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Bock E-Paper 2022 KW40

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2 Hintergrund Bock | Dienstag, 4. Oktober 2022 Den Kopf mithilfe des körpers heilen Seit er sechs Jahre alt ist, bestimmt die körperliche Fitness das Leben von Dennis Fröhlich. Als er 2018 als selbständiger Personaltrainer psychisch erkrankt, findet er einen Weg, sich selbst zu helfen. PORTRÄT DACHSEN Gabriella Coronelli Dennis Fröhlich aus Dachsen wuchs in einer sportlichen Familie auf. Für seine Eltern, beide Bodybuilder, war die Bewegung ein wesentlicher Bestandteil der Erziehung. «Der Sport gehörte einfach zu meiner Familie und war für mich schon als kleiner Junge nicht einfach nur ein Zeitvertreib», erzählt der heute 34-Jährige. Er konnte damals nicht ahnen, dass Jahre später dieses sportliche Körperbewusstsein ihn von seinen psychischen Problemen befreien würde. Früh übt sich Bereits mit sechs Jahren hatte er die ersten Berührungspunkte mit dem Leistungssport. Als Jugendlicher begeisterte er sich dann für den Kampfsport, bis der Sportfanatiker mit 17 Jahren in die Fussstapfen seiner Eltern trat und im Fitnessstudio trainierte. In der gleichen Zeit legte er die Matura in Biologie und Sport ab. «Ich lernte den Aufbau der körperlichen Prozesse kennen und erlebte, was das Training mit meinem Körper und meinem Kopf macht». Dennis Fröhlich erzählt, dass er bereits als Jugendlicher den Anspruch hatte, die Praxis mit der nötigen Theorie zu untermauern. Um die Physiologie des Körpers und den Zusammenhang zwischen Kopf und Körper besser zu verstehen, begann er nach der Matura mit dem Studium zum Fitnessökonomen. «Es handelte sich um ein duales Fernstudium. Während ich in einem Fitnessstudio der gehobenen Klasse voll berufstätig war, habe ich in meiner Freizeit für das Studium gelernt». Der Schritt in die Selbständigkeit Bei seinem früheren Arbeitgeber merkte er, dass ihm die Kundengespräche und das damit verbundene gemeinsame Eruieren eines individuellen Trainingsplanes fehlten. «Die Geschäftsphilosophie war anders, als ich sie gewohnt war. Das Fitnessstudio war an eine andere Zielgruppe gerichtet, als die, die ich gewohnt war. Das günstige Studio war auf Verkaufszahlen fokussiert und liess mir als Instruktor keine Zeit, auf die individuellen Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden einzugehen. Das war nicht meine Welt.» Nach und nach wuchs bei Dennis Fröhlich der Wunsch, sich als Personaltrainer selbständig zu machen. Nach intensiven Überlegungen setzte er alles auf eine Karte, verteilte Flyer und erlangte dann dank Mund-zu-Mund-Propaganda in kurzer Zeit eine Stammkundschaft. Diverse Wechselwirkungen Während seiner Arbeit merkte der selbständige Personaltrainer, dass immer mehr Kundinnen und Kunden ihn nicht nur ausschliesslich für das Personaltraining aufsuchten. Er wurde oft mit der Frage kon- frontiert, ob das Training auch beispielsweise bei Schlafstörungen oder Stressreduktion helfen könne. Dennis Fröhlich fing an, sich auch aus eigenem Interesse in die Thematik einzulesen und absolvierte zahlreiche Ausund Weiterbildungen. Während der Ausbildung zum Psychoneuroimmunologen beschäftigte er sich mit der Wechselwirkung zwischen Psyche, Nerven- und Immunsystem. «Ich habe gelernt, wie sich mentale Anspannung auf den Körper auswirkt. Also wie sich der Stress über das Nervensystem auf die Organe, den Stoffwechsel, das Immunsystem und auf die Muskulatur auswirkt». Diese Ausbildung schloss seine Wissenslücke darüber, wie Kopf und Körper miteinander interagieren und sich gegenseitig beeinflussen. Der Körper wurde gestoppt Von da an suchten immer mehr Menschen den Trainer für