4 Anzeigen Anzeigenannahme: Verlag Bock AG | Telefon: 052 632 30 30 www.schaffhausen24.ch | Mail: info@bockonline.ch Bock | Dienstag, 30. August 2022 Immobilien Stellenangebote Diverses Zu kaufen gesucht: Einfamilienhaus oder auch Mehrfamilienhaus darf auch sanierungsbedürftig sein. F. Obermeier 079 378 0504 Für Sie! schaffhausen24.ch FRÜHAUFSTEHER AUFGEPASST NEBENVERDIENST Wir suchen per sofort im Rafzerfeld zuverlässige und motivierte Mitarbeitende für die Zustellung von abonnierten Zeitungen an Werktagen (Mo bis und mit Sa). • Arbeiten Sie gerne selbständig? • Sind Ihnen Einsätze an Werktagen (Mo-Sa) zwischen 05.00 Uhr und 06.30 Uhr? • Sind Sie zuverlässig, wetterfest und fit? • Können Sie sich in Deutsch verständigen und lesen? • Verfügen Sie über ein Auto und/oder Fahrausweis Kat. B oder A1? • Wohnen Sie in diesen Ortschaften oder in der nahen Umgebung Ihre Chance, Ihr Monatsbudget etwas aufzupolieren: Falls Sie alle Fragen mit «Ja» beantwortet haben, sind Sie bei uns genau richtig. Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage www.prestoag.ch Melden Sie sich am besten noch heute bei uns! Presto Presse Vertriebs AG presto.zh.backoffice@prestoag.ch 058 448 31 81 Der Blick über die Grenze News/Kultur/Erlebnis/Veranstaltungen WWW.WOCHENBLATT.NET SAPHIR Ankauf von Goldschmuck, Münzen, Vreneli, Altgold, Zahngold, Luxusuhren, Besteck, Silber, Zinn Obergasse 29, 8400 Winterthur Tel. 052 203 09 78 shop@altingold.ch www.altingold.ch seit 2001 veranstaltungen Abhol- und Lieferservice. Alle Speisen erhältlich. JETZT auch online bezahlen. (Fleischgerichte, Pizza, Pasta, Salate, Desserts) 10% Rabatt bei Onlinebestellung über Jeden Mittwoch, www.alpenblick-sh.ch Pizza und Pasta Tag für Fr. 12.95, Pasta und ab 18.00 Pizza mit Uhr einem bei uns alkoholfreien im Restaurant 5dl Getränk, oder bei Abholung, bei der Abholung, (bei Lieferung für CHF normaler 15.–. Preis). Angepasste Öffnungszeiten: Onlinebestellung: Dienstag bis Sonntag www.alpenblick-sh.ch 11.30 bis 13.30 Uhr Telefon und von 17.30 052 620 bis 22 02 Uhr 02 Familie Familie Habchi Habchi und Team und Team freuen freuen sich weiterhin sich auf Ihren auf Ihren Besuch. Besuch. Stimmerstrasse 76 I 8200 Schaffhausen I Telefon 052 620 02 02 I 0800 000 990 www.alpenblick-sh.ch I info@alpenblick-sh.ch keine Beratung | kein Verkauf 3.000 m 2 DIESEN SONNTAG SCHAUSONNTAG NEUE BÄDER & FLIESENWELT VON 11:00 - 17:00 UHR SEP sagenhaft Das Schaffhauser Sagenmusical für Gross und Klein – Singschule der Musikschule MKS Schaffhausen Hausvermietung FR 02. 19:30 SA 03. 17:30 SO 04. 11:00 & 14:00 VORVERKAUF Mo – Fr 16 : 00 – 18 : 00 & Sa 10 : 00 – 12: 00 im Stadttheater-Foyer Tel. +(0)52 625 05 55 www.stadttheater-sh.ch Samstag, 3. September 2022, 10 Uhr Eröffnung der Sonderausstellung Napoleon und Schaffhausen INDUSTRIESTR. 