Aufrufe
vor 11 Monaten

Bock E-Paper 2022 KW43

  • Text
  • Kadetten
  • Tiere
  • Region
  • Samuel
  • Herbstmesse
  • Zeit
  • Bock
  • Schaffhauser
  • Oktober
  • Schaffhausen

4 Anzeigen

4 Anzeigen Anzeigenannahme: Verlag Bock AG | Telefon: 052 632 30 30 www.schaffhausen24.ch | Mail: info@bockonline.ch Bock | Dienstag, 25. Oktober 2022 Immobilien Veranstaltungen Zu kaufen gesucht: Einfamilienhaus oder auch Mehrfamilienhaus darf auch sanierungsbedürftig sein. F. Obermeier 079 378 0504 Der Blick über die Grenze News/Kultur/Erlebnis/Veranstaltungen WWW.WOCHENBLATT.NET SAPHIR Ankauf von Goldschmuck, Münzen, Vreneli, Altgold, Zahngold, Luxusuhren, Besteck, Silber, Zinn Obergasse 29, 8400 Winterthur Tel. 052 203 09 78 shop@altingold.ch www.altingold.ch seit 2001 Marken-, Qualitätsund Design-Möbel Unverbindliche Heimberatung Bettenwochen Jetzt bei uns Probe liegen! Gesundheitsmatratzen bis 27.11.2022 in AKTION Kindler Möbel auf 3 Etagen Inh. Schaffhauserstr. H. Knuchel, Schaffhauserstr. 238 • 238, 8222 8222 Beringen Beringen-Engebrunnen, • Tel. 052 Tel. 685052 19685 5819 58 Di–Fr 9.30–12.00 Uhr, 14.00–18.00 Uhr • Gratis Parkplätze www.kindlermoebel-hk.ch www.kindlermoebel-hk.ch •• Lieferung und und Entsorgung Entsorgung gratis gratis spitäler schaffhausen TREFFPUNKT GESUNDHEIT Myome: Schonende Behandlungsmöglichkeiten – auch ohne Schnitt und Narben Alternativen zur Gebärmutterentfernung Dr. med. Michael Schneider Leitender Arzt, Frauenklinik am Kantonsspital Schaffhausen 109. Karfreitagskonzert Wolfgang Amadeus Mozart Requiem KV 626 Donnerstag, 6. April 2023, 19.30 Uhr Freitag, 7. April 2023, 17.00 Uhr Kirche St. Johann, Schaffhausen Für das Einstudieren und Aufführen dieses tiefgründigen Werks sind ab sofort Chorsängerinnen und -sänger herzlich willkommen! Chorproben jeden Donnerstag um 19.30 Uhr Kontakt: praesident@oratorienchor-sh.ch www.oratorienchor-sh.ch Samstag, 5. November 2022, 20.00 Uhr Marianne Schätzle Es isch wies isch Sie widmet sich dem Älter werden, dem modernen Zeitgeist und dem alltäglichen Wahnsinn. Kabarett auf hohem Niveau und darunter. Solidaritätsanlass für brustkrebsbetroffene Personen, Angehörige & Interessierte Eintritt: 30 Franken Tickets und Infos: www.trottentheater.ch / 052 674 22 21 Staatlich anerkanntes Hilfswerk Samstag, 26. Oktober auf alles in allen Brockenstuben www.hiob.ch In Ihrer Nähe: Schaffhauserstr. 249 Beringen Ohrbühlstrasse 31 Winterthur Sorgentelefon für Kinder 0800 55 42 10 weiss Rat und hilft SMS-Beratung 079 257 60 89 www.sorgentelefon.ch Sorgentelefon, 3426 Aefligen PC 34-4900-5 Gratis Inserate? Volg-Rezept Tel.: 052 632 30 30 | Mail: info@bockonline.ch Kürbislasagne für 4 Personen Zutaten: 300 g Kürbis, geschält, in Stücke geschnitten 300 g Rindshackfleisch 1 EL Bratbutter 1 Zwiebel, gehackt 400 g Napolisauce 16 Lasagneblätter, ohne Vorkochen 6 dl Béchamel 120 g Grana Padano, gerieben Salz, Pfeffer Zubereitung: 1 Stunde Donnerstag, 27. Oktober 2022, 19.00 Uhr Meetingpoint, Herrenacker 15, Schaffhausen Eintritt frei, anschliessend Apéro Informationen & Anmeldung: www.spitaeler-sh.ch/vortrag Zubereitung: 1. Bratbutter in einem Topf erhitzen. Kürbisstücke, Hackfleisch und Zwiebel darin andünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Tomatensauce dazugeben und kurz köcheln lassen. 