2 Hintergrund Bock | Dienstag, 23. August 2022 «Hündisch und nicht menschlich denken» Hundehaltung will gelernt sein: Der Kynologische Verein führte am Samstag eine Beurteilung der Alltagstauglichkeit für Hunde durch. Damit werden Hundebesitzer angesprochen, die neugierig sind, wie sich ihr Hund in bestimmten Situationen verhält. HUNDEERZIEHUNG LOHN Nathalie Homberger Am vergangenen Samstag fanden sich 16 Schnüffelnasen unterschiedlichster Rassen und Alter mit ihren Frauchen und Herrchen auf dem Hundeplatz des Kynologischen Vereins Schaffhausen zwischen Stetten und Lohn ein. Nicht etwa für einen normalen Hundeerziehungskurs. Vielmehr wurde die Beurteilung der Alltagstauglichkeit für Jederhund durchgeführt. Das heisst, interessierte Hundebesitzerinnen und -besitzer erhielten am Schluss der Überprüfung eine Beurteilung über das Verhalten ihres Vierbeiners. Vorgeschichte oft nicht bekannt Die Schweizerische Kynologische Gesellschaft (SKG), welcher der Schaffhauser Verein zugehört, kümmert sich um die Erziehung und Ausbildung von Hunden im Sport- sowie Plauschbereich. Die SKG verfolgt die Entwicklung der Hundehaltung in der Schweiz seit Jahren. Ihr fiel in den letzten Jahren auf, dass manche Hunde, die aus dem Ausland kommen, manchmal Probleme in ihrem Verhalten zeigen. Bauarbeiten im Schweizersbild beginnen Vergangene Woche fand der Spatenstich zur Aufwertung der Sportanlage Schweizersbild statt. Im Sommer 2023 soll die Einweihung gefeiert werden. AUFWERTUNG SCHAFFHAUSEN Nathalie Homberger Was am 9. Februar 2020 von der Schaffhauser Stimmbevölkerung an der Urne gutgeheissen wurde, wird nun umgesetzt: Vergangene Woche fand der Spatenstich zur Aufwertung der Sportanlage Schweizersbild statt. Die Schaffhauserinnen und Schaffhauser stimmten damals dem Kredit von 6,3 Millionen Franken zu. Mit der Aufwertung der Sportanlage Schweizersbild entsteht laut der Stadt Schaffhausen Wie Martin Burkhardt, Präsident des Kynologischen Vereins Schaffhausen, erklärt, hat es während der Corona-Pandemie im Kanton Schaffhausen eine deutliche Zunahme der Hundepopulation gegeben. Dies bestätigte auch das Schaffhauser Veterinäramt auf Anfrage des «Bocks». «In der SKG stellen wir fest, dass viele Hunde importiert werden, die Hundebesitzerinnen und -besitzer aber nirgends richtig organisiert sind. Sie leben tagein, tagaus mit dem Hund und wissen nicht, wo sie sich weiterbilden oder gar Infos erhalten können», erklärt Martin Burkhardt. Oft erreichen den Hundeexperten auch Anrufe, bei denen verzweifelte Hundebesitzerinnen oder -besitzer ihn fragen, weshalb ihr Hund schnappt oder nicht geknuddelt werden will. Das sei vielfach darauf zurückzuführen, dass die Vorgeschichte geretteter Hunde meist nicht bekannt ist. Kam der Hund in einer Abwasserröhre zur Welt? Hatte er in den ersten Wochen seines Lebens Kontakt zu Menschen? Was hat er durchlebt? «Die Prägungsphase in den ersten 16 Wochen ist so wichtig, damit der Mensch von den Hunden als Verbandsangehöriger wahrgenommen wird. Wenn aber ein Hund erst mit sechs ein Sport- und Erholungsraum, der vielfältig genutzt werden kann und der Bevölkerung und dem Breitensport dient. Die Aufwertung generiere laut Sportreferent Raphaël Rohner einen Mehrwert für die ganze Stadt Schaffhausen. «Es ist ein neuer Ort der Begegnung und das ist von zentraler Bedeutung», erklärt der Stadtrat. Spielbetrieb aufrechterhalten «Das Gesamtprojekt umfasst verschiedene Teilprojekte», sagt Baureferentin Katrin Bernath