mentale Fragestellungen auf. Für den eifrigen Unternehmer begann zeitgleich eine sehr arbeitsreiche Zeit. Er wollte seine Internetseite, seine Werbekampagne sowie die Räumlichkeiten seinem neuen Angebot anpassen. «Ich hatte den Anspruch, alles allein machen zu wollen, und habe mich dabei völlig übernommen». Bald darauf feierte er die Eröffnung an der neuen Adresse. Genau eine Woche darauf brach während einer räumlichen Veränderung eine Wasserleitung. «Dieser Wasserrohrbruch hat sprichwörtlich das Fass zum Dennis Fröhlich hilft Betroffenen, wieder kopfgesund zu werden. Überlaufen gebracht und war Auslöser für meine erste Panikattacke», erinnert sich Dennis Fröhlich. Als er am selben Abend entspannt auf dem Sofa lag, wurde er plötzlich von Atemnot, Herzrhythmusstörungen und Todesangst gequält. Der Arzt stellte jedoch keine organischen Fehlfunktionen fest. Als nach diesem Ereignis Dennis Fröhlich mit ständigen Angstzuständen, Panikattacken, Erschöpfungserscheinungen und Schlafstörungen konfrontiert wurde, war ihm bewusst, dass ihn sein Körper stoppen wollte. Bild: Gabriella Coronelli Den Kopf gesund trainieren Er zog sich aus seinem gewohnten Leben zurück, nahm keine Kundschaft mehr an und vernachlässigte die sozialen Kontakte. «Die Gesundheit hat immer erste Priorität. Ich nahm mir die Zeit, um mich meiner mentalen Gesundheit zu widmen und stellte mich meinen Problemen». Dennis Fröhlich berichtet, dass er gelernt hat, mit Hilfe seines Körpers seine akuten Attacken zu lindern und gleichzeitig seine mentale Gesundheit wieder aufzubauen. Durch die Summe aus Werdegang, Aus- und Weiterbildungen und dem eigenen, selbst überwundenen mentalen Tiefpunkt entstand sein Unternehmen Kopfgesund. «Ich sehe es als meine Aufgabe, Menschen in ähnlichen Situationen zu zeigen, wie auch sie dank ihrem Körper ihren mentalen Tiefpunkt überwinden können.» Während Dennis Fröhlich Menschen hilft, die ebenfalls unter Angstzuständen, Panikattacken oder Erschöpfung leiden, sei gleichzeitig mit Kopfgesund eine Plattform entstanden, die Betroffene mit anderen mentalen Anliegen und therapeutische Fachpersonen zusammenbringen kann. «Mit der auf der Internetseite integrierten Suchmaschine kann für zahlreiche mentale Anliegen zeitnah Hilfe in der Nähe oder online gefunden werden. Kopfgesund bietet Betroffenen eine Alternative zum klassischen Gang zum Hausarzt», erklärt der Mentaltrainer. Mit der aktuell langen Warteliste beim schulmedizinischen Fachpersonal könne zudem durch Kopfgesund die Wartezeit sinnvoll genutzt werden. Dennis Fröhlich ergänzt schmunzelnd: «Denn alle haben es verdient, sich ihr Leben fröhlich zu gestalten.» Hilfe für Betroffene ist auf kopfgesund.ch abrufbar. Das Gegenteil von Freiheit KOLUMNE POLITIK SCHAFFHAUSEN Nina Schärrer (FDP) «K ulturelle Aneignung» – mit diesem Vorwurf sehen sich plötzlich verschiedene Schweizer Künstler, aber auch Privatpersonen konfrontiert. In dieser Kolumne greife ich ein Thema auf, bei welchem man seine Worte bewusster wählen muss als sonst, um nicht als ignorant oder gar als rassistisch abgestempelt zu werden. Ich nehme die Herausforderung an. Denn es findet gerade eine gesellschaftliche Entwicklung statt, die unseren freiheitlichen Grundwerten, für die ich mich aus Überzeugung einsetze, diametral entgegensteht. Beginnen wir von vorne. Der Vorwurf der kulturellen Aneignung ist Teil der im Verlauf des letzten Jahrzehnts vor allem in den USA stark aufgekommenen «Wokeness». «Woke» ist ein im afroamerikanischen Englisch in den 1930er Jahren entstandener Ausdruck, der ein «erwachtes» Bewusstsein für mangelnde soziale Gerechtigkeit und Rassismus beschreibt. Grundsätzlich also die Bezeichnung einer