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Bock E-Paper 2023 KW02

2 Hintergrund

2 Hintergrund Bock | Dienstag, 10. Januar 2023 «Das ist sozusagen die meisterprüfung» Diego Faccani (FDP) präsidiert im Jahr 2023 den Schaffhauser Kantonsrat. Der «Bock» traf den Schuhmachermeister zum Interview. Und Sie werden das schaffen? Faccani: Ich hoffe es. Ich will aber nicht ein strenger Präsident sein und nur durchgreifen, wenn es sein muss. POLITIK SCHAFFHAUSEN Nathalie Homberger Der Schaffhauser Kantonsratspräsident 2023 heisst Diego Faccani (FDP). Der 57-Jährige will in seinem Amtsjahr vor allem eins: die Traktandenliste in einem guten Tempo abarbeiten, ohne dabei die Debatten zu vernachlässigen. Zum Amt gehören nicht nur das Leiten durch die 22 anstehenden Sitzungen oder die Organisation des Rates, sondern auch repräsentative Aufgaben. Von 2012 bis 2020 politisierte er im Grossen Stadtrat, seit 2017 ist er Kantonsratsmitglied. Schon vor seiner Zeit in der Legislative war er politisch interessiert und aktiv. Welche Ziele er sich für sein Amtsjahr gesteckt hat, erklärt er im Interview. Über Diego Faccani Alter: 57 Jahre Beruf: Schuhmachermeister Partei: FDP (seit 2012) Bisherige politische Ämter: Grossstadtrat (von 2012 bis 2020), Kantonsratsmitglied seit 2017, Kantonsratspräsident 2023 Hobbys: Politik, Skifahren, Schweizer Orgel «Bock»: Herr Faccani, Sie wurden Ende Dezember mit 54 Stimmen zum Schaffhauser Kantonsratspräsidenten 2023 gewählt. Haben Sie mit so vielen Stimmen gerechnet? Diego Faccani: Nein, ich habe nicht damit gerechnet. Man ist immer nervös vor dem Resultat, das man schlussendlich erhält. Letztes Jahr hatte ich 49. Daher dachte ich nicht, dass es mehr werden als 50. Da kann ich schon sagen, dass ich ein wenig stolz bin. War das Amt ein Ziel von Ihnen? Faccani: Nein eigentlich nicht, denn in diesem Amt wirst du auch ruhiggestellt. Aber ich wurde vor drei Jahren von meiner Fraktion angefragt, als damals Lorenz Laich ausschied. Dass ich zusagte, war eine Bauchentscheidung. Was haben Sie sich für das Amtsjahr als Ziel gesetzt? Faccani: Mein Ziel ist, dass wir keine dreiseitige Traktandenliste mehr haben am Ende des Jahres. Dafür brauche ich aber den Rat. Ich muss schauen, dass weniger ‹geschnorrt› wird und mehr gearbeitet. Das gehört natürlich zum Parlament. Aber es gab teilweise epische Voten, zudem wurden vielfach die gleichen Argumente vorgetragen, was alles in die Länge gezogen hat. Das Resultat war am Schluss aber dasselbe. Welche Themen wird der Kantonsrat im Jahr 2023 beschäftigen? Faccani: Wir beschäftigen uns primär mal mit uns selbst Anfang Jahr, das heisst mit der Einführung des neuen Ratssystems beziehungsweise der Digitalisierung für die Sitzungsvorbereitungen in den Kommissionen und auch im Rat selbst. Das zweite Thema ist die Attraktivierung des Milizparlaments, das heisst die Änderung der Geschäftsordnung respektive des Gesetzes des Kantonsrates. Zudem kommt noch die Finanzierungsentflechtung zwischen den Gemeinden und dem Kanton. Das wird auch noch gut zu diskutieren geben. Wo sehen Sie noch Potential im Parlament? Faccani: Das ist schwierig zu sagen. Aber in den vergangenen zwei Jahren erhielten wir eine Flut von Vorstössen, als wären es Wahljahre gewesen. Natürlich ist es wichtig, dass sich die Mitglieder einbringen. Aber nicht in diesem Masse. Manche Mitglieder bringen Vorstösse, die aus dem