zum inzwischen ausgearbeiteten Bauprojekt, das nun realisiert wird. Konrad Bruderhofer, Abteilungsleiter Stadtgrün, erklärte das Vorgehen zu bevorstehdenen Aufwertungsarbeiten der Sportanlage Schweizersbild in Schaffhausen. Bild: Nathalie Homberger Monaten Kontakt hat zu Menschen, wird er vielleicht nie gerne geknuddelt werden wollen. Eigentlich ist der Mensch für den Hund dann ein Fremdkörper, der nur das Fressen liefert», erklärt der Hundeexperte. Viele unerfahrene Hundebesitzer sehen diese Problematik nicht und können nicht entsprechend richtig auf das Verhalten ihres Vierbeiners reagieren. «Hunde wissen nicht, dass sie gerettet wurden und nun Dankbarkeit zeigen sollen», führt Martin Burkhardt aus. Deshalb kreierte die SKG mit der Beurteilung der Alltagstauglichkeit ein Gefäss, mit dem Hundebesitzerinnen und -besitzer Unterstützung erhalten. Talente und Defizite feststellen «Die Idee ist, dass wir damit Personen ansprechen, die nicht so viel Ahnung von Hunden haben und trotzdem einen Vierbeiner halten», meint Martin Burkhardt. Er selbst ist SKG-Wesensrichter-Instruktor und führte am Samstag die Beurteilungen durch. Von den 16 Hunden nahmen sieben Mischlinge teil, von zweien war nicht bekannt, woher sie kommen. Bei der Beurteilung stellte Martin Burkhardt bei jedem einzelnen Hund dessen Am 12. September fahren die grossen Maschinen auf dem Sportplatz auf. Die Arbeiten sollen im Sommer 2023 abgeschlossen sein. In einem ersten Schritt werden die Beleuchtungsanlage sowie die Ballfänge beim Platz 2 zurückgebaut und das Spielfeld bis zum Kiesuntergrund abgetragen. Danach folgt der Bau der Hochwasserschutzmassnahmen am Dachsenbühlbach sowie der Abbruch des bestehenden Clubhauses des Sporting Clubs. Sobald die Hochwasser-Rückhalteeinrichtung eingerichtet ist, beginnt der Umbau des Naturrasenplatzes in einen Kunstrasenplatz. Der Baufortschritt hängt bei dieser Massnahme stark von der Witterung ab. Ziel ist, dass der Kunstrasen im Frühsommer 2023 ausgerollt werden kann. Damit können die Fussballplätze intensiver und bei jedem Wetter genutzt werden. Gleichzeitig erfolgen die Fundamentarbeiten für das neue Garderobengebäude. Wie Musa Miftari, Bereichsleiter Hochbau, erklärt, werde das Gebäude – mit zeitgemässen Umkleidemöglichkeiten, einem neuen Mehrzweckraum und neuen Materialräumen – ein Hybridbau und Minergie- P-ECO-zertifiziert sein. Die Gebäudehülle solle bis im Frühjahr stehen, so dass dann der Innenausbau beginnen könne. Im Frühsommer 2023 sollen zudem die Umgebungsarbeiten beim neuen Garderobengebäude sowie im Bereich der Hohbergstrasse erfolgen. Während den Umbauarbeiten werde es zu Einschränkungen kommen. «Ziel ist aber, während der Dauer einen Spielbetrieb aufrechtzuerhalten», erklärt Konrad Bruderhofer, Abteilungsleiter von Stadtgrün. Erst zum Schluss, genauer gesagt erst nach der Inbetriebnahme der Sportanlage wird der Spielplatz mit Naturelementen realisiert. Die Hohbergstrasse wird während der Bauzeit gesperrt und ist nur zu Fuss oder mit dem Velo passierbar. Die Verantwortlichen haben sich zum Ziel gesetzt, im Sommer 2023 die Sportanlage einzuweihen. Bei der Beurteilung der Alltagstauglichkeit für Jederhund wurden die Vierbeiner zahlreichen Situationen ausgesetzt, die ihnen auch im Alltag begegnen könnten. Bild: Nathalie Homberger Talente aber auch Defizite fest. So wussten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Schluss des Tages, wie sie einer bestimmten Situation begegnen