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Bock E-Paper 2023 KW05

10 Bock

10 Bock | Dienstag, 31. Januar 2023 Marktinfo Beiträge für diese Seite erscheinen im Auftrag der Firmen. Bei Fragen zum Inhalt sind diese direkt zu kontaktieren. Einer der beliebtesten Eishockeyclubs kommt nach Schaffhausen PR SCHAFFHAUSEN Hoodies, Wimpel, Kappen und mehr – ab sofort kommen HC Ambrì-Piotta Fans im Fanshop im Meetingpoint auf ihre Kosten. Neu sind am Herrenacker 15 diverse Fanartikel des Tessiner Spengler Cup Siegers 2022 erhältlich. Gelungener Neujahrsapéro bei Hutter Dynamics Ein Verein mit Tradition Der HC Ambrì-Piotta (HCAP) ist ein Schweizer Eishockeyverein aus der Ortschaft Ambrì in der Gemeinde Quinto. Er wurde 1937 gegründet und spielt in der National League. Der traditionsreiche Verein zählt schweizweit 17 Fanclubs sowie drei weitere in Italien. Beim Spengler Cup im Dezember 2022 krönte der Verein gegen Sparta Prag einen berauschenden Auftritt am Turnier mit dem Titel. Ein ungeschriebenes Gesetz besagt, dass der Sieger immer zur Titelverteidigung eingeladen wird. Der HCAP hat die Einladung zum 95. Spengler Cup bereits angenommen und wird 2023 zum dritten Mal am Turnier teilnehmen. Spätestens wenn «La Montanara» wieder durch das Davoser Eisstadion erklingt, sind Gänsehaut-Momente vorprogrammiert. Fanartikel über die Region hinaus Neben den Fanartikeln der vier regionalen Vereine Kadetten Schaffhausen, Neu im Fanshop des Meetingpoints erhältlich: Fanartikel des HC Ambrì-Piotta. Bilder: zVg. FC Schaffhausen, EHC Schaffhausen und VC Kanti ist mit dem HC Ambrì-Piotta nun der erste überregionale Verein im Fanshop des Meetingpoints vertreten. Ein Besuch lohnt sich! (shb.) Der Fanshop hat von Dienstag bis Freitag jeweils von 8 bis 17 Uhr geöffnet. meetingpoint-sh.ch/sport In angenehmem Ambiente des grosszügigen Schauraumes an der Solenbergstrasse in Schaffhausen wurden am Neujahrsapéro von Hutter Dynamics Rück- und Ausblicke mit Hinweisen auf die neuen Modelle 2023 gezeigt. Bild: zVg. PR SCHAFFHAUSEN Hutter Dynamics Am Freitag, 20. Januar, konnte das Familienunternehmen Hutter Dynamics nach zwei Jahren Pandemiepause wieder seine Tradition des Neujahrsapéros mit seinen Kunden fortsetzen. Über 150 gut gelaunte, erwartungsvolle BMW- und MINI-Kunden folgten der Einladung und genossen einen unterhaltsamen und informativen Abend. Nach der Begrüssung von Markus Hutter, dem Betriebsleiter in Schaffhausen, Benjamin Hirschi sowie Geschäftsleiter Aftersales, Hansruedi Brunner, sind die Gäste von weiteren 20 motivierten Mitarbeitenden mit feinen Häppchen und einem Glas Wein bedient und verwöhnt worden. In angenehmem Ambiente des grosszügigen Schauraumes an der Solenbergstrasse in Schaffhausen wurden Rückund Ausblicke mit Hinweisen auf die neuen Modelle 2023 gezeigt. Im Laufe des Abends wurde von Verkaufsberater Kim Hüttner, der durch den Abend führte, und Verkaufsleiter Dan Brunnschweiler der neue BMW i7 enthüllt sowie die neuen BMW M2, X5 und X6 und das MINI E-Cabriolet angekün- digt. Das Hutter-Dynamics-Team und die beiden Hausmarken BMW und MINI erfüllten nicht nur jeden Kundenwunsch, sondern unterstützen auch andere Teams wie die Kadetten Schaffhausen, die mit Captain Lukas Herburger und einem Interview den kurzweiligen Abend bereicherten. Die familiäre