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Bock E-Paper 2023 KW06

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2 Bock | Dienstag, 7. Februar 2023 Hintergrund Aus einem Scherz entstand ein Traum Im Alter, in welchem andere noch die Schulbank drücken, übernahm eine junge Bäuerin den elterlichen Landwirtschaftsbetrieb. Die 23-jährige Sophie Bührer aus Bibern ist die neue Chefin von Wagis Farm und sprudelt nur so vor neuen Ideen. PORTRÄT BIBERN Gabriella Coronelli Die 23-jährige Sophie Bührer hat Anfang dieses Jahres den landwirtschaftlichen Betrieb ihrer Eltern in Bibern übernommen. Als erste Frau und in dritter Generation führt sie nun Wagis Farm. Den Namen des Hofes hat sie von ihrem Vorgänger, ihrem Vater, übernommen. Er soll auch gleichnamig weitergeführt werden. «Mein Vater, Walter Bührer, ist im ganzen Kanton als Wagi bekannt. Früher gab es in Bibern zehn Walter Bührer. Da musste man halt kreativ werden und so bekamen alle zehn Namensgleichen zur Unterscheidung einen Übernamen.» Die neue Chefin der Wagis Farm hat viele Ideen. Einige davon wurden bereits umgesetzt: Viele weitere sind noch in Planung oder schwirren ihr noch im Kopf herum. Langeweile scheint im Hause Bührer ein Fremdwort zu sein. Der Wagen rollt weiter Sophie Bührers Urgrossvater betrieb auf demselben Hof eine Wagnerei, entsprechend lässt sich leicht nachvollziehen, Musikvermittlung? Musikvermittlung! KOLUMNE KULTUR SCHAFFHAUSEN Stéphanie Stamm Nach meiner Erstausbildung zur Kunsthistorikerin und einigen Jahren Arbeitserfahrung beim Musikkollegium Winterthur entschloss ich mich 2019, eine Weiterbildung an der Hochschule der Künste Bern in Angriff zu nehmen. Vertiefen wollte ich mein Wissen im Studiengang «Musikvermittlung heute. Konzert – Kontext – Teilhabe», da ich mich im Laufe meiner Anstellung je länger je mehr im Bereich der Vermittlungsarbeit engagierte. So weit, so gut, und so wurde die Abteilung schon bald von «Jugendarbeit» zu «Musikvermittlung» umbenannt (während sie heute mit «Teilhabe und Partizipation» übrigens nochmals anders heisst). Gleichzeitig begannen damit auch die Fragen. Stelle ich mich nämlich ausserhalb meiner «Klassik-Bubble» als Musikvermittlerin vor, merke ich, dass meine Gesprächspartner oftmals kaum eine Vorstellung haben, was man in diesem Beruf genau tut. Haben Sie, liebe Leserinnen und Leser, eine Idee? Ganz generell versuche ich bei jeder vermittelnden Tätigkeit, meine Leidenschaft für die Musik auf meine Zuhörerinnen zu übertragen, den «Raum» zwischen Bühne und Publikum ins Zentrum zu stellen. Konkret soll die Musik zu den Leuten gebracht werden, indem Hemmschwellen und woher der Spitzname abgeleitet wurde. Das Erbe des Urgrossvaters ist heute noch auf dem Hof an diversen Stellen gut sichtbar. Hölzerne Wagenräder schmücken beispielsweise den Eingang des Hofladens. So wurden sie etwa als Armlehne für eine Sitzbank zweckentfremdet, die sich beim Hinsetzen genauso gemütlich anfühlt, wie sie aussieht. Zum gleichbleibenden Namen des Landwirtschaftsbetriebes hat Sophie Bührer eine klare Meinung: «Ich habe zwar viele neue Ideen, aber warum sollte ich etwas ändern, das bereits gut läuft? Der Name Wagis Farm ist über den Reiat hinaus bereits bekannt. Ich sehe keinen Grund, ihn zu wechseln.» Die gute Schnapsidee Die lebensfrohe Jungbäuerin wusste von klein auf, dass ihr zukünftiger Beruf sicherlich mit Tieren zu tun haben sollte. «Ich liebe Tiere und habe einen ganz innigen Bezug zu ihnen. Ursprünglich wollte ich Tierpflegerin oder medizinische Tierpraxisassistentin werden, aber dafür hätten meine Schulnoten besser sein müssen», erinnert sich Sophie