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Bock E-Paper 2022 KW36

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4 Anzeigen Anzeigenannahme: Verlag Bock AG | Telefon: 052 632 30 30 www.schaffhausen24.ch | Mail: info@bockonline.ch Bock | Dienstag, 6. September 2022 veranstaltungen Tag des Denkmals Samstag, 10. September 2022 Hallau und Oberhallau: Baukulturelle Schätze neu entdeckt Die Denkmalpflege Schaffhausen lädt im Rahmen der Europäischen Tage des Denkmals herzlich zu folgenden Veranstaltungen ein: 10 - 17 Uhr Besichtigungen und Führungen von Fachpersonen und Eigentümerschaften zwischen 10 bis 17 Uhr Führungen um 10:30, 14 und 15:30 Uhr 9:30 - 16 Uhr Infostand bei der Weinkrone Anmeldung für Führungen mit beschränkter Teilnehmerzahl. Die Teilnahme ist kostenlos. 12 Uhr Eröffnungsfeier in der Dorfkirche Hallau mit Regierungsrat Martin Kessler Baureferent Samuel Nadig Amtsleiterin ADA Flurina Pescatore 17 Uhr Feierabend-Apéro und Konzert der Musikgesellschaft Hallau beim Museum Müli Oberhallau Detaillierte Informationen zum Programm entnehmen Sie bitte der Website der Denkmalpflege Schaffhausen (www.denkmalpflege.sh.ch) oder www.hereinspaziert.ch. 18 Workshops, 2 Theaterstücke 1 Konzert + Festivalbeiz www.festival-jups.ch Fernsehgottesdienst Fahrt zum Bodensee-Kirchentag Ab Sonntag 11. September um 10 Uhr Schaffhauser Fernsehen & Youtube stündlich wiederholt bis 17 Uhr WERBE H BSCHER Aufzeichnung von der MS Munot Pfarrer Martin Breitenfeldt, Worte Alexandra Forster, Liedermacherin www.bodensee-kirchentag2022.ch konzepte . beratung . grafik . illustration . design REGIE UND BEARBEITUNG: SIMON KRAMER TEXT: REGINALD ROSE ÜBERSETZUNG: HORST BUDJUHN AULA RAMSEN 16. SEPT. – 1. OKT. 2022 Alle Spieldaten und Infos unter: www.theater88.ch HAUPTSPONSOR: markus hübscher . himmetwislistr.10 . ch-8242 bibern . tel.052 6251717 . huebscher@email.ch . mobil:079 620 09 46 . werbe-huebscher.ch HERZLICH WILLKOMMEN ZUM 7. BIBERNER ZWETSCHGENFEST 10./11. September 2022 Samstag ab 13 Uhr, Sonntag ab 10 Uhr 30 Marktstände, 8 Festbeizli, Kinderspiele 4 Ausstellungen, Vorführungen, u.v.m. Gebäudetechnik Sanitär + Heizung Schaffhausen DIE SCHÖNE VON BIBERN Sorgentelefon für Kinder 0800 55 42 10 weiss Rat und hilft SMS-Beratung 079 257 60 89 www.sorgentelefon.ch Sorgentelefon, 3426 Aefligen PC 34-4900-5 Gratis Nächste Events: 7. September 2022 Luftballon-Zauber Lustige Ballonfiguren, Zaubertricks und mehr: Mit unseren Ballonkünstlern hast du garantiert Spass! 5. Oktober 2022 Kürbiskranz dekorieren Herbst- oder Halloweendeko? Du wählst. Gestalte deinen eigenen Kürbiskranz mit Wackelaugen, Stickern oder Glitzer. 2. November 2022 Kinderschminken und Glitzertattoos Funkelnde Herbst- und Halloween-Motive mit Bio-Glitzer: Lass dir bunte Kunstwerke auf die Haut zaubern! 7. Dezember 2022 Wintergeschichten Kamishibai-Erzähltheater: Tauche ein in unsere Wintergeschichten, erzählt mit bunten Bildern. Jeden ersten Mittwoch im Monat kostenloses Kinderprogramm von 14 bis 17 Uhr Inserat 7. Biberner Zwetschgenfest 2022, Format 85 x 50 mm, CMYK (3-spaltig) Insertion SH-Bock Dienstag, 6. September 2022 Rechnungsadresse / Belegsexemplare bitte an: Alfred Scherrer AG Grubenstrasse 106 8200 Schaffhausen Vermerk: Biberner Zwetschgenfest 2022 Alle Infos zum Rhy Markt Feuerthalen www.rhymarkt-feuerthalen.ch ekz_rhymarkt_kinderplausch_2022_ins_141x220mm_SB.indd 1 08.08.22 08:32 Spenden: Wir pflegen Kinder und Jugendliche mit einer schweren Krankheit oder Beeinträchhgung. www.joel-kinderspitex.ch Bank Linth LLB AG 8730 Uznach PC 30-38170-0 IBAN CH85 0873 1555 0307 4200 2

