2 Hintergrund Bock | Dienstag, 24. Januar 2023 Tastatur durch Heugabel ersetzt Die Nachfolge auf dem Bauernhof von Rolf Keller in Beringen ist geklärt. Sein Sohn Claudio Keller tritt in seine Fussstapfen. Nicht immer sah es danach aus. Ursprünglich entschied sich der 22-Jährige für eine Laufbahn abseits von Hühnern und Stroh. PORTRÄT BERINGEN Adina Martinelli Die Berufswahl fing bei Claudio Keller – wie bei den meisten – in der zweiten Oberstufe an. Nach dem Absolvieren verschiedener Schnupperpraktika und einem Besuch beim Berufsberater kristallisierte sich immer mehr eine Eignung für den kaufmännischen Bereich heraus. Aufgrund seiner Leidenschaft für Geografie fiel seine schlussendliche Wahl auf eine Lehre bei einem Reisebüro, welche er 2018 erfolgreich abschloss. Er verliess den Lehrbetrieb auf eigenen Wunsch und wusste, dass er in eine andere Branche wechseln wollte. Bis eine passende Stelle gefunden war, bot sich eine Zwischenlösung an. Sein Vater Rolf Keller betreibt einen landwirtschaftlichen Betrieb in Beringen. Claudio Keller und seine Geschwister halfen von klein auf gelegentlich auf dem Hof aus und so packte er dort auch nach dem Ende seiner dreijährigen Lehre wieder mit an. «Ich habe nie ungerne auf dem Hof ausgeholfen, es hat mir aber nie solch grosse Freude bereitet, wie es das heute tut», erklärt der 22-Jährige im Gespräch. Trotzdem werden noch einige Jahre vergehen, bis er in die Fussstapfen seines Vaters tritt. Zunächst trieb es den gebürtigen Beringer in die Berge. Von der Schwester inspiriert Rund eineinhalb Jahre arbeitete Claudio Keller ab Dezember 2018 in einem Vier- Sterne-Hotel in Adelboden. Vorgemacht hat es ihm seine ältere Schwester. Sie verbrachte einige Saisons in den Bergen unter anderem in Zermatt. Ihre Erzählungen über das Hotelleben brachten den kleinen Bruder auf die Idee, selbst Bergluft schnuppern zu wollen. Der hektische Alltagsbetrieb im Hotel stärkte Claudio Kellers Umgang mit Stress. Zudem durfte er beim Kundenkontakt mit internationalen Gästen seine Englisch- und Französisch-Kenntnisse unter Beweis stellen. Obschon seine Zeit in Adelboden extrem lehrreich war, zog er nach anderthalb Jahren den Schlussstrich. «Ich wusste nach dem Einreichen meiner Kündigung nicht genau, was ich machen wollte, sondern nur, dass es das nicht mehr war», so Claudio Keller. Die Antwort darauf fand er bei einem nicht weniger schönen Panorama zu Hause in Beringen. Seinen Bestand an Shropshire-Schafen will Claudio Keller mit der Zeit immer mehr ausbauen. Für die daraus entstehenden Fleischprodukte hofft er regionale Abnehmende zu finden. Gemeinsam mit seinem Vater bewirtschaftet Claudio Keller ein Gebiet von 36 Hektar in Beringen. Insgesamt halten sie 800 Legehühner sowie 12 Schafe auf ihrem Bauernhof. Bilder: Adina Martinelli Priorität Vielseitigkeit Nach seiner Rückkehr aus den Bergen im Berner Oberland war Claudio Keller erneut seinem Vater auf dem Hof behilflich. Per Zufall traf er eines Tages auf Adrian Schüpbach, den Betriebsleiter eines Bauernhofes in Neuhausen. Dieser suchte dringendst einen Lehrling für den Ausbildungsstart 2020. Der Zweitausbildung stand somit nichts mehr im Wege. «Vielfältigkeit war mir