Kanton Zürich oder Aargau kopiert sind. Das ist unter anderem daran zu erkennen, dass es manchmal vergessen geht, gewisse Namen zu löschen. Sie beschäftigen damit die Verwaltung und den Rat, aber sie bringen schlussendlich nichts. Für den Schuhmachermeister und Kantonsratspräsidenten Diego Faccani gehören Familie, Beruf und Gewerbe zu seinen politischen Herzensthemen. Bild: Nathalie Homberger Zurück zu Ihren Anfängen: Wie kamen Sie eigentlich zur Politik? Faccani: Wie die Jungfrau zum Kind. Das war an einem Abend, als ich vor der Musikschule auf meinen Sohn wartete. Da rief mich Christoph Schärrer an und sagte, ich solle auf die Liste der FDP. Ich war damals noch parteilos. Dann sagte ich kurzerhand zu und prompt wurde ich 2012 in den Grossen Stadtrat gewählt. Natürlich war ich vorher schon politisch interessiert. Was sind Ihre politischen Herzensthemen? Faccani: Diese sind vielschichtig. Einerseits Familie und Beruf sowie die ganzen Gewerbethemen, auch wenn der Kantonsrat dafür teilweise der falsche Ort ist. Wo sehen Sie also den Unterschied zwischen dem Grossen Stadtrat und dem Kantonsrat? Faccani: Auf Gemeindeebene hast du ganz andere Hebel und viel direktere Geschäfte. Wir im Kantonsrat beschäftigen uns eher auf Gesetzesstufe. Zudem diskutieren und politisieren wir auf einer anderen Ebene. Ich musste mich sehr daran gewöhnen. Der Diskurs im Kantonsrat ist viel angenehmer. Im Grossen Stadtrat wird manchmal nur auf die Person geschossen. Da ist es egal, um welches Geschäft es geht. Wie werden Sie sich auf die erste Sitzung am 16. Januar vorbereiten? Faccani: Gestern hatte ich das erste Gespräch mit dem Sekretariat. Wir wollen in der ersten Sitzung vor allem die Vorstösse aller Kantonsratsmitglieder abarbeiten. Inwiefern werden Sie sich von Ihren Vorgängern unterscheiden? Faccani: Sie haben an sich eine gute Arbeit geleistet. Ich werde versuchen, dies im gleichen Rahmen fortzuführen. Vielleicht werde ich mehr auf das Tempo drücken. Aber der Diskurs darf dabei nicht untergehen. Das ist ein schmaler Grat, auf dem man sich bewegt. Welche grössten Herausforderungen sehen Sie im kommenden Jahr? Faccani: Das Budget. Wenn ich das durchbringe, bin ich zufrieden. Die Rechnung ist ja nur Vergangenheitsbewältigung. Wenn es so weitergeht mit den Kantonsfinanzen, dann wird das wohl keine Herausforderung. Aber wir sehen es im Herbst. Das ist sozusagen die Meisterprüfung. Was wünschen Sie sich für die Zukunft des Kantons Schaffhausen? Faccani: Dass der Kanton weiter prosperiert, dass wir die schwierigen Zeiten umschiffen können und dass wir vielleicht mehr Junge in den Kanton bringen. Diesbezüglich befinden wir uns schon auf dem richtigen Weg. Leben im verschwenderischen Überfluss KOLUMNE – POLITIK HALLAU Lukas Bringolf, Kantonsrat (SVP) Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Bei einem Tagesausflug mit abschliessendem Nachtessen in einem Restaurant wurde ich diesmal schnell fündig, über welches Thema ich schreiben möchte. Am Tisch schräg gegenüber liess sich ein Ehepaar mit seinem Kind zum Essen nieder. Nach dem üppig Getränke serviert wurden, kam schon bald die Vorspeise, die hastig vertilgt wurde. Nach einer kurzen Pause dann der Hauptgang. Für alle inklusive Kleinkind ein grosser Teller mit allem, was einen gluschtig macht. Doch erst dann kam das für mich Unverständliche. Von allem etwas probiert, Frau und Tochter hatten genug, der