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Bock E-Paper 2022 KW44

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2 Hintergrund

2 Hintergrund Bock | Dienstag, 1. November 2022 Wenn der Wind der Veränderung weht Mit sechs Jahren stand Elena Sandera das erste Mal auf einem Windsurfbrett. Was für die 20-Jährige nur ein Sommerhobby war, soll sie nun zu Olympia bringen. Sie erzählt, warum sie für ihren Traum auch das Medizinstudium auf Eis legt. PORTRÄT SCHAFFHAUSEN Gabriella Coronelli Die Schaffhauserin Elena Sandera hat sich grosse Ziele gesetzt. Mit Foilsurfen soll es in zwei Jahren an die olympischen Spiele gehen. Diese Disziplin feiert 2024 Olympiapremiere. Und auch für Elena Sandera ist die Sportart neu. Erst vor zwei Jahren kam die Sportlerin mit dieser Variation des Windsurfens das erste Mal in Berührung. Für die Qualifikation bleibt ihr allerdings nicht mehr viel Zeit: die ehrgeizige 20-Jährige hat viel nachzuholen. Gesehen und für olympisch befunden Elena Sandera war sechs Jahre alt, als sie zum ersten Mal mit dem Windsurfen in Berührung kam. «Wir fuhren jeden Sommer an den Gardasee in die Ferien. Windsurfen war einfach ein Sommerhobby, welches ich nur eine Woche im Jahr am Ferienort betrieb», erinnert sie sich zurück. Wie die Jahre zuvor, fanden auch die Sommerferien 2020 am gewohnten Ort statt. Es war der Sommer, in welchem sich für Elena Sandera, die mittlerweile die Matura abgelegt und sich einen Platz für ein Medizinstudium gesichert hatte, die Zukunftspläne verändern sollten. Sie entdeckte das Foilsurfen und beschloss, dass sie diese Sportart professionell betreiben will. «Ich habe diese Windfoiler gesehen und war hin und weg. Die Geschwindigkeit, mit welcher die Sporttreibenden über dem Wasser schwebten, hat mich sofort fasziniert». Die Sportbegeisterte probierte das Foilen gleich selbst aus. «Obschon meine erste Runde katastrophal war, kam ich aus dem Wasser und sagte meinem Vater, dass ich mit dieser Sportart nach Olympia möchte». Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm Ein Foil ist eine Tragflügelkonstruktion und besteht aus einem Mast, einem Rumpf, einem Vorder- und einem Hinterflügel. Das Anbringen des Foils unter dem Surfbrett ermöglicht ein praktisch geräuschloses Schweben über dem Wasser, auch bei minimalen Windverhältnissen. «Als ich das Foiling vor zwei Jahren ausprobiert habe, war mir sofort klar, dass ich diese Sportart professionell ausüben möchte. Und wenn ich mir etwas in den Kopf setze, lege ich mich ins Zeug, bis ich es erreiche. Ich war schon als Kind sehr zielstrebig», erinnert sich Elena Sandera zurück und ergänzt «ich war schon zu Schulzeiten eine Streberin und wollte immer die Beste sein. Da komme ich nach meinem Vater, der wahnsinnig zielstrebig ist.» Peter Sandera ist Chefarzt der Chirurgie bei den Spitälern Schaffhausen: Auch seine Tochter will, seit sie fünf Jahre alt ist, Ärztin werden. Ihr Medizinstudium begann genau in diesem alles verändernden Sommer 2020. «Aufgrund der damaligen Corona-Situation fanden die Vorlesungen online statt. Es war also irrelevant, von wo aus