können und wie sie ihrem Vierbeiner helfen können. «Mein Auftrag ist: sehen, erkennen, beschreiben», erklärt Martin Burkhardt. Bei der Beurteilung werden die Hunde zahlreichen Alltagssituationen ausgesetzt. Der Experte geht in einem ersten Schritt auf die Haltungsbedingungen ein. Danach werden verschiedene Situationen durchgespielt, in denen beispielweise Personengruppen, Geräusche, Blachen, Spielzeuge und vieles mehr miteingebunden werden. Es folgen danach zwei wichtige Elemente: Das Kreuzen eines Kinderwagens sowie das mit einem anderen Hund. Zum Schluss erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Urkunde sowie die Beurteilung des SKG-Richters über die Alltagstauglichkeit ihres Hundes. Die Rückmeldungen der Teilnehmenden waren bisher meist positiv, auch wenn der Hund manchmal nicht so beurteilt wird, wie es das Herrchen gerne hätte. Ob die Tipps des Kynologischen Vereins auch angenommen werden, hinge von der Aufnahmefähigkeit der Besitzer ab. «Das funktioniert aber nicht» Welches sind die häufigsten Fehler, die Personen machen, wenn sie einen Hund aus dem Ausland retten? «Sie vermenschlichen oft Ausdrücke des Hundes», führt Martin Burkhardt aus. «Das funktioniert Wie sehr schätzen wir unsere Regionalität? KOLUMNE POLITIK SCHAFFHAUSEN Lukas Bringolf, Kantonsrat (SVP) Sehr geehrte Leserinnen und Leser Es freut mich sehr, dass ich heute zum ersten Mal in einer Kolumne einige Gedanken an Sie richten darf. Ich schätze es, dass ich als einer der jüngeren Kantonsräte in der regionalen Politik mitwirken darf und meine Meinung vertreten kann. Denn unsere Region liegt mir am Herzen. Die Regionalität ist aber nicht nur in der Politik sehr wichtig für mich. Es ist noch nicht allzu lange her, als wir uns in der Corona Krise mit mühsamen Einschränkungen abfinden mussten. Da waren wir plötzlich froh um jeden Dorf- und Hofladen. Jedes kleine Lädeli, welches etwas Spezielles im Angebot hatte, oder Restaurants, die sich ein innovatives Take-Away-Angebot ausgedacht hatten, wurden überrannt. Nur ein Jahr später hat dieser Trend leider schon wieder mächtig abgenommen. Wir bereisen bereits wieder die halbe Welt und viele tätigen ihren Einkauf aber nicht.» Ein Hund tue nur, was sein Frauchen oder Herrchen sagt, solange er den Sinn dahinter sieht und es ihm selbst auch guttut. Die Besitzer sollen laut dem Wesensrichter hündisch und nicht menschlich denken. Dies zeigte sich auch am Samstag, als ein Teilnehmer mit seinem sieben Monate alten Goldendoodle auf dem Platz war. Der Hund wurde verschiedenen Situationen mit Blachen, lauten Dosen in einem Sack, einer Menschengruppe, die am Hund vorbeirannte oder auf ihn zulief, ausgesetzt. Der Besitzer rief seinen Hund mehrmals und sprach sehr viel mit ihm, ohne dass der Vierbeiner gross reagierte. Der Goldendoodle zeigte sich sehr offen, unbedarft, er reagierte zwar schnell auf Reize, konnte sich aber auch sehr schnell wieder beruhigen. «Der Appell ist schlecht. Es ist wichtig, dass man dem Hund einen Rahmen gibt», erklärte Martin Burkhardt dem Besitzer am Schluss bei der Beurteilung. «Aber man sollte weniger mit dem Hund reden. Der Redeschwall kommt bei ihm nicht an», ermahnte der Wesensrichter. Bei der Beurteilung ging es also nicht darum, eine Prüfung oder Ähnliches zu bestehen, vielmehr erhielt der Hundebesitzer am Schluss eine umfassende Einschätzung seines Vierbeiners sowie Tipps für die weitere Haltung. Wie nach der Beurteilung jedenfalls feststand, werden das