2 Hintergrund Bock | Dienstag, 27. Dezember 2022 Eine Sachpolitikerin durch und durch Im Jahr 2022 war Nathalie Zumstein Präsidentin des Grossen Stadtrates von Schaffhausen. Es war ein Jahr mit einigen diffizilen Vorlagen und Geschäften – gute Gelegenheiten für sachpolitische Diskussionen. POLITIK SCHAFFHAUSEN Nathalie Homberger Am 11. Januar 2022 wurde sie mit 26 Stimmen zur Präsidentin des Grossen Stadtrates von Schaffhausen gewählt. Nun, am Ende ihrer Amtszeit, traf sie sich mit dem «Bock» zum Interview, um einen Blick auf ihr Jahr als höchste Stadtschaffhauserin zu werfen. Nathalie Zumstein (Die Mitte) hat sich die Sachpolitik gross auf die Fahne geschrieben und versuchte, diese in ihrem Amtsjahr zu fördern. Gräben zuschütten «Es war ein spannendes Jahr», sagt die 69-Jährige rückblickend. «Auch habe ich gespürt, dass es ein sehr wohlwollendes Verhältnis war zwischen den Parlamentariern und dem Bock [Anm. d. Red.: Sitz des Präsidenten oder der Präsidentin]», so die Mitte-Politikerin. Wie sie bereits vor bald einem Jahr in ihrer Antrittsrede sagte, war es ihr Wunsch, die Gräben zwischen den verschiedenen Parteien zuzuschütten. Das sei ihrer Meinung nach auch geschehen, aber ob es an ihr lag oder an der Tatsache, dass nach der Corona-Pandemie wieder soziale Events und so der ausserrätliche, parteiübergreifende Austausch möglich gewesen sind, sei dahingestellt. Was Nathalie Zumstein aber bemerkte, war, dass es eine gewisse Aufweichung der Blöcke gab und manche Ratsmitglieder abweichend zur Parteimeinung abstimmten. «Das hat mich sehr gefreut, denn es ist das, was ich mir wünschte, mehr Sach- und weniger Parteipolitik», meint die scheidende Grossstadtratspräsidentin. Einerseits könnte dies vielleicht ein Grund sein, weshalb in diesem Jahr der Grosse Stadtrat weniger Geschäfte erledigte als im letzten Jahr. Andererseits könnte es auch an den kniffligen Traktanden und Volksmotionen liegen, die viel Diskussionsraum bedurften. «Manchmal haben wir in einer 2,5-stündigen Sitzung nur einen Vorstoss oder nur eine Vorlage behandelt», so die 69-Jährige und nennt hier als Beispiel die Sitzung zur Vorlage des Stadtrates zum Neubau Hallenbad der KSS Schaffhausen. Sie sieht darin aber auch einen Vorteil, denn damit habe ein sachlicher Diskurs stattgefunden. Alles begann 2007 Bevor Nathalie Zumstein mit ihrer Familie aufgrund der Arbeit ihres Mannes nach Dallas zog, war sie als Biologin in der Forschung tätig. Der Weg führte die Familie unter anderem nach London, Zürich und Basel, bis es sie dann nach Schaffhausen verschlug. So erhielt die Naturwissenschafterin einen umfassenden Einblick in das Bildungswesen verschiedener Länder. «Als ich dann hier in der Zeitung las, dass jemand für den Stadtschulrat gesucht werde, stellte ich mich zur Verfügung und wurde auch gleich auf Anhieb gewählt», so die gebürtige Baslerin. So begann die politische Karriere von Nathalie Zumstein (damals noch in der CVP) im Jahr 2007. «Ich war zehn Jahre im Stadtschulrat und wäre wahrscheinlich auch länger dringeblieben», erklärt sie. Ihr Ausscheiden aus der Exekutive lag aber nicht an der medial verfälschten Geschichte rund um die Affäre des Schulhauses Alpenblick von 2016, sondern am Wechsel von einer Personen- zur