11-15, 78224 SINGEN WWW.FXRUCH.DE, INFO@FXRUCH.DE Sorgentelefon für Kinder 0800 55 42 10 weiss Rat und hilft SMS-Beratung 079 257 60 89 www.sorgentelefon.ch Sorgentelefon, 3426 Aefligen PC 34-4900-5 Gratis volg-rezepte Ab 10 Uhr Einführungsreferate zur Ausstellung durch Dr. Jürg Stüssi-Lauterburg und Dr. Ernst Willi, Mitwirkung der Musikgemeinschaft Unterklettgau. Alle Ausstellungen in Schaffhausen und Neuhausen und die Museumsbeiz sind von 10 - 16 Uhr offen. www.museumimzeughaus.ch Tel. 052 632 78 99 Siedfleischsalat für 4 Personen Zutaten: 2–3 Rindsbouillon-Würfel 700 g Siedfleisch, mager 2 Rüebli, kleingeschnitten 1/2 g Sellerie, geschält und gewürfelt 1 Zwiebel, gross 1 Lorbeerblatt 4 Nelken 1 Peperoni, rot, kleingeschnitten 1 Zwiebel, in Ringe geschnitten 1/2 Bund Peterli 4 EL Aceto balsamico 4 EL Rapsöl, kaltgepresst Kapern, nach Belieben, Salz, Pfeffer Zubereiten: 30 Min. + 2 ½ Std. köcheln Zubereitung: 1. In einem grossen Topf Wasser aufkochen, Bouillonwürfel auflösen und Siedfleisch dazu fügen. Auf kleiner Stufe köcheln lassen. Rüebli, Sellerie, Zwiebel, Loorbeer und Nelken zum Fleisch geben und ca. 2 ½ Stunden auf niedriger Stufe ziehen lassen. 2. Für die Vinaigrette Peperoni, Zwiebeln und Peterli in eine Schüssel geben. Mit Aceto balsamico, dem Rapsöl und 4 EL Bouillon vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. 3. Fleisch aus der Bouillon nehmen, abkühlen und in dünne Streifen schneiden. In einer Schüssel mit der Vinaigrette vermischen, mit etwas grob zerzupftem Peterli und ein paar Kapern dekorieren. Tipp: Bouillon für einen Suppenznacht verwenden Weitere Rezepte finden Sie auf http://www.volg.ch/rezepte/
Bock | Dienstag, 30. August 2022 Eingeschleppt – was nun? Natur-Serie Teil 6: Nicht nur invasive Neophyten können eine Bedrohung für unsere Natur sein, auch Tiere insbesondere Insekten können für unsere Ökologie zur Bedrohung werden. Urs Capaul, Co-Präsident von ProNatura Schaffhausen, klärt auf, wie mit diesen Tieren umgegangen werden muss. Gesellschaft Bock-SPLITTER Richard Altorfer 5 NATUR SCHAFFHAUSEN Salome Zulauf Monatliche Serie In Zusammenarbeit mit WWF, Pro Natura, turdus und dem Regionalen Naturpark Schaffhausen publiziert der «Bock» eine monatlich wiederkehrende Serie zum Thema «Natur vor der Haustüre». Diese soll das verantwortungsbewusste Verhalten gegenüber der Natur und den Lebewesen im Siedlungsraum thematisieren. Mit Praxisbeispielen wird gezeigt, wie naturnahe Gartengestaltung die Biodiversität (Artenvielfalt) fördert. (nh.) Durch die Globalisierung, mildere Winter oder den unkontrollierten Austausch von Gütern ist die Verbreitung von sogenannten Neozoen in den vergangenen Jahren enorm gestiegen – auch in der Schweiz. Marmorierte Baumwanzen auch Stinkwanzen genannt, asiatische Marienkäfer, die Tigermücke oder der berüchtigte Buchsbaumzünsler machen vielen Menschen, aber auch vielen Tieren das Leben schwer. «Als Neozoen werden alle Tierarten bezeichnet, welche unabsichtlich seit dem Beginn des übergreifenden Kontinentenhandels – im Jahr 1492 – in ein Land eingeführt oder eingeschleppt wurden und durch ihre Vermehrung die einheimischen Tiere und deren Umwelt bedrohen», erklärt Urs Capaul, Co-Präsident von ProNatura Schaffhausen. «Dabei muss jedoch unterschieden werden, ob diese Tiere absichtlich oder unabsichtlich in ein Land eingeschleppt wurden.» Am Beispiel des asiatischen Marienkäfers sind die Konsequenzen deutlich zu erkennen, da dieser absichtlich vor einigen Jahren in die Schweiz gebracht wurde. Vom Nützling zum Schädling «Im Gegensatz zum einheimischen Marienkäfer frisst der asiatische Marienkäfer Läuse, was sich in einem kontrollierten Rah-men als sehr nützlich