Atmosphäre des traditionsreichen Garage-Unternehmens mit seiner engagierten Belegschaft in festlicher Umgebung hat den zahlreichen Gästen gut gefallen, wie mehrfach betont wurde. hutterdynamics.ch Ob Waschbecken oder Streichholzschachtel, Kunststoffrohr oder Feuerzeug: simple Alltagsgegenstände werden zu Musikinstrumenten und aus ein paar Besen ein fulminantes Orchester. Die Klangperformer von STOMP kommen nach Zürich. Bilder: zVg. / Steve McNicholas STOMP in Zürich Die Klangperformer von STOMP sorgen für staunende Augen und Ohren, im Rhythmus wippende Füsse und zuckende Lachmuskeln. PR ZÜRICH Theater 11 Mit den neuen Nummern «Suitcases» und «Poltergeist» loten Luke Cresswell und Steve McNicholas, die Erfinder von STOMP, bisher unbekannte Klangtiefen aus. «Suitcases» ist inspiriert davon, wie sich Leute mit ihren Koffern den Weg durch Bahnhöfe bahnen, wie Koffer gestapelt oder durch die Luft geworfen werden. «Kombiniert man das mit Szenen aus Filmen, in denen Koffer vertauscht werden, entsteht eine neue Nummer», erklärt Steve McNicholas. Für «Poltergeist» nahmen Cresswell und McNicholas Filme zum Vorbild, in denen Alltagsdinge plötzlich durch die Luft fliegen. Was vor fast 30 Jahren in den Strassen mit Händen, Füssen und ein paar Besen begann, ist zu einem weltweiten Klangphänomen geworden. Ein Kosmos, der stetig weiterwächst und immer neue Bewunderer findet. STOMP, 31. Januar bis 5. Februar 2023, Theater 11, Zürich. Tickets und Infos sind unter stomp.ch erhältlich. Die Performer von STOMP treten vom 31. Januar bis 5. Februar im Theater 11 in Zürich auf. Coop Schaffhausen Riet wird rundum modernisiert Der Coop Schaffhausen Riet wird innen wie aussen komplett modernisiert und bleibt daher vom 6. Februar bis am 29. März vorübergehend geschlossen. Die Kundinnen und Kunden dürfen sich auf einen topmodernen Supermarkt freuen. PR SCHAFFHAUSEN Coop Im Coop Schaffhausen Riet an der Rietstrasse 169 bleibt in den nächsten Wochen kein Stein auf dem anderen. Der Supermarkt, der 2006 letztmals erneuert wurde, erhält ein gänzlich neues Gesicht: Er wird von Grund auf modernisiert und nach dem neusten Ladenkonzept von Coop umgebaut. Aufgrund der umfangreichen Bauarbeiten bleibt der Coop Schaffhausen Riet von Montag, 6. Februar, bis Mittwoch, 29. März, vorübergehend geschlossen. Auch die im Supermarkt integrierte Postagentur wird für den Zeitraum der Modernisierung vorübergehend geschlossen, bleibt aber nach der Wiedereröffnung Bestandteil des Dienstleistungsangebots. Nach dem Umbau erwartet die Kundschaft ein topmoderner Supermarkt mit viel Licht und Holz sowie echten Backsteinmauern, die für ein stimmiges Einkaufserlebnis und Marktatmosphäre im Ladeninnern sorgen. Zudem wird die Verkaufsfläche um rund 25 Quadratmeter auf neu 515 Quadratmeter vergrössert, das Sor- timent entsprechend erweitert und das Angebot noch stärker auf Frische ausgerichtet. Wiedereröffnung am Donnerstag, 30. März 2023 Auch das äussere Erscheinungsbild des Supermarkts ändert sich durch die grosszügige Verglasung des Eingangsbereichs sowie einer modernen Holzfassade merklich. Auch die Räumlichkeiten werden energetisch saniert und die technische Infrastruktur dank umweltschonenden Komponenten (Abwärmenutzung, CO2- neutrale Wärmegewinnung, LED-Beleuchtung) den heutigen Anforderungen angepasst. Der letzte Verkaufstag vor der Modernisierung ist der Samstag, 4. Februar (bis 15 Uhr). Ab Donnerstag, 30. März, erstrahlt der Coop Schaffhausen Riet in neuem Glanz und die Wiedereröffnung wird entsprechend gefeiert. Während der Umbauphase steht der Kundschaft das gewohnte Sortiment in den nahe gelegenen Coop-Supermärken Schaffhausen Fronwagplatz und Gruben zur Verfügung. coop.ch