Parteiwahl. «Wichtig war die Parteizugehörigkeit und nicht mehr die Person», betont die studierte Biologin. Mitglied des Grossen Stadtrates wurde Nathalie Zumstein im Jahr 2018, als sie für die scheidende Theresia Derksen-Studer nachrückte. Sogleich wurde die gebürtige Baslerin von der Fraktion zur Stimmenzählerin gewählt. Da sei ihr aber noch nicht bewusst gewesen, dass dies der Anfang des Präsidiums war. «Ich rutschte einfach in diese Karriere rein», so die Parlamentarierin. «Dass ich aber einstmals auf dem Bock lande, hätte ich nicht gedacht.» Die politische Karriere von Nathalie Zumstein startete im Jahr 2007. Bild: Nathalie Homberger Politisches Herzensthema: Bildung Bereits ihre erste Sitzung als Ratspräsidentin am 25. Januar entpuppte sich für Nathalie Zumstein als Feuertaufe. Auf der Traktandenliste stand die Vorlage des Stadtrats «Neue Einstellhalle Ebnatring für die Verkehrsbetriebe Schaffhausen vbsh». Es gab riesige Diskussionen. «Ich musste schon fast alle möglichen Anträge durchexerzieren. Aber das gab mir dann ein gewisses Selbstvertrauen, dass ich die neue Aufgabe schaffen kann.» Das Amt als Grossstadtratspräsidentin auszuüben, sei für Nathalie Zumstein eine Herausforderung gewesen, da sie nicht gerne im Rampenlicht stehe und vor vielen Personen spreche. Rückblickend würde Nathalie Zumstein sagen, dass sie versuchte, eine gerechte und vermittelnde Ratspräsidentin zu sein. Auf die Frage hin, welches politische Thema Nathalie Zumstein besonders am Herzen liegt, meint sie ganz klar: Die Bildung. «Sie ist in der Politik das Wichtigste. Ich sage immer, dass ein ungebildetes Volk manipulierbar ist. Gute Bildung ist die Basis unserer Demokratie.» Nathalie Zumstein ist aber keinesfalls Vollblutpolitikerin, sondern gerne aktiv in bildungsnahen Vereinen und Organisationen wie dem Kantiverein oder dem Sonderschulrat. Auf die Frage, wie sie Politik, Familie und all ihre Interessen unter einen Hut bringe, sagt sie, sie sei froh, wenn sie viel zu tun habe. «Ich bin leistungsfähiger, wenn ich herausgefordert werde.» Privat könne sie aber auch sehr gut abschalten und vom politischen Trubel in Schaffhausen Abstand nehmen. Mehr sachliche Politik Was wünscht sich Nathalie Zumstein für die Zukunft von Schaffhausen? «Sachpolitik und weniger Parteipolitik», antwortet sie ganz klar. Gefahren sehe sie im Moment nicht für die Munotstadt. «Ich finde es sehr erfreulich, dass die guten Finanzen in den letzten Jahren genutzt wurden, um zu investieren.» Ihr Nachfolger wird traditionsgemäss der 1. Vizepräsident. Die Wahl findet am 10. Januar statt. «Michael Mundt wird es sicher gut machen. Er hat etwas Joviales und wird dieses Amt sicher souverän meistern», fügt sie mit einem Schmunzeln an. «Für mich ist es nun Zeit, einer jüngeren Generation Platz zu machen und in die hinteren Ränge zurückzutreten.» Nachhaltiges Miteinander KOLUMNE – POLITIK SCHAFFHAUSEN Tim Bucher, Kantonsrat (glp) Neulich sass ich im Bus zur Arbeit Richtung Krummacker. Hinter mir eine Gruppe Rentner, die sich hörbar über die Nachhaltigkeitsforderungen und den Klimahype der jüngeren Generation ereiferten. Gleichentags beim Mittagessen verfolgte ich ein Gespräch von zwei jungen Schaffhauserinnen, die sich ab der