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Bock E-Paper 2022 KW42

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4 Anzeigen Anzeigenannahme: Verlag Bock AG | Telefon: 052 632 30 30 www.schaffhausen24.ch | Mail: info@bockonline.ch Bock | Dienstag, 18. Oktober 2022 Immobilien veranstaltungen Zu kaufen gesucht: Einfamilienhaus oder auch Mehrfamilienhaus darf auch sanierungsbedürftig sein. F. Obermeier 079 378 0504 Diverses Treuhand | Steuer- und Rechtsberatung Wirtschaftsprüfung | Unternehmensberatung Informatik-Gesamtlösungen Mit der Vorsorge für eine sichere Zukunft vorgesorgt Ihre Zukunft ist uns wichtig. Wir helfen Ihnen, den Überblick über die Vorsorge zu behalten. Lassen Sie sich von unseren Experten überzeugen – unser Team ist bereit! Der Blick über die Grenze News/Kultur/Erlebnis/Veranstaltungen WWW.WOCHENBLATT.NET Samstag, 29. Oktober 2022, 20.00 Uhr Michael Elsener FAKE ME HAPPY Durch die Brille von Michael Elsener sehen wir einen Abend lang die Welt, so wie wir sie gerne hätten. Eintritt: 40 Franken Tickets und Infos: www.trottentheater.ch / 052 674 22 21 Goldankauf Schaffhausen Gold & Pelzankauf - Antiquitäten AKTION 4 TAGE GÜLTIG! 19.10 Mittwoch Mittwoch - Freitag 10:30 - 16:00 Samstag 10:30 - 16.00 Machen sie ihren Pelz zu Bargeld! 20.10 Donnerstag www.obt.ch 21.10 Freitag OBT AG Rheinweg 9 8200 Schaffhausen T +41 52 632 01 50 22.10 Samstag Ankauf von Pelzen aller Art* Die Nachfrage in Osteuropa ist derzeit sehr hoch! Letzte Chance zum Saisonabschluss * Pellzankauf NUR IN VERBINDUNG MIT GOLD Wir zahlen bis zu 5000 Fr. für ihren PELZ! Bisam - Persianer - Fuchspelze aller Art - Zobel - Nerze - Nutria - Chinchilla Inserate? Telefon: 052 632 30 30 | Mail: info@bockonline.ch spitäler schaffhausen TREFFPUNKT GESUNDHEIT Myome: Schonende Behandlungsmöglichkeiten – auch ohne Schnitt und Narben Alternativen zur Gebärmutterentfernung Dr. med. Michael Schneider Leitender Arzt, Frauenklinik am Kantonsspital Schaffhausen Donnerstag, 27. Oktober 2022, 19.00 Uhr Meetingpoint, Herrenacker 15, Schaffhausen Eintritt frei, anschliessend Apéro Informationen & Anmeldung: www.spitaeler-sh.ch/vortrag Goldschmuck Goldbarren Tafelsilber Wir zahlen zur Zeit bis zu 55 Fr. pro Gramm • kostenlose Beratung • kostenlose Wertschätzung • transparente Abwicklung • Bargeld sofort! Goldmünzen Pelze aller Art Luxusuhren Antikes aller Art Zinn aller Art Tel. 076 403 77 75 Parkplätze vorhanden Ankauf von: • Ringe • Silberschmuck • Goldschmuck • Nähmaschinen • Altgold • Bernstein • Bruchgold • Münzen • Weissgold • Zinn • Zahngold • Uhren • Ketten • Modeschmuck • Silber • Alte Gemälde • Silberbesteck • und vieles mehr *nur in Verbindung Pelze mit Gold Kostenlose Begutachtung und Bewertung ihres Schmuckstücks (auch vor Ort bis 90km) Aktion göltig ab Mittwoch den 19.10. Webergasse 26, 8200 Schaffhausen Gerne übernehmen wir ihre Spritkosten bis 20 Fr. * *BeiVerkauf Wirksame Hilfe für ältere Menschen in Konflikt- und Gewaltsituationen. 0848 00 13 13 | www.uba.ch Übersetzung in Gebärdensprache Briefmarken- Flohmarkt Samstag, 22. Oktober 2022 09.30 – 15.00 Uhr Mehrzweckhalle Schulhaus Oberwiesenstrasse 40, Frauenfeld (ab Bahnhof Bus Nr. 3 «Oberwiesen») Verkauf/Tausch von Briefmarken, Briefen, Ansichtskarten, Münzen Mit Kaffeestube ch.rubi@bluewin.ch Organisator: Philatelia Frauenfeld