wichtig», sagt Claudio Keller rückblickend auf die Wahl seines ersten landwirtschaftlichen Lehrbetriebes. Der Landwirtschaftsbetrieb in Neuhausen entsprach diesem Wunsch vollkommen. Neben dem Umgang mit Rindvieh, Schafen und Hühnern erlernte er das Bewirtschaften von Futter- und Ackerbau. Die Ausbildung zum Landwirt EFZ dauert grundsätzlich drei Jahre. Wer bereits über ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis oder einen Maturitätsabschluss verfügt, kann eine verkürze Berufslehre von zwei Jahren absolvieren. Claudio Keller durchlief sein zweites und dementsprechend letztes Ausbildungsjahr auf dem Biohof Enderlin in Winden, Thurgau. Dort erhielt er Einblicke in den Obstbau, Agrotourismus, die Direktvermarktung und die Haltung von Black Angus Mutterkühen. Bio soll es sein Mittlerweile arbeitet Claudio Keller Vollzeit auf dem Hof seines Vaters. Gemeinsam bewirtschaften sie eine Fläche von 36 Hektaren. Insgesamt halten sie 800 Legehühner sowie 12 Schafe. Dazu kommt die Produktion von Emmer, Roggen, Dinkel, Hartweizen, Sonnenblumen, Eiweisserbsen und Körnermais. Claudio Keller fasste bereits während seiner Ausbildung den Entschluss, sich auf den Bereich Biolandwirtschaft zu fokussieren. Er möchte auch den Hof seines Vaters schrittwiese in diese Richtung umsatteln. «Mein Vater ist dem gegenüber grundsätzlich offen. Ich muss aber noch ein wenig Überzeugungsarbeit leisten». Der Jungbauer wünscht sich generell ein grösseres Bewusstsein und mehr Wertschätzung der Allgemeinheit gegenüber Nahrungsmitteln. Der Bezug der Bevölkerung zur Landwirtschaft gehe immer mehr verloren. Es werde zu sehr als Selbstverständlichkeit angesehen, dass im Lebensmittelgeschäft der Wahl Milch, Eier und Fleisch im Regal stehen. Produzierende und Konsumierende tragen laut Claudio Keller gegenüber den Tieren ein gleiches Mass an Verantwortung. Landwirte und Landwirtinnen müssten stetig prüfen, welchen Ertrag ihre wirtschaftliche Rentabilität abdeckt und wie sich dieser mit der Nutzung der Tiere und ihrem Wohlergehen vereinbaren lässt. Die Aufgabe der Endverbraucher sei es wiederum, zu erkennen, welcher Arbeitsaufwand hinter artgerecht produzierten tierischen Produkten steckt und wie sich dieser in den Preisen widerspiegelt, wie Claudio Keller ausführt. Pilotprojekt Schaf Ende 2021 schaffte sich Claudio Keller 12 Shropshire-Schafe an. In seinem ersten Ausbildungsjahr zum Bauer kam er erstmals mit diesen Tieren in Kontakt. Zwischenzeitlich gehören sie zu seinen absoluten Favoriten. «Ein Berufskollege meinte einst zu mir, alles unter 100 Mutterschafen ist nur ein Hobby», berichtet der Beringer schmunzelnd. Die Mutterschafe werden im Winter im Stall gehalten zur Ablammung und sind sonst von Frühling bis Herbst auf der Weide. Vorerst will er seinen Schaf-Bestand bis zum Sommer auf 20 Tiere vergrössern. Schlussendlich hofft der junge Bauer, die daraus entstehenden Fleischerzeugnisse direkt an interessierte Personen aus der Region zu verkaufen, ohne grosse Umwege über Drittparteien machen zu müssen. «Über alles gesehen ist mein Hauptziel, gesunde Lebensmittel zu produzieren», so Claudio Keller abschliessend. NEUES ZU NAMEN Bock-Blick Die Bovadis Partner Treuhand AG baut ihren Standort in der Altstadt von Schaffhausen weiter aus. Das nun zehnköpfige Team wird seit Oktober 2022 von Severin Baldauf als Mandatsleiter Treuhand verstärkt. Er ist in Schaffhausen verwurzelt und bringt sein breites Wissen, sein Netzwerk sowie seine langjährigen Branchenerfahrungen aus einem KMU Treuhandunternehmen und einer Big4 ein. Am 12. März finden in Diessenhofen Gesamterneuerungswahlen statt. Für das Amt des Stadtpräsidenten haben nebst Amtsinhaber Markus Birk (SP) keine weiteren Personen ihr Interesse bekundet. Für die sechs weiteren Sitze im Stadtrat sind insgesamt acht Wahlvorschläge eingegangen. Andreas Wenger (FDP) stellt sich für keine weitere Legislaturperiode zur Verfügung. Somit bewerben sich neben den Anzeige fünf Bisherigen Markus Bollinger (Die Mitte), August Keller (Die Mitte), Kevin Kern (FDP), Yvonne Melone (SVP) und Marlène Reithofer Scherrer (parteilos) neu auch Philipp Hanhart (parteilos), Brigitte Schraner-Schaffner (parteilos) sowie Michael Stamm (SVP) um den Einzug in den Stadtrat. Die SVP-Sektionen waren bis am 6. Januar 2023 aufgefordert, dem Kantonalvorstand Kandidatinnen und Kandidaten für die Stände- und Nationalratswahlen zu melden. Im Vordergrund stand dabei die zweite Linie der Nationalratsliste, da die aktuellen Amtsinhaber, Ständerat Hannes Germann und Nationalrat Thomas Hurter, ihre Bereitschaft für eine erneute Kandidatur bereits erklärt hatten. Die Sektion Siblingen schlägt Gemeinderat Andreas Gnädinger, die Sektion Stetten Gemeinderat Thomas Müller für die Nominationsversammlung am 14. April 2023 vor. Noch offen sind Kandidaturen weiterer SVP-Listen. An der Jahresversammlung der Juso Schaffhausen kam es zu mehreren Wechseln in Vorstand und Präsidium. Egzona Dernjani (Co-Präsidentin, Vorstandsmitglied) und Vera Marti (Vorstandsmitglied) traten zurück. Neu wurden Lukas Tarczali, Julian Marti und Alisiyar Sürensoy in den Vorstand der Juso Schaffhausen gewählt. Alena Roth übernimmt das Präsidium nun alleine. Des Weiteren wurden Mattias Schmid und Mascha Hübscher als bisherige Vorstandsmitglieder wiedergewählt. Der Verwaltungsrat der Swiss Casinos Holding AG hat Melanie Herzog zur künftigen Direktorin des geplanten Casinos in Oftringen nominiert. Seit Februar 2017 ist sie Direktorin des Casinos Schaffhausen. (shb.) Lokdepot in Vollbrand. Am frühen Freitagmorgen, 20. Januar, brannte ein Lokdepot mit Vorbau beim Güterbahnhof in der Stadt Schaffhausen. Verletzt wurde niemand. Es entstand jedoch hoher Sachschaden, schreibt die Schaffhauser Polizei in einer Mitteilung. Die Feuerwehr der Stadt Schaffhausen konnte eine Ausbreitung des Feuers verhindern. Die Brandursache ist Gegenstand laufender Ermittlungen, Zeugen werden gesucht. Stadt verzeichnet Rekordwachstum. Die Einwohnerzahl der Stadt Schaffhausen ist 2022 so stark gewachsen wie seit 56 Jahren nicht mehr: Die Bevölkerung wuchs um 747 Personen (2 Prozent) auf 38 076. Davon sind 313 Flüchtlinge aus der Ukraine. Orientierungsvorlage unterbreitet. Der Schaffhauser Regierungsrat unterbreitet dem Kantonsrat eine Orientierungsvorlage zum Postulat 2018/9 betreffend Einführung eines Langzeitgymnasiums. Wie aus einer Medienmitteilung zu entnehmen