zögerlichen Umweltpolitik ebendieser älteren Generation fassungslos zeigten. Ein Tag, zwei Welten und das im doch so kleinen Schaffhausen. An jenem Morgen wunderte ich mich einmal mehr über das gegenseitige Unverständnis für die Anliegen des jeweils anderen. Nachhaltigkeit als Gegenstand des öffentlichen Diskurses prägt die Medien seit dem Klimastreik. Weniger ist mehr, lautet die These bei Fleisch, Fliegen, Autofahren, Konsum im Allgemeinen. Anstelle von einem offenen Gehör für die grösste Herausforderung unserer Zeit ist von älteren Generationen leider oftmals ein leicht säuerliches Unverständnis über die «ach so verwöhnte Jugend» zu vernehmen. Doch auch die andere Seite sieht nicht besser aus. Unermüdlich zeigen junge Klimaaktivisten mit demselben Zeigefinger auf alles, was nicht CO2-neutral zu sein scheint. Es gibt so viele Gemeinsamkeiten! Weshalb aber sucht man hier die Konfrontation anstatt der Gemeinsamkeiten? Der berühmte Satz «Früher war alles besser» steht hier sinnbildlich für die vielen Gemeinsamkeiten zwischen Alt und Jung. In bestimmten Bereichen war eine nachhaltige Lebensweise früher Standard. Fleisch gab es nur sonntags, Lebensmittel wurden im Hofladen um die Ecke gekauft und Ferien machte man in den heimischen Bergen. Ebendiese Lebensweise, die von der umweltbewussten Jugend so vehement eingefordert wird. Es wäre so einfach, zwischen den scheinbar unvereinbaren Welten Brücken zu bauen und sich gemeinsam für mehr Nachhaltigkeit einzusetzen. Man könnte vieles voneinander lernen. Grosseltern wissen, wie kaputte Kleider und anderes Gerät zu reparieren ist oder wie man dem grenzenlosen Konsum entkommt. Die Enkel kennen die neusten energiesparenden Gadgets und haben reichlich Energie, Mut und Optimismus, um die Zukunft mitzugestalten. Beide Generationen müssten sich gegenseitig respektieren und vor allem zuhören. Grosseltern müssten die Beteiligung ihrer Enkelkinder am politischen Prozess anerkennen, statt sie an den Kindertisch zu verbannen. Enkelkinder müssten die Erfahrung ihrer Grosseltern annehmen, statt die Augen zu verdrehen. Denn beide Welten bringen unschätzbare Qualitäten mit, die zusammen das Potential beinhalten, ein nachhaltiges Miteinander zu gestalten. Die Gesichter der Region in einer Ausstellung Nach über einem Jahr vollendet Martin Ulmer sein Herzensprojekt mit einer Fotoausstellung. Rund 700 Porträtaufnahmen hat er in dieser Zeit gesammelt. AUSSTELLUNG SCHAFFHAUSEN Lara Gansser Politikerinnen, Buschauffeure, Gastronominnen und Olympiateilnehmer: Am Lindli, bei der Arbeit, beim Tinder-Date oder im Ausgang – 700 völlig verschiedene Menschen aus der Region an den unterschiedlichsten Orten hat der Schaffhauser Martin Ulmer im vergangenen Jahr fotografiert (der «Bock» berichtete am 26. Mai). «In dieser Zeit habe ich sehr viele Geschichten gehört und Emotionen erlebt», erzählt Martin Ulmer. «Ich freue mich sehr, das Projekt nun mit der geplanten Ausstellung abschliessen zu können.» Vom 3. Januar bis zum 12. März kann das Resultat seines Herzensprojekts in der Fassbeiz in Schaffhausen bestaunt werden. Ein Jahr lang war Martin Ulmer mit der Kamera unterwegs, um möglichst viele Schaffhauserinnen und Schaffhauser zu porträtieren. Nun stellt er