Bock | Dienstag, 6. September 2022 Gratis krankenversichert Gesellschaft Bock-SPLITTER 5 Eltern sollen im Kanton Schaffhausen für ihre Kinder keine Krankenkassenprämien mehr zahlen. Dies wird von der Volksinitiative «Vollständige Übernahme der Krankenkassenprämien von Kindern» verlangt. Am 25. September entscheiden die Stimmberechtigten im Kanton Schaffhausen an der Urne darüber. Richard Altorfer KANTONALE ABSTIMMUNG SCHAFFHAUSEN Gabriella Coronelli Pro: Matthias Frick PRO SCHAFFHAUSEN Matthias Frick (GBS), Sekretär «Bock»: Wieso sollen bei vorhandener Bodenknappheit trotzdem Familien mit Kindern angezogen werden? Matthias Frick: Gegenfrage: Wieso soll bei vorhandener Bodenknappheit überhaupt Politik für Menschen gemacht werden? Warum streichen wir nicht alle staatlichen Leistungen und erhöhen die Steuern, bis die Menschen damit beginnen, wegzuziehen? Dann wäre Boden kein knappes Gut mehr. Mit oder ohne Initiative versucht sich Schaffhausen national und international als Wohn- und Firmenstandort anzupreisen. Mit unserer Initiative setzen wir uns dafür ein, dass die kantonale Standortpolitik die richtige Zielgruppe im Fokus hat: Familien mit Kindern. Für sie wollen wir Politik machen. Familien dürfen sich in Zukunft ruhig eine zusätzliche Freizeitaktivität oder ein paar Tage Ferien leisten können, weil sie weniger für die Krankenkasse bezahlen müssen. Wieso sollen auch gut bis sehr gut verdienende Eltern mit der Initiative finanziell entlastet werden? Frick: Es geht primär darum, Familien mit Kindern spürbar zu entlasten. Und zwar alle Familien. Davon profitieren NEUES ZU NAMEN Die Stadt Schaffhausen gibt für die Wahlen des Stadtschulrates folgende Kandidaturen bekannt: Regula Sauter (Grüne) Markus Eichenberger (Parteilos) und Jürg Margreiter. Da es sich um eine Majorzwahl handelt, seien alle in der Stadt Schaffhausen stimmberechtigten Personen wählbar. Anzeige Die Volksinitiative «Vollständige Übernahme der Krankenkassenprämien von Kindern» verlangt, dass die Prämien der obligatorischen Krankenkasse für Kinder bis 18 Jahre komplett über die individuelle Prämienverbilligung (IPV) durch den Kanton und die Gemeinden bezahlt werden. Vergangenen Oktober wurde die Initiative, unter der Federführung des Gewerkschaftsbundes Schaffhausen (GBS), eingereicht und kommt am 25. September an die Urne. Die jährlichen Kosten würden sich auf rund 8,5 Millionen Franken belaufen. Der Kantonsrat lehnte die Initiative vergangenen Mai ab. Die Ablehnung wurde damit begründet, dass rund 95 Prozent der zusätzlichen Beiträge Familien mit mittleren und hohen Einkommen zugutekämen, die heute grundsätzlich keinen Anspruch auf die Individuelle Prämienverbilligung