erwiesen hat», so Urs Capaul. «Jedoch, sobald der asiatische Marienkäfer in der freien Natur ausgesetzt wurde, machte sich schnell bemerkbar, dass dieser nicht nur die Schädlinge frisst, sondern auch die Larven der einheimischen Marienkäfer. Was sich nun als eine Problematik erwiesen hat.» Auf die Frage, wie die asiatischen Marienkäfer von den einheimischen Marienkäfern unterschieden werden können, erklärt Urs Capaul: «Es gibt keine spezifischen Merkmale, da der asiatische Marienkäfer in den unterschiedlichsten Variationen und Aus-prägungen in der Natur vorkommen kann, darum wird er auch Gaukler genannt. Jedoch können wir davon ausgehen, dass die asiatischen Marienkäfer grösser sind und durch ihr sehr prägnantes Muster auf dem Kopf – eine schwarzweisse Musterung, welche wie ein «M» oder «W» aussieht – deutlich von dem einheimischen Marienkäfer zu unterscheiden sind.» Auch, was die Verhaltensweise des Insektes angeht, können Unterschiede festgestellt werden. «Die Marienkäfer ziehen sich in den späten Sommermonaten langsam zurück und suchen beispielsweise in Rillen von Häusern, in einem Dachboden oder Keller einen Unterschlupf, um zu überwintern», so der Schaffhauser. «Während die einheimischen Marienkäfer oft allein einen Platz zum Überwintern suchen, sind die asiatischen Marienkäfer in ganzen Horden unterwegs.» Was sollte nun gemacht werden, wenn ein solches Marienkäfernest im eigenen Keller gefunden wird? «Diese Horden müssen vernichtet werden. Hierbei rate ich, die Marienkäfer vorsichtig in einen Plastiksack zu schaufeln, diesen gut zu verknoten und anschliessend ins Gefrierfach zu legen, da sie die kalten Temperaturen nicht überleben.» Die Winter fallen milder aus Besonders in der Landwirtschaft werden betroffene Personen immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt, um der Problematik der Neozoen zu begegnen. Der Buchsbaumzünsler oder die Essigkirschfliege sind zwei Insektenarten, welche immer häufiger in der Natur auftreten. Dies ist vor allem auch auf die Klimaveränderung zurückzuführen. Früher waren die Winter viel kälter und länger, wodurch es für die Tiere kaum möglich war, zu überleben – heute sind die Wintermonate viel kürzer und milder, was zur Folge hat, dass die Insekten die Möglichkeit haben, sich mehr zu vermehren. Unsere Vielfalt muss bestehen bleiben Einerseits werden unsere einheimischen Insekten bedroht, andererseits leiden die Natur sowie die Menschen unter den Folgen der Neozoen. «Der asiatische Laubholzbockkäfer kann die Laubholzarten in unseren Wäldern zerstören und gehört daher zu den besonders gefährlichen und meldepflichtigen Neozoen», ergänzt der Co-Präsident. Aber auch Krankheiten können von den eingeschleppten Insekten auf den Menschen übertragen werden, so beispielsweise durch die Asiatische Tigermücke, die Krankheitserreger wie Dengue-, Chikungunya- oder Zikaviren übertragen kann. Zu beachten ist, dass die Tigermücke auch tagsüber zustechen kann. «Es gibt viele Insektenarten, welche in den letzten Jahren in die Schweiz gekommen sind; die eingeschleppten oder eingewanderten Fliegen, Motten, Mücken und Käfer stellen nur einen Bereich der Neozoen dar. So gibt es beispielsweise auch Wirbeltiere, die nach 1492 eingeschleppt wurden. Zudem können