2. Gratinform mit Lasagneblättern auslegen. Etwas Kürbissauce und Béchamel darüber geben und mit weiteren Lasagneblättern bedecken. So weitere zwei Schichten daraufgeben. 3. Zuoberst mit Béchamel abschliessen. Mit Reibkäse bestreuen und im Ofen 20 Min. bei 200 °C backen. Weitere Rezepte finden Sie auf http://www.volg.ch/rezepte/ Übersetzung in Gebärdensprache Samstag 29.Oktober 9-13Uhr Brunch, Vorträge & Workshop Mühlentalstrasse 82/84 Mensa der Stadtrandschule Eintritt frei, Kollekte Anmeldung erwünscht: 052 741 45 45 info@krebsliga-sh.ch Abhol- und Lieferservice. Restaurant Alle Speisen erhältlich. (Fleischgerichte, Pizza, Pasta, Salate, Desserts) Handwerker 10% Rabatt Z’nüni bei Sandwich Onlinebestellung und Kaffee CHF über 7.– www.alpenblick-sh.ch Gipfel und Kaffee CHF 5.– Grosswahl an Mittagsmenüs preiswert Pasta und Pizza mit Täglich einem à alkoholfreien la carte 5dl Getränk, Mittwoch bei Pizza der Abholung, und Pasta Tag für CHF CHF 12.95, 15.–. ab 18 Uhr, Angepasste nur bei Abholung Öffnungszeiten: oder Restaurant Firmenanlässe, Dienstag bis Geburtstag, Sonntag Leidmahl 11.30 bis bis 13.30 80 Personen Uhr und von 17.30 Kurier bis 22 Uhr Familie Online Habchi und Bestellung Team freuen mit sich 10% auf Rabatt Ihren Besuch. NUR über Shop www.alpenblick-sh.ch Stimmerstrasse 76 I 8200 Schaffhausen I Telefon 052 620 02 02 I 0800 000 990 www.alpenblick-sh.ch I info@alpenblick-sh.ch 052 620 02 02

Bock | Dienstag, 25. Oktober 2022 Gesellschaft 5 König der schlangen Samuel Rebsamen lebt nicht allein. Gemeinsam mit seiner Freundin, Stefanie Jecklin, und rund 150 Schlangen teilt er sich ein Zuhause in Dachsen. TIERE DACHSEN Adina Martinelli Bereits mit zwölf Jahren kam Samuel Rebsamen in den Besitz eigener Schlangen. «Mich fasziniert, wie sich Tiere ohne Beine so fortbewegen können», erklärt der in Dachsen aufgewachsene Schlangenliebhaber. Heute umfasst der Bestand von ihm und seiner Freundin, nebst anderen Tieren, etwa 150 Schlangen. Der damit einhergehende Zeitaufwand für die beiden beträgt unter der Woche etwa eine halbe Stunde pro Tag. Am Sontag sind sie zudem meistens den ganzen Tag mit der Reinigung der Terrarien oder Fütterung der Tiere beschäftigt. Anzeige Toxische Mitbewohner Ungefähr 90 Prozent ihrer Schlangen sind giftig. Für die Haltung solcher Reptilien ist die mehrjährige Erfahrung im Umgang mit ungiftigen Schlangen Grundvoraussetzung. Darüber hinaus muss ein anerkannter Giftschlangen-Sachkundekurs besucht werden. Danach kann beim kantonalen Veterinäramt eine Haltegenehmigung beantragt werden, wobei ein Amtsvertreter oder eine Amtsvertreterin sämtliche Tierschutzverordnungen und Sicherheitsvorgaben überprüft. Ausserdem muss ein Zugang zu Gegengiften durch eine Mitgliedschaft bei einem Serumdepotverein oder aufgrund einer privaten