ich studierte. Darum verlängerte ich meinen Aufenthalt am Gardasee und hatte so die Möglichkeit, mich nebst dem Studium auch meiner sportlichen Karriere zu widmen». Gegen Ende des ersten Semesters kaufte sich die ambitionierte Schaffhauserin die benötigte olympische Ausrüstung für ihren Traumsport und machte sich allein auf den Weg nach Teneriffa, wo sie weder jemanden kannte noch eine grosse Vorstellung hatte, was sie dort erwarten würde. «Im Winter trainieren die olympischen Windsurferinnen und Windsurfer in Teneriffa und ich wollte von den Besten lernen». Die junge Sportlerin erzählt, dass sie mit Abstand die unerfahrenste Sportlerin vor Ort war. «Es gab bestimmt Situationen, in denen sich die erfahrenen Sporttreibenden fragten, was ich da eigentlich will. Entsprechend traute ich mich nicht von Anfang an zu sagen, dass ich nach Olympia will», erinnert sich Elena Sandera zurück und lacht dabei. Wissen weitergeben Lange blieb die sympathische Sportlerin auf der Insel aber nicht allein. Sie lernte viele neue Leute kennen, unter anderem freundete sie sich mit zwei Windsurferinnen an. «Es passte bei uns dreien von Anfang an: aus sportlicher wie auch aus menschlicher Sicht». Die drei jungen Frauen haben inzwischen das Start-up «World Of Windsurfgirls» gegründet. «Die Szene ist noch sehr jung, im Nationalverband Elena Sandera reist und lebt in ihrem Camper. Den Löwenanteil des Platzes nimmt die Ausrüstung ein. Aber es gibt auch eine Kleinstküche und einen Schlafplatz. Bild: Gabriella Coronelli nur wenige Wettkämpfende. Entsprechend ist die Unterstützung für uns Athletinnen noch nicht optimal. Mit unserem Start-up möchten wir unseren Beitrag an die Gemeinschaft leisten und Unterstützung für diverse Themenbereiche unserer Sportart anbieten», schwärmt Elena Sandera. Die Anhängerschaft folgt dem jungen Unternehmen vor allem auf den sozialen Medien. Mit Podcasts und Beiträgen füttern die drei Gründerinnen Interessierte regelmässig mit Informationen. Dabei sprechen sie auch offen über die Höhen und Tiefen, die mit dem Leistungssport einhergehen. «Ich kämpfe oft mit Selbstzweifeln. Auch der finanzielle Aspekt darf nicht vergessen werden. Als Leistungssportlerin bin ich immer auf Sponsoren angewiesen. Mir kommt zugute, dass ich bescheiden leben kann und mich Nebenjobs noch nie abgeschreckt haben». Tatsächlich lebt Elena Sandera auf einer kleinen Fläche: in einem Camper. «In meinem Van habe ich alles, was ich brauche. Eine Schlafgelegenheit, eine Mini-Küche, aber vor allem habe ich genügend Platz für meine Ausrüstung». Hinfallen, aufstehen, weitermachen Trotz der wiederkehrenden Selbstzweifel und der oft unsicheren finanziellen Situation lässt sich Elena Sandera von ihrem grossen Traum nicht abbringen. «Kürzlich war ich im französischen Brest an der Weltmeisterschaft. Mit meinem Resultat bin ich unzufrieden. Ich muss jetzt fokussiert an meiner Taktik arbeiten und die Trainingseinheiten intensivieren. Bis zur Olympia- Qualifikation geht es nicht mehr lange und mir fehlt die Erfahrung. Die Routine kann ich mir in der kurzen Zeit nur bedingt aneignen. Also