Bührer und lacht herzhaft. Als sie dann im April ihres letzten Schuljahres Vorurteile abgebaut und neue Zugänge eröffnet werden. Dies geschieht auf vielfältigste Art und Weise. So arbeite ich zum einen als Konzertmoderatorin; in dieser Rolle kommentiere ich die gespielten Werke, interviewe Dirigentin und Solist und bringe im Idealfall sogar Musik und bildende Kunst zusammen. Andererseits mag ich es auch sehr, mit den Protagonisten des Abends bei einem Glas Wein über Kindheit, Ausbildung, Konzertengagements, musikalische Partnerschaften oder CD-Einspielungen zu sprechen, und schliesslich geht es immer wieder auch darum, analoge oder digitale Konzerteinführungen zu halten oder spezifische Werkbetrachtungen zu organisieren, bei denen man im Detail auf ein einzelnes Stück eingeht. Dies sind grosso modo die Vermittlungsangebote für Erwachsene. Für Kinder und Jugendliche konzipiere ich Familienkonzerte und Workshops sowie diverse Schulklassenangebote, die von Musikalischen Märchenstunden für den Kindergarten über Mitsingkonzerte für die Unterstufe bis hin zu Grossprojekten mit Teenagern reichen, die beispielsweise Strawinskys «Sacre du printemps» tanzen, während ein über 100-köpfiges Orchester dieses Opus magnum spielt. Es gäbe noch viele Beispiele mehr, doch für heute muss der Platz reichen. Ich würde mich auf jeden Fall freuen, wenn ich Ihnen das weite Feld der Musikvermittlung ein wenig näherbringen konnte – kommen Sie einfach mal an ein moderiertes Konzert, die Hürden sind klein, das Erlebnis und die Emotionen werden mit Sicherheit gross! noch keine Lehrstelle gefunden hatte, sagte ihr Vater eher scherzhaft zu ihr, dass sie ihre Lehre doch auf seinem landwirtschaftlichen Betrieb absolvieren solle. «Die vermeintliche Schnapsidee hat mich aber trotzdem zum Nachdenken gebracht. Schnell wurde mir bewusst, dass ich bei diesem Vorschlag viele Leidenschaften vereinen könnte. Auf einem Landwirtschaftsbetrieb kann ich mit Tieren und Maschinen arbeiten und befinde mich weitestgehend draussen. Im Prinzip ist da alles dabei, was ich mir wünschte.» Lehre auf drei Betrieben Und so begann die heute 23-Jährige ihre Lehre als Landwirtin. Das erste Jahr verbrachte sie auf dem elterlichen Betrieb, das zweite in Merishausen und das dritte Lehrjahr in Schleitheim. «In der Schule wählte ich als Wahlfach Direktvermarktung. Als ich mehrere Hofläden im Thurgau besuchte, war ich sofort fasziniert davon. Im Reiat kannte man noch keine Hofläden. Das fand ich so schade, dass ich den Entschluss fasste, diesem Zustand ein Ende zu setzen». Es brauchte nicht viel Überredungskunst; auch Sophie Bührers Eltern waren von der Idee sofort begeistert. Nach einer kurzen Planungs- und Bauphase eröffnete dann Wagis Hofladen im Juni 2020 seine Pforten. Im Gespräch mit der ideenreichen Bäuerin wird schnell klar, dass sie sehr stolz auf ihren Hofladen ist. «Es war mein erstes grosses Projekt auf dem Hof und ich bin sehr dankbar und glücklich, dass er so rege besucht wird.» Sophie Bührer erklärt, dass sie mit dem in Selbstbedienung immer geöffneten Hofladen die Bevölkerung mit möglichst allen Grundnahrungsmitteln versorgen will. «Ich freue mich sehr, dass wir den bestehenden Hofladen bald vergrössern werden.» Im geplanten Anbau sollen schon bald Früchte, Gemüse, Beeren und ein grösseres Fleischsortiment angeboten werden. «Ich habe auf einer Alp das Käsen von der Pike auf gelernt: ganz traditionell über dem Feuer.» Wagis Farm stellt in ihrer Hofkäserei aus Milch der eigenen rund 50 Kühe nicht nur Käse her. Regional, nachhaltig, tierfreundlich Ein solcher Hofladen scheint in der Tat ein Bedürfnis zu decken: Innerhalb