haben. Gemäss der aktuellen Regelung liegt die Einkommensgrenze der Prämienverbilligung für eine Familie mit zwei Kindern bei einem steuerbaren Einkommen von rund 80 000 Franken. Zudem ginge der grösste Teil der Mehrkosten zu Lasten der Gemeinden, die heute schon unter dem Kostendruck der Prämienverbilligung leiden. Schaffhausen als Pionierkanton Das Initiativkomitee wird durch linke Parteien unterstützt. Zusprechende Stimmen finden sich aber auch bei den Bürgerlichen. Die Argumentation der Befürwortenden zielt auf die finanzielle Entlastung von Familien, insbesondere der mittelständischen. würden weit über 7 000 Kinder im Kanton. Davon sind die wenigsten gut bis sehr gut verdienend. Zielgruppe ist klar der Mittelstand, weil in den vergangenen Jahren Geringverdiener mit der Prämienverbilligung und Grossverdiener mit Steuersenkungen bereits merklich entlastet wurden. Wenn man aber alle Familien entlastet, dann ist die logische Folge davon, dass auch wohlhabende Familien entlastet werden, alles andere wäre zu kompliziert und zu bürokratisch. Allerdings ist die Zahl Wohlhabender, die Kinder haben (und daher profitieren), verhältnismässig klein. Ausserdem zahlen Gutverdiener dank der Progressivsteuer hohe Steuern, was einen Ausschluss dieser Einkommenskategorie von öffentlicher Familienförderung ziemlich ungerecht machen würde. Warum sollen kinderlose Stimmberechtigte ein Ja in die Urne legen? Frick: Auch Kinderlose sind irgendwann auf eine kommende Generation angewiesen, die ihre Rente finanziert und sie betreut. Kinder zu haben ist nicht irgendein exquisites Hobby, sondern existenziell für die Gesellschaft. Schaffhausen hat sich zum Ziel gesetzt, die Bevölkerung langfristig zu verjüngen, weil er heute der zweitälteste Kanton der Schweiz ist. Die Familienförderung, speziell mit der Initiative „Kinder zahlen keine Krankenkassenprämien“ ist dafür ein geeignetes Mittel- um ein Vielfaches besser als jede überteuerte Imagekampagne. Gemäss einer Mitteilung der Gemeindekanzlei Löhningen teilte der amtierende Gemeindepräsident Fredy Kaufmann dem Gemeinderat mit, dass er per 30. Juni 2023 zurücktreten wird. Fredy Kaufmann erreicht im Mai 2023 das Pensionsalter und möchte sich dann vermehrt Es gelte, Schaffhausen als Wohnort für Familien attraktiv zu machen. Indes wäre Schaffhausen bei einer Annahme der Initiative in der Schweiz der einzige Kanton, der die Krankenkassenprämien für Kinder erlässt. Die Massnahme helfe Familien ganz direkt und stärke deren Kaufkraft, was in Anbetracht der steigenden Teuerung besonders wichtig sei. Vertrauen oder verfallen? Anderer Auffassung ist das rechte Lager. Die SVP lehnt die Initiative ab und vergleicht sie metaphorisch mit einem trojanischen Pferd, bei welchem die Versuchung gross sei, zu vertrauen oder zu verfallen. Die Gegensprechenden argumentieren, dass die zusätzlichen Kosten mit Steuergeldern von Kanton und Gemeinden berappt werden müssten. Des Weiteren profitierten von der Kontra: Peter Scheck KONTRA SCHAFFHAUSEN Peter Scheck (SVP), Kantonsrat «Bock»: Der Kanton Schaffhausen soll sich zur Schwarmund Nestregion entwickeln. Wie beeinflusst eine