Bock | Dienstag, 31. Januar 2023 In der Kürze liegt die Würze 11 kuLtur Bock-Vorschau Der Verein Band-Union feiert am Samstag, 11. Februar, sein zehnjähriges Bestehen. Gleich 22 Gruppen sorgen an der Veranstaltung für musikalische Unterhaltung. Alle 15 Minuten ist auf der Bühne in der Kammgarn in Schaffhausen ein Wechsel angesagt. Die restriktive Zeitlimite ist Fluch und Segen zugleich. JUBILÄUM SCHAFFHAUSEN Adina Martinelli Angefangen hat alles im TapTab am 18. Januar 2013. Die immer mehr aufkommenden Missstände rund um Schaffhauser Probelokale verleiteten den Schaffhauser Kulturschaffenden und Musiker Philipp Lippuner dazu, mithilfe einer Interessensgemeinschaft die Band-Union zu gründen, die danach von Marijan Prstec präsidiert wurde. Die Situation habe sich danach dank des Einsatzes der Vereinigung stark verbessert. Des Weiteren führte die Band- Union in Zusammenarbeit mit Initiator Luciano Di Fabrizio 2017 die beliebten «Street Music Nights» ein, unterstützt seit jeher Jungtalente bei ihren ersten Schritten in der Branche oder vermittelte Schaffhauser Formationen an die «Stars in Town» Startrampe. Zehn Jahre später schaut der Verein auf diese und viele weitere Errungenschaften zurück. Wie bereits an vorherigen Jubiläen des Vereins Band-Union reichen sich Performende der unterschiedlichsten Genres auf der Bühne die Hand. Für das Zehnjährige sind es gleich 22 Stück an der Zahl. Bild: zVg./ Roger Albrecht Martin Liechti ist als Peter K. auf der Leinwand zu sehen. Bild: zVg. allein gegen den Staat Nach dem Tod seiner Mutter droht Peter K. die Zwangsräumung aus dem Haus, in dem er sie gepflegt hat. Er kämpft um sein Heim, um es vor seiner Schwester, der Stadtverwaltung und schliesslich der Polizei zu verteidigen. Im Film «Peter K. Alleine gegen den Staat» interpretiert der Schauspieler Manfred Liechti den «Amokrentner von Biel». Der Film wird am Samstag, 4. Februar, sowie Sonntag, 19. Februar, um 20 Uhr im Schwanen Kino & Theater in Stein am Rhein gezeigt. (shb.) Zwei Bühnen, eine Leidenschaft Am Samstag, 11. Februar, feiert die Band- Union ihr Zehn-Jahre-Jubiläum in der Kammgarn in Schaffhausen. 22 Mitgliederbands erhalten dort die Möglichkeit, ihr Talent unter Beweis zu stellen. «Für die Festivitäten haben wir ein ganz spezielles Konzertgefäss entwickelt», so der jetzige Präsident der Band-Union, Ronny Bien. Die am Abend auftretenden Künstler und Künstlerinnen erhalten jeweils 15 Minuten Spielzeit. Damit die Wechsel zwischen den Darbietungen reibungslos über die Bühne gehen, wird ebendiese in zwei Bereiche unterteilt. Links wird gespielt, rechts das Equipment für die darauffolgende Performance angepasst und umgekehrt. Bereits das Drei- sowie das Fünf-Jahre-Jubiläum der Vereinigung wurden unter diesem Schema durchgeführt. Diese Vorgehensweise habe sich bewährt und biete genügend Platz, um die ganze Bandbreite der Schaffhauser Musiklandschaft in einen Abend zu packen. Musikalische