Bock | Dienstag, 18. Oktober 2022 5 Gesellschaft Der verängstigte Gottesstaat Die ganze Welt schaut auf den Iran. Der Fall der jungen getöteten Mahsa Amini ist dabei kein Einzelfall. Das Interview mit einem Iraner offenbart weitere heikle Details. MENSCHENRECHTE SCHAFFHAUSEN UND IRAN Gabriella Coronelli T.G.* ist im Iran geboren und aufgewachsen, lebt heute jedoch nicht mehr in seinem Heimatland. Mit seinen im Iran lebenden Angehörigen pflegt er einen regen Kontakt. Erst vor wenigen Wochen besuchte er seine Familie. Auf expliziten Wunsch verzichtet der «Bock» auf weitergehende Angaben über den Interviewpartner, denn er bekennt sich während des Gespräches als Regimegegner und könnte damit sich und seine Familie in Gefahr bringen. Im Interview gibt er pikante Informationen preis. Religiöse Gesetzgebung Der Islam ist nicht nur einfach die Staatsreligion in der Islamischen Republik Iran. Auch die Regeln und Gesetze des Landes stützen sich auf diese Glaubensrichtung. Mit dem strengen islamischen Rechtssystem, der Scharia, gehen harte Strafen einher. Menschen, die während des Ramadans in der Öffentlichkeit essen oder trinken, müssen beispielsweise mit Gefängnisstrafen und Peitschenhieben rechnen. Der Konsum von Alkohol wird ebenfalls mit Peitschenhieben bestraft: Wiederholungstätern droht die Todesstrafe. Die Scharia indes ist kein universelles Schriftwerk, welches bei rechtlichen Angelegenheiten zu Rate gezogen werden kann. Vielmehr ist es eine grosse Sammlung an Schriften aus dem Koran und Überlieferungen. Für Mädchen und Frauen gelten strengere Gesetze. Sie seien in vielen Rechtsbereichen stark benachteiligt und werden systematisch entrechtet. Das Erbe der Frauen beispielsweise sei halb so hoch wie das der Männer. Auch Aussagen von Frauen vor Gericht seien nur halb so viel wert wie die von Männern. Das islamische Rechtssystem schliesst eine Gleichberechtigung entschieden aus. Wer in der Islamischen Republik Iran Gleichstellung einfordere, werde von der Regierung bedroht, willkürlich ins Gefängnis gesteckt, misshandelt und gefoltert. Kein Einzelfall Seit der Revolution 1979 ist der Iran eine islamische Republik. Seither gab es immer wieder landesweite Proteste für Gleichberechtigung, Freiheit und soziale Gerechtigkeit. Viele solcher Proteste blieben der internationalen Öffentlichkeit verborgen. Nicht so die Ereignisse rund um den Tod der kürzlich verstorbenen Mahsa Amini. «Das ist bei weitem kein Einzelfall», erzählt T.G. im Interview und ergänzt «Ich könnte zahlreiche weitere Gräueltaten beschreiben und die dafür notwendigen Beweise liefern». Die 22-jährige Mahsa Amini wurde vergangenen Monat in Teheran von der Sittenpolizei festgenommen, weil sie den Hidschab, das von Frauen obligatorisch zu tragende Kopftuch, nicht ordnungsgemäss anhatte. Wenige Stunden nach ihrer Festnahme wurde sie von der Polizeistation in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei hatte angegeben, dass die Inhaftierte einen Herzinfarkt und einen Schlaganfall erlitten habe. In mehreren sozialen Medien war jedoch zu entnehmen, dass die Polizisten auf Mahsa Aminis Kopf eingeprügelt hätten, nachdem sie sich gegen ihre Festnahme gewehrt habe. Den Stein ins Rollen brachte ein Twitter-Eintrag der iranischen