Ablehnung der Initiative dieses Ziel? Peter Scheck: Kaum oder höchstens marginal. Gut und sehr gut Verdienende erhalten bei einem «Ja» 100 Franken pro Monat und Kind vom Staat geschenkt. Das reicht für ein auswärtiges Mittagessen bei einem Familienausflug. Diejenigen mit bescheidenerem Einkommen erhalten nichts, da ihre Prämie ja bereits von Kanton und Gemeinden beglichen werden. Es ist nicht zu erwarten, dass aufgrund dieses Lockvögelchens die Leute nun in Scharen nach Schaffhausen ziehen werden. Von einem Leuchtturm kann kaum die Rede sein, höchstens von einem strukturellen Versagen. Diejenigen, die es nötig hätten, erhalten nichts, diejenigen die es nicht nötig haben, erhalten zusätzliches Geld. Die finanzielle Lage im Kanton ist bekanntlich sehr gut. Wieso sollen Familien nicht davon profitieren dürfen? Scheck: Die finanzielle Lage des Kantons ist zurzeit sicher gut. Die unstabile Lage im Osten wirkt sich massiv auf den Welthandel aus. Die damit verbundenen Energiefragen und die drohende seiner Familie und den Hobbies widmen, hiess es weiter. Die Ersatzwahl wird am 12. März 2023 durchgeführt. Die Gemeinde Wagenhausen teilt mit, dass die Kanzleiangestellte Sabrina Egli die Gemeindeverwaltung per Ende August 2022 verlassen hat, um sich beruflich neu zu orientieren. Die Spitäler Schaffhausen informieren darüber, dass der Spitalrat per 1. September Alexander Volck zum Chefarzt HNO befördert hat. Der in Schaffhausen wohnhafte Hals-Nasen-Ohren-Spezialist Bald gratis versichert? Symbolbild: pexels.com Initiative nur sehr gut verdienende Eltern, welche gemäss Auffassung der ablehnenden Partei, diese finanzielle Unterstützung nicht nötig hätten. Rezession wirken sich unmittelbar auch auf unseren Kanton aus. Die Vorzeichen sind nicht mehr so gut wie vorher. Die anstehende Steuerreform ist sehr anspruchsvoll, und zusätzlich muss der Kanton riesige Summen von gut 60 Millionen Franken zukünftig in den nationalen Finanzausgleich zahlen. Gouverner, c’est prévoir, heisst der bekannte Satz. Es ist deshalb sehr unklug, gebundene Ausgaben von jährlich 8,5 Millionen Franken neu zu schaffen. Bei einem plötzlich schwierigen finanziellen Umfeld des Kantons und der Gemeinden könnte dieser Schritt kaum wieder rückgängig gemacht werden. Was wäre aus Ihrer Sicht eine geeignetere Alternative zur Attraktivierung des Wohnstandorts Schaffhausen? Scheck: Der Kanton hat in den letzten Jahren sehr viel gemacht für die Familien. Ich möchte hier nur erwähnen, dass die Steuerabzüge für Kinder massiv erhöht wurden. Ebenso können Betreuungsabzüge geltend gemacht werden. Andere Reformen kommen auch Familien zugute. Wir können uns als familienfreundlichsten Deutschschweizer Kanton bezeichnen. Bei den wichtigen Standortfragen, wie Wohn- und Lebenshaltungskosten, den Steuern und gut bezahlten Arbeitsplätzen, sind wir vorne mit dabei oder können wenigstens mithalten. Wo es hingegen noch fehlt, sind bezahlbare Betreuungsangebote für Kinder, die nicht gleich einen beachtlichen Teil des Einkommens wieder wegfressen. praktizierte unter anderem am Stadtspital Triemli in Zürich und den Kantonsspitälern Graubünden sowie