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Bock E-Paper 2022 KW36

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2 Hintergrund Bock | Dienstag, 6. September 2022 Der Mann mit dem Räucherfisch Manche kennen ihn als Felix Keller, andere als Smoky Tom. Vor über 40 Jahren verwirklichte sich der Nohlemer seinen Traum und baute einen Festlieferservice auf. Neben der Vermietung von Fritteusen sind seine Zanderknusperli hoch angesehen. PORTRÄT NOHL UND NEUHAUSEN Lara Gansser Wer an einem Mittwochabend im Sommer das Fäscht für Alli in Neuhausen besuchte, kam kaum am sympathischen Herrn hinter dem Tresen vorbei: Über 25 Jahre lang leitete Felix Keller das Küchenteam. Vergangenen Mittwoch stand er zum letzten Mal im Einsatz. Unter dem Namen Smoky Tom machte sich der Fischliebhaber und Festlieferant in den vergangenen 40 Jahren in der Region einen Namen. Nächstes Jahr will er das Unternehmen nun in neue Hände übergeben, falls sich ein Nachfolger oder eine Nachfolgerin findet. Eigenwerk mit Unterstützung Felix Keller ist 67 Jahre alt und lebt im Nohl. Nach seiner Ausbildung zum Koch entschied er sich, nach einigen Jahren Abstinenz vom Beruf, etwas Eigenes aufzubauen. Früh begann er zuhause Frischfisch zu bearbeiten und Lachs zu räuchern – daher auch der Name seines Festlieferservices (smoky = rauchig). Hauptsächlich beliefert Felix Keller Vereine. Dazu kommen Unternehmen oder Veranstalterinnen und Veranstalter, die Festmaterial für Anlässe benötigen. So war Smoky Tom beispielsweise viele Jahre lang an der Frühlingsshow im Herblingertal im Einsatz. 20 bis 30 Fritteusen gehören zum Inventar des passionierten Festlieferanten, weiter vermietet er Geschirr. Da er im Bereich Essen nicht auch noch die volle Palette bieten kann, arbeitet er eng mit der Metzgerei Niedermann zusammen. Viele kennen den 67-Jährigen wegen seiner beliebten Fischknusperli – «oder eher wegen der Tartar-Sosse», ergänzt Felix Keller. Diese liefert er auch an einige Restaurants in der Region. Von Beginn an war Smoky Tom ein Einmannunternehmen – aber keineswegs eine Einmannshow. «Mein grosser Dank gilt allen, die über Jahre hinweg anpackten, wenn ich sie brauchte. Alleine wäre das alles niemals möglich gewesen». Für die Buchhaltung zum Beispiel ist seine Frau zuständig. Inventar des Fäscht für Alli Über die Zunft zum Rhyfall ist Felix Keller zu seinem «Jöbli» am Fäscht für Alli gekommen. «Damals suchte der Verein ein Mitglied, das die Festwirtschaft übernimmt. Ich dachte niemals, dass ich 20 Jahre später immer noch hier stehe», so der engagierte Nohlemer. Jeweils von Anfang Juli bis Ende August war er also jeweils hinter dem Essenstresen auf dem Platz für Alli anzutreffen – gemeinsam mit einem eingespielten Team, das viele Jahre erfolgreich zusammenarbeitete, wie Felix Keller immer wieder betont. Vergangenen Mittwoch hiess es nun aber: Das letzte Mal selbst an der Fritteuse stehen und die Besucherinnen und Besucher mit frittierten und grillierten Produkten verwöhnen. Felix Keller ergänzt schmunzelnd: «und das letzte Mal aufladen – das habe ich heute bei jeder Kiste gedacht.» Doch keinesfalls ist es das letzte Fäscht für Alli für den Pensionär: Bereits jetzt freut er sich darauf, nächstes Jahr als Gast dabei zu sein. Anfang August hat die Zunft das Fest dem neu gegründeten Verein «Neuhauser Friends» übergeben. «Irgendwenn langet’s» Über 40 Jahre lang stand der Job für Felix Keller im Vordergrund. «Hochsaison ist der Sommer, Ferien lagen da nie drin», berichtet der 67-Jährige. In den vergangenen Jahren habe er jeweils eine Woche Ferien im März und eine im Herbst gemacht. An den Wochenenden wurde gearbeitet, nur selten war es möglich, am Sonntag freizumachen. Räuchern, frittieren, vermieten