gesellschaftlich sehr relevanten Entwicklung, welche Gleichberechtigung und Freiheiten aller Individuen fordert. Doch die aktuelle Diskussion um kulturelle Aneignungen ist in meinen Augen das genaue Gegenteil von Gleichberechtigung und Freiheit. Plötzlich wird nämlich die bekannte Komikerin Nadeschkin oder eine unbescholtene Schweizer Reggaeband an den Pranger gestellt. Der Vorwurf? Mit dem Tragen von Dreadlocks sowie – im Falle der Band – dem Spielen von indigener jamaikanischer Musik hätten sie sich «als Angehörige einer herrschenden Kultur illegitimerweise schöpferische Errungenschaften einer unterdrückten, ehemals versklavten Kultur angeeignet». Kurz gesagt: Weisse dürfen keine Dreadlocks tragen. Und auch keinen Reggae spielen. «Herrschende Kultur?» «Unterdrückte, ehemals versklavte Kultur?» Für mich gehören diese Definitionen von Bevölkerungsgruppen definitiv nicht in die Schweiz des 21. Jahrhunderts. Um historische Kontexte zu verstehen, sind derartige Beschreibungen selbstverständlich wichtig. Doch im Hier und Jetzt haben sie nichts zu suchen. Ich will in einer Schweiz leben, in der jeder stolz auf seine eigene Geschichte sein kann. Ich will in einer Schweiz leben, in der keiner die Augen davor verschliesst, was Kulturen, Länder und am Ende einzelne Menschen einander angetan haben und es leider bis heute noch tun. Ich will aber auch in einer Schweiz leben, in der jeder die Freiheit geniesst, jene Frisur zu tragen und jene Musik zu machen, die er möchte. Der Vorwurf der «kulturellen Aneignung» hat die Macht, gefährliche Mauern zu errichten, die uns trennen. Lassen wir das nicht zu, sondern feiern wir gemeinsam die Vielfalt unserer Gesellschaft – jeder, wie er möchte. Bezug des Ausbildungszentrums im Jahr 2026 Das Bauprojekt Ausbildungszentrum für Feuerwehr und Zivilschutz in Beringen wird in Kürze an die Gebäudeversicherung des Kantons Schaffhausen übergeben. BAUPROJEKT BERINGEN Nathalie Homberger Auf dem Areal des Kantonalen Elektrizitätswerkes (EKS) in Beringen soll das neue gemeinsame Ausbildungszentrum für Zivilschutz und Feuerwehr zusammen mit dem neuen Feuerwehrmagazin des Wehrverbands Oberklettgau entstehen. Die Schaffhauser Stimmbevölkerung hiess im August 2020 den entsprechenden Kredit für die Beteiligung an den Grundstückskosten, den Mieterausbau und den Rückbau des bisherigen Ausbildungsplatzes in Schleitheim in der Höhe von 3,5 Millionen Franken gut. Seither wurde das Projekt in Hinblick auf ein Planverfahren verfeinert und wird nun gemäss einer Mitteilung des Schaffhauser Baudepartements vom Kantonalen Hochbauamt an die Gebäudeversicherung des Kantons übergeben. Letztere wird das Ausbildungszentrum in Beringen als Investorin realisieren. Geänderte Rahmenbedingungen In den nächsten Wochen wird der Übergabevertrag geprüft. Zudem soll bis Ende Jahr die benötigte Parzelle von der EKS gekauft werden. Bis 2026 sollte das Ausbildungszentrum laut der Mitteilung bezugsbereit sein. Ursprünglich hätte das Zentrum im kommenden Jahr in Betrieb gehen sollen. Grund für die dreijährige Verzögerung seien geänderte Rahmenbedingungen wie beispielsweise neue hygienische Vorgaben, welche die Raumanforderungen für den Wehrdienstverband Oberklettgau und die Kantonale Feuerpolizei beeinflussen. Zudem hätten sich auch die rechtlichen Vorgaben in Bezug auf die Nachhaltigkeit geändert. Werkhof braucht neuen Standort Geplant sei ein Kopfbau, in dem alle Büros, Schulungsräume, Führungsräume der Kantonalen Führungsorganisation, Sozialräume und eine gemeinsame Aula Platz finden sollen, heisst es weiter von Seiten des Kantons. Flankiert werden soll dieser durch zwei zweigeschossig befahrbare Fahrzeughallen. «Wir sind überzeugt, dass