Journalistin Niloufar Hamedi, die seither im Gefängnis ist. Bevor Mahsa Amini starb, lag sie im Krankenhaus drei Tage im Koma. Aufnahmen einer Computer-Tomographie ihres Kopfes indes sollen Blutungen, ein Hirnödem und einen Knochenbruch aufweisen. Berichten zufolge sehe die vom Staat kontrollierte Gerichtsmedizin jedoch nicht Schläge als Todesursache. Vielmehr soll in einem veröffentlichten Bericht des Regimes erklärt worden sein, dass die Verstorbene schon seit ihrer Kindheit an einer Schilddrüsenkrankheit gelitten habe: Diese Vorerkrankung habe zum Tod geführt. Eine solche gesundheitliche Erkrankung hat Mahsa Aminis Familie jedoch mehrmals öffentlich zurückgewiesen. Daraufhin habe die iranische Justiz der Trauerfamilie vorgeworfen, die Gesetze zu missachten und mit dem Fall politische Propaganda gegen das iranische System machen zu wollen. Macht und Propaganda Der Fall von Mahsa Amini hat weltweit zu Betroffenheit, Empörung und Trauer geführt. In über 80 Städten weltweit Haareschneiden als Akt der Solidarität mit den Frauen im Iran. gingen Iranerinnen und Iraner auf die Strasse, um gegen das Regime in ihrem Land zu demonstrieren, um auf die Missbräuche aufmerksam zu machen und um den Wechsel des theokratischen Regimes in eine säkulare Demokratie zu fordern. Auch in Zürich, Genf und Bern kam es zu Kundgebungen. «Die Sittenpolizei wird mit der Auflage auf die Strassen geschickt, eine gewisse Anzahl Frauen zu kontrollieren und zu verhaften. Wird diese Zahl kurz vor Feierabend bei Frauen, die sich offen gegen die islamische Kleiderordnung gestellt haben, nicht erreicht, wird willkürlich vorgegangen. Jede Person kann dann im Fokus stehen, ob sie nun etwas Unrechtmässiges gemacht hat oder nicht. Sogar Frauen mit Hidschab können inhaftiert werden, wenn ihre Kopfbedeckung nicht vollständig den vom Regime vorgeschriebenen Anforderungen entspricht. So, wie es bei Mahsa Amini der Fall war», erklärt T.G. die vorherrschenden repressiven Zustände. «Ich kenne Familien von Opfern, die gezwungen wurden, öffentlich eine gelogene Todesursache zu erzählen. Dabei starben diese Opfer durch Folterungen in den Gefängnissen. Damit das Umfeld der Opfer der Polizei nicht auf die Schliche kommen kann, werden die Leichname manchmal nicht einmal herausgegeben. Die Familien beklagen einen Todesfall, werden gezwungen zu lügen und erhalten nicht einmal die Möglichkeit, das verstorbene Familienmitglied zu beerdigen». Willkür an der Tagesordnung «Die Islamische Republik Iran ist ein höchst korruptes Land, welches viele Leben von unschuldigen Menschen und deren Familien vernichtet und dann versucht, diese Taten zu vertuschen. Mit solchen willkürlichen Ereignissen soll der Bevölkerung die Macht demonstriert werden. Dass jetzt auf der ganzen Welt auf dieses Ereignis gezeigt wird, ist sehr hilfreich: so traurig der Hintergrund auch ist». T.G. schöpft dennoch Hoffnung, insbesondere weil die Geschehnisse rund um Tod der jungen Iranerin zu weltweiten Protesten geführt haben. «In meinem Land läuft so vieles verkehrt. Als 2019 wegen massiver Erhöhungen der Benzinpreise Proteste Symbolbild: Gabriella Coronelli ausbrachen, kamen nur wenige Informationen an die Öffentlichkeit. Man wollte den Ball flach halten und kein Aufsehen erregen. Durch das brutale Vorgehen der