und liefern: Nach über 40 Jahren ist Felix Keller bereit dazu, Smoky Tom kommendes Jahr in neue Hände zu geben. Bild: Lara Gansser Dementsprechend blickt Felix Keller der Pensionierung nun voller Vorfreude entgegen. «Irgendwann langet’s einfach. Ich bin 67 Jahre alt und gesundheitlich sagt mein Körper auch, dass es genug ist.» Auf die Frage hin, auf was er sich nun besonders freue, antwortet er unmittelbar: «Einfach mal in einen Zug steigen, auf einen Berg fahren und ohne Zeitdruck wandern gehen!» Auch die Zeit in und ums Haus werde er mehr geniessen. An welche Erlebnisse er sich hingegen besonders gerne zurückerinnert? «Sicherlich die beiden grossen Schweizer Meisterschaften auf dem Griesbach – das war jeweils ein grosser Schuh». Da er für die ganze Festwirtschaft verantwortlich war, sei sein ganzes Umfeld eingespannt worden. «Alle, die mir zu dieser Zeit nicht explizit aus dem Weg gingen, mussten helfen». Und genau diese Unterstützung ist es, die den Einmannbetrieb am Laufen hielt. «Ohne mein Umfeld wäre das alles nie gegangen, dafür bin ich sehr dankbar». Nachfolge finden «Mein Geschäft ist ein Selbstläufer», so Felix Keller über Smoky Tom. Dieses lebt vor allem von Mund-zu-Mund-Propaganda. Die Vereine in der Region Schaffhausen und dem angrenzenden Zürcher Wyland kennen ihn aufgrund der jahrelangen Präsenz an den verschiedensten Veranstaltungen. So hat Smoky Tom weder eine Homepage noch Präsenz auf den sozialen Medien. «Ich bin offen und bereit dafür, das, was ich aufgebaut habe, zu übergeben. Und ich bin auch überzeugt davon, dass es noch ausbaufähig ist». Sein Ziel ist es, Ende 2023, spätestens 2024 ganz aufzuhören. Welches Klassik-Festival darf es denn sein? KOLUMNE KULTUR SCHAFFHAUSEN Stéphanie Stamm Wir sind im Spätsommer angekommen – endlich! Hoffentlich wird es im September (und am liebsten auch all die nächsten Sommer) nicht mehr dermassen heiss, wie es mitunter in den vergangenen drei Monaten war. Ich war froh um fünf Wochen Sommerferien, in denen ich mich nicht ins überhitzte Büro zwingen musste. Dafür war viel Baden in der Adria, im Bodensee und im Rhein angesagt; das, was ich bei Temperaturen über 30 Grad am liebsten tue. Die Alternative dazu, die ich seit Jahren schon auf dem Radar habe, aber bisher noch nie ausprobierte? Der Gang in luftige Höhen zu einem der zahlreichen Sommer-Klassik-Festivals, die auch heuer wieder veranstaltet wurden. Für dieses Jahr bleibt mir nur noch das «Lucerne Festival», doch 2023 könnte meine musikalische Grand Tour durch die Schweizer Alpen folgendermassen aussehen: Ausgangspunkt sind das 1957 von Yehudi Menuhin gegründete «Gstaad Menuhin Festival» und die markante Mauritiuskirche in Saanen, danach geht es ab ins Unterwallis zum «Verbier Festival», wo ich insbesondere die Academy mit jungen, talentierten Nachwuchsmusikerinnen erleben möchte. Nach einem Halt im Goms im «Musikdorf Ernen» (Stichworte: Klavier und Barock!) peile ich schliesslich den Kanton Graubünden an mit dem «Engadin Festival» in St. Moritz, Sils Maria oder Samedan, dem kürzlich gegründeten «Klosters Music» und dem «Davos Festival», auch hier mit einem Schwerpunkt auf «young artists in concert». Klingt nach viel? Ist es auch, und dabei habe ich längst nicht alle Festspiele aufgezählt, sondern diejenigen, die aufgrund ihrer Geschichte besonders hervorzuheben und die medial am präsentesten sind. Der Festival-Trend im Sommer hat in den letzten beiden Jahren auch in Schaffhausen Einzug gehalten. Mit «5× Bach um 5» wird jeweils Anfang August eine Konzertreihe in fünf Kirchen entlang des Rheins organisiert. Es waren zwei sehr erfolgreiche Durchführungen – und trotzdem ist es Stand heute noch offen, ob es dieses Festival nächstes