alle Projektbeteiligten von Synergien profitieren», wird der Beringer Gemeindepräsident Roger Paillard in der Mitteilung zitiert. Ursprünglich im Projekt miteingeplant war die Unterbringung des Werkhofs der Gemeinde Beringen. Da aber der Platzbedarf der EKS sowie der Gemeinde in den vergangenen Jahren zunahm, muss eine neue Unterbringungslösung gefunden werden. Die Gemeinde Beringen hat eine Machbarkeitsstudie für einen Neubau an verschiedenen Standorten in der Gemeinde in Auftrag gegeben und prüft zudem den Kauf von bestehenden Liegenschaften. Das Ausbildungszentrum für die Feuerwehr und den Zivilschutz auf dem EKS-Areal in Beringen soll 2026 bezugsbereit sein. Bild: Francesco Berenati

Bock | Dienstag, 4. Oktober 2022 Nachrichten 3 was zu tun ist bei einer mangellage Schaffhauser Unternehmer und Unternehmerinnen hatten am vergangenen Mittwochabend die Chance, sich zum Thema Energiemangellage zu informieren. ENERGIE NEUHAUSEN Adina Martinelli Vergangene Woche fand der 70. Techno- Apéro im go tec! Labor in Neuhausen statt. Organisiert wurde die Veranstaltung zum Thema Energiemangellage vom Industrie- und Technozentrum Schaffhausen (ITS) in Kooperation mit der Industrieund Wirtschaftsvereinigung Schaffhausen (IVS). Versorgungsexperten erklärten, in welchem Fall eine Energiemangellage entsteht und wie sich die Betriebe am besten darauf vorbereiten. Zudem wurde mit Matthias Bänziger, dem Leiter des Schaffhauser Krisenstabs, Christoph Schärrer von der Wirtschaftsförderung Schaffhausen und verschiedenen Unternehmensvertretern diskutiert, wie sich die Unternehmen in einer Energiekrise verhalten sollten. Status Quo der Energiemangellage Die Energiekrise ist zurzeit in aller Munde. Der Fokus liegt auf den immer höher werdenden Gas- und Strompreisen. Beim Gas sind die Erhöhungen aufgrund des Ukrainekriegs und der ergriffenen Sanktionen gegen Russland massgebend. «Die aktuellen Rekordpreise beim Strom sind auf eine geringe Verfügbarkeit von französischer Kernkraft sowie Trockenheit und tiefe Wasserstände, welche die Wasserkraftproduktion in der Schweiz beeinflussen, zurückzuführen», erklärt Thomas Marti, Berater bei EVU Partners. Die Zuhörerinnen und Zuhörer wurden am Vortrag darüber informiert, welches Aufgabengebiet Am 70. Techno-Apéro stellten sich die Referenten in der Podiumsdiskussion den Fragen des anwesenden Publikums. Bild: Adina Martinelli dabei die Organisation für Stromversorgung in ausserordentlichen Lagen (Ostral) und die Kriseninterventionsorganisation der Gasbranche (KIO) in der Schweiz übernehmen. Diese überwachen den aktuellen Verbrauch und intervenieren sofern Angebot und Nachfrage langfristig zu stark aus dem Gleichgewicht fallen. Mögliche Massnahmen beinhalten Sparapelle bis hin zu rotierenden Netzabschaltungen. Beide Organisationen operieren unter der wirtschaftlichen Landesversorgung des Bundes. Mögliche Krisenorganisation Eine mögliche Energiemangellage würde für Unternehmen grosse Herausforderungen mit sich bringen. Um die Krise bestmöglich navigieren zu können, müsse effektives Energiemanagement betrieben werden, erläutert Mark Schuppli, Verwaltungsratspräsident bei Lemon Consult und Berater bei EnAW. Dabei handelt es sich um die Analyse und Identifizierung des relevanten Energieverbrauches im Unternehmen. Um einer allfälligen Energiemangellage entgegenzuwirken, kann der Verbrauch im Rahmen des Energiemanagements entweder vermieden, verschoben oder durch einen anderen Energieträger ersetzt werden. In Zusammenhang damit ergebe sich das betriebliche Kontinuitätsmanagement (BCM). Damit werden die Anpassung und Priorisierungen von Abläufen bezeichnet, welche massgebend für das Fortbestehen eines