ist, besteht nach Ansicht der Regierung kein Bedarf für ein Langzeitgymnasium. Stattdessen spricht sich der Regierungsrat für eine Modellschule Sekundarstufe I für Begabungs- und Begabtenförderung und einer anschliessenden flächendeckenden Einführung einer adäquaten Begabungsund Begabtenförderung auf der gesamten Sekundarstufe I aus. Führungsverhalten wird bemängelt. Der Hochschulrat veranlasst eine externe Analyse der Situation an der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen (PHSH). Dies nachdem von Seiten der Studierendenvertretung der PHSH sowie von Dozierenden Vorwürfe gegen die seit August 2021 amtende neue Hochschulleitung erhoben wurden. Impfzetrum wird geschlossen. Der Kanton Schaffhausen richtet seine Strategie zur Eindämmung des Coronavirus neu aus, schreibt das Schaffhauser Gesundheitsamt in einer Medienmitteilung: Die Aufgaben des Kantonalen Impfzentrums und des Kantonalen Abklärungszentrums werden in ordentliche Strukturen überführt und sollen per 1. März von festgelegten Arztpraxen und Apotheken übernommen werden. Die Corona-Hotline wird per 28. Februar eingestellt. (shb.)
Bock | Dienstag, 24. Januar 2023 Nachrichten 3 «james, wir vergessen dich nicht» An Silvester verstarb der Journalist und Kultschreiber James Graf. Er war der Pionier der regionalen Sportberichterstattung. NACHRUF SCHAFFHAUSEN Walter Studer Lieber James Du warst der Pionier der regionalen Sportberichterstattung. Du hast sie aktualisiert, personalisiert und populär gemacht. Ein Bild ist eingebrannt in meinem Gedächtnis: James im Chefbüro der Winterthurer Woche im Frühling 1980 an einem Sonntagnachmittag. Das Pult ist geflutet mit Papieren, in die seine Begleiterin Daten einträgt, die er ihr zuruft. Er selber hängt ununterbrochen am Telefon und ruft Trainer, Präsidenten oder Funktionäre an, um Resultate und Torschützen zu erfahren. Er diktiert Spielorte, Mannschaften, Resultate, Torschützen, alles in rasendem Tempo und wählt schon die nächste Nummer. Er kannte die Nummern auswendig. Sobald die Daten eingeholt waren, setzte sich James an die Schreibmaschine und hämmerte die aktuellen Spielberichte in die Tasten. Parallel überwachte er die Arbeit im Umbruch. Es war die Zeit, als der Schaffhauser Bock am Montag eine Ausgabe zum regionalen Sportgeschehen herausgab. Grafs Arbeit hatte den Verlag überzeugt, dass eine aktuelle Sportberichterstattung einem Bedürfnis entsprach, in einem Verlag, in dem weder die Chefredaktorin noch die Besitzer etwas mit Sport am Hut hatten. James Graf war ein fussballbegeisterter Junge, der selber nur kurz aktiv Fussball spielte. An seiner Leidenschaft scheiterten zwei Lehren. Erst im Volontariat bei James Graf war ein Individualist und mit Herzblut bei der Sache. der Sportinformation fand er seine Berufung. Erste Texte erschienen im Bülacher Tagblatt. Ende der 60er Jahre lieferte er dem Schaffhauser Bock Sportberichte und führte die Rubrik «Hunter unterwegs» ein, die Ausgehfreudige mit aktuellen Informationen versorgte. Und auch auf diesem Gebiet war Graf ein Pionier. Er war der erste, der grenzüberschreitend über das Unterhaltungsgeschäft berichtete, weil dieses damals vor allem im deutschen Grenzgebiet