Degustation Der genaue Ablauf des Abends bleibt bis zum Schluss geheim. «Das Publikum weiss nicht, wann welche Band spielen wird», erklärt der 43-jährige Ronny Bien. Den Besuchern und Besucherinnen der Veranstaltung bleibe dadurch nichts anderes übrig, als sich aus ihrer musikalischen Komfortzone zu begeben. Alle 15 Minuten wird einem eine andere Kostprobe aus den Genres Pop, Rock, Blues, Punk, Metal oder Electro Pop serviert. Dies biete auch Vorteile für die Künstler und Künstlerinnen. Die Veranstalter möchten Synergien schaffen und den Musizierenden die Chance geben, sich mit anderen Performenden zu vernetzen. Zeitgefühl in Gefahr Um 18 Uhr eröffnet die erste Band die Jubiläumsfeier. Sofern der Zeitplan eingehalten werden kann, wird das letzte Lied kurz vor 1.30 Uhr in der Nacht angestimmt. «Alle Besucher und Besucherinnen können somit problemlos mit dem letzten Nachtbus nach Hause fahren», heisst es seitens Ronny Bien. Auf der Bühne sei es teils schwer, die Zeit vor lauter Überschwang nicht zu vergessen. Damit dies nicht passiert, signalisiert eine rote Warnlampe den Gruppen, wenn sich ihre Spielzeit dem Ende zuneigt. Die Veranstaltung vom 11. Februar unterstreicht das Bestreben des Vereins Band- Union, Künstlern und Künstlerinnen in Schaffhausen eine Plattform zu geben. Vielleicht ergibt sich daraus für einige auch mehr als nur die, von Andy Warhol prophezeiten, «15 minutes of fame». Bald wieder meisterlicher Unterricht Die 19. Schaffhauser Meisterkurse finden vom 6. bis 12. Februar statt. Musikerinnen und Musiker aus 17 verschiedenen Ländern sind in Schaffhausen zu Gast. Die musikalische Woche wird mit einem Galakonzert am 6. Februar eröffnet. übersicht der 22 Anwesenden bands Backyard Beets (SH), Bob Moehrley & The Waiters (SH), cargodusjet (SH), Christian Thomas Rösner (DE), Death Kiss Candy (SH), Dinah Blues (TG), Ginny Loon (ZH), Heroes (SH), into the face (ZH), IRON ENCLAVE (ZH), Lady Crow (VD), Lydia Mel feat. Sympaddyc (SH), Moll Monkeys (SH), Morin (SH), Mr.Mojo (SH), OGMH (TG), Pandemonium (DE), Plastic Paul (SH), Purple Headspace (SH), Rezzos Komplott (DE), Taranja Wu (BS), Tom Hauser & Jakob Muehleisen (DE). Bis 1971 produziert die Firma Forsa rund 1200 Pedalos. Bild: zVg. Vom Veloanhänger zum Pedalo Die Firma Forsa aus Diessenhofen ist nach wie vor präsent, wenn auch unwissentlich. Viele sind schon in Ferien und Freizeit in einem ihrer Tretboote gesessen. Da Winter ist, sind die Pedalos nun auf dem Trockendock. Und so kann die Gemeinnützige Gesellschaft Diessenhofen dem ehemaligen Unternehmen eine Ausstellung einrichten. Diese wird am Sonntag, 5. Februar, um 14 Uhr in der Tigerfinklifabrik in Diessenhofen eröffnet. (shb.) MUSIK SCHAFFHAUSEN Gabriella Coronelli In der kommenden Woche finden zum 19. Mal die Schaffhauser Meisterkurse statt. Die angemeldeten Musikerinnen und Musiker werden vom 6. bis 12. Februar erneut von vier Kursleitern unterrichtet. Der Pianist Bernd Glemser, der Geiger Oliver Wille, der Cellist Wen-Sinn Yang und der Initiator, Pianist und Komponist Werner Bärtschi dozieren in der Mu- «Ich hatte den Eindruck, dass etwas von mir erwartet wird.» sikschule Schaffhausen, in der Rathauslaube und in der Kirche St. Johann. Eröffnet werden die diesjährigen Meisterkurse am 6. Februar mit einem Galakonzert im Stadttheater