konzentriere ich mich auf das, was ich beeinflussen kann: auf das Training und die Ausrüstung». Elena Sandera zeigt sich für die grosse Unterstützung dankbar. «Meine Familie hat mich von Anfang an unterstützt, insbesondere in mentaler Hinsicht. Auch meine Universität zeigte sich hilfsbereit. Als ich merkte, dass sich Studium und Leistungssport schlecht vereinbaren lassen, wurde mir bewilligt, das begonnene Studium für eine gewisse Zeit auf Eis zu legen. Eines ist jedoch klar: ich werde Chirurgin. Nach Olympia.» Irrwege des Stromsparens KOLUMNE – POLITIK HALLAU Lukas Bringolf, Kantonsrat (SVP) SSehr geehrte Leserinnen und Leser, Seit längerer Zeit hören und lesen wir, dass der Strom diesen Winter knapp werden könnte. Der Bund und die Regierung erarbeiteten ein Konzept dazu, wo überall Strom gespart werden soll und kann. Als Bürger fallen mir momentan allerhöchstens einige Strassenbeleuchtungen auf, die nicht mehr so lange hell sind oder ganz abgestellt wurden. Die grössten Diskussionen kommen auf, je näher der Advent rückt und je mehr infrage gestellt wird, welcher Weihnachtsbaum wie lange beleuchtet sein darf. Aber eigentlich sind diese Massnahmen nur Augenwischereien! Die wirkliche Mangellage wird so nur vertuscht und wichtige Entscheide auf die lange Bank geschoben. Mit der stetigen Wachstumspolitik und der zunehmenden Bevölkerung steigt logischerweise auch der Bedarf an Strom. Jahrelang wurde die Produktion im eigenen Land durch Umweltverbände und links-grüne Politik verhindert. Sämtliche Bemühungen, um Energie aus Wasser oder Wind zu gewinnen, wurden abgelehnt. Damit der Bedarf weiterhin gedeckt werden kann, sind wir einmal mehr vom Ausland abhängig, anstatt uns selber zu versorgen. Sobald nun die anderen Länder zuerst für ihre eigene Versorgung schauen, müssen wir hintenanstehen und hoffen, dass wir trotzdem irgendwie genug Strom haben. Denkwürdig ist vor allem, dass gewisse Unternehmen derweil grosse Dieselaggregate besorgen, damit im Notfall wenigstens das Nötigste funktioniert. Da erstaunt es einen schon, wenn zuvor jahrelang teure CO2 Zertifikate gekauft wurden, um anscheinend gut dazustehen. Wenn es dann aber darauf ankommt, schaut jeder wieder für sich alleine, um möglichst auf nichts verzichten zu müssen. In Zukunft müssen wir uns doch nun wirklich überlegen, was wir in unserer Region produzieren können, um in kleinen Schritten wieder etwas in Richtung Eigenständigkeit gehen zu können. Dazu muss die Bevölkerung bereit sein, wieder etwas mehr Kompromisse einzugehen. Nur so können neue Projekte umgesetzt werden, die uns in Zukunft helfen, solche Situationen, wie sie uns momentan prophezeit werden, zu verhindern. Ich hoffe nun, dass wir gemeinsam solche Projekte erstellen und umsetzen können. Nur so können wir auch in den folgenden Jahren ohne Wolldecke in der gut geheizten Stube sitzen. Eine zeitgemässe Reform steht den Schulen bevor Die Vorlage Schulführung 2025 bringt grosse Veränderungen mit sich: Zukünftig sollen alle städtischen Schulen von Schulleitungen geführt werden. SCHULEN SCHAFFHAUSEN Lara Gansser Zukünftig sollen