Jahr, alternierend zum Internationalen Bachfest Schaffhausen, auch wieder geben wird. Für den Moment freue ich mich, dass es dieser Tage einmal mehr mit den regulären Konzertsaisons vieler Orchester und Veranstalter los geht. Ob Schaffhauser St. Johann, Winterthurer Stadthaus oder Zürcher Tonhalle, es wurden hüben wie drüben unglaublich spannende Spielzeiten programmiert. Manchmal kann ich fast nicht verstehen, warum ich meine Passion für solche Konzerte nicht mit mehr Gleichaltrigen teilen kann. Doch dies ist ein neues Thema, dem ich mich an dieser Stelle ein anderes Mal widmen werde… auf kontakte reduzieren folgt Energie minimieren Derzeit ist die Gas- und Elektrizitätsversorgung gesichert. Doch der Winter naht. Was jetzt eingespart wird, könnte später allfällige Netzabschaltungen verhindern. ENERGIELAGE SCHAFFHAUSEN Gabriella Coronelli Mit kleinen Massnahmen kann viel Energie gespart werden. An der gestrigen Medienkonferenz informierten Martin Kessler, Regierungsrat, Matthias Bänziger, Leiter Kantonale Führungsorganisation, sowie Verantwortliche des Elektrizitätswerkes des Kantons Schaffhausen (EKS) und SH Power über die aktuelle Lage hinsichtlich einer eventuell bevorstehenden Energiemangellage im kommenden Winter. Die gute Nachricht vorweg: die momentane Versorgung mit Gas und Elektrizität ist in der Schweiz gesichert. Doch die kalte Jahreszeit steht erst noch bevor. Typischerweise ist der Energieverbrauch im Winter deutlich höher als im Sommer, was, als Konsequenz, die Schweiz vor herausfordernde Zeiten stelle. Bei einer allfällig eintreffenden Mangellage sind diverse Szenarien vorgesehen. Diese sehen Aufrufe zum Sparen bei allen Verbrauchenden bis -als letzte Instanz- mehrstündige Netzabschaltungen vor. «Solche temporären Abschaltungen gilt es zu verhindern», erklärt Martin Kessler. Was jetzt an Energie eingespart werde, könne der Bevölkerung in der kälteren Jahreszeit zugutekommen. Symbolbild: Gabriella Coronelli Nicht alles ist planbar Es gibt viele Gründe, die zu einer Mangellage im Winter führen könnten. So könnten beispielsweise verminderte Transportkapazitäten auf dem Rhein Lieferengpässe bei Erdölprodukten verursachen. Aber auch schlichtweg das Wetter, wie ein kalter und niederschlagsarmer Winter, könnte die Pläne durchkreuzen und eine noch so gute Vorbereitung beeinflussen. Im Strombereich bewegen sich die Füllstände der Schweizer Speicherseen knapp unterhalb des langjährigen Medians; die verbleibenden Schneereserven sind jedoch deutlich unter der Norm. Im Gasbereich seien im Auftrag des Bundes Speicherkapazitäten in Nachbarländern gekauft worden. Optionen für kurzfristige Gaslieferungen aus EU-Ländern seien ebenfalls gesichert. Bei SH Power und beim EKS wurden zwischenzeitlich Notfallorganisationen gebildet, die im Ereignisfall rasch die vom Bund vorgegebenen Massnahmen umsetzen können. Stromsparmodus ein Matthias Bänziger informierte über die bisherigen Vorkehrungen im Kanton Schaffhausen. So seien Vorsorgeplanungen hinsichtlich einer Strommangellage bereits seit 2014 im Gange. Die aktuell unsichere Lage habe jedoch ein proaktives Handeln gefordert. Entsprechend befasse sich seit vergangenem Mai ein Kernstab intensiv mit der Thematik rund um die Strom- und Gasmangellage. Das Pflichtenheft sieht beispielsweise den Austausch mit Strom- und Gasversorgern, Gemeinden und Betreibenden kritischer Infrastrukturen vor. Auch das Informieren der Bevölkerung ist in der Aufgabenliste vorgesehen. Kürzlich ist die Internetseite sh.ch/energiemangel aufgeschaltet worden. Darin enthalten sind auch Tipps rund um das Sparen von Gas und Strom. Denn was jetzt eingespart werden kann, könnte im bevorstehenden Winter der Bevölkerung zugutekommen.