Ehemann noch nicht mal in der Hälfte, musste der Kellner bereits die Rechnung bringen. Der Kellner wollte noch so freundlich sein und wenigstens das Fleisch und etwas Beilagen einpacken, um es mitzugeben. Wurde aber dankend abgelehnt! Die Familie verliess kurzerhand das Lokal und hinterliess einen Tisch, den man als Gastronom eigentlich gar nicht sehen möchte. Zur Rechtfertigung: Die Portionen waren bestimmt gross genug, auch ich musste kämpfen, um alles zu essen. Aber nach so einem Anblick frage ich mich nun schon, sind unsere Lebensmittel wirklich nichts mehr wert? Weil wir alles im Überfluss haben, interessiert es wohl die wenigsten, wie viel Arbeit und Leidenschaft von der Produktion in der Küche bis hin zum Kellner dahinterstecken. Beim Einkauf im Grossverteiler erwarten wir, dass die Gestelle bis Ladenschluss gefüllt sind. Als Verbraucher schreiben wir den Geschäften gleichzeitig vor, dass sie nicht verschwenderisch mit den Lebensmitteln umgehen. Das heisst, sie müssen Konzepte haben, was zum Beispiel mit Gemüse passiert, das optisch nicht mehr dem Ideal entspricht. Sie müssen abgelaufene Produkte entsorgen, die eigentlich noch zum Verzehr geeignet sind. Darum zum Schluss als Vorsatz für jeden Einzelnen: Bestellen wir nur das, was wir wirklich auch essen mögen, und kaufen auch einmal etwas ein, das nicht mehr dem Schönheitsideal entspricht. Denken wir zum Beispiel an eine Banane, die sogar mit kleinen braunen Flecken noch besser schmeckt als eine noch fast grüne. So kann jeder Einzelne im ganz Kleinen sehr viel einsparen und erst noch für ein Lächeln sorgen. Der Kellner und der Koch sind ganz bestimmt zufriedener, wenn leere Teller zurück in die Küche kommen. Bock-Blitz: In den Fettnapf treten bedeutet nie Gutes Wer ins Fettnäpfchen getreten ist, hat in der Regel wieder etwas gutzumachen. Doch was hat diese Redewendung mit Fett zu tun? BOCK-BLITZ SCHAFFHAUSEN Gabriella Coronelli «Ins Fettnäpfchen treten» heisst so viel wie: Es sich mit jemandem verbocken. Zugrunde liegt jeweils eine unangenehme Situation. Entweder eine ungeschickte Handlung oder eine unbedachte Äusserung, die auf das Gegenüber beleidigend wirkt. Die Person, die die Beleidigung äussert, ist ins Fettnäpfchen getreten. Die Aussage, dass jemand kein Fettnäpfchen auslässt, lässt daraus schliessen, dass diese Person alles falsch macht, was falsch gemacht werden kann. Füsse schützen Eine mögliche Herleitung der Redewendung stammt aus 19. Jahrhundert. Zu jener Zeit war es bei Bauernfamilien üblich, in der Nähe des Hauseinganges einen Napf mit Fett aufzubewahren. Durch das Einschmieren der Lederschuhe mit Fett konnte bei regnerischem Wetter verhindert werden, dass die Füsse nass wurden. Heute können bei Regenwetter Gummistiefel angezogen werden. Um früher trockene Füsse zu behalten, wurden die Schuhe mit Fett eingeschmiert. Symbolbild: pexels.com Doch nicht nur die Bäuerin und der Bauer schützten auf diese Weise ihre Füsse vor der Nässe. Auch Gäste durften sich vom Fettnapf bedienen. Wenn jedoch Besucherinnen und Besucher ungeschickt waren und unabsichtlich in den Fettnapf traten, hinterliessen sie Fussabdrücke auf dem Boden und bescherten dabei den Hauseigentümern unnötige zusätzliche Putzarbeit. Fett als kostbares Gut Eine weitere Theorie besagt, dass die Redewendung aus dem Mittelalter stamme. Damals waren die Möglichkeiten, die Haltbarkeit von Lebensmitteln zu