alle städtischen Schulen von Schulleitungen geführt werden. Bild: lg «Das System Schule Stadt Schaffhausen ist überlastet und nicht zeitgemäss organisiert», davon ist der Schaffhauser Stadtrat und Bildungsreferent Raphaël Rohner überzeugt. Vergangene Woche informierte er gemeinsam mit Katrin Huber, Stabsleiterin Bildungsreferat, Kathrin Menk, Bereichsleiterin Bildung, sowie den beiden Stadtschulräten Yak Sulzberger und Werner Bächtold über die im Rahmen der Vorlage Schulführung 2025 geplanten Veränderungen. Mit der Vorlage erfüllt der Stadtrat die Postulate «Lehrer sollen wieder Schule geben dürfen» (17/2018) von Alt-Grossstadtrat Diego Faccani sowie «Neugestaltung und Attraktivierung des Stadtschulrates» (20/2018) von Grossstadtrat Urs Tanner und setzt die Ergebnisse der externen Organisationsanalyse um. 15 Vollzeitstellen geplant In der Stadt Schaffhausen werden die Schulen seit bald 200 Jahren vom Stadtschulrat geführt – Schaffhausen sei damit die letzte Stadt in der Schweiz mit diesem Bildungsmodell, wie Raphaël Rohner an der Pressekonferenz ausführt. Die neue Vorlage zielt unter anderem darauf ab, den Stadtschulrat zu verkleinern und von den operativen Führungsaufgaben zu entlasten. Diese sollen zukünftig von den Schulleitungen mit Kompetenzen (SLmK, in Anlehnung an die Motion von Werner Schöni im Jahr 2015) übernommen werden. Damit können sich die Lehrpersonen mehr auf ihren Kernauftrag, den Unterricht und die pädagogische Weiterentwicklung der Schule, fokussieren. «Pro Schuleinheit wird eine Schulleitung tätig sein. Stand heute sind maximal 14 dieser Einheiten geplant, die aus mehreren Schulhäusern bestehen können», erklärt Kathrin Menk. Insgesamt sind 15 Vollzeitstellen vorgesehen. «Diese Zahl basiert auf den Erfahrungen der anderen Städte. Uns ist wichtig zu betonen, dass die Pensen grosszügig berechnet sind, um Überforderungen in der Branche entgegenzuwirken», ergänzt die Bereichsleiterin Bildung. Der Wunsch sei auch, damit in den Kanton Zürich abgewanderte Lehrpersonen nach Schaffhausen zurückzuholen. Die Schulleitungen werden als den Lehrpersonen vorgesetzte Instanz ein Lohnband über dem höchsten Lohnband einer Lehrperson eingestuft, wie Katrin Huber sagt. Ziel ist es, die Schulleitungen per 1. Januar 2025 einzuführen. «Das ist ein straffer, aber sinnvoller Zeitplan, da dann die neue Legislatur des Stadtschulrats startet», ergänzt die Stabsleiterin Bildung. Nach der Volksabstimmung im zweiten Quartal 2023 soll das Veränderungsprojekt im ersten Quartal 2024 beginnen. Der Startschuss zur Rekrutierung sowie Ausbildung der Schulleitungen stehe bereits Mitte 2023 bevor – dies bestenfalls in enger Zusammenarbeit mit der pädagogischen Hochschule. Für die Einführung von Schulleitungen wird mit wiederkehrenden Mehrkosten von rund 1,1 Millionen Franken pro Jahr gerechnet, für die gesamte Prozessbegleitung über vier Jahre wird ein Verpflichtungskredit von 650 000 Franken beantragt. «Das muss es uns wert sein, hier zu investieren», sind sich die Verantwortlichen einig. Mehr zur Vorlage Schulführung 2025 ist auf schaffhausen24.ch zu lesen.