St. Gallen, bevor er im Jahr 2018 zu den Spitälern Schaffhausen wechselte. (shb.) Kari, verwundert: Warum heisst es nicht: Du sollst die Nacht nicht vor dem Morgen loben? Eigentlich ist’s ja bio-logisch: In jungen Jahren trifft man kranke Freunde allenfalls in der Sportklinik, wenn hingegen die Arthrosen knirschen, das krumme Dies und das schiefe Das zu schmerzen anfangen und Sehnen und Bänder löderlen, dann trifft man die alten Bekannten – in der Physiotherapie. Bist du nicht…? Man kramt in den Erinnerungswindungen des Hirns. Da war doch was. Richtig. Wir haben zusammen gesungen. Oder Gitarre gespielt? Irgendwas Peinliches möglicherweise… Und man gräbt und hirnt… Erinnerungsfetzen flattern vorüber, eine Melodie setzt sich fest, eine zweite, Bilder von fröhlichen Zuschauern in einer Beiz. War’s nicht im…? Genau, im «Fass». Nur die Namen sind weg. So ziemlich alle. Sangen und pantomimten wir wirklich «Wenn auf Capri die goldene Sonne im Meer versinkt»? Muss so gewesen sein, denn die drei Strophen sind innert Sekunden präsent. Und auch Gerd Böttchers «Für Gabi tu‘ ich alles» (für Ahnungslose: das Original stammt aus dem Jahr 1962, in den Achtzigern feierten Sechzigerschnulzen ein Revival) geht fast auswendig über die stummen Lippen. Fotos oder Audios gibt’s leider nicht von diesem Event – ist vielleicht auch besser so. Dennoch schade, dass es behandlungsbedürftige Bresten braucht, um scheinbar unvergesslichen Abenden und ehedem vertrauten Gesichtern zu einem Revival zu verhelfen. Vielleicht sollte man häufiger in die Physio. Wir leben in einer verrückten Zeit. Echt jetzt? Gut, wir hatten etwas denkwürdiges Wetter dieses Jahr. Viel Sonne, so richtig heiss und trocken – selten so einen schönen Sommer erlebt. Nur die Gletscher schwitzten und schrumpften. Aber tja nun, so ist das Gletscherleben, sicher kommen wieder bessere Jahrhunderte. Nun regnet’s ja, wenn auch zu wenig, und bald wird’s wieder kühler oder gar kalt. Ist das wirklich alles verrückt: die Aussicht auf einen Mangel an Strom, Öl und Gas, kalte Heizkörper und stillstehende E-Autos? Dazu steigende Preise für Essen, Ferien, Benzin und – es würde einen nicht wundern – Klopapier. Wie sehen oder sähen unsere Eltern das? Lockerer? Schliesslich erlebten sie Suez- und Kubakrise, hamsterten Reis, Teigwaren, Zucker, Öl, Salz und Wasser. Kannten weder Smartphone, noch Computer, Tiefkühler, E-Auto, Mixer, Kaffeemaschine oder Netflix. Der Lohn reichte grad für ein neues Velo, und in den Ferien ging’s höchstens bis Jesolo. Was uns heute als verrückt erscheint, war für sie normal. Ist also vielleicht gar nicht unsere Welt, sondern sind unsere Ansprüche an diese Welt mit bald neun Milliarden Menschen – ver- oder entrückt? Gute Löhne, medizinische Spitzenversorgung, Unterhaltung jederzeit, technische Hilfen im Haushalt, Fernreisen – noch vor 50 Jahren ging’s ohne all das. So gesehen: beruhigend, der nächste Winter kann kommen, er wird ein ganz normaler sein. Der dumme Spruch am Ende: Zuviel Brei verdirbt den Koch. Anzeige IHR TOYOTA & LEXUS SPEZIALIST Beringen-Enge • 052 630 10 10 • engebrunnen.ch

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