die Fotos aus. Bild: lg. Mehr als eine Ausstellung Es war nicht von Beginn an klar, dass Martin Ulmer sein Ziel von über 500 Fotos erreichen würde. «Anfangs musste ich einige Personen fast dazu überreden, mitzumachen», erinnert sich der 42-Jährige. «Doch je länger, je mehr wurde ich sogar erkannt und auf mein Projekt angesprochen. Die Leute fühlten sich teils sogar geehrt, wenn ich sie fotografiert habe.» Dies sieht er als grössten Erfolg des Projekts. Hinter dem Vorhaben steckte jedoch weit mehr als das Ziel, eine Foto-Ausstellung zu verwirklichen. Aufgrund eines schweren Autounfalls an Weihnachten 2004 hat der Schaffhauser bis heute Beeinträchtigungen beim Gehen und Sprechen.. Ein Hauptziel des Projekts sei es deshalb gewesen, auf Menschen zuzugehen und sie anzusprechen. «Ich bin sehr erfreut darüber, wie gut das mit der Zeit geklappt hat.» Auf Aluminiumplatten gedruckt Die rund 700 Porträtaufnahmen hat Martin Ulmer einzeln auf 10×10-Zentimeter grosse Aluminiumplatten drucken lassen. Aktuell arbeitet er daran, die Fotos zu ordnen und in Siebenerreihen aufzuhängen. «Mehr oder weniger ordne ich sie chronologisch an – von Glühweinsaison bis Glühweinsaison», so der leidenschaftliche Hobbyfotograf. Er werde versuchen, während den über zwei Monaten immer wieder in der Fassbeiz anzutreffen zu sein, um sich mit den Menschen, die zu seiner Ausstellung kommen, auszutauschen. «Ich würde mich sehr freuen, wenn mindestens alle, die ich in diesen zwölf Monaten fotografiert habe, den Weg zu meiner Ausstellung finden.» Die Vernissage der Ausstellung findet am Samstag, 7. Januar, von 15.15 Uhr bis 17 Uhr statt. Vom 3. Januar bis am 12. März sind die Fotos in der Fassbeiz ausgestellt.
Bock | Dienstag, 27. Dezember 2022 3 Nachrichten Ambitioniert ins neue Jahr rutschen Illia Härtel (l) hat sich vorgenommen, im kommenden Jahr eine passende Lehrstelle zu finden. Afonso Antunes wiederum möchte seine Lehre im August erfolgreich starten. Yulia Opolska spricht bereits fliessend Ukrainisch und Englisch. Für 2023 hat sie sich vorgenommen, ihr Deutsch weiterhin zu perfektionieren. Der 27-jährige Luca Fortuna möchte mit dem Rauchen aufhören. Diesen Vorsatz hat er sich bereits in vorherigen Jahren gesetzt. Nun möchte er es erneut probieren. Neues Jahr, neues Ich. Abertausende Menschen weltweit setzen sich zum Jahreswechsel Vorsätze für die kommende Zeit. Und woher stammts? – Aus dem alten Rom. GESELLSCHAFT SCHAFFHAUSEN Adina Martinelli Bereits im alten Rom kannte man sie: Neujahrsvorsätze. Damals ging es den Menschen allerdings nicht um das Verlieren einiger Kilo oder das Erreichen besserer Schulnoten, sondern um die Bekräftigung der Loyalität gegenüber der Republik und dem Kaiser. Die Bekundungen wurden jeweils mit einer grossen Zeremonie gefeiert. Im Zentrum der Feierlichkeiten stand ausserdem der römische Gott Janus. Die Gottheit, welche Namensgeber für den Monat Januar ist, symbolisiert den Anfang und das Ende. Janus wird jeweils mit zwei Gesichtern dargestellt, welche in entgegengesetzte Richtungen blicken. Eines davon schaut in die Vergangenheit, das andere in die Zukunft. Schaffhauser Aspirationen Wieder in der Gegenwart angelangt, befragte der «Bock» Fussgängerinnen und Fussgänger in der