10 Bock | Dienstag, 10. Januar 2023 Marktinfo Beiträge für diese Seite erscheinen im Auftrag der Firmen. Bei Fragen zum Inhalt sind diese direkt zu kontaktieren. Ein Hokker wird verlost PR SCHAFFHAUSEN hokker Entstanden ist die Schaffhauser Kindermöbel-Manufaktur «hokker» aus der verbesserten Neuauflage des Designklassikers Berliner Hocker. Heute bietet das Unternehmen von Nadia Perujo viel mehr als nur Sitzgelegenheiten für Kinder. Ihre handgefertigten Kindermöbel machen es Kleinkindern leicht, selbständig zu werden. Schrank, Büchergestell, Hocker oder Tisch – alle Möbel sind auf die Grösse und die Bedürfnisse des Kindes zugeschnitten. Sie werden in Schaffhausen aus hochwertigem Holz hergestellt und kommen ohne eine einzige Schraube aus. Gerne erfüllt hokker auch Ihre individuellen Ideen. Gemeinsam mit Ihnen skizziert Nadia Perujo Ihre Wunschmöbel und lässt Ihre Wünsche Realität werden. Dieses Jahr feiert hokker sein dreijähriges Jubiläum und verlost in dieser Rätselausgabe (Seite 13) einen Berliner Hocker aus Eiche im Wert von 239 Franken Der nackte wahnsinn Die Komödie «Der nackte Wahnsinn» von Michael Frayn, präsentiert vom Theater Kanton Zürich, ist morgen Mittwoch, 11. Januar, im Stadtthater in Schaffhausen zu sehen. Ein rasantes Theater ums Theater. Zu gewinnen gibt es einen Berliner Hocker aus Eiche im Wert von 239 Franken. Bild: zVg. «Der nackte Wahnsinn» ist ein rasantes Theater ums Theater, bei dem kein Auge trocken bleibt. Bild: Toni Suter / T+T Fotografie Die Gesundheitsmesse lädt Aussteller ein Die Schaffhauser Gesundheitsmesse öffnet bald ihre Türen. Nach dem positiven Echo aus anderen Ostschweizer Standorten wird auf das bewährte Konzept gesetzt. Interessierte Aussteller, ob Klein-, Einzelunternehmer oder bekannte Unternehmen, es ist jeder willkommen. PR SCHAFFHAUSEN Gesundheitsmesse Schaffhausen Das Echo seitens Besucherinnen und Besucher und Ausstellerinnen und Ausstellern an den Standorten in der Ostschweiz ist sehr gut. Die Organisatoren der Gesundheitsmesse haben sich schon einen Namen gemacht und führen bereits in anderen Städten in der Ostschweiz das Messekonzept erfolgreich durch. Für die Durchführung in Schaffhausen Anfang April 2023 sind bereits einige Aussteller angemeldet. Die Organisatoren freuen sich, dass es auch einige Bekannte Ausstellende hat, die an jeder Messe dabei sind. Die Organisatoren Michael Bachinger und Kilian Büchel freuen sich in den Räumlichkeiten vom Hofackerzentrum wieder ein breites Angebot an Ausstellern aus den Die Organisatoren führen bereits in anderen Städten in der Ostschweiz das Messekonzept erfolgreich durch. Bild: zVg. verschiedenen Gesundheitsbereichen gemeinsam für die Besucher präsentieren zu können. Dem Konzept mit günstigen Ausstellungskosten für die Aussteller ist diese Messe für jeden kleinsten Unternehmer erschwinglich, was den Organisatoren sehr wichtig ist. Zudem haben die Aussteller die Möglichkeit, noch Fachvorträge in einem externen Raum zu machen, und die Besucher über ein gewisses Thema noch besser zu Informieren. An der Messe soll sich ein guter spannender Aussteller mix präsentieren, so dass es auch für die Besucher spannend sein wird. Neue Aussteller willkommen Die Messe wird 2023 zum festen Treffpunkt für die ganze Region. Ob Gesundheitspräventition, Lebens- und Energieberatung, Nahrungsergänzung, Fachklinken, Naturheilpraktiker, Hörcenter, Wellnessferien und alles andere aus dem Gesundheitsbereich, jeder ist willkommen. Neue Gesichter und neue Themenwelten sind willkommen. Ob Unternehmen, Organisationen, Verein oder Einzelpersonen, jetzt gilt es sich den Aussteller Platz zu sichern und sich anzumelden, die Platzzahl ist beschränkt. Die Schaffhauser Gesundheitsmesse findet am 1. und 2. April 2023 im Hofackerzentrum