10CB3LMQ6DQAwF0RN55e-Nveu4jOgQRZQLgJFr7l-BUkz1NOsa2vjfZ9l-yzfAEKdpwBwB7Y0HYlgz1XjIhDHfYO0C9B4-nKdX0vMZvQ422nM3EnGrPDOPqnaddQMm1GrJaQAAAA== 10CB3LMQ6DQAwF0RN55e-Nveu4jOgQRZQLgJFr7l-BUkz1NOsa2vjfZ9l-yzfAEKdpwBwB7Y0HYlgz1XjIhDHfYO0C9B4-nKdX0vMZvQ422nM3EnGrPDOPqnaddQMm1GrJaQAAAA== 10CAsNsjY0MDSy1LUwMzS0MAcAvOW0XA8AAAA= 10CAsNsjY0MDSy1LUwMzS0MAcAvOW0XA8AAAA= 4 Anzeigen Anzeigenannahme: Verlag Bock AG | Telefon: 052 632 30 30 www.schaffhausen24.ch | Mail: info@bockonline.ch Bock | Dienstag, 13. Dezember 2022 Immobilien Diverses veranstaltungen Diverses Zu kaufen gesucht: Einfamilienhaus oder auch Mehrfamilienhaus darf auch sanierungsbedürftig sein. F. Obermeier 079 378 0504 Der Blick über die Grenze News/Kultur/Erlebnis/Veranstaltungen WWW.WOCHENBLATT.NET Geschenk/Geburtstag: Orig. Zeitung von jedem Tag, Jahrgangs-Weine von jedem Jahr 1900–2022 HISTORIA GMBH www.historia.ch Tel. 061 312 81 35 Hallo liebe Hallo Leser! liebe Leser! Herr Winter kauft Pelze, Teppiche, Porzellan, Herr Winter Tafelsilber, kauft Schmuck, Pelze, Teppiche, Porzellan, Tafelsilber, Schmuck, Münzen, Münzen, Zinn Zinn und und Armbanduhren. Armbanduhren. Fotoapparate Fotoapparate und und Schreibmaschinen. Schreibmaschinen. Zu fairen Zu fairen Preisen Preisen – Barzahlung. - Barzahlung Telefon Tel. 076 708 225 603 39 80 81 58 90 64 Mommy n’Me Der Flohmarkt für Mami und Kind in Schaffhausen 2 April 2023 Meetingpoint Schaffhausen Herrenacker 15 8200 Schaffhausen 10:00 - 13:00 Uhr Vereine aufgepasst! Nutzen sie diese Möglichkeit, Ihren Verein im «Bock» GRATIS einer breiten Leserschaft vorzustellen und zu präsentieren. Interessiert? Dann melden Sie sich per Mail unter info@bockonline.ch oder rufen Sie unter 052 632 30 30 an. Baby-, Kinder- & Umstandsmode und Baby-Utensilien Du möchtest deine Ware bei uns verkaufen? Alle Informationen findest du auf www.mommynme.ch Folge uns auf Instagram/Facebook. Diverses MfM_116x132mm_2_Pfad.indd 4 18.11.14 18:22
Bock | Dienstag, 13. Dezember 2022 520 Stadtlabor-Besuche Gesellschaft Bock-SPLITTER 5 Mit dem Ziel, die Schaffhauser Altstadt attraktiver zu gestalten, rief der Verein für sinnvolle Raumnutzung (VSR) das Stadtlabor ins Leben. Die Bevölkerung war aufgefordert, Ideen einzubringen, die in einem Bericht zusammengefasst wurden. Einer von 14 Vorschlägen beinhaltet die Schaffung öffentlicher Treffpunkte ohne Konsumzwang. Richard Altorfer GESELLSCHAFT SCHAFFHAUSEN Lara Gansser Wie kann die Schaffhauser Altstadt attraktiver gestaltet und wie können dadurch Leerstände vermieden werden? Was wünscht sich die Bevölkerung konkret? Diesen und weiteren Fragen widmeten sich Beat Junker, Christoph Hak und Patrick Werner, als sie im Jahr 2019 das Stadtlabor ins Leben riefen. Drei Jahre später liegt ein professionell betreuter Schlussbericht vor. Vergangenen Donnerstag präsentierten die Verantwortlichen die Ergebnisse der Online-Umfrage, der drei Gesprächsrunden mit verschiedenen Experten und eingeladenen Gästen (Tavolatas) sowie des temporären Informations- und Begegnungszentrums an der Vorstadt. «In dem Schlussbericht wurde vor allem darauf geschaut, welche Fragen und Probleme sich auftaten und was konkret von der Bevölkerung kam», erklärt Christoph Hak, einer der Initianten des Stadtlabors. Eigentlich widmet sich der VSR vor allem dem Thema «Leerstehende Gebäude», im Projekt Stadtlabor sei jedoch ein ganzheitliches Bild der Altstadtsituation geschaffen worden. NEUES ZU NAMEN Die Brauerei Falken AG orientierte an ihrer Generalversammlung