Bock | Dienstag, 6. September 2022 Nachrichten 3 den standort etablieren Hiesige Hochschulen und Unternehmen sollen gemeinsam ein Weiterbildungsangebot ausarbeiten. Unter anderem diesem Thema widmete sich die 16. IVS-Schifffahrt. WIRTSCHAFT SCHAFFHAUSEN Nathalie Homberger Die Industrie- und Wirtschaftsvereinigung Schaffhausen (IVS) lud vergangenen Mittwoch zur jährlichen IVS-Schifffahrt ein. Die 16. Ausführung des mittlerweile für die Schaffhauser Wirtschaft zur Tradition gewordenen Anlasses behandelte in drei Referaten das Thema «Innovations- und Hochschulstandort Schaffhausen – sind wir bereit für die Zukunft?». Zusammenarbeit fördern «Schaffhausen ist einer der letzten Kantone der Schweiz, der überdurchschnittlich hohe Anteile an echter Industrie hat», sagt IVS- Präsident Giorgio Behr. Zahlreiche Industrieunternehmen zählen zu den tragenden Säulen der Schaffhauser Wirtschaft. Gerade zu Zeiten der heutigen vierten industriellen Revolution und dem damit einhergehenden digitalen Wandel muss sich der Wirtschaftsstandort Schaffhausen aber den Rahmenbedingungen anpassen und neue Geschäftsmodelle ansiedeln. Dabei steht die Etablierung Schaffhausens als Innovationsund Hochschulstandort im zentralen Interesse. Und diesen Themen widmete sich die 16. IVS-Schifffahrt. Der erste Referent, Jürgen Brücker, Vize- Rektor des Hochschulinstituts Schaffhausen, zeigte auf, dass heute in Hochschulen die Spezialisierung zu weit getrieben werde. Europa habe noch nicht begriffen, dass man eigentlich bereits mit einem Bachelorabschluss in den Arbeitsmarkt eintreten kann. In Zeiten des Fachkräftemangels könne der Kanton Schaffhausen zum Beispiel mit dem Hochschulinstitut Schaffhausen (HSSH) die Chance nutzen. Einerseits könne mit Inputs aus der hiesigen Wirtschaft ein massgeschneidertes Aus- beziehungsweise Weiterbildungsangebot auf die Beine gestellt werden, das der hiesigen Nachfrage entspricht und den Unternehmen direkt zugutekommt. So könnten nicht nur Talente nach Schaffhausen geholt werden, sondern auch hierbehalten werden. Die Referenten Jürgen Brücker (r.) und Yannick Willemin tauschten sich vor der 16. IVS-Schifffahrt mit IVS-Präsident Giorgio Behr (l.) aus. Bild: Nathalie Homberger Yannick Willemin, zweiter Referent und Head of Marketing bei 9T Labs in Zürich, gab zudem anhand seines Start-up-Parallelvergleichs Tipps, wie sich Schaffhausen als Standort etablieren kann. «Wichtig ist es, eine starke Identität zu entwickeln», meinte er. Zudem sollte Schaffhausen im Wettbewerb provokativ auftreten und keine Scheu vor grossen Träumen haben. Von zentraler Bedeutung sei aber, dass immer Feedbacks von etablierten und erfahrenen Industrieunternehmen eingeholt werden müssen. «Und das ist die Chance für Schaffhausen», fügte Giorgio Behr dieser Aussage an, denn die Erfahrung sei mit den zahlreichen etablierten Unternehmen bereits hier. Eine wichtige Grundlage, um als Wirtschaftsstandort zu wachsen, sei zudem, dass politisch wie auch wirtschaftlich attraktive Rahmenbedingungen für Innovation geschaffen werden. Giorgio Behr führte an der IVS-Schifffahrt zudem die Überlegungen von Christian Marxt, ETH-Dozent und Vorstandsmitglied in einem KMU, aus, der krankheitshalber das dritte Referat nicht halten konnte. Christian Marxt setze sich mit der Frage auseinander, wie Kompetenzen bei Mitarbeitenden entwickelt werden können, damit sie zum unternehmerischen Erfolgsfaktor werden. Für ihn gäbe es zwei Dinge, die in einem Unternehmen entscheidend seien: Das spezifische Know-how von Mitarbeitenden sowie das rechtzeitige Entdecken von neuen Geschäftsmodellen. Dies sollte eigentlich an Hochschulen vermittelt und gelehrt werden. Auch Christian Marxt sieht für Schaffhausen die Chance in der Zusammenarbeit mit den hiesigen etablierten Unternehmen. Diese