in Schaffhausen statt. Infos und Anmeldung bei der Messeleitung: Michael Bachinger/Kilian Büchel, 079 931 18 91 oder 079 953 99 09. messe-ostschweiz.ch PR SCHAFFHAUSEN Stadttheater Schaffhausen Chaos pur: Die Truppe eines Tourneetheaters steht mit der Komödie «Nackte Tatsachen» unmittelbar vor der Premiere und nichts klappt. Kein Wunder dass allmählich nicht nur die Nerven des Regisseurs blank liegen, wenn Dotty ständig ihre Requisiten vergisst, Selsdon vom Alkoholkonsum abgehalten werden muss und Brooke schon wieder ihre Kontaktlinsen verloren hat. Und dabei hätten alle mit dem turbulenten Bühnenstück, das sie proben, mehr als genug zu tun: Darin will es sich die Haushälterin Mrs. Clackett im Haus ihres Arbeitgebers vor dem Fernseher gemütlich machen, als ein Makler auftaucht, der im vermeintlich leeren Haus ein Tête-à-tête mit seiner Geliebten plant. Kaum hat Mrs. Clackett dieses Problem gelöst, kreuzen die Hausbesitzer Mr. und Mrs. Brent auf, die eigentlich, auf der Flucht vor der Steuerfahndung, in Spanien sein sollten. Im zweiten Akt der Komödie hat das Publikum das Vergnügen, das Ensemble hinter der Bühne während einer Vorstellung zu beobachten. Zwischen den Kostümen und Requisiten herrscht dort Tohuwabohu. Liebeswirren und Streitigkeiten machen es fast unmöglich, dass gleichzeitig auf der Bühne die Vorstellung stattfindet. Doch natürlich gilt auch hier: «The show must go on!» Michael Frayn, 1933 in London geboren, arbeitete zunächst als Journalist, Übersetzer und Kolumnist, bevor er sich dem literarischen Schreiben zuwandte. Die Komödie «Der nackte Wahnsinn» erlebte 1982 ihre Uraufführung und wurde zu einem Welterfolg. «Der nackte Wahnsinn» ist ein rasantes Theater ums Theater, bei dem kein Auge trocken bleibt. Die Komödie «Der nackte Wahnsinn», präsentiert vom Theater Kanton Zürich, ist am Mittwoch, 11. Janaur, um 19.30 Uhr im Stadttheater in Schaffhausen zu sehen. stadttheater-sh.ch Vom Newcomer zum Schlagerstar Vincent Gross hat sich zu einer festen Grösse in der Pop-Schlagerlandschaft entwickelt. Nun kommt er für ein Konzert nach Schaffausen. Am Freitag, 13. Januar, ist er Live im Tanzzentrum Tonwerk zu sehen. PR SCHAFFHAUSEN Tanzzentrum Tonwerk Sänger, Songwriter, Moderator, zweifacher Nummer-1-Künstler in der Schweiz, Top-5-Künstler in Deutschland – Vincent Gross hat sich in den letzten Jahren zu einer festen Grösse der Pop-Schlagerlandschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz entwickelt. Nun schreibt er seine eigene Erfolgsgeschichte fort und veröffentlicht mit «Frei» sein mittlerweile viertes Studioalbum. Der neue Longplayer erschien am 7. Oktober. Vincent Gross ist am Freitag, 13. Januar, zu Gast in Schaffhausen. Um 22 Uhr gibt er ein Konzert im Tanzzentrum Tonwerk in Schaffhausen. Türöffnung ist um 20.30 Uhr, der Tanzbetrieb mit DJ startet um 21 Uhr. Tickets sind unter tanzzentrum-sh.ch erhältlich. tanzzentrum-sh.ch Der Sänger und Songwriter Vincent Gross gibt am kommenden Freitag ein Konzert in Schaffhausen. Bild: zVg.
Bock | Dienstag, 10. Januar 2023 Spannung im Stadttheater 11 kuLtur Bock-Vorschau Der Autor und Ermittler Lukas Dischl veröffentlichte im vergangenen Herbst seinen dritten Krimi «Unheil – der dritte Fall für Kronenberg/Amrein». Am kommenden Samstag gibt er im Stadttheater in Schaffhausen eine Lesung zu seinem neuesten Werk. LESUNG LUZERN UND SCHAFFHAUSEN Philipp Flury Er ist wahrscheinlich einer der kompetentesten Krimi-Buchautoren der Schweiz: Lukas Dischl aus dem Kanton Luzern. Und kaum einer sonst schreibt so, als würde es sich um ein Drehbuch für eine TV-Serie handeln. Das kommt nicht von ungefähr. Am Samstag, 14. Januar, kommt Lukas Dischl nach Schaffhausen und liest aus seinem neuesten Werk «Unheil – der dritte Fall für