einer halben Stunde betreten fünf Kunden den Hofladen, um Lebensmittel aus dem grosszügigen Sortiment einzukaufen. «Wir legen sehr viel Wert darauf, dass unsere Produkte aus regionaler, nachhaltiger und tierfreundlicher Herkunft sind.» Die meisten Erzeugnisse stammen aus eigener Produktion. «Ich habe sechs Wochen lang auf einer Alp das Käsen von der Pike auf gelernt: ganz traditionell über dem offenen Feuer». Nach diesem Alpsommer entstand dann schon bald, angrenzend an den Hofladen, eine hauseigene Käserei. «Wir wussten, dass die Käseherstellung sehr heikel ist. Und obwohl uns viele davon abrieten, wollten wir es trotzdem probieren und haben im kleinen Rahmen begonnen, unseren eigenen Käse herzustellen.» Die Milch für die Herstellung von Lebensmitteln wie Joghurt, Käse, Glacé oder Butter stammt von den rund 50 hofeigenen Milchkühen. Die Eier legen 18 000 Legehennen, die in einer Betriebsgemeinschaft mit einem weiteren Landwirt aus Bibern in einem grosszügigen Freilaufgehege leben. Die Familie Bührer bewirtschaftet mit vier festen und zwei saisonalen Angestellten rund 50 Hektaren Land. «Davon ist ein grosser Teil Kunstwiese sowie Silomais, damit unsere Kühe genügend Futter haben. Aber wir bauen auch Urdinkel, Weizen und Hartweizen an». Das ist auch leicht an der grossen Auswahl an Teigwaren und Wagis Hofladen eröffnete vor rund zweieinhalb Jahren. Er war das erste eigene Projekt von Sophie Bührer. Mehlsorten im Hofladen zu erkennen. Das Sonnenblumen- und Rapsöl stammt ebenfalls aus eigenem Anbau. Die Kühe liefern nicht nur Milch, sondern auch die Hauptzutat der Fleischerzeugnisse. Weiter sind auf dem Hof Pferde, Ponys, Katzen und Hunde anzutreffen. Die Tierliebhaberin träumt von der Realisierung eines Kinderspielplatzes und eines kleinen Streichelzoos: «Es wäre schön, wenn wir für die Bevölkerung, insbesondere für die Kinder, einen solchen Treffpunkt anbieten könnten.» Die Ideen scheinen Sophie Bührer nicht auszugehen. Der bereits bestehende Eventraum soll renoviert werden und der Bevölkerung für Feiern für bis zu 40 Personen zur Verfügung stehen. Keine Ferien nötig Die Übergabe des Betriebes per Anfang dieses Jahres wurde innerhalb der vierköpfigen Familie vorab mehrmals besprochen. Der Zeitpunkt scheint nun ideal zu sein. «Eine Bäuerin zu sein, bedarf nicht nur der Leidenschaft für den Beruf. Es braucht auch viel Wissen, Erfahrung und Routine. Mein Vater ist noch nicht im Pensionsalter und bei guter Gesundheit. Ich kann also noch viel von ihm lernen, während er immer noch mitanpackt». Sophie Bührer schätzt sich glücklich, dass ihre Arbeitstage erst um 7 Uhr beginnen. «Mein Vater versorgt nach wie vor die Hühner um 5 Uhr, so dass ich momentan noch nicht allzu früh aus den Federn muss». Die junge Bäuerin unterstützt sämtliche anfallenden Arbeiten, sie mag die Tätigkeiten im Stall genauso wie die Mithilfe bei anfallenden Bauarbeiten. Auf die Frage hin, ob sie sich auch mal eine Auszeit gönne, antwortet sie strahlend: «Meine Arbeit ist für mich gleichzeitig auch Freizeit. Ich brauche keine Ferien, am liebsten bin ich sowieso hier. Auch wenn die Arbeit sehr anstrengend sein kann, ist das Leben hier für mich wie Ferien». Bilder: Gabriella Coronelli