verlängern, limitiert. Die Räucherung war eine gängige Methode. Folglich wurden beispielsweise Schweinespeck, Würste oder Forellen über mehrere Wochen an der Decke über dem Herd oder dem Kamin aufgehängt. Mit dem heraufaufsteigenden Rauch sank der Wassergehalt der fettreichen Lebensmittel, dabei trockneten sie aus und konnten so länger haltbar gemacht werden. Das aus den Lebensmitteln heruntertropfende Fett wurde in Näpfen aufgefangen. Denn auch für dieses scheinbare Nebenprodukt wurde seinerzeit Verwendung gefunden. Das gesammelte Fett war für den täglichen Gebrauch ein wertvolles Gut und wurde für eine Vielzahl an Dingen im Haushalt verwendet: beispielsweise zum Kochen. Unachtsame Besucherinnen und Besucher, die nicht wussten, wo genau diese Fettnäpfe standen, und versehentlich hineintraten, waren demnach gleich aus zwei Gründen nicht beliebt. Einerseits verschmutzten sie durch die entstandenen Spritzer beim Hineintreten den Fussboden und verteilten das Fett im schlimmsten Fall noch im ganzen Haus. Andererseits verschwendeten sie kostbares Gut. Der ungeschickte Tritt ins Fettnäpfchen sorgte jedenfalls bei der Gastgeberfamilie für schlechte Laune.

Bock | Dienstag, 10. Januar 2023 Nachrichten 3 Ein Coach für die oberste Teppichetage Bei Cristian Hofmann geben sich oberste Führungskräfte die Klinke in die Hand. Warum ein Coach derweil auch bei den Mächtigen zum guten Ton gehört. PORTRÄT SCHAFFHAUSEN Gabriella Coronelli Mein Auto, mein Ferienhaus, mein Coach. Letzterer hat im letzten Jahrzehnt immer mehr an Bedeutung gewonnen. Was ursprünglich mit dem Spitzensport in Verbindung gebracht wurde, hat sich mittlerweile um viele weitere Zielgruppen erweitert. Der Coach gehört heute auch im beruflichen Kontext zum «bon ton»: auch bei Führungskräften aus der Chefetage. Doch warum brauchen bereits erfolgreiche Geschäftsleute einen Coach? Selbstoptimierung als Nordstern «Executive Coaching ist etwas für erfolgreiche Führungskräfte, die noch effektiver an sich selbst und im Führungsteam arbeiten möchten. Im Spitzensport gehört der Coach schon lange dazu, obschon die Sporttreibenden bereits in der obersten Liga mitspielen», erklärt Cristian Hofmann. Bei seinen Dienstleistungen geht es nicht darum, universelle Werkzeuge und geheime Erfolgsrezepte weiterzugeben. Der Executive Coach sieht seine Aufgabe darin, seiner Kundschaft im Gespräch Anregungen zur Reflexion der Selbstbefähigung mitzugeben. «Mein Angebot ermöglicht es Leitungspersonen, ihre Führungskompetenzen wirkungsvoll zu steigern. Es unterstützt sie aber auch in ihrer Selbstverantwortung, Veränderungen eigenständig umzusetzen.» Im Zeitalter der Selbstoptimierung sei in der Geschäftswelt das Bestreben, sich weiter zu entwickeln und besser Der Coach, dem die Top-Führungskräfte ihre Herausforderungen anvertrauen. zu werden, eine Grundvoraussetzung. Mit den verschiedenen Krisen der letzten Jahre habe sich die Komplexität zur Erreichung dieser Selbstoptimierung erhöht. Cristian Hofmann sieht es als seine Passion und Berufung, in diesem Bereich der Veränderung seine Unterstützung anzubieten. Bild: zVg. Vom Bankkaufmann zum Coach Nach seiner kaufmännischen Banklehre wurde ihm eine Stelle als Teamleiter in einer Grossbank angeboten. «Ich hatte die grosse Chance, vieles neu aufzubauen und selbst zu gestalten. Das war motivierend, aber auch herausfordernd. Als unerfahrener Teamleiter habe ich