Kronenberg/Amrein». Krimis hatten es ihm angetan Aber der Reihe nach. Nach einer Lehre als Kaufmännischer Angestellter arbeitete Lukas Dischl veröffentlichte seinen dritten Krimi. Lukas Dischl bei «RingierTV» im Produktionsbüro. Dann roch er Lunte, wie man so schön sagt, und zog beruflich nach Deutschland, vorrangig nach Köln. Dorthin, wo Fernsehserien und Unterhaltungsshows in grossem Stil realisiert werden. Er fasste Fuss bei den grossen Sendern, konzipierte Shows und Serien. Vor allem Krimis hatten es ihm angetan. Aber auch die USA wurden zu einer seiner Stationen. Fast eine logische Folgerung: Er absolvierte nachfolgend die Polizeischule in Luzern. So lernte er die Fachausdrücke und Abläufe explizit kennen. Und Nota bene arbeitet er seit dem Sommer 2020 als Ermittler bei der Kriminalpolizei in der Fachgruppe Leib und Leben; inzwischen als Wachtmeister. Bilder: zVg. Die bevorstehende Lesung im Stadttheater verspricht Spannung. Liebe, Angst, die ganze Palette eben Seine Kriminalromane spielen in Luzern, mit dem Luzerner Kripo-Team Kronenberg und Amrein – und vielen anderen mehr. 2019 erschien sein erster Roman dieser Reihe: «Unrein», 2021 «Unbekannt» und im Oktober 2022 «Unheil – der dritte Fall für Kronenberg/Amrein». Dischls Bücher haben einiges gemeinsam: Es ist eine Serie mit denselben Protagonisten, die Fälle sind auf die Umgebung Luzerns konzentriert und vor allem: Sie sind äusserst spannend. Seine Sätze sind kurz und präzise, konzentrieren sich auf die Aussagen und die wichtigen Situationen, trotzdem schafft der Autor viel Emotionen. Und wie in Filmen macht Dischl an den spannendsten Stellen sogenannte Cliffhanger; er führt die Leserinnen und Leser an einen anderen Schauplatz, um später wieder, meist ebenfalls per Cliffhanger, zurückzukehren. Liebe, Angst, die ganze Palette eben, lässt er nicht zu kurz kommen. Auch in diesem, seinem dritten Krimi, kündet der Titel «Unheil» allein schon die Geschehnisse an. Die Geschichte zeigt auf, dass die Einflüsse der Eltern und der Umwelt die Kinder für ihr ganzes Leben prägen. Mehr wird hier nicht verraten, höchstens, dass es sich um einen schrecklichen Mord als Ausgangslage handelt. Garantiert ist, dass sich eine knisternde Spannung vom Beginn bis zum Ende dieses Romans wie ein roter Faden durch die Geschehnisse zieht. Die Lesung findet am Samstag, 14. Januar, um 18 Uhr statt. Der Thaynger Dokumentarfilmer und Schauspieler Dean Gadaldi wird sich zudem mit Autor Lukas Dischl unterhalten. Ort der Lesung: Stadttheater Schaffhausen, Foyer 2. Stock. Der Eintritt kostet 10 Franken. Erfolgreiches Jahr für das Museum im Zeughaus Das Museum im Zeughaus blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Rund 4300 Personen haben das Museum und seine Anlässe im vergangenen Jahr besucht. MUSEUM SCHAFFHAUSEN UND NEUHAUSEN Das Museum im Zeughaus zeigt sich über das Jahr 2022 sehr erfreut. Rund 4300 Personen hätten ihren Weg ins Museum und zu dessen Anlässen gefunden. Zudem habe sich der Anteil von Besuchern, die ausserhalb der Region Schaffhausen wohnen, weiter erhöht. Das Museum ist laut eigenen Angaben mittlerweile weit über die Region Schaffhausen hinaus bekannt. Keine Nachwuchssorgen Der Verein Museum im Zeughaus, der 2005 gegründet wurde und die aktiven Mitarbeitenden, Gönner und Freunde des Museums umfasst, ist wie in allen früheren Jahren auch dieses Jahr weiter gewachsen und zählt nun rund 750 Mitglieder. Der Verein habe deshalb keine Nachwuchssorgen. Auch im vergangenen Jahr hätten erfahrene Freiwillige professionell und ohne Entschädigung einige tausend Stunden wertvolle handwerkliche und intellektuelle Arbeit zugunsten des Museums und damit zugunsten der Öffentlichkeit geleistet. Die Gebäude und das Areal des ehemaligen Kantonalen Zeughauses auf der