Polizei starben damals über 1500 Menschen. Entweder während der Demonstrationen oder danach in den Gefängnissen». In heiklen Situationen werde das Internet abgestellt, damit die Menschen nicht kommunizieren und Proteste organisieren können. Indem das Internet gekappt wird, könne das Regime die volle Kontrolle über die Kommunikationsinhalte haben. Die einzige Informationsquelle sei dann das vom Staat kontrollierte Fernsehen. In der Islamischen Republik Iran gibt es weder Meinungs- noch Pressefreiheit. Ein Dorn im Auge seien auch die rund zehn Prozent Iranerinnen und Iraner, die im Ausland leben. Nicht zuletzt auch, weil sie im Ausland schlecht kontrolliert werden können. Mögliche Druckmassnahmen T.G. sieht verschiedene Möglichkeiten, wie sein Land unterstützt werden könnte. Er spricht von Sanktionen und vom Rückzug westlicher Diplomaten aus der Islamischen Republik Iran. «Die meisten hochrangigen Beamten der Islamischen Republik haben ihre Kinder in den Westen geschickt. Während dem eigenen Volk die Grundrechte vorenthalten werden, geniessen ihre Kinder im Westen alle möglichen Freiheiten. Diese Leute agieren manchmal stellvertretend für ihre Eltern und betreiben Geldwäsche durch Briefkastenfirmen in Europa und Nordamerika. Sie sind auch stark in Denkfabriken aktiv und versuchen, Politiker und die Öffentlichkeit durch Propaganda und Desinformationskampagnen dazu zu bringen, die Augen vor den Vorgängen im Iran zu verschliessen». Weiter äussert sich T.G. über den Sitz seines Heimatlandes in der UN-Frauenrechtskommission. «Es ist eine Beleidigung für alle Frauen auf der ganzen Welt, dass das frauenfeindlichste Regime der Welt, das derzeit Frauen missbraucht, vergewaltigt und ermordet, einen Sitz in einer Kommission für Frauenrechte hat. Dieser Sitz sollte weggenommen werden». (* Name der Redaktion bekannt) Bock-SPLITTER Richard Altorfer Kari, empört: Wie? Ich schnarche? Unsinn, ich habe nur geträumt, ich sei ein Motor. Ja gut, ein grosser Motor. Zugegeben: ein Helikoptermotor. «SRF Kultur» postete auf Facebook einen Hinweis auf die Slampoetin und Rapperin Fatima Moumouni, die zusammen mit Uğur Gültekin die erste «postmigrantische Late Night Show» der Schweiz auf die Bühne bringt. Slam poetry, black, Frau – gleich drei Begriffe, über die zu frotzeln man sich heute gut überlegen muss, will man sich nicht in einem Shitstorm oder von irgendwem geblockt wiederfinden. Der streitlustige Rechtsanwalt E., selber türkisch-migrantischen Vordergrunds, wagte einen sozusagen postmigrantisch-humorigen Kommentar (den man gelungen finden kann, aber nicht muss): «Slam Poetry ist eine Kunstrichtung für woke Linke, die auch ohne Alkohol nicht lustig sein können.» «SRF Kultur» jedenfalls fand das gar nicht lustig, sondern vermutete dahinter Sexismus, Rassismus oder einen andern unwoken -ismus und löschte E.s Text. Netterweise mit dem Hinweis auf die «SRF-Kultur»-Netiquette. Netiquetten, definiert als «das gute oder angemessene Benehmen in der elektronischen Kommunikation» erfreuen sich wachsender Beliebtheit, denn leider (oder zum Glück) sind «gut» und «angemessen» ziemlich subjektive Begriffe. Hinter einer Netiquette lassen sich so jegliche Art von Überempfindlichkeit, Beleidigtsein, Humorlosigkeit, aber auch nur ideologische Verbohrtheit verstecken