Herrchen und der Goldendoodle einen Erziehungskurs besuchen. ennet der Grenze. Dabei sind unsere regionalen Produkte doch mindestens so gut und vor allem nachhaltig. Denn am nachhaltigsten ist jenes Produkt, das bei uns in der Nähe produziert wurde und den kleinstmöglichen Transportweg hinter sich hat. Also rufen wir uns in Erinnerung, bei welchem Hofladen oder Lädeli in der Region wir unsere Produkte beziehen können. Nur so können wir alle aktiv unsere einheimische Landwirtschaft stärken und die Vielfalt der Einkaufsmöglichkeiten erhalten. Und übrigens, bei einem Besuch im Hofladen kann sich jeder Einzelne selbst ein Bild machen. Bei einem Blick in den Stall ist schnell ersichtlich, wie eng der Bezug des Landwirts zu seinen Tieren ist. Er kennt seine Tiere und hegt und pflegt sie, genauso wie seine Kulturen auf dem Feld, mit viel Herzblut. Genau darum setze ich mich für eine regionale und nachhaltige Landwirtschaft ein. Und durch jeden Einzelnen, der möglichst vor der Haustüre einkauft, kommen wir auch den hochgesteckten Klimazielen etwas näher. Nehmen wir uns alle also bei der eigenen Nase und stärken unsere Regionalität, indem wir heimische Produkte im Dorfladen einkaufen!
Bock | Dienstag, 23. August 2022 Nachrichten 3 blick auf das zukünftige schaffhausen Viele Schaffhauserinnen und Schaffhauser wirkten in den vergangenen Monaten intensiv am Prozess der «Entwicklungsstrategie 2030» mit. Hier die Resultate. ENTWICKLUNG SCHAFFHAUSEN Gabriella Coronelli Rund 200 Schaffhauserinnen und Schaffhauser waren in den vergangenen Monaten am Entstehungsprozess der «Entwicklungsstrategie 2030» massgeblich involviert und blickten gemeinsam in die Zukunft. Eine Projektgruppe mit über 70 Personen aus der Region nutzte zudem im vergangenen April die Möglichkeit, in einer Projektwerkstatt den erarbeiteten Projektvorschlägen einen letzten Feinschliff zu geben (der «Bock» berichtete am 4. April). Zentral war die Frage: Wie soll das Schaffhausen von morgen aussehen? Zwischenzeitlich ist dieser Prozess abgeschlossen. Aus über 400 Ideen entstanden final 63 konkrete Projektideen aus verschiedenen Themenbereichen. Gestern Montag, 22. August, wurde im Meetingpoint auf dem Herrenacker das Resultat dieser Projektarbeit präsentiert. Das entstandene Produkt, die Internetseite next.sh.ch, ermöglicht der gesamten Bevölkerung, sich aktiv in die Geschehnisse und in die Umsetzung der einzelnen Massnahmen miteinzubringen. Das Schaffhausen der Zukunft soll als Schwarm- und Nestregion Menschen und Unternehmen gleichermassen anziehen. Symbolbild: Nathalie Homberger Interaktive Mitbestimmung? Die Referenten waren sich einig: Das Schaffhausen der Zukunft als Schwarmund Nestregion soll Menschen und Unternehmen gleichermassen anziehen. Dazu brauche es definierte Rahmenbedingungen und Massnahmen, aber vor allem auch die aktive Mitarbeit der Schaffhauserinnen und Schaffhauser. Indes kann sich die Bevölkerung auf der neu lancierten Internetseite nicht nur informieren, sondern sich auch aktiv einbringen. Beispielsweise, indem sie mit dem aus den sozialen Medien bekannten «Daumen hoch» ein Projekt bewertet. Inwiefern diese Bewertungen allerdings in die Priorisierung der einzelnen Massnahmen fliesst, konnte nicht abschliessend beantwortet werden. In jedem einzelnen Projekt ist ersichtlich, um welche Zielgruppe es sich handelt, wie der Massnahmenkatalog aussieht oder wie die Nachhaltigkeit gewertet ist. «Mit den interaktiven Elementen möchten wir die