Breite in Schaffhausen bilden laut Angaben der Verantwortlichen seit 2005 den idealen Rahmen für das Museum im Zeughaus und seine Infrastruktur. Basierend auf der «Testplanung Vordere Breite» und einem Letter of Intent wolle nun aber die Stadt Schaffhausen vom Kanton Schaffhausen das ganze Areal kaufen. Die Stadt will, dass der Kanton nach dem Auszug der bisherigen Nutzer (Zivilschutz und Polizei) und vor dem Verkauf das Hauptgebäude mit seinen beiden Seitenflügeln abbricht, heisst es im Schreiben des Museums im Zeughaus. Mit dem Abbruch soll laut Mitteilung eine sogenannte «Allmend» geschaffen werden. Dazu gäbe es keinen triftigen Grund, finden die Museumsverantwortlichen. Wie sie schreiben, würden sich die abzureissenden Gebäude in einem sehr guten Zustand befinden, da sie in den letzten Jahren zum Teil saniert wurden. Wie das Museum im Zeughaus im vergangenen Jahr am Anlass «150 Jahre Zeughaus Schaffhausen» gezeigt habe, würden sich die frei werdenden Gebäude sehr gut für vielfältige, niederschwellige Nutzungen eignen, die der Öffentlichkeit dienen. Die Stadt Schaffhausen sei bisher nicht bereit gewesen, diese Variante ernsthaft zu prüfen, obschon in der Vernehmlassung zur Testplanung eindeutig und klar zum Ausdruck kam, dass aus Sicht des Quartiervereins Breite und vieler interessierter Kreise die Gebäude des früheren Zeughauses nicht abgerissen werden sollen, heisst es weiter in der Medienmitteilung. Das Museum im Zeughaus selbst habe in den vergangenen 18 Jahren viel Geld und Arbeit für seine Infrastruktur in diese Gebäude investiert und will diese nicht verlieren. Das Museum im Zeughaus werde sich gemäss eigenen Angaben deshalb im neuen Jahr mit allem Nachdruck dafür einsetzen, dass die Gebäude im Zeughausareal nicht abgerissen werden. (shb.) Symbolbild: pexels.com Das Museum im Zeughaus will sich 2023 dafür einsetzen, dass die Gebäude auf dem Zeughausareal nicht abgerissen werden. Archivbild: zVg. Im vergangenen Jahr besuchten rund 4300 Personen das Museum im Zeughaus und dessen Ausstellungen auf der Breite in Schaffhausen sowie in Neuhausen. Archivbild: nh. Nach dem Neujahreskonzert findet ein Apéro statt. Bild: zVg. Neujahreskonzert im Kulturhaus Am Donnerstag, 12. Januar, um 19.30 Uhr tritt das Duo Ohrwärmer mit «glatt und verkehrt» im Kulturhaus Obere Stube in Stein am Rhein auf. Die Flötistin Sascha Rathey und der Gitarrist Daniel Müller spielen unter anderem Stücke von Astor Piazzolla und Chick Corea. Im Anschluss lädt die Jakob und Emma Windler-Stiftung zu einem Neujahrsapéro ein. Der Eintritt ist kostenfrei. Anmeldungen sind unter info@kulturhaus-oberestube.ch möglich. (shb.) Pascal Weber hält zum Thema «Was nun, Amerika» einen Vortrag. Bild: pexels.com Interessantes zu den Usa Pascal Weber lebt seit 2021 mit seiner Familie in Washington DC und berichtet für das SRF über die USA. Im Auftrag der Schaffhauser Vortragsgemeinschaft berichtet der USA Korrespondent zum Thema «Was nun, Amerika?». Das Referat findet am Freitag, 13. Januar, um 18.30 Uhr in der Rathauslaube Schaffhausen statt. Der Eintritt kostet zehn Schweizer Franken und ist für Studenten, Lehrlinge sowie Schüler kostenfrei. (shb.) Die Galerie am Platz zeigt Werke der Künstlerin Rachel Lumsden. Bild: zVg. Figurative Malerei in Eglisau Die schweizerisch-britische Künstlerin Rachel Lumsden zeigt in der Galerie am Platz in Eglisau figurative Malerei im Grossformat, die mit virtuosem Umgang mit der Farbe und mit intensiven Bildräumen überrascht. Die Vernissage der Ausstellung «Blow-glow» findet am Sonntag, 15. Januar, zwischen 11 bis 13 Uhr statt. Zudem gibt es um 11.30 Uhr eine Gesprächsrunde mit der Künstlerin. Die Ausstellung dauert bis zum 11. Februar. (shb.)
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