Bock | Dienstag, 7. Februar 2023 Nachrichten 3 Ortskundig in der digitalen Welt Werden Der «Coding Club for Girls» will jungen Mädchen schweizweit Programmierlogik näherbringen. Am Donnerstag, 9. Februar, ist es in Neuhausen wieder so weit. GESELLSCHAFT NEUHAUSEN Adina Martinelli Es ist nicht mehr abzustreiten: Die immer weiter fortschreitende Digitalisierung ist in jeglichen Alltagssituationen spürbar. Dementsprechend gross ist der Bedarf an kompetenten Spezialisten und Spezialistinnen. In der Schweiz liegt der Frauenanteil im Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) bei rund 17 Prozent. Um diesen Wert voranzutreiben, lancierte die École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) in Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Büro für Gleichstellung von Frau und Mann im Jahr 2018 die Kursreihe «Coding Club for Girls». «Die Workshops haben zum Ziel, Schülerinnen für Informatik und die digitale Welt zu begeistern sowie ihre digitalen Fähigkeiten zu fördern. Durch die reinen Mädchen- beziehungsweise Frauengruppen sollen Vorurteile gegenüber ICT-Berufen gemindert und das Selbstvertrauen in die ICT-Fähigkeiten der Teilnehmerinnen gestärkt werden. Zudem lernen die Kursbesucherinnen Frauen mit unterschiedlichsten ICT-Berufen und damit ihre eigenen Möglichkeiten in diesem vielseitigen Feld kennen», erklärt Farnaz Moser, Direktorin der Abteilung für Wissenschaftsförderung der EPFL und Projektleiterin des «Coding Club for Girls». Der Besuch der Kurse ist kostenfrei und primär auf Mädchen im Alter von 11 bis 16 Jahren ausgelegt. Die beiden geplanten Workshops in Neuhausen sind kostenfrei. Anmeldungen für den 9. Februar sowie den 7. Juni sind unter codingclub.ch weiterhin möglich. Bild: zVg. Mehr als nur ein Reptil Im Frühjahr 2021 konnten erstmals Schaffhauserinnen vom Angebot der EPFL profitieren. In die nächste Runde geht es am Donnerstag, 9. Februar, in Kooperation mit dem «go tec! Labor» in Neuhausen. Dieses Mal dürfen die Teilnehmerinnen durch das Erlernen der Programmiersprache Python ihr eigenes Spiel entwickeln. Mädchen, welche mindestens einen Workshop besucht haben, erhalten anschliessend Zugang zu einem Netzwerk mit einer Vielzahl an Informatikaktivitäten. Somit können sie in einem sicheren Umfeld ihre Fähigkeiten weiterhin verbessern und sich zudem mit anderen Teilnehmerinnen austauschen. Ein weiterer Kurstermin ist für den 7. Juni geplant. Dort werden die Mädchen auf einen ef- fektiven Umgang mit Suchmaschinen geschult und darauf, wie sie schnellstmöglich Antworten auf ihre Fragen erhalten. National unterwegs Damit sich zukünftig vermehrt Frauen für ICT-Berufe entscheiden, sei es von enormer Wichtigkeit, frühzeitig das Interesse von jungen Mädchen für die Branche zu wecken und sie entsprechend zu ermutigen. Die Kurse werden mittlerweile in 13 verschiedenen Kantonen durchgeführt. Bis anhin profitierten 2457 Mädchen schweizweit vom Angebot. Die Veranstaltenden hoffen, dass noch viele weitere dazukommen. Für die anstehenden Workshops in Neuhausen gibt es noch freie Plätze. Anmeldungen dafür sind auf der Webseite codingclub.ch möglich. Bock-Blick Investition für Werkhof genehmigt. Der Grosse Stadtrat Schaffhausen hiess am vergangenen 13. Dezember die Vorlage des Stadtrats betreffend Zusammenführung von SH POWER am Standort Werkhof Schweizersbild gut. In diesem Zusammenhang genehmigte er die Erhöhung des bereits bewilligten Investitionskredits für den neuen Werkhof SH POWER in der Höhe von 1,785 Millionen Franken für die Erweiterung des Bürogebäudes sowie des Aussenlagers. Die Referendumsfrist ist am 16. Januar 2023 unbenutzt abgelaufen. Der Beschluss des Grossen Stadtrats tritt demgemäss per sofort in Kraft, wie die Stadtkanzlei Schaffhausen mitteilt. Budget für Spitalumbau festgelegt. Nach Abschluss der Planungsphase und Abgabe des Bauprojekts für den Neubau des Kantonsspitals Schaffhausen im Sommer 2022 nahm der Spitalrat eine umfassende Prüfung des Projekts vor, schreiben die Spitäler Schaffhausen in einer Medienmitteilung. Im Rahmen dessen wