2 Hintergrund Bock | Dienstag, 17. Januar 2023 «Ich lebe mein Herzensbusiness» Seit jeher ist die Musik die grosse Leidenschaft von Céline Bührer alias Céline Hales. Die in Wilchingen aufgewachsene Sängerin wagte vergangenes Jahr den nächsten Karriereschritt. Gestern war sie in der Fernsehsendung «Sing It Your Way» zu sehen. PORTRÄT SCHAFFHAUSEN UND ZÜRICH Lara Gansser «Es ist ein riesiges Privileg, dass ich das leben kann, was ich am liebsten mache», sagt Céline Hales im Interview mit dem «Bock». Gestern Montag war die Sängerin und Songwriterin aus Wilchingen Teil des Auftaktabends der zweiten Staffel von «Sing It Your Way», die auf blue Zoom übertragen wird. Unter Coach Naomi Lareine präsentierte sie den Song «Limitless» vor Fernsehpublikum. Ins Finale schaffte sie es leider nicht – doch dafür verfolgt sie weitere grosse Ziele im neuen Jahr. Auf die Musik setzen Céline Hales heisst mit bürgerlichem Namen Céline Bührer. Woher ihr Künstlername kommt? «Mit zwei Kolleginnen schaute ich früher immer die Sendung ‹One Tree Hill›», erzählt die 33-Jährige. «Es gab eine Phase, da nannten wir uns wie die Hauptcharaktere – und ich war Hales.» Auf der Suche nach einem Künstlernamen für ihren ersten Song sei ihr dann nichts Besseres in den Sinn gekommen. Vor der ersten EP wurde der Name nochmals diskutiert. «Und egal, wie blöd der Hintergrund ist, ich hatte mich zu diesem Zeitpunkt bereits daran gewöhnt.» So blieb sie Céline Hales. Die gebürtige Schaffhauserin absolvierte eine kaufmännische Lehre und arbeitete bis 2020 Vollzeit im Beruf, mit Fokus auf Eventmanagement. Dann entschied sie sich, den nächsten Schritt in Richtung Musikkarriere zu wagen und reduzierte ihr Arbeitspensum auf 60 Prozent. «Im grossen Musikbusiness bin ich bereits relativ alt. Deshalb sagte ich mir: Wenn du Musik machen willst, musst du jetzt einmal alles daran setzen.» «Ich gebe mir fünf Jahre» Als riesiges Privileg bezeichnet Céline Hales ihre aktuelle Situation. «Ich darf mein Herzensbusiness, das was ich am liebsten mache, leben.» Wovon sie träumt? «Sicher auf der Hauptbühne des Stars in Town aufzutreten. Oder an meinem Lieblingsfestival, dem Gurten Festival, zu spielen.» Natürlich wäre es auch ein Ziel, sich international beispielsweise in Deutschland oder England einen Namen zu machen. «Aber: Eins nach dem anderen.» Fünf Jahre gibt sich die Sängerin Zeit, bevor sie evaluiert, ob sich der Aufwand lohnt und sie ihre Ziele erreicht. «Mit dem ersten Jahr bin ich aber sehr viel zufriedener, als ich erwartet hatte.» Denn sie hat bereits einen Meilenstein erreicht, den sie noch nicht angepeilt hatte – die Ehrung zum «SRF 3 Best Talent» im Juli 2022. «Die Auszeichnung ist ein Gütesiegel und hat mir nochmal gezeigt, dass ich gut genug für das Business bin.» Im Sommer folgten Auftritte auf der Talentstage des Stars in Town und am Open Air St. Gallen. Ur-Schaffhauserin und Wahlzürcherin Seit eh und je gehört die Musik zu Céline Hales Leben. «So richtig angefangen, Spass zu machen, hat es mir mit 13 oder 14 Jahren», erinnert sie sich. «Und da ich ziemlich schnell merkte, dass ich gut bin, begann ich mit Gesangsunterricht.» Sie investierte viel Zeit in ihr Hobby, doch an eine Karriere dachte sie damals noch nicht. «Aber es entstanden viele grössere Projekte, beispielsweise sang ich an christlichen Konferenzen oder arbeitete mit Verwandten und Bekannten vor allem im Bereich Rap», erzählt sie. Mit 30 Jahren zog es sie nach Zürich. «Ich wusste immer, dass ich eine Zeit meines Lebens nicht in Schaffhausen verbringen will, um nicht hier zu versauern», so Céline Hales und ergänzt schmunzelnd: «Deshalb bin ich aktuell stolz darauf, Wahlzürcherin zu sein – auch wenn meine Freunde mich immer wieder damit aufziehen.» Céline Hales war gestern in der Show «Sing It Your Way» zu sehen. Dort performte sie den Song «Limitless» von Naomi Lareine, die sie in der Sendung coachte. Bild: zVg. / Oliver Baer Die zweite Fernsehshow Im Jahr 2014 entschied sich die damals 24-Jährige für eine Teilnahme bei «The Voice» – dort schaffte sie es unter die besten zwölf Talente der Schweiz. Acht Jahre später meldete sich Céline Bührer dann für die nächste Fernsehshow an: die zweite Staffel von «Sing It Your Way». Als eines der neun besten Talente erhielt sie die Chance, einen Song der Schweizer Sängerin Naomi Lareine, die ihr als Coachin zugeteilt wurde, zu performen. Gestern Montag wurde der erste Teil der Musikshow ausgestrahlt. Céline Hales schaffte den Sprung ins Finale jedoch nicht. «Ich wusste, dass es nicht leicht wird, da ich zwei sehr starke Mitstreiter hatte», meint die 33-Jährige. «Natürlich bin ich einerseits enttäuscht und traurig. Andererseits war es einfach eine tolle Erfahrung, überhaupt als eine der besten neun bei der Show mitzumachen.» Für den Aufnahmetag trafen sich die Künstlerinnen und Künstler in den Powerplay Studios – zwei Wochen zuvor hatten sie eine Mitteilung bekommen, für welchen Coach und welchen Song sie performen mussten. «Am Aufnahmetag begleitete uns das Fernsehteam dann die ganze Zeit», erzählt Céline Bührer. «Die Zusammenarbeit im Team und mit Naomi Lareine war einfach toll, wir hatten ein riesiges ‹Chäferfest›.» Blick in die Zukunft Neun Lieder hat Céline Hales bis anhin unter ihrem Künstlernamen veröffentlicht, die sie alle selbst geschrieben hat. «Meine Texte sind sehr autobiografisch und spiegeln das wider, was ich erlebt habe oder mich in anderen Geschichten bewegt», sagt die Singer-Songwriterin. «Da ich in der Musik meine Gefühle verarbeite, habe ich massenhaft unveröffentlichte Texte», ergänzt sie. Mit Blick auf das bevorstehende Jahr stehen für die Künstlerin einige Grossprojekte an. Ab Februar liegt der Fokus auf ihrer ersten Akustik-EP. «Auf dieses Projekt freue ich mich besonders, da es ein reines Frauenprojekt ist und ich schone lange von einer Frauenband träume.» Spätestens im April sollen drei Audioaufnahmen und Musikvideos herausgebracht werden. Zudem arbeitet Céline Hales aktuell an ihrem ersten Album, das sie im Sommer auf den Markt bringen will. «Mein Ziel ist es, auch dieses Jahr möglichst viel live zu spielen – im kleinen Rahmen, aber auch auf grossen Bühnen.» Und so gerne Céline Hales auch in Zürich lebt, nach Schaffhausen kommt sie immer wieder gerne zurück: «Schaffhausen ist und bleibt meine Heimat im Herzen.» Neujahr – Feier, Vorsätze und was ändert sich? KOLUMNE – WIRTSCHAFT SCHAFFHAUSEN Marlen Weber Der Start in ein neues Jahr wird von vielen grossartig gefeiert, es wird angestossen und mit Feuerwerk die Nacht erleuchtet. Viele Menschen nehmen den Jahreswechsel auch als Grund, sich Neujahrsvorsätze zu definieren. Das können Verhaltensänderungen sein, aber auch ganz einfach irgendwelche kleineren und grösseren Projekte zu planen und/oder zu realisieren. Vielleicht sind diese beim Lesen dieser Kolumne schon wieder verworfen oder pausiert worden? Deshalb gehöre ich nicht zu den Personen, die sich die Mühe machen, Neujahrsvorsätze zu fassen. Auch in den Firmen begann ein neues Jahr – sehr oft ist das damit verbunden, dass ein neues Rechnungsjahr startet und neues Budget zur Verfügung steht. Zudem werden allenfalls Langfrist-Strategien überprüft, angepasst und kommuniziert, so dass sich alle Mitarbeitenden danach orientieren können. Der Fall scheint klar zu sein, was die Leitplanken für das neue Jahr sind, und vieles läuft, nachdem «die Bücher auf null gestellt wurden», weiter wie bisher. In den Personalabteilungen kann nicht wie in den Finanzabteilungen der «Schalter auf null» gedreht werden. Die Menschen im Unternehmen bleiben die gleichen. Auch im 2023 wird sich wohl die Tendenz vom sich immer schneller verändernden Umfeld