Bevölkerung animieren, sich aktiv in die Gestaltung unserer Region einzubringen», erklärte Luca Slanzi, Projektleiter der Entwicklungsstrategie 2030. Welche Massnahmen es braucht Ein weiterer Konsens war, dass in der heutigen Welt eine einzelne Massnahme nichts mehr bewegt. Die 63 definierten Projekte sind ambitiös, aber wenn alle die Ärmel hochkrempeln, kann Schaffhausen zu der viel genannten Schwarmregion heranwachsen. Von grossen Ideen und mutigen Projekten sprach Regierungsrat Walter Vogelsanger und auch von engagierten Macherinnen und Machern, die ihre Ideen in Taten umsetzen. Für ein nachhaltig wirtschaftlich erfolgreiches Schaffhausen, das ebenfalls eine hohe Lebensqualität bietet, brauche es die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Politik und der Bevölkerung. Stars in Town war für ihn sinnbildlich dafür, wie sich Schaffhausen zur Schwarmund Nestregion verwandeln kann. Bock-Blick Feuerverbot per sofort aufgehoben. Die flächendeckenden Niederschläge der letzten Tage haben die ausserordentliche Trockenheit und die bestehende grosse Waldbrandgefahr im Kanton Schaffhausen entschärft. Deshalb wurde das für den ganzen Kanton angeordnete Feuerverbot per sofort aufgehoben, teilt die Schaffhauser Staatskanzlei mit. Die Bevölkerung ist aber weiterhin aufgerufen, vorsichtig mit Feuer und Raucherwaren umzugehen, da die Böden stellenweise nur angefeuchtet und noch nicht durchnässt wurden. Ausserdem sollen insbesondere im Wald nur befestigte Feuerstellen benützt werden, heisst es von Seiten des Kantons Schaffhausen. EKS kauft Stromnetz in Hallau. Die Elektrizitätswerk des Kantons Schaffhausen AG (EKS) wird neu für das Stromnetz der Gemeinde Hallau zuständig sein. Die Hallauerinnen und Hallauer stimmten an der Gemeindeversammlung vom 18. August mit 81 zu 24 für den Verkauf des Stromnetzes an die EKS AG zu einem Preis von 4,2 Millionen Franken. Der Verkauf trage der Gemeinde flüssige Mittel ein und sichere langfristig deren sichere Stromversorgung, wie die EKS AG mitteilt. Banküberfall in Diessenhofen. Ein Mann hat am Freitagnachmittag, 19. August, die Geschäftsstelle der Thurgauer Kantonalbank in Diessenhofen überfallen. Er bedrohte eine Angestellte und forderte die Herausgabe von Bargeld. Mit der Beute flüchtete der Täter in Richtung Schulweg. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen. Weitere Infos sind unter kapo.tg.ch/news erhältlich. (shb.) Aus Liebe zum Dorf und zum Portemonnaie. RAMSEIER SCHORLE APFEL 6 x 1,5 l Montag, 22.8. bis Samstag, 27.8.22 –33% 10.80 statt 16.20 –20% 2.80 statt 3.50 –20% 6.30 statt 7.95 BARILLA TEIGWAREN AL BRONZO div. Sorten, z.B. Spaghettoni, 400 g CAILLER SCHOKOLADE div. Sorten, z.B. Milch, 3 x 100 g –21% 3.90 statt 4.95 OLD EL PASO div. Sorten, z.B. Flour Tortillas, 8 Stück –24% –20% 5.20 8.95 statt 11.85 WERNLI BISCUITS div. Sorten, z.B. Choco Petit Beurre au Lait, 3 x 125 g statt 6.50 ZWEIFEL CHIPS Paprika oder nature, 280 g HIRZ JOGURT div. Sorten, z.B. Waldbeeren, 180 g –40% 1.50 statt 2.50 GURKEN Schweiz, Stück –26% 2.50 statt 3.40 CANTADOU div. Sorten, z.B. Knoblauch & Kräuter, 140 g –25% –.90 statt 1.20 –39% 2.90 statt 4.80 TRAUBEN VITTORIA Italien, per kg –30% 2.95 statt 4.25 AGRI NATURA SCHWEINSSTEAK Nierstück, per 100 g –32% –33% 12.90 statt 19.20 GRANINI FRUCHTSÄFTE div. Sorten, z.B. Orange, 6 x 1 l 3.95 statt 5.95 KLEENEX 3 x 72 Stück –20% 4.30 statt 5.40 REXONA div. Sorten, z.B. 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