Bock | Dienstag, 1. November 2022 Nachrichten 3 «Wer pflegt uns Dann in 20 Jahren?» Die Initiative «Für eine starke Pflege» wurde vor rund einem Jahr vom Volk klar angenommen. Die Bilanz fällt laut Gewerkschaft ernüchternd aus. POLITIK SCHAFFHAUSEN Adina Martinelli Am 28. November 2021 wurde die Volksinitiative «Für eine starke Pflege (Pflegeinitiative)» mit einem 61 Prozent Ja-Anteil von der Schweizer Stimmbevölkerung angenommen. In Schaffhausen fiel das Resultat mit 63,4 Prozent Ja-Stimmen sogar noch deutlicher aus. Die Initiative beinhaltet die Anerkennung und Förderung der Gesundheitsversorgung als bedeutsamen Bestandteil seitens Bund und Kantonen. Nach knapp einem Jahr wird in Schaffhausen nun Bilanz gezogen. Laut dem Verband des Personals öffentlicher Dienste (VPOD), welcher am vergangenen Donnerstag zur Medienkonferenz eingeladen hatte, fällt diese bescheiden aus. Die Problematik in Schaffhausen liege grösstenteils beim Kanton. Es fehle an einer tatkräftigen Herangehensweise. «Die Passivität stört uns ungemein», erklärt Patrick Portmann von der Gewerkschaft VPOD. Im grenznahen Kanton Zürich sei der Fortschritt schon deutlich spürbarer. So wurde beispielsweise in diversen Einrichtungen die Arbeitszeit des Personals gesenkt. Die Stadt Zürich habe sich zudem den Vorsatz gesetzt, Pflegeberufe lohntechnisch interessanter zu machen, hiess es an der Pressekonferenz. Aufgrund solcher Anpassungen und Vorsätze vom Nachbarskanton gerate der Kanton Schaffhausen, um seine eigene Attraktivität zu bewahren, umso mehr unter Zugzwang. Vor allem der Personalmangel mache den Pflegenden zu schaffen. Zukunft sichern Ebenfalls zu Wort kamen Vertreterinnen und Vertreter aus unterschiedlichen Pflegebereichen, um ihre Sicht der aktuellen Lage zu schildern. Die grösste Herausforderung sei der akute Personalmangel. Fehlende Mitarbeitende führen zu Unterversorgungen von Patientinnen und Patienten. Auch das dadurch notwendige Einspringen auf anderen Abteilungen verlange dem Pflegepersonal viel ab und führe zu Unsicherheiten bei Behandlungen. Bei der Vereinbarkeit zwischen Beruf und Familie bestehe ebenfalls noch Handlungsbedarf, berichtet eine anwesende Pflegefachfrau und Mutter einer Tochter. Beispielsweise die kurzfristige Übernahme eines Dienstes sei für sie schwierig, da sich nicht immer eine Betreuungsperson Symbolbild: pexels.com für ihr Kind finden lasse. «Wir stehen in Verhandlungen mit der Spitalleitung», erklärt Patrick Portmann. Ziel sei es, Entlastungen für das Pflegepersonal zu schaffen. Trotzdem müsse weiterhin Druck aufgebaut werden, um zeitnahe, effektive Verbesserungen zu erreichen. In Form von traditionellen Streiks käme dies aber nicht in Frage. Die Betreuung von Patientinnen und Patienten soll durch die Massnahmen keinesfalls beeinträchtigt werden. Zur Diskussion stehen sogenannte Bleistiftstreiks, wobei auf sämtliche administrative Tätigkeiten verzichtet wird. Eine Abrechnung mit Krankenkassen wäre somit verunmöglicht. Für die anwesenden Vertreterinnen und Vertreter steht fest: Um eine kompetente Pflege auch in Zukunft sicherstellen zu können, muss jetzt agiert werden. Bock-Blick Gewässer brauchen Platz. Nach den Vorgaben der nationalen Gesetzgebung müssen die Gewässerräume