Betriebes sind. Zum Schluss der Veranstaltung durfte das Publikum in der Podiumsdiskussion Fragen an die Fachexperten stellen. Bereichsübergreifend waren sich die Anwesenden einig, dass ein Mitwirken der gesamten Gesellschaft notwendig ist, um die Krise bestmöglich zu bewältigen. Bock-Blick Prämien werden erhöht. Die mittleren Krankenkassenprämien im Kanton Schaffhausen steigen nach vier Jahren ohne nennenswerte Veränderungen ab dem nächsten Jahr um 6,9 Prozent gegenüber 2022. Der Prämienanstieg bedeutet für den Kanton und die Gemeinden, dass auch die Ausgaben für die Prämienverbilligungen erstmals seit 2019 wieder einen deutlichen Anstieg erfahren werden. Anpassung Baugesetz. Der Schaffhauser Regierungsrat hat die Teilrevision des Baugesetzes auf den 1. Januar 2023 in Kraft gesetzt. Der Gesetzesänderung wurde an der Volksabstimmung vom 15. Mai 2022 zugestimmt. Damit ist die Grundlage für den Energie- und Klimafonds geschaffen, heisst es in einer Mitteilung des Regierungsrats. Der Fonds sei ein Finanzierungsinstrument und unterstütze die Umsetzung der Klimastrategie. Die vom Kantonsrat bereits beschlossene finanzpolitische Reserve von 15 Millionen Franken gilt als Ersteinlage. Förderperiode lanciert. Wer ein grenzüberschreitendes Projekt vorantreibt, kann sich für finanzielle Unterstützung bei Interreg Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein bewerben, schreibt die Schaffhauser Staatskanzlei in einer Medienmitteilung. Dafür stehen insgesamt 60 Millionen Euro bereit. Vergangene Woche haben die Programmpartner Schweiz, Vorarlberg, Baden-Württemberg, Bayern und Liechtenstein die sechste Förderperiode bis 2027 lanciert. Über die ersten 43 beim Programm eingereichten Projekte wurde beraten. An 35 davon ist die Schweiz und an 5 der Kanton Schaffhausen beteiligt. (shb.) Aus Liebe zum Dorf und zum Portemonnaie. Montag, 3.10. bis Samstag, 8.10.22 EMMI RACLETTE NATURE in Scheiben, 400 g –25% 7.45 statt 9.95 –26% 3.40 statt 4.60 –20% 4.60 statt 5.80 CAMILLE BLOCH SCHOKOLADE div. Sorten, z.B. Ragusa classique, 2 x 100 g –32% 3.40 statt 5.– VOLG PRUSSIENS 515 g 2.90 AGRI NATURA KARTOFFELN Schweiz, 2 kg 2.95 CHIRAT ESSIGGEMÜSE div. Sorten, z.B. Gurken, 430 g –20% 5.25 statt 6.60 DAR-VIDA div. Sorten, z.B. Paprika Snack, 2 x 125 g –21% –21% 8.90 statt 11.40 HERO RAVIOLI div. Sorten, z.B. Eierravioli, 2 x 870 g 4.50 statt 5.70 VOLG BIER NATURTRÜB Dose, 6 x 50 cl –27% –.80 statt 1.10 EMMI JOGURT PUR div. Sorten, z.B. Erdbeer, 150 g DIVERSE SORTEN ÄPFEL KL. I Schweiz, per kg –32% 2.55 statt 3.75 SUTTERO POULETGESCHNETZELTES per 100 g –20% 15.50 statt 19.50 HEIDA AOC VALAIS Schweiz, 75 cl, 2020 (Jahrgangsänderung vorbehalten) –31% 14.90 –33% 5.20 statt 7.80 –26% 13.90 statt 21.90 statt 19.– WHISKAS div. Sorten, z.B. 1+ Ragout in Gelee, Geflügel, 24 x 85 g KATZEN- UND HUNDESNACKS div. Sorten, z.B. Dreamies Huhn, 3 x 60 g SUN div. Sorten, z.B. Classic, Pulver, 2 x 950 g –24% 3.95 statt 5.20 FINDUS FISCH-STICKS 10 Stück –25% 2.60 statt 3.50 LEISI QUICK KUCHENTEIG div. Sorten, z.B. rund, 230 g Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich: WERNLI BISCUITS div. Sorten, z.B. Granor, 2 x 100 g CHIRAT KRESSI div. Sorten, z.B. Kräuter, 2 x 1 l 6.95 statt 8.40 5.60 statt 6.60 HERO DELICIA KONFITÜREN div. Sorten, z.B. Himbeeren, 320 g RIVELLA div. Sorten, z.B. rot, 0,5 l 4.50 statt 5.40 1.35 statt 1.60 MÉDAILLE D’OR KAFFEE div. Sorten, z.B. Bohnen, 3 x 500 g HUNDE- UND KATZENSNACKS div. Sorten, z.B. Pedigree Denta Stix Medium, 720 g 28.90 statt 34.20 11.90 Alle Standorte und Öffnungszeiten finden Sie unter volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. 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