eingeschleppte krankheitserregende Pilze oder Bakterien ebenfalls grosse Schäden in der Land- und Forstwirtschaft verursachen», ergänzt Urs Capaul. Umso wichtiger ist es, mit offenen Augen durch die Natur oder durch den eigenen Garten zu gehen, damit Neozoen frühzeitig entdeckt werden, und bei Unsicherheit unbedingt eine Fachperson beizuziehen. «Dies zum Schutz unserer einheimischen Artenvielfalt und damit die eingeschleppten Neozoen rasch erkannt und eliminiert werden. Denn letztlich geht es um unsere Ökosysteme und damit um unsere eigenen Lebensgrundlagen», fügt Urs Capaul hinzu. Kari, eindringlich mahnend: Wenn Sie einen Geisterfahrer sehen – fahren Sie rechts ran! Wenn Sie hundert Geisterfahrer sehen – wenden Sie! Sie sind Bauern, Schreiner, Käser oder Maschinenschlosser, jedenfalls Amateure, ihre kurzen Zwilch-Überhosen sind frei von Nike- oder Adidas-Logos, nicht einmal die dunklen Hochwasserhosen und die Sennenhemden (bei den «Sennenschwingern») beziehungsweise die weissen Hosen und Leibchen (bei den Turnerschwingern) tragen Werbeaufschriften, sie haben keine Millionen-Verträge mit Clubbesitzern, die besten (die «Bösen») verdienen, aber auch nur, wenn sie Stucki Christoph, Abderhalden Jörg oder Sempach Matthias heissen (der Familienname steht immer vorne!), im Fernsehen präsent sind und für ASKO oder «Die Mobiliar» werben, sechsstellige Beträge. Die andern müssen sich mit Naturalgaben von Sponsoren begnügen. Sie sind Sportler, die einen Sport betreiben, den es (fast) nur in der Schweiz gibt: «Hosenlupf» oder Schwingen. Ein Sport, der ohne Anglizismen auskommt, bei dem man mit einem «Kurz», einem «Brienzer», einem «Hüfter», einem «Gammen» oder einem «Wyberhaagge» gewinnt und bei dem man alle drei Jahre, am Eidgenössischen Schwingfest, einen König kürt, der dann mit einem Muni posiert. Wie Wicki Joël am letzten Sonntag neuer König wurde, war bedeutend spannender als Formel 1. Vor mehr als drei Jahren hat das jemand geschrieben: «Eine stabile Stromversorgung für ein Industrieland aufrecht zu erhalten, ist hoch komplex. Viel zu komplex für die meisten Politiker. Nur deshalb kommen sie auf die Idee, Kohle- und Atomstrom abzuschalten und dafür wetterabhängigen Zufallsstrom einzuspeisen. Der Blackout ist keine Theorie. Er kommt. Die Frage ist nur wann. Und die nächste Frage: wie kann man ein zweites Mal verhindern?» Bereits drei Jahre später ist es also soweit. Durch ihre auffällige Musterung auf dem Kopf sowie die etwas grössere Körperform können die asiatischen Marienkäfer deutlich von den europäischen Marienkäfern unterschieden werden. Bild: pexels.com NEUES ZU NAMEN Bei den diesjährigen Swiss Comedy Awards sind zwei Finalisten aus Schaffhausen nominiert. Der Comedian Chäller, mit bürgerlichem Namen Yves Keller, und Leonard Khalifa können auf einen Sieg in der Sparte Online hoffen. Die Verleihung findet bereits zum fünften Mal statt und zeichnet Comedians in verschiedenen Sparten aus. Die Votings laufen aktuell noch. Für die beiden Munotstädter kann auf swisscomedyawards.ch gevotet werden. Bruno Schwager, der Geschäftsführer der Verkehrsbetriebe Schaffhausen (vbsh), verlässt das Unternehmen Ende Monat nach Anzeige Auch tagsüber können die Tigermücken zustechen. Sie sind vor allem