weiter zeigen. Zunehmende Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen sind omnipräsent und prägen die Veränderungen. Es gilt, als Unternehmen Mitarbeitende in dieser Herausforderung entsprechend zu begleiten. Weise Unternehmen involvieren ihre Mitarbeitenden rechtzeitig in die Veränderungen, stellen zur Unterstützung im Prozess die nötigen Ressourcen zur Verfügung und befähigen somit die Mitarbeitenden, sich im neuen Umfeld zu bewegen. Zusammen kann Grosses bewirkt werden, weshalb es gilt, mit den bisherigen Kräften die Zukunft zu gestalten – hierzu hat jedes Unternehmen seine eigene Kultur, welche es zu prägen und pflegen gilt. Mit viel Zuversicht und Optimismus packen wir das an, was uns das neue Jahr bringen wird. Flexibilität, Neues anzunehmen, und Weisheit, Altes loszulassen, sollen uns dabei helfen. Möge 2023 viel «Gfreuts» bringen! Erneut Rekordergebnis bei den Unternehmenssteuern Stimmberechtigte stimmen am 12. Februar über das Budget 2023 der Stadt Schaffhausen ab. Die Stadt informiert über den vorläufigen Steuerabschluss 2022. STEUERN SCHAFFHAUSEN Am 12. Februar stimmen die Wahlberechtigten über das Budget 2023 der Stadt Schaffhausen ab. Damit sich die Stimmberechtigten ein Bild über den städtischen Finanzhaushalt machen können, informierte der Stadtrat in einem Schreiben über die aktuelle Entwicklung. Rekord bei Unternehmenssteuern Mit 60,5 Millionen Franken liegen die Steuererträge von Juristischen Personen um 24,5 Millionen Franken (68 Prozent) über dem budgetierten Wert. Dass diese Steuern besser abschliessen würden, zeichnete sich bereits im Verlauf des vergangenen Jahres ab. Zum Zeitpunkt der Budgetdebatte im November 2022 lagen die Prognosen allerdings noch 13,6 Millionen Franken unter dem jetzt vorliegenden, provisorischen Abschluss. Ursächlich für den erfreulichen Steuerabschluss seien die gute Konjunktur, gute Geschäftsgänge und Einmaleffekte (Umstrukturierungen). In den Folgejahren könnten jedoch gemäss Mitteilung nicht zwingend Unternehmenssteuererträge in ähnlicher Höhe erwartet werden. Der Stadtrat weist darauf hin, dass insbesondere die Unternehmenssteuern erfahrungsgemäss starken Schwankungen ausgesetzt seien, welche nach oben wie auch nach unten gleichermassen möglich sind. Natürliche Personen besser als Budget Die Steuererträge der Natürlichen Personen schliessen mit 93,3 Millionen Franken besser ab als budgetiert. Die Abweichung zum Budget beträgt plus 2,6 Millionen Franken (drei Prozent). Dies hätte sich mehrheitlich schon in der Prognose abgezeichnet. Nicht „ Anzeige Positive Bilanz beim städtischen Finanzhaushalt. Archivbild: gco. bewahrheitet hat sich die Annahme, dass die Steuererträge im Nachgang zur Corona- Pandemie zurückgehen würden. Auf eine Entnahme aus der Corona-Reserve könne verzichtet werden. (shb.) Mit meiner Expertise im Bereich Immobilienverkauf, Bewirtschaftung und Bewertung unterstütze ich Immobilieneigentümer nachhaltig gute Entscheidungen zu treffen. Jacqueline von Ow Partner I onesta
Bock | Dienstag, 17. Januar 2023 Nachrichten 3 Zu Ehren der Handschrift Am 23. Januar ist internationaler Tag der Handschrift. Für Denise Stolz die perfekte Gelegenheit, ihre Leidenschaft in den Vordergrund zu rücken. GESELLSCHAFT BERINGEN Adina Martinelli Der am 23. Januar 1737 geborene John Hancock unterzeichnete als erster die Unabhängigkeitserklärung der USA am 4. Juli 1776. Seine Signatur auf dem Dokument sticht vor allem aufgrund ihrer enormen Länge stark hervor. So kommt es, Mit ihren Stiften beschriftet Denise Stolz die unterschiedlichsten Oberflächen. dass John Hancock zu Ehren der 23. Januar zum internationalen Tag der Handschrift deklariert wurde. Ganz sicherlich gefeiert an diesem Tag wird von Denise Stolz. Die gebürtige Schaffhauserin widmet sich nämlich hauptberuflich der Schönschrift – dem sogenannten Handlettering. «Ich finde es wichtig, dass die Bedeutung der Handschrift gelegentlich in den Fokus gerät», erklärt sie im Interview. In aller Munde Seit 2016 bietet Denise Stolz Kurse für das Erlernen von Handlettering an (der «Bock» berichtete). Dabei handelt es sich um die Kunst, Buchstaben auf unterschiedliche Weise schön zu gestalten. «Die Selbständigkeit war bei mir schon seit Jahrzehnten ein Thema», so die 57-Jährige. Vor knapp vier Jahren wagte sie schlussendlich den entscheidenden Schritt. Die Gründung ihrer Firma Kokosweiss ging damit einher. Nebst dem Anbieten von Kursen für Privatpersonen gestaltet sie Firmenlogos, beschriftet Menü-Tafeln für Restaurants oder Denise Stolz widmet sich hauptberuflich der Schönschrift. Unter andrem gibt sie ihr Wissen in ihrem Atelier in Beringen an interessierte Personen weiter. Bilder: Adina Martinelli verschönert Schaufenster mit ihrer Schrift. Auch aussergewöhnlichere Anfragen wie das Beschriften von Urnen kämen vor. Mittlerweile stösst man im ganzen Kanton Schaffhausen auf ihre Werke. «Ich glaube, ich konnte mir in Schaffhausen einen Namen machen.» Ohne Fleiss kein Preis Das Erlernen des Handletterings sei vergleichbar mit dem Besuch der ersten Primarschulklasse. Jeder Buchstabe muss in der gewählten Schriftart neu gelernt werden. Dies verlange von den Kursbesucherinnen und Kursbesuchern eine Menge an Konzentration und Geduld. «Ich habe schon Kurse gegeben mit 40 Teilnehmenden und trotzdem war es mucksmäuschen- still», erzählt die in Beringen wohnhafte Künstlerin. Doch die Fleissarbeit lohne sich. Das Erlernen und Weiterentwickeln neuer Schriftarten habe mit der Zeit etwas Meditatives. Aber nicht nur das: Das Schreiben von Hand fördert im Vergleich zu digitalen Alternativen Kreativität, Vorstellungskraft und das Erinnerungsvermögen. «Beim Öffnen des Briefkastens fliegen einem heutzutage nur noch Rechnungen entgegen», meint Denise Stolz. Der Erhalt eines von Hand geschriebenen Briefes oder Postkarte bekomme dadurch einen ganz besonderen Stellenwert. «Handgeschriebenes erweckt nun mal Emotionen.» Weitere Informationen zu Denise Stolz und ihren Kursen sind unter kokosweiss.ch erhältlich. Bock-Blick Mehr Kontrolle über die Axpo. Wie Keystone-SDA mitteilt, sollen die Eignerkantone (SH, ZH, AG, TG, SG, AI, AR, GL und ZG) mehr Kontrolle über die Axpo und eine direkte politische Vertretung im Axpo-Verwaltungsrat erhalten. Der Schaffhauser Kantonsrat hat gestern Montag ein entsprechendes Postulat mit 31 zu 24 Stimmen an die Regierung überwiesen. Das von Kurt Zubler (SP), Markus Müller (SVP) und Urs Capaul (parteilos) eingereichte Postulat verlangt, dass so schnell wie möglich die Interessen der Eignerkantone im Axpo-Verwaltungsrat durch politisch kontrollierte und fachlich ausgewiesene Vertretungen wahrgenommen werden. Bezahlte Umkleidezeit. Wie «Radio Munot» mitteilt, gilt bei den Spitälern Schaffhausen das Umziehen neu als Arbeitszeit. Bei einer 100-Prozent-Anstellung bedeutet das 50 zusätzliche Franken pro Monat. Bei Teilzeitpensen ist der Betrag tiefer. Die Abgeltung kostet die Spitäler Schaffhausen jährlich etwas mehr als eine halbe Million Franken. Die bezahlte Umkleidezeit soll dabei helfen, die Personalsituation, die stark vom Fachkräftemangel geprägt ist, zu entschärfen. «PMT-Massnahmen» beantragt. Vergangene Woche hat die Schaffhauser Polizei erstmalig gegen eine im Kanton Schaffhausen ansässige Person Massnahmen nach dem PMT-Gesetz (Polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus) beim Bundesamt für Polizei (Fedpol) beantragt. Der besagte Fall liegt nun beim Fedpol, welches die Verfahrensleitung inklusive Informationshoheit innehat. (shb.) NEUER RENAULT AUSTRAL E-TECH FULL HYBRID 200 PS Entdecken Sie ihn an der Premiere vom 19. bis 21. 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