auch auf dem Stadtgebiet definitiv festgelegt werden. Die Stadt Schaffhausen legt die Pläne der Gewässerräume, die Gefahrenkarte sowie die Anpassungen in der Bauordnung zur Stellungnahme auf. Zusätzlich zur Auflage in den Räumlichkeiten der Stadtplanung lädt die Stadt erstmals zur elektronischen Stellungnahme ein, heisst es in einer Pressemitteilung. Am Montag, 14. November, um 17 Uhr findet im Feuerwehrzentrum zudem eine öffentliche Informationsveranstaltung zum Thema statt. Neuer Impfstoff verfügbar. Der bivalente Impfstoff von Pfizer wird seit Mittwoch, 26. Oktober, auch im Kantonalen Impfzentrum in Neuhausen verimpft. Anmeldungen für eine Impfung mit dem neuen Impfstoff können über die kantonale Webseite, die Corona-Hotline (052 632 70 01) oder über die Telefonnummer (052 632 65 57) getätigt werden, teilt das Kantonale Gesundheitsamt Schaffhausen mit. Erfreulicher Oktoberbrief. Der Schaffhauser Regierungsrat unterbreitet dem Kantonsrat eine Vorlage mit Nachträgen zum Budget 2023 und einer Prognose für das Ergebnis der Staatsrechnung 2022, den sogenannten Oktoberbrief. Die Staatsrechnung 2022 dürfte gemäss der Prognose um 15,2 Millionen Franken besser als budgetiert abschliessen Die Nachträge zum Budget 2023 führen zu einem um 1,9 Millionen höheren Aufwandüberschuss, heisst es in einer Medienmitteilung der Staatskanzlei Schaffhausen. (shb.) (Jahrgangsänderung vorbehalten) –30% 5.95 statt 8.50 –20% 9.50 statt 11.90 FÉCHY AOC LA CÔTE Soir Soleil, Schweiz, 75 cl, 2020 –25% 5.90 statt 7.90 –21% 28.80 statt 36.60 Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich: Aus Liebe zum Dorf und zum Portemonnaie. PRINGLES div. Sorten, z.B. Original, 2 x 200 g GILLETTE div. Sorten, z.B. Mach3 Turbo, Klingen, 12 Stück Montag, 31.10. bis Samstag, 5.11.22 VOLG LAGER-BIER 10 x 33 cl –20% 5.30 statt 6.70 THOMY MAYONNAISE div. Sorten, z.B. à la française, 2 x 265 g –22% 2.80 statt 3.60 POWERFLAME div. Sorten, z.B. Gel, Portionen, 3 x 80 g –24% 9.95 statt 13.25 CAILLER CRÉMANT 5 x 100 g –20% –20% 7.65 –21% 19.90 statt 25.35 statt 9.60 CALGON div. Sorten, z.B. Tabs, 66 WG 3.40 statt 4.30 MAOAM FRUCHTGUMMI div. Sorten, z.B. MaoMix, 250 g KNORR BOUILLON div. Sorten, z.B. Gemüsebouillon Stangen-Duo, 5 x 22 g AGRI NATURA RINDS- HACKFLEISCH 350 g –20% 2.35 statt 2.95 FAIRTRADE BANANEN Herkunft siehe Etikette, per kg –21% 1.65 statt 2.10 APPENZELLER KRÄFTIG-WÜRZIG per 100 g –24% –.95 statt 1.25 HIRZ JOGURT div. Sorten, z.B. Stracciatella, 180 g –31% 6.60 statt 9.60 –34% 3.60 statt 5.50 RAMATI-TOMATEN Schweiz, per kg –20% 13.20 statt 16.50 GERBER FONDUE div. Sorten, z.B. L’Original, 800 g –20% 3.15 statt 3.95 AGRI NATURA WIENERLI 4 x 50 g Druck- und Satzfehler vorbehalten. WERNLI BISCUITS div. Sorten, z.B. Jura Waffel, 2 x 250 g NIVEA DEO div. Sorten, z.B. Dry Comfort, 2 x 50 ml 6.70 statt 7.90 4.90 statt 5.90 VOLG BIO HAFERFLÖCKLI 500 g SIBONET div. Sorten, z.B. Dusch, 3 x 250 ml 1.10 statt 1.35 5.85 statt 6.90 2.80 11.20 PANTENE SHAMPOO 7.50 SCHIRRSPÜLMITTEL 17.90 statt 16.80 TOMATEN GEWÜRFELT 6 x 400 g div. Sorten, z.B. Repair & Care, 2 x 300 ml statt 9.40 VOLG SIRUP div. Sorten, z.B. Himbeer, 1 l VOLG MASCHINENGE- div. Sorten, z.B. 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