Lagerung von Schlangenseren gewährleistet sein. Vor fünf Jahren erfüllte Die giftige Blattgrüne Buschviper ist ebenfalls im Schlangenbestand vertreten und hat sich im oberen Teil ihres Terrariums niedergelassen. NEUES ZU NAMEN Am Dienstag, 18. Oktober, durfte die Genossenschaft Hallenbad-Sauna Buchthalen (HaSaBu) ihre erste Generalversammlung abhalten. Die erfreuliche Teilnehmerzahl von 67 Schwimmbegeisterten liess von Beginn an auf reges Interesse am Betrieb des kleinen Hallenbades mit drei Saunakabinen und einem Dampfbad im Quartier Buchthalen in Schaffhausen schliessen. Das Haupttraktandum war nebst der Jahresrechnung, welche dank grosszügiger Spenden sowie einem einmaligen Beitrag der Windler Stiftung an anstehende Sanierungskosten erfreulicherweise ein Plus ausweist, die Ersatzwahl für die zurücktretende Präsidentin Gertrud Walch. Das vorgeschlagene Duo Lisbeth Kaufmann und Richard Hofer (Bild links) wurde vorbehaltlos in dieses ehrenvolle Amt gewählt. Die Delegierten der Gruppenwasserversorgung Kohlfirst (GWK) wählten an der Delegiertenversammlung vom 1. September folgende Personen als Funktionäre der GWK: Erich Wipf (Präsident, bisher), Peter Nohl (Vizepräsident, bisher), Jürg Maugweiler (Verwalter, bisher), Jakob Strasser (Beisitzer, bisher), Mirjam Hartmann (Aktuarin, neu). Dem technisch und administrativen Personal gehören folgende Personen an: Jakob Strasser (Betriebswart, bisher), Thomas Pfister (Stellvertretener Betriebswart, bisher), Markus Greutmann (2. Stellvertretender Betriebswart, bisher) sowie Barbara Nägeli (Kassierin, bisher). Ulrike Schmid hat ihre Tätigkeit im Team der Gemeinde und Schulbibliothek in Marthalen auf Ende Dezember gekündigt, wie es in der aktuellen Ausgabe des Gemeindeanzeigers Eicheblatt heisst. Per Anfang Januar wird eine Nachfolge gesucht. (shb.) Samuel Rebsamen und Stefanie Jecklin kümmern sich nebst der abgebildeten Angolapython um circa 150 Schlangen. Bilder: Adina Martinelli Samuel Rebsamen sämtliche Kriterien und schaffte sich daraufhin eine Gabunviper an. Bis heute gehören diese zu seinen absoluten Favoriten. Durch gute Vorbereitung und nach erlerntem Umgang mit solchen Tieren könnten diese gefahrlos gehalten werden. Ein gewisses Restrisiko bleibe natürlich immer, erklärt der hauptberufliche Gerüstbauer. «Man muss von seinen Fähigkeiten überzeugt sein», so der 35-Jährige. Ansonsten könne keine Giftschlangenhaltung eingegangen werden. Die Schweiz sei in Bezug auf die Verfügbarkeit von Gegengiften für einheimische oder exotische Schlangenarten gut ausgerüstet. Wer rasch reagiere, habe in der Regel auch bei einem fatalen Gift gute Genesungschancen. Einheimisches Gift Auch in der Schweiz gibt es zwei Arten von einheimischen Giftschlangen. Dabei handelt es sich um Kreuzottern und Aspisvipern. Letztere sind auch bei Samuel Rebsamen und Stefanie Jecklin anzutreffen Ihr Bestand umfasst Schlangen aus den verschiedensten Orten der Welt. Ein Grossteil davon sind Klapperschlangen aus Nord- und Südamerika sowie Bam- busottern aus dem asiatischen Raum. Bei der