bzw sie als Korrektheit umdefinieren und ruckzuck alles Missliebige eliminieren oder diskreditieren. E.s sarkastischer «postmigrantischer» Kommentar zur Löschung seines missliebigen Kommentars findet sich immerhin noch, allerdings erst nach Abruf «aller» Kommentare. Humor ist, wenn … Keith Richards (Stones-Gitarrist): Ein Arzt hat mir mal gesagt, ich hätte nur noch sechs Monate zu leben. Ich habe ihn ernst, aber es ihm nicht übelgenommen. Zwei Jahre später nahm ich an seiner Beerdigung teil. Die deutschen Grünen mussten sich am Wochenende entscheiden zwischen «alles tun zum Schutz des Klimas» und «alles tun gegen AKWs (auch wenn Atomstrom besser ist als Gas)». Es war wie immer: Ideologe siegte über Vernunft. Etwas pessimistische Weisheit: Gib einem Mann (oder einer Frau) einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Bring einem Mann das Fischen bei und er wird in wenigen Jahrzehnten die Meere leerfischen. Alternative: Bring einem Mann bei, wie man Linsen anbaut und kocht – ach, er wird es schaffen, die Welt auch mit Linsen zu ruinieren. Bock-Blick Brand in Keller eines Restaurants. Wie die Schaffhauser Polizei in einer Medienmitteilung schreibt, kam es vergangenen Freitagmorgen in der Vorstadt in Schaffhausen zu einem Brand im Keller eines Restaurants. Verletzt wurde dabei niemand, doch es entstand ein grosser Sachschaden. Die Brand- Anzeige ursache konnte auf einen technischen Defekt eines Wäschetrockners zurückgeführt werden. Die sofort alarmierten Rettungskräfte konnten den Brand rasch löschen. Im Einsatz standen rund 25 Angehörige der Feuerwehr der Stadt Schaffhausen sowie Angehörige der Schaffhauser Polizei Voller Teuerungsausgleich. Wie in einer Medienmitteilung des Arbeitgeberverbands der schweizerischen Uhrenindustrie und der Gewerkschaft Unia zu entnehmen ist, konnten sich der Arbeitgeberverband der schweizerischen Uhrenindustrie (CP) und die Gewerkschaft Unia über den Teuerungsausgleich für Beschäftigte der Uhrenund Mikrotechnikindustrie einigen. Dieser wird nach einem der beiden in der Branche praktizierten Modelle gewährt. Entweder erhalten alle Beschäftigten eine einheitliche Lohnerhöhung von 191 Franken pro Monat oder einen an das Einkommen gebundenen Teuerungsausgleich. Neue Öffnungszeiten im Stadtarchiv. Die Stadt Schaffhausen informierte anfangs Oktober über die geänderten Öffnungszeiten des Stadtarchivs. Diese sind wie folgt: Dienstag und Mittwoch jeweils von 8.30 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr. Donnerstag und Freitag von 8.30 bis 12 Uhr. Die eingeschränkten Öffnungszeiten betreffen lediglich die öffentliche Zugänglichkeit zu Stadtarchiv und Lesesaal. Das Stadtarchiv ist nach wie vor an allen Arbeitstagen personell besetzt und an allen Werktagen für Auskünfte über Telefon oder auch per E-Mail erreichbar. (shb.) Um ein Glas voll mit 450 Gramm Honig zu erhalten, braucht es 1152 Bienen, die 180 246 Kilometer fliegen und 4,5 Millionen Blumen besuchen. Ein Weg von 156 Kilometern pro Biene. Und wär es auch doppelt übertrieben, es wäre immer noch irre. Der dumme Spruch am Ende: Das Weinfass, das Frau Weber leerte, verheerte ihre Leberwerte. Anzeige IHR TOYOTA & LEXUS SPEZIALIST Beringen-Enge • 052 630 10 10 • engebrunnen.ch

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