im Wesentlichen durch eigenes Ausprobieren Führungserfahrungen gesammelt», erinnert sich Cristian Hofmann zurück. Die Weiterbildungsmöglichkeiten beschränkten sich damals fast nur auf die Fachkompetenz. In Führungsthemen war Cristian Hofmann auf sich allein gestellt. Doch genau für Themen wie Selbstmanagement, persönliche Antreiber, arbeitsbezogene Bedürfnisse, Werte und Motivationsfaktoren interessierte sich der junge Vorgesetzte brennend. Und so begann er, sich in seine bevorzugte Thematik zu vertiefen, und setzte dabei das erworbene Wissen erfolgreich in die Praxis um. Beflügelt durch die positiven Resultate, wollte Cristian Hofmann immer tiefere Einblicke in die Materie. Sein Erfolg blieb nicht unbemerkt. Immer wieder fragten ihn Führungskräfte an, ob er sie beim einen oder anderen Thema unterstützen könne. «Das habe ich dann auch gemacht; dies war sozusagen mein Einstieg ins Coaching». Nach etlichen Seminaren, Ausund Weiterbildungen folgte vor 15 Jahren ein dreijähriges Masterstudium zum Coach. Heute berät der zweifache Familienvater im Haus zum Einhorn am Fronwagplatz zunehmend auch grosskarätige Führungskräfte aus unterschiedlichen Unternehmen und ist überzeugt: «Ich möchte einen Beitrag im Führungskontext zu einer anderen Organisation leisten: Eine Organisation, in der man wieder merkt, wie wertvoll alle Menschen sind, und Zusammenarbeit zukunftsfähig bleibt.» Bock-Blick Leicht mehr Arbeitslose. Der Kanton Schaffhausen verzeichnete im Dezember mit 1083 beim Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum (RAV) gemeldeten Personen einen leichten Anstieg der Arbeitslosenzahlen. Per Ende Dezember lag die Arbeitslosenquote bei 2,5 Prozent und damit 0,1 Prozent (39 Personen) höher gegenüber dem Vormonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat sank die Arbeitslosigkeit um 157 Personen (minus 12,7 Prozent). Sprengungen im Tunnel. Die Arbeiten am Sicherheitsstollen für den Cholfirsttunnel auf der A4 schreiten planmässig voran, wie aus einer Mitteilung des Bundesamtes für Strassen (ASTRA) hervorgeht. Die ersten 600 Meter des Fluchttunnels wurden im maschinenunterstützten Vortrieb ausgebrochen. Nun folgt die Umstellung auf den Sprengvortrieb. Ab Januar sind täglich eine bis zwei Sprengungen geplant. Um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten, wird der Cholfirsttunnel ausserhalb der Hauptverkehrszeiten in beide Fahrtrichtungen jeweils für kurze Zeit gesperrt. Zusätzlich werden der Strassentunnel sowie die Gebäude auf dem Arova-Areal laufend überwacht. Der Sprengvortrieb dauert bis zum geplanten Durchstich im Sommer 2023. Tourismusverein aufgelöst. Mit Beschluss an der Hauptversammlung vom 23. September 2022 wurde der Verein Hallau Tourismus per 31. Dezember 2022 aufgelöst. Der Verein übergibt seine Geschäfte an die Fachstelle Landschaft und Wein von Schaffhauserland Tourismus. Nebst Hallau Tourismus sind auch die Tourismusvereine von Neunkirch und Schleitheim sowie die Genussregion Teil der Fachstelle. (shb.) –25% 10.90 statt 14.60 Aus Liebe zum Dorf und zum Portemonnaie. FAMILIA MÜESLI div. Sorten, z.B. c.m. plus original, 2 x 600 g –20% 9.45 statt 11.85 HERO RÖSTI div. Sorten, z.B. Original, 3 x 500 g Montag, 9.1. bis Samstag, 14.1.23 –21% 2.60 statt 3.30 VOLG BISCUITS div. Sorten, z.B. Bärentatzen, 400 g –20% 20.90 statt 26.20 OVOMALTINE div. 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