Selektion ihrer Schlangen gehen sie äusserst wählerisch vor. Nicht jeder Typ Schlange ist für alle Halter und Halterinnen gleichermassen gut geeignet. Auf seiner Wunschliste für eine Erweiterung seines Bestandes hat der Reptilienexperte zurzeit nichts stehen. Seine Freundin wiederum träumt schon seit längerem von einer Spinnenschwanzviper, welche ihren spinnenartigen Schwanz als Beuteköder verwendet. Eine von vielen Schlangenarten mit einzigartigem Merkmal. Ein hoch auf die Biodiversität! Mit voller Rheinkraft voraus KOLUMNE – WIRTSCHAFT NEUHAUSEN Claus Martini Seit sieben Jahren arbeite ich nun in Schaffhausen und fühlte mich bereits vom ersten Tag an eng mit diesem Ort verbunden. Denn als Kölner bin auch ich Rheinländer. Je besser ich die Schaffhauser kennenlernen durfte, desto überzeugter bin ich: Der Rhein verbindet uns nicht nur durch dasselbe Wasser, das durch unsere Städte fliesst. Der Rhein prägt die Menschen, die an ihm leben. Der Rhein gibt uns Kraft. Das beobachte ich tagtäglich in der IVF: Kaum wird es Mittag, da verschwinden die Kolleginnen und Kollegen rheinaufund abwärts. Der Rhein kann alles sein: meditativer Kraftort, treuer Begleiter bei einer Joggingrunde oder kühle Erfrischung. Und wenn die Gedanken dann abschweifen: «Wann wird dieses Wasser an der Rheinmündung sein? Kommen die Fische eigentlich den Rheinfall hoch? Wie viele alte Fahrräder liegen wohl am Grund? Oder: Wie komme ich endlich zu einem der begehrten Pfähle für einen Weidling? ...» Dann gewinnen wir Abstand von der letzten Videokonferenz, dem langen Meeting oder einer schwierigen Preisverhandlung und tanken «Rheinkraft». Die einheimischen Aspisvipern der beiden Schlangenfans stammen aus einer Zucht. Als Kölner bin ich Rheinländer. Der Begriff stammt aus dem Frühmittelalter und bezeichnet das Gebiet zwischen Mainz, Trier, Aachen und Köln. Aber mehr als diese regionale Einordnung ist die Lebenseinstellung heute das, was den Rheinländer viel besser beschreiben würde. Eine positive und nicht immer nur ernste Art, Geselligkeit und Offenheit sowie Toleranz und auch eine Kompromissbereitschaft schreibt man uns zu. Und genau das sind auch Charaktereigenschaften, die ich in meinen fast sieben Jahren hier in Schaffhausen immer wieder angetroffen habe. Hier leben positive, offene, fortschrittliche und tolerante Menschen. Sowohl Heimische als auch Dazukommende fühlen sich in Schaffhausen wohl. Vielleicht hat der Rhein ja doch etwas mit dem zu tun, wie der am Rhein Lebende so ist. Vielleicht sind wir ja alle «Rheinländer». Dort, wo ich herkomme, gibt es den Ausspruch: «Man bekommt den Rheinländer aus dem Rheinland, aber nicht das Rheinland aus dem Rheinländer». Als ich mehr über die Entwicklungsstrategie «Schaffhausen 2030» erfahren habe, ist mir dieser Spruch wieder eingefallen. Schaffhausen ist eine «Nestregion», also stolz auf und dankbar für ihre Wurzeln. Gleichzeitig gibt uns der Rhein die Kraft und Energie, selbstbewusst und weltoffen für den Fortschritt der Region einzutreten und Schaffhausen voranzubringen. Schaffhausen: Wir gehen mit voller Rheinkraft voraus. Bock-SPLITTER Kari, gebannt vom Sternenhimmel: Es ist bestimmt kein Zufall, dass alle Teleskope, die nach intelligentem Leben Ausschau halten, von der Erde weg gerichtet sind. Demnächst steht wieder die herbstliche Zeitumstellung an – aus Sommerzeit wird Winterzeit. Was daran nicht stimmt? Richtig, nicht die Zeit wird umgestellt, sondern unsere Uhren werden’s. Mit andern Worten: es passiert gar nichts, ausser einem millionenfachen kurzen Dreh, einem Tippen oder Vertrauen auf eine zentrale Regulation. Dabei könnte man sogar das alles lassen – die Welt bliebe die gleiche. (Nur der Wecker würde zu einer anderen Zeit schrillen.) Dummerweise enthält der «Indian Summer» (die warme Wetterperiode im Spätherbst, bekannt vor allem in den amerikanischen Neuenglandstaaten, mit der wunderbaren intensiven warmtönigen Blattverfärbung der Laub- und Mischwälder) das bei deutschen Woken verpönte I-Wort. Kein Problem, versuchen Sie’s halt mit dem heimischen Pendant: Altweibersommer. Wenn das kein sexistischer Werbespot ist. Vater und Sohn in der Migros. Der Sohn stellt eine (hmmm) typisch männliche, um Erkenntnis ringende Frage: «Papi, was isch eigentlich nachhaltig?» Papi (männlich) überlegt, aber nicht lange – unterbrochen werden Vater und Sohn von der obertupfklugen Schwester. Sie kennt natürlich die Antwort. Zwar hat das eingebildete Gör keine Ahnung, aber das dafür mit Überzeugung – es plappert besserwisserisch den Slogan der Werber nach: «Nachhaltig isch, wenn’s viili Stärnli druf hett.» Soso, Stärnli also. Je mehr Stärnli, desto nachhaltiger – wenn das keine nachhaltige Erkenntnis ist. Niveau Tiktok, mindestens. Und natürlich genügt das der weiterhüpfenden Kleinen. Typisch moderne junge Frau halt (?): Slogans als Wissen ausgeben und andere hochnäsig damit belehren. Das genau vermittelt der Werbespot. Peinlich! Oder perfide? Wie man will. (Hinweis: umgekehrt wäre genauso ärgerlich!) Es gibt immer Überbeflissene, und Schulmeisterliche, die unsere Probleme – von Abfallmanagement über Migration bis Energiesparen – rigoroser und kompromissloser lösen möchten als der pragmatische Durchschnitt der Bevölkerung. Energiespartipps etwa finden die humorlosen Eiferer nie witzig (obschon sie’s oft sind – etwa der Rat, unter der Dusche zu singen, weil man dann kaltes Wasser besser erträgt). Die Empfehlung für maximal 19 Grad in der Stube meinen sie so tierisch ernst, dass einem bei den gewohnten 23 Grad aus schlechtem Gewissen leicht übel wird und man damit rechnen muss, dass ein resoluter Nachbar die Polizei avisiert, wenn er einen beim Fernsehen ohne Pullover und Mütze oder beim Kochen ohne Deckel auf dem Topf erwischt. Bad neighbour is watching you. Der Winter naht, zieht die Vorhänge, Leute, oder bibbert, auch wenn ihr schwitzt. Es wird solidarisch gefroren. Ja, auch im Auto: maximal 18 Grad! Der dumme Spruch am Ende: Ein armer Fuchs, der nur ein Loch hat. Anzeige Richard Altorfer IHR TOYOTA & LEXUS SPEZIALIST Beringen-Enge • 052 630 10 10 • engebrunnen.ch

weitere Ausgaben