über das am 30. September abgeschlossene Geschäftsjahr. Aktionärinnen und Aktionäre sowie Gäste aus Politik und Wirtschaft wohnten der diesjährigen Generalversammlung bei. Der Präsident des Verwaltungsrates, René Zeier, freute sich sehr, an die Tradition vor Corona anknüpfen zu können. Er führte aus, dass es für die Branche insbesondere auch für die Brauerei Falken ein sehr schwieriges Jahr war. Die wiederkehrenden Preiserhöhungen auf Seiten der Rohstoff-, Verpackungsund Energielieferanten zwangen auch die Brauerei Falken AG, die Preise ihrer Biere zu erhöhen. Sie versuchte noch intensiver die Abhängigkeit vom Ausland durch vermehrte Nutzung von Schweizer Malz und Hopfen und der Berücksichtigung Schweizer Anzeige Die Bevölkerung einbeziehen Von Beginn an war es den Verantwortlichen wichtig, die Bevölkerung einzubeziehen. So wurde in einem ersten Schritt eine Online-Umfrage lanciert (der «Bock berichtete am 10. August 2021). Daran nahmen 303 Personen teil und äusserten sich von Juni bis Dezember 2021 zu Themen wie der Mischung aus Angeboten in der Altstadt. Das Kernstück des Stadtlabors sei die physische Austauschplattform für die breite Bevölkerung gewesen. Der VSR lud die Bevölkerung ein, im Laden an der Vorstadt vorbeizukommen und neue, innovative Ideen zu entwickeln. Insgesamt 520 Personen haben zwischen dem 24. Februar und 14. April das Stadtlabor besucht, wie Beat Junker sagt. «Während den normalen Öffnungszeiten nutzten 350 Personen das Angebot.» Das dritte Format der Kampagne waren die sogenannten Tavolatas, welche auf der Webseite des Stadtlabors in voller Länge nachgeschaut werden können. Zu den insgesamt drei Gesprächsabenden lud der VSR 13 Vertreterinnen und Vertreter von lokalen Stakeholdern ein. Dass acht davon nicht auf die Einladung reagiert haben – darunter Pro City, Schaffhauserland Tourismus oder der Städtische Gewerbeverband – sei sicher schade gewesen. «Aber wir arbeiten mit denen, die auch wollen, und nicht mit denen, die nicht wollen», meint Beat Junker dazu. Treffpunkt ohne Konsumzwang Der Fokus im Schlussbericht liegt auf 14 konkreten Vorschlägen (A bis N), welche aus den drei lancierten Formaten abgeleitet wurden. Diese legte der Verein so auch dem Die drei Initianten des Stadtlabors: Christoph Hak, Beat Junker und Patrick Werner (v. l.). Mälzer zu minimieren. Trotz dem schwierigen Umfeld hat die Brauerei weiter investiert: Übernahme des operativen Geschäftes der Traditionsbrauerei Müller in Baden, Bau eines neuen Sudhauses, dem Herzstück jeder Brauerei. Diese Investitionen würden einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung und der Selbständigkeit leisten. Alle Anträge des Verwaltungsrates wurden von den Aktionärinnen und Aktionären gutgeheissen. Im Anschluss an die statutarischen Geschäfte ehrte der Direktor des Schweizerischen Brauereiverbandes, Marcel Kreber, den Ehrenpräsidenten Philipp Moersen mit der Verleihung des Bierordens. Nach dem Rücktritt von Marianne Lehmann Wildberger (parteilos) aus dem Schaffhauser Kantonsrat wird Isabelle Der Verein für sinnvolle Raumnutzung (VSR) lancierte das Stadtlabor, um einen Beitrag für eine attraktive und lebendige Schaffhauser Altstadt zu leisten. Bilder: Lara Gansser Schaffhauser Stadtrat vor. «Wir haben versucht unsere Empfehlungen in die vorhandenen Grundlagen wie beispielsweise die Entwicklungsstrategie 2030 einzubinden.» Die Verantwortlichen sind sich bewusst, dass die Ergebnisse nicht repräsentativ sind, trotzdem seien