sollen in Genossenschaft zusammenarbeiten und Weiterbildungen an der HSSH so mitentwickeln, dass der Transfer von Talenten von der Hochschule in ihre Unternehmen stattfinden kann. Eine Chance und Marktlücke, die Schaffhausen ergreifen soll. Bock-Blick Integrationsleistungen optimieren. Die Stadt Schaffhausen setzt mit dem «Pilotprojekt Sozialhilfe: Reintegrationschancen steigern» bei den aktuellen Herausforderungen der Sozialhilfe an und will Erkenntnisse gewinnen, wie die Reintegrationschancen der Klientinnen und Klienten der Sozialhilfe erhöht werden können. Das vorliegende Pilotprojekt soll Erkenntnisse liefern, ob mehr verfügbare Beratungszeit pro Klientin beziehungsweise Klient und damit eine tiefere Falllast in der Arbeit der fallführenden Sozialarbeitenden die Reintegrationschancen der Betroffenen erhöht. Geteilte Mobilität. «Schaffhausen ermöglicht Sharing-Angebote im Stadtverkehr». Diesem Leitsatz aus der Smart-City-Strategie der Stadt wird mit dem Projekt «Sharehausen» Leben eingehaucht, wie die Stadt Schaffhausen mitteilt. Einerseits werde ein standort- und bedarfsorientiertes Konzept entwickelt, welches Antworten auf wichtige Detailfragen liefert. Andererseits werden mittels Ideenwettbewerb ein passender Pilotversuch gesucht und durchgeführt. So soll Schaffhausen in einem zweistufigen Verfahren mit der geteilten Mobilität Erfahrungen sammeln können. Asiatische Tigermücke nachgewiesen. Im Jahr 2019 wurde im Kanton Schaffhausen erstmals die Asiatische Tigermücke nachgewiesen. Seither werden regelmässig Monitorings durchgeführt. 2022 hat das Interkantonale Labor an den zwei überwachten Standorten im Kanton – Zoll Thayngen und Rheinfall – Tigermücken nachgewiesen. Dies zeigt, dass sich die Insekten weiter im Kanton ausbreiten. (shb.) Aus Liebe zum Dorf und zum Portemonnaie. Montag, 5.9. bis Samstag, 10.9.22 VOLG PASTASAUCEN div. Sorten, z.B. Basilico, 420 g –23% 4.90 statt 6.40 DR. OETKER BACKMISCHUNG div. Sorten, z.B. Schoko Cake, 485 g –21% 4.95 statt 6.30 LOTUS BISCUITS div. Sorten, z.B. Karamelgebäck Original, 2 x 250 g DR. OETKER PIZZA RISTORANTE div. Sorten, z.B. Prosciutto, 330 g –25% –32% –34% 4.50 statt 6.70 LAVALLÉE-TRAUBEN Frankreich, per kg 4.95 statt 6.60 2.80 statt 4.30 UVA ITALIA Italien, per kg –36% 4.80 statt 7.50 S. PELLEGRINO 6 x 125 cl –31% –20% –20% –21% 1.50 statt 2.20 –21% 9.90 statt 12.60 3.60 statt 4.50 Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich: HARIBO FRUCHTGUMMI div. Sorten, z.B. Kinder-Party, 250 g CALANDA RADLER Dose, 6 x 50 cl 11.90 statt 15.20 OVOMALTINE CRISP MÜESLI 2 x 500 g –20% 11.50 statt 14.50 CHIANTI DOCG RISERVA Poggio Civetta, Italien, 75 cl, 2016 (Jahrgangsänderung vorbehalten) 2.35 statt 2.95 NISSIN SOBA div. Sorten, z.B. Soba Cup Classic, 90 g –20% 5.30 statt 6.70 GLADE TOUCH & FRESH LEMON 2 x 10 ml –27% 6.20 statt 8.50 KALTBACH EMMENTALER PORTION 250 g –20% 3.60 –31% 2.55 statt 4.50 statt 3.70 AGRI NATURA BRATSPECK 160 g –23% 2.60 statt 3.40 WANDER OVO DRINK div. Grössen, z.B. 5 dl SUTTERO POULETGESCHNETZELTES per 100 g Druck- und Satzfehler vorbehalten. KAMBLY BISCUITS div. Sorten, z.B. Mandelcaramel, 2 x 100 g MÖVENPICK KAFFEE div. Sorten, z.B. Bohnen, 2 x 500 g 7.60 statt 9.– 7.60 statt 9.– 18.50 1.80 16.95 4.50 statt 21.80 KAMBLY BISCUITS div. Sorten, z.B. Bretzeli au Chocolat, 2 x 100 g VOLG BIO TEE div. Sorten, z.B. Kräuter-Tee, 20 Beutel statt 2.20 VOLG TRAUBENZUCKER HIMBEERE 200 g KNORR GROSSDOSEN div. Sorten, z.B. Gemüsebouillon, 500 g 1.85 statt 2.20 statt 19.95 A. VOGEL SANTASAPINA Husten-Bonbons, 2 x 100 g VOLG VITAMIN ACTIVE Drachenfrucht, 6 x 50 cl 6.70 statt 8.40 statt 5.70 Alle Standorte und Öffnungszeiten finden Sie unter volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail.

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