Ideen, wie mit dem Zug nach Stein am Rhein zu fahren und nach Hause zu joggen. In der Zwischenzeit wurde ich bei den WhatsApp Runners in die Gruppe aufgenommen – für mich die Elite des kantonalen Laufsports. Von da an setzte ich mir selber immer mehr Ziele: schneller werden, weiter laufen. Das Schöne an der Gruppe: Man findet immer einen Weggefährten zur Begleitung. Meine aktuellen Ziele: Den Schaffhauser Stadtlauf überleben und 2023 einen Halbmarathon laufen. Aber das sind Zukunftspläne. Zuerst steht der Stadtlauf in der wunderschönen Altstadt an. Das OK macht eine grossartige Arbeit und ich finde, das sollte man unterstützen. Ich habe selten so viel Herzblut gesehen für ein Event wie bei ihnen. schaffhauser-stadtlauf.ch Anzeige 4. SCHAFFHAUSER STADTLAUF 04.09.2022 Dank solidarischer Massnahmen die AHV auch für die nächste Generation sichern: Darum sage ich ja. Thomas Hurter Nationalrat SVP/SH am 25. September sichereahv.ch www.schaffhauser-stadtlauf.ch tion, so dass sich das Team auf dem 4. Rang platzieren konnte. Handball: Zwei weitere Testspiele standen für die Kadetten vergangene Woche an. Am Freitag trafen sie auswärts auf den TVB Stuttgart und mussten eine 28:30-Niederlage hinnehmen. Am Samstag empfingen die Orangen den österreichischen Vizemeister ALPLA HC Hard. Wie schon im Testspiel zuvor gewannen die Kadetten gegen die österreichische Mannschaft (36:30). (shb.) Schweizerischer Gewerbeverband sgv

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