es Anhaltspunkte zu Themen, welche die Bevölkerung beschäftigen. «Der erste Punkt ist der Aufbau und die Führung eines einfachen Registers der Leerstände, welches kontinuierlich aktualisiert wird.» beginnt Beat Junker mit den Empfehlungen. «Mit der Koordinationsstelle des ist die Stadt hier bereits aktiv geworden.» Gemäss den Ergebnissen der Umfrage wünscht sich die Bevölkerung zudem einen öffentlichen Treffpunkt ohne Konsumzwang in der Innenstadt, der auch für Jugendliche zugänglich ist. «Wir haben festgestellt, dass es im öffentlichen Raum zwar relativ viele Begegnungszonen gibt, aber gerade in dieser Jahreszeit sind die Orte hauptsächlich zum Konsumieren da.» Konkret spricht Beat Junker beispielsweise auf mobile Möblierungen an. Ein weiterer Punkt ist ein Verkehrskonzept für die Altstadt. Als Beispiel nennen die Verantwortlichen die Optimierung des Anlieferverkehrs. Eine Möglichkeit wäre, dass sämtliche Anlieferungen ausserhalb der Lüthi neu im Kantonsparlament Einsitz nehmen. Die SP Fraktion wächst damit um einen Sitz und hat zukünftig 15 Mitglieder, schreibt die Partei in einer Medienmitteilung. Isabelle Lüthi ist Projektleiterin «Sozialpolitik und Grundlagen» bei der Caritas Zürich. Ausserdem ist sie bei Caritas Zürich verantwortlich für die Kulturlegi Schaffhausen. Davor war sie im Kommunikationsbereich für die Unia Zürich-Schaffhausen und die Bundeskanzlei tätig. In Schaffhausen engagierte sich Isabelle Lüthi beim Frauenstammtisch und war dessen Pressesprecherin. Heute fungiert sie als Kuratorin im Kunstkollektiv «Collettiva», welches die Schaffhauser Kunstkästen bespielt. Armutsbekämpfung und Gleichstellung bilden die zentralen Elemente ihres politischen Handelns. Die Beringer Schulpräsidentin Ruth Bösch wird per Ende Jahr von ihrem Amt zurücktreten, schreibt der Beringer Gemeinderat Stadt gesammelt werden und so nicht täglich hunderte Lastwagen in die Stadt fahren. Schaffhauser Regionalwährung? Eine konkrete Empfehlung im Schlussberichtet lautet, dass die Politik eine aktivere Rolle zur Zusammenarbeit der verschiedenen Interessensgruppen einnehmen solle. «Viele Personen haben das Bedürfnis, sich zu äussern», so Beat Junker dazu. Die letzte der 14 Empfehlungen bezieht sich auf die lokale Verbundenheit. «Eine Thematik, die immer wieder aufgekommen ist, ist das Einkaufen ennet der Grenze.» Dazu haben sich die Verantwortlichen verschiedene Gedanken gemacht und sind konkret auf die Idee «Regionalwährung» gestossen, um die lokale Wertschöpfung zu stärken. Der VSR könne die Umsetzung der einzelnen Ideen selbst zwar nicht in die Hand nehmen, würde es jedoch begrüssen, wenn einige Ideen weitergeführt werden. «Mit dem Schlussbericht ist das Projekt keinesfalls abgeschlossen. Wenn man jetzt nicht aktiv wird, gibt es einfach wieder einen Schubladentiger mehr», so Beat Junker. «Mit dem Stadtlabor haben wir versucht, etwas anzuschieben und bieten Ansätze. Jetzt ist es eine Frage der weiteren Initiative.». Der gesamte Schlussbericht ist auf stadtlabor.sh zu finden. in einer Medienmitteilung. Ruth Bösch ist seit dem 1. Januar 2005 Mitglied der Behörde und übernahm 2012 das Präsidium. Während ihrer Amtszeit begleitete Ruth Bösch zahlreiche Bau und Sanierungsprojekte von Kindergärten und Schulhäusern. Ein besonderes Bedürfnis sei ihr das «gute Miteinander» unter allen Akteuren der Schule. Ob in Konfliktsituationen oder einfach, um Danke zu sagen, Ruth Bösch war oft im Schulhaus anzutreffen und nahm sich Zeit für Gespräche. Die