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Bock E-Paper 2022 KW48

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22 energiespartipps

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Bock | Dienstag, 29. November 2022 23 Energiespartipps Energiespartipps vom Installationsprofi Elektro Meister AG ist das führende regionale Elektroinstallationsunternehmen für Photovoltaikanlagen, Energiemanagement, Smart Home, Elektroladestationen und alle elektrischen Anliegen. Mit über 40 qualifizierten Mitarbeitenden, davon 12 Lernenden, sorgt das inhabergeführte Familienunternehmen für smarte Elektrolösungen und gut ausgebildeten Nachwuchs. Neuartige technische Systeme ermöglichen auch in bestehenden Gebäuden eine intelligente Temperatur-Regulierung. Bild: Loxone SONDERSEITE SCHAFFHAUSEN Lukas Meister, Inhaber Stand-by-Geräte abschalten Dass Geräte im Stand-by-Modus kleine Stromfresser sind, ist kein Geheimnis. Geändert wird häufig dennoch nichts. Vielleicht, weil das Stromsparpotential unterschätzt wird. Schalten Sie elektrische Geräte, wenn sie nicht gebraucht werden, komplett aus oder trennen Sie diese vom Netz. Machen Sie aus einer normalen Steckdose eine schaltbare Steckdose. Dazu können Schaltuhren oder via Fernbedienung schaltbare Steckdosenadapter («smart plugs») eingesetzt werden. Diese einfachen Massnahmen sparen Strom und verlängern gleichzeitig die Lebenszeit der Geräte. LED-Leuchten und LED-Leuchtmittel einsetzen LED-Leuchtmittel sind schon weit verbreitet und haben schon einen grossen Teil der klassischen Glüh- und Halogenleuchten abgelöst. Trotzdem lohnt es sich, wenn man seine Anlagen nochmal nach alten Glühbirnen untersucht und konsequent alle Lichtquellen auf LED umrüstet. Der Energieverbrauch eines LED-Leuchtmittels ist bei etwa nur 10 Prozent eines alten Glüh- oder Halogenleuchtmittels und es ist auch bedeutend langlebiger. Das anstehende Lampenverbot gemäss der Verordnung «Ecodesign EU 2019/2020» für Leuchtstofflampen und weitere Lampen zwingt nun auch viele Einrichtungen und Betriebe, von den alten Leuchtstoffröhren auf neue LED-Alternativen umzurüsten. Hier lohnt es sich, eine zukunftsorientierte und technisch hochwertige Lösung ausarbeiten zu lassen. Sie werden belohnt durch weniger Stromverbrauch, besseres Licht und weniger Unterhaltskosten. Die Investition ist meist schon nach wenigen Jahren amortisiert. Einschaltzeiten von Beleuchtung reduzieren Schalten Sie das Licht aus, wenn Sie es in einem Raum nicht brauchen. Mit der Reduktion von Brennstunden kann der Verbrauch schnell um 30 bis 50 Prozent gesenkt werden. Mit dem Einsatz von Bewegungsmeldern oder automatischen Ausschaltfunktionen, wenn niemand anwesend ist, kann diese Funktion einfach automatisiert werden. Temperatur in den Wohnräumen regulieren Verschiedene Studien gehen davon aus, dass eine Absenkung der Raumtemperatur um 2 °C bis zu 20 Prozent Heizkosten sparen kann. Gerade nachts oder in untergeordneten Räumen wie Vorräumen, Abstellräumen, Fluren etc. gibt es hier grosses Einsparpotential. Für Neubauten ist eine Einzelraumregelung laut Gebäudeenergiegesetz Pflicht. Einzelraumregelung bedeutet, die Temperatur auf Raumebene exakt anzupassen und die geplante An- und Abwesenheit zu berücksichtigen. Denn viele Räume in unseren Gebäuden werden nur für wenige Stunden am Tag aktiv genutzt. Das Bad müsste beispielsweise nur morgens und abends auf Ihre Komforttemperatur geheizt werden. Im Schlafzimmer reichen je nach persönlichem Wohlbefinden auch 18 ° Raumtemperatur. Auch eine generelle Nachtabsenkung kann einen beträchtlichen Anteil Energie einsparen. Mittlerweile gibt es technische Systeme, die auch eine intelligente Temperatur-Regelung in bestehenden Gebäuden möglich machen. Durch den Gebrauch einer Photovoltaik Anlage kann der eigene Strombedarf zeitweise komplett abgedeckt werden. Mit dem zusätzlichen Anbringen eines Batteriespeichers kann die über den Tag produzierte Energie auch nachts verwendet werden. Bild: zVg. Mit Photovoltaik Strom produzieren und sparen Mit einer Photovoltaik-Anlage können Sie Ihren eigenen Strom produzieren. Im Vordergrund steht dabei, den eigens produzierten Strom möglichst als Eigenverbrauch nutzen zu können. Dabei kann ein Energiebezug aus dem Netz massiv reduziert oder zeitweise sogar eliminiert werden. Nebst dem «Sonnengenerator» auf dem Dach kann durch einen Batteriespeicher die während dem Tag produzierte Energie gespeichert und über die Nacht wieder in seine Anlage abgegeben werden. Durch den Einsatz eines Energiemanagers können auch weitere Verbraucher wie Boiler, Wärmepumpen oder die Elektro-Ladestation mit eingebunden werden und so ein solaroptimierter Verbrauch erlangt werden. ELEKTRO TELEKOM MULTIMEDIA PHOTOVOLTAIK GEBÄUDEAUTOMATION BELEUCHTUNGSTECHNIK Strom. Nutzen. Sparen.

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