Schaffhauser Altstadt zu ihren gesetzten Zielen für das Jahr 2023. Vom Perfektionieren der Sprachkenntnisse bis hin zum Ablegen alter Rauchgewohnheiten war bei den Rückmeldungen alles mit dabei. «Es ist wichtig, sich immer neue Ziele zu setzen, man lernt schliesslich nie aus», antwortete eine 64-jährige Passantin auf die Frage, wie sie gegenüber Neujahresvorsätzen stehe. Egal, ob mit oder ohne Vorsatz: Der «Bock» wünscht einen guten Rutsch. Die Beringerin Elisabeth Hauser hat keinen Vorsatz für 2023, aber einen Wunsch. Gesundheit für sich und ihren Ehemann. Der Vorsatz der Neuhauserin Mayuree Phusamart ist es, sich öfter sportlich zu betätigen. Am liebsten betreibt sie Kraftsport. Der Friseur Peter Reinhardt achtet auf einen gesunden Lebensstil. Diesen möchte er auch zukünftig beibehalten. «Vorsätze sind da, um gebrochen zu werden», meint Nadine Egloff. Zumindest für den Jahreswechsel hat sie sich nichts vorgenommen. Sich weiterhin viel zu bewegen und fit zu bleiben, hat sich Fredy Tappolet aus Gennersbrunn als Ziel gesetzt. Victor Luis Martinez möchte im kommenden Jahr mehr reisen. Seine Traumdestination wäre England. Bilder: Adina Martinelli –28% 3.95 statt 5.50 POM-BÄR Original, 2 x 100 g –20% –20% –20% 3.80 statt 4.75 (Jahrgangsänderung vorbehalten) 3.40 statt 4.30 3.40 statt 4.30 –20% 28.50 –34% –33% –26% –25% –29% –30% –21% –20% –30% –33% –20% –25% statt 35.70 9.30 2.80 2.50 4.50 8.50 5.50 18.90 5.50 statt 5.70 statt 10.70 statt 7.90 statt 6.95 VOLG BIER AMBER Dose, 6 x 50 cl Aus Liebe zum Dorf und zum Portemonnaie. BSCHÜSSIG 3-EIER-TEIGWAREN div. Sorten, z.B. Spiralen, 500 g MONTESANTO PROSECCO DOC Extra Dry, 75 cl Montag, 26.12. bis Samstag, 31.12.22 LORENZ Nic Nac’s, 200 g KNORR SAUCEN div. Sorten, z.B. Jäger, 2 x 30 g CASWELL CABERNET SAUVIGNON California, USA, 75 cl, 2020 CAFFÈ CHICCO D’ORO div. Sorten, z.B. Bohnen, 3 x 500 g statt 14.10 LIPTON ICE TEA div. Sorten, z.B. Lemon, 6 x 1,5 l statt 28.50 SUN div. Sorten, z.B. Regular, Pulver, 3 x 950 g EMMI RACLETTE NATURE in Scheiben, 400 g statt 4.20 ANANAS EXTRA SWEET Herkunft siehe Etikette, Stück statt 3.40 CANTADOU div. Sorten, z.B. Knoblauch & Kräuter, 140 g VOLG RAUCHLACHS ASC, 100 g 7.45 statt 9.95 2.60 statt 3.70 ENDIVIEN LAVATA Italien/Spanien, Stück 3.20 statt 4.60 AGRI NATURA BRATSPECK 160 g 9.80 statt 13.10 MÖVENPICK CLASSICS div. Sorten, z.B. Vanilla Dream, 900 ml Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich: STALDEN CRÈME div. Sorten, z.B. Vanille, 470 g VOLG ESSIGGEMÜSE div. Sorten, z.B. Delikatess-Gurken, 200 g 4.30 GETREIDERIEGEL 3.95 8.20 statt 5.10 statt 4.70 1.60 11.90 15.90 17.90 statt 1.90 BALISTO div. Sorten, z.B. Peanuts, 156 g FELIX div. Sorten, z.B. Original assortiert in Gelee, 24 x 85 g Alle Standorte und Öffnungszeiten finden Sie unter volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail. statt 21.- NESTLÉ CEREALIEN div. Sorten, z.B. Cini Minis, 2 x 375 g HAKLE WC-PAPIER div. Sorten, z.B. natürliche Sauberkeit, 3-lagig, 24 Rollen statt 9.70 statt 23.90 FRUCHTKONSERVEN div. Sorten, z.B. Ananas, 4 Scheiben ARIEL div. Sorten, z.B. Regular, Gel, 2,75 l, 50 WG 1.50 statt 1.80 statt 31.- Druck- und Satzfehler vorbehalten.
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