stattfand. In den 70er Jahren belieferte Graf Zeitungen wie den Tages-Anzeiger mit den Re- sultaten des Subliga-Fussballs. Weil seine Informationen oft illegal kopiert wurden, liess er sich eine feine List einfallen. In eines der Resultate baute er jeweils einen Fehler ein. Tauchte der Fehler bei einer Zeitung auf, die nicht zu seinen Kunden zählte, machte er Urheberrechte geltend… In den 90ern lancierte Graf das Fussballmagazin «Schaffhauser Fussball». Parallel dazu engagierte er sich publizistisch und beratend für die Abschaffung des Spielbankenverbotes in der Schweiz. Als 2002 das erste Casino eröffnete, gründete Graf das Magazin «Casino Scene Swit- Bild: zVg. zerland», das später zum «Swiss Gaming Magazine» wurde. James, agil mit wehenden Haaren flitzte er durch die Vorstadt, immer in Eile. Sah aus wie ein Rockmusiker und war dabei solide wie ein Heilsarmist. Er rauchte nicht und trank keinen Alkohol. Ein Individualist, einer der mit Herzblut bei der Sache war. James, wir vergessen dich nicht! PS: Und sollte im Himmel Fussball gespielt werden, du wirst die Resultate und Tabellen liefern. –26% 7.40 statt 10.– Aus Liebe zum Dorf und zum Portemonnaie. RAMSEIER FRUCHTSAFT div. Sorten, z.B. Orangensaft, 4 x 1 l –20% 6.35 statt 7.95 JACOBS KAFFEEKAPSELN div. Sorten, z.B. Lungo classico, 20 Kapseln Montag, 23.1. bis Samstag, 28.1.23 –20% 4.45 statt 5.60 –20% 8.40 statt 10.50 LINDT SCHOKOLADE div. Sorten, z.B. Kirschstengeli, 125 g HERO DELICIA KONFITÜREN div. Sorten, z.B. Aprikosen, 320 g –20% 3.40 statt 4.30 MAOAM FRUCHTGUMMI div. Sorten, z.B. MaoMix, 250 g –20% 9.50 statt 11.90 KELLOGG’S CEREALIEN div. Sorten, z.B. Tresor Choco Nut, 2 x 410 g SUTTERO POULET - GESCHNETZELTES per 100 g –27% 2.60 statt 3.60 CLEMENTINEN Spanien, per kg –24% –.95 statt 1.25 HIRZ JOGURT div. Sorten, z.B. Stracciatella, 180 g –30% 2.60 statt 3.75 –20% 2.35 statt 2.95 FAIRTRADE BANANEN Herkunft siehe Etikette, per kg –21% 2.50 statt 3.20 TARTARE L’ORIGINAL Kräuter & Knoblauch, 150 g –21% 1.10 statt 1.40 VOLG BIO HAFERFLÖCKLI 500 g –21% 10.90 statt 13.90 RIOJA DOCA RESERVA Ursa Maior, Spanien, 75 cl, 2017 SUN (Jahrgangsänderung vorbehalten) –40% 18.90 statt 31.80 div. Sorten, z.B. Tabs Regular, 2 x 55 WG –26% 10.90 statt 14.90 ARIEL div. Sorten, z.B. Pulver Box, 1,625 kg, 25 WG –20% 6.30 statt 7.90 AGRI NATURA BÜNDNER ROHSCHINKEN geschnitten, 100 g –20% 5.30 statt 6.70 DR. OETKER PIZZA RISTORANTE div. Sorten, z.B. Prosciutto, 340 g Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich: Druck- und Satzfehler vorbehalten. OREO div. Sorten, z.B. Original, 3 x 154 g NIVEA DEO div. Sorten, z.B. Dry Comfort, 2 x 50 ml 8.90 statt 10.50 6.95 div. Sorten, z.B. 4.95 6 x 1,5 l 7.20 statt 8.40 5.90 KLEENEX 3.80 6.90 statt 7.60 WERNLI BISCUITS div. Sorten, z.B. Choco Petit Beurre au Lait, 2 x 125 g 3 x 72 Stück statt 5.80 LU TUC Original, 3 x 100 g GLADE SPRAY div. Sorten, z.B. Limone, 2 x 300 ml statt 5.90 statt 8.40 VOLG ICE TEA LEMON ARIEL div. Sorten, z.B. Pods All in 1, Color, 19 WG statt 9.– 10.90 statt 15.80 Alle Standorte und Öffnungszeiten finden Sie unter volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail.
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