Einführung der schulischen Sozialarbeit und natürlich die geleiten Schulen, deren Prozess sie von den ersten Anfängen mit teilautonom geleiteten Schulen (TAGS) bis zur Einführung der Schulleitungen mit erweiterten Kompetenzen massgeblich geprägt hat, sind weitere Verdienste der scheidenden Präsidentin. Die Ersatzwahl für das Schulpräsidium wird voraussichtlich am 12. März 2023 stattfinden. Patrick Birrer, Hauptlehrer am Berufsbildungszentrum, und Ursula Friesacher, Hauptlehrerin am Berufsbildungszentrum, feierten das 25-Jahre- Dienstjubiläum. (shb.) Kari, sauer: Es gibt keine Kultur ohne Aneignung. Es gibt nur Aneignung ohne Kultur. Kann man die Diskussion endlich abschliessen? Reisen statt heizen. Wenn die Heiz- und Stromkosten weiter steigen, wird es günstiger, die eigene Wohnung auf Minimaltemperatur zu setzen und zwei Monate in der Türkei zu verbringen. Das haben Touristiker ausgerechnet und bieten Schnäppchenangebote an. Was soll man da sagen? Vielleicht «Güle güle! Baharda görüşürüz.» «Wenn Sie unserer Regierung die Verwaltung der Sahara anvertrauen, haben wir in spätestens fünf Jahren eine Sandknappheit.» (Milton Friedman) Gsaat isch gsaat! Das gilt auch für die «charmante» neue Bundesrätin Baume- Schneider. Die meinte nach der Wahl, «die Appenzeller wüssten vielleicht gar nicht, dass es eine Bundesratswahl gegeben habe». Taar die da? Tja, Frau Baume-Schneider ist eine Frau, links-grün und sozial engagiert. Und ihr Kanton lebt vom Geld der Restschweiz. Klar, da die da taar! Bim Herr Röschti het da glatt en Azaag ge. Auch für das Schaffhausen gilt: Man bekommt, was man wählt. Wer Rot oder Grün wählt, kriegt weniger Auto-Parkplätze und mehr Toleranz für Velofahrer auf dem Trottoir. Schade um das schöne Städtchen, aber letztlich kein Problem (ausser für Lädelibesitzer): fährt man halt per SUV nach Herblingen oder Feuerthalen und meidet Trottoirspaziergänge. Abgesehen davon: Irgendein Parkplatz findet sich in der Stadt immer (noch), auch wenn das Liquidieren von Parkplätzen wohl erst aufhört, wenn die aufs Land gezogenen Angehörigen der Parkplatzschleifer sich beklagen, dass ihr Nachbar (der sie per Auto in die Stadt fährt) nicht mehr nahe genug bei Arztpraxis, Sanitätsgeschäft oder Seniorentreff in der Stadt parkieren kann. Es wird also noch etwas dauern. Am 9. Dezember «feiert» man den Welt- Antikorruptionstag. Heuer ein gelungenes Datum. Denn genau an diesem Tag wurden die griechische Vizepräsidentin und mehrere (Ex-)Mitglieder des EU-Parlaments und der Boss des europäischen Gewerkschaftsbunds – zufällig alles Sozialdemokraten – in Untersuchungshaft gesetzt wegen des Verdachts auf … tja… Korruption. Dabei wurden doch lediglich ein paar Luxusgeschenke und mittlere sechsstellige Beträge von Qatar nach Europa verschoben. Wie das vermutlich seit Jahren üblich war und bisher kaum jemanden störte, wie «Transparency International EU» durchblicken lässt. «Landschaftspflege» meint das, was die Qataris veranstalteten, um die WM 2022 durchzuführen, was Franz Beckenbauer und Co. zahlten, damit die WM 2006 in Deutschland stattfand, was China mit dem Olympischen Komitee mauschelte, damit die Winterspiele 2022 an Peking vergeben wurden. Das könnte Korruption sein, aber Euphemismen tönen einfach netter. Der dumme Spruch am Ende: Apfelstrudel sind sogar für Nichtschwimmer ungefährlich! Anzeige IHR TOYOTA & LEXUS SPEZIALIST Beringen-Enge • 052 630 10 10 • engebrunnen.ch
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