durch ihre sehr prägnante schwarz-weisse Musterung deutlich von unseren einheimischen Stechmücken zu unterscheiden. Bild: pexels.com über acht Jahren, um sich beruflich weiterzuentwickeln. Der austretende Geschäftsführer wird sich in der Privatwirtschaft einer neuen Herausforderung stellen. Das Odd-Fellows-Benefiz-Konzert fand am 16. Juni in der Rathauslaube in Schaffhausen statt. Anstelle von Eintrittsgeldern wurde im Anschluss auf das Konzert für den in Neuhausen gegründeten Verein Triangolo Geld gesammelt. Der Check über 4 500 Franken konnte zwischenzeitlich an den Verein Triangolo übergeben werden. Auf dem Bild v. l.: Vaclav Medlik und Werner Pfistner, Odd Fellows, Jacque- line Aerne, Initiantin und Leiterin Triangolo, und Markus Lütscher, Odd Fellows. (Bild: Melanie Duchene) Nach grösseren Renovationsarbeiten eröffnet am Hintersteig in Schaffhausen am 3. September, unter den Namen Selda’s ein neuer Hotel-, Restaurant- und Barbetrieb. Hinter der Neuausrichtung stecken Sally Sticher, Geschäftsführerin, und Elena Meister, Küchenchefin. Die Festlichkeiten starten um 15 Uhr. (shb.) Die Raupen der Buchsbaumzünsler fressen, sobald sie geschlüpft sind, die Blätter ab. Daher wird empfohlen, mit biologischen Mitteln, wie beispielsweise Essig, den Schädling zu bekämpfen. Bild: Bernhard Friesacher/ pixelio.de Polizeimeldungen Am späteren Montagvormittag, 22. August, hat ein mutmassliches Diebespaar mehrere hundert Franken aus einem Einfamilienhaus an der Grütstrasse in Rüdlingen gestohlen. Die beiden Tatverdächtigen werden wie folgt beschrieben: Die Frau ist etwa 1,65 Meter gross, von normaler Statur, roter, knielanger Jupe, schwarzblaues Träger-Shirt, Sandalen und führte einen kleinen Hund (Malteser) mit sich. Der Mann ist circa 1,65 bis 1,70 Meter gross, von fester Statur, Oberlippenbart, weisser Hut, dunkelblaues Trägershirt mit weissem Schriftzug, kurze, knielange Jeanshose, Sandalen. Die Schaffhauser Polizei bittet Personen, die sachdienliche Hinweise zu diesem Vorfall, zu den beiden Tatverdächtigen oder dem weissen Citroen-Kastenwagen machen können, sich bei ihrer Einsatz- und Verkehrsleitzentrale unter der Telefonnummer 052 624 24 24 zu melden. (shb.) Die Linken fordern eine Übergewinnsteuer für Firmen, die wegen der Ukraineund Energiekrise ohne Mehrleistung unanständig viel verdienen. Warum, so fragt die frivole Gisela, nicht auch eine Untergewinnsentschädigung für Firmen, die wegen der Ukraine- und Energiekrise genauso unverschuldet unanständig hohe Einbussen in Kauf nehmen müssen? Gelesen: Bei uns im Ort wurde der Bäcker verhaftet. Wegen Drogenhandels. Das ist doch unglaublich. Da glaubst du, die Menschen zu kennen und dann sowas. Ich war fünf Jahre lang sein Kunde und hatte keine Ahnung, dass er Bäcker ist. Das ZDF schafft’s on top der Lächerlichkeit. Der Sender bittet, «die Verwendung des «I-Wortes» zu unterlassen». Der alte Indianer lacht sich halb tot und der junge ist empört, dass pseudolinke Medienleute sich erdreisten, ihm vorzuschreiben, wie er sich nennen soll, und wie nicht. Der dumme Spruch am Ende: Mit einer langen Nase ist leicht lügen. Anzeige IHR TOYOTA & LEXUS SPEZIALIST Beringen-Enge • 052 630 10 10 • engebrunnen.ch
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