Schaffhausen. Es war ein Traumprojekt Die Kurse zur Weiterbildung auf höchstem Niveau können wie gewohnt von der Öffentlichkeit unangemeldet mitverfolgt werden. «Das ist beliebt. Es ist in der Vergangenheit vorgekommen, dass Zuhörende am Morgen bereits auf mich warteten und am Abend mit mir die Kirche St. Johann verliessen», berichtet Werner Bärtschi. Der gebürtige Zürcher erzählt, dass er vor über 20 Jahren nach Schaffhausen gezogen ist. «Ich hatte beim Zuzug hierher den Eindruck, dass einige Leute die Erwartung hatten, dass ich hier in Schaffhausen irgendetwas Musikalisches auf die Beine stelle», erzählt der 73-Jährige schmunzelnd und ergänzt «doch eigentlich wollte ich hier einfach in Ruhe meiner Arbeit nachgehen». Und so entstand ein Projekt, das mittlerweile aus Schaffhausen nicht mehr wegzudenken ist und vom Initiator als Traumprojekt bezeichnet wird: die Schaffhauser Meisterkurse. Schaffhausen mit Gastgeberherz Die Musikerinnen und Musiker werden aus 17 verschiedenen Ländern nach Schaffhausen anreisen. Die meisten kommen bei Schaffhauser Gastfamilien unter. Einige Teilnehmende kämen schon zum wiederholten Mal in die Munotstadt und so haben sich mit den Gastfamilien und den Jahren teilweise Freundschaften entwickelt. Durch die individuellen Rückmeldungen der Kursleiter sollen den Teilnehmenden im Unterricht Möglichkeiten eröffnet werden, um ihre eigenen Interpretationen zu finden. «Vier Kursleiter können beim selben Werk vier unterschiedliche Ansichten vertreten. Um authentisch zu musizieren, liegt die Entscheidung bei den Studierenden, die für sie stimmigste Auffassung zu verfolgen.» Werner Bärtschi ist der Meinung, dass eine schulähnliche Musikausbildung nicht reiche, um Musikerin oder Musiker zu werden. «Ich glaube nicht, dass man Kunstunterricht schulisch betreiben kann: Es braucht auch das Verständnis für die Musik.» Und die Möglichkeit zu einem solchen Verständnis sei der Kern der Meisterkurse. «Ein Geiger kann beispielsweise einem Pianisten einen Blick aus einer unerwarteten Perspektive aufzeigen und so neue Interpretationsmöglichkeiten eröffnen.» Der 73-jährige Werner Bärtschi ist Pianist, Komponist, Dirigent und Initiator der Schaffhauser Meisterkurse. Bild: zVg. Eröffnung und grosses Finale Werke von Brahms, Janáček und Saint- Saëns geben am Galakonzert vom 6. Februar um 19.30 Uhr im Stadttheater Schaffhausen den Auftakt in die Meisterkurse. Das grosse Finale, mit Verleihung des Werner-Amsler-Preises an Graziella Rossi, ist für den 11. Februar um 19 Uhr in der Rathauslaube Schaffhausen vorgesehen. Werke und Mitwirkende des Abschlusskonzertes werden kurzfristig bestimmt. Weitere Informationen können unter meisterkurse.ch abgerufen werden. Bald in Büsingen: die Göttinger Choralschola cantando praedicare. Bild: zVg. Gregorianik in der bergkirche Unter der Leitung von Markus Braun trägt die Göttinger Choralschola cantando praedicare in der über 1000 Jahre alten Bergkirche St. Michael in Büsingen Gregorianische Gesänge vom Fest der Darstellung des Herrn im Tempel vor. Das Konzert im Rahmen der Maria Lichtmess findet am Sonntag, 5. Februar, um 17 Uhr statt. Die Schola interpretiert den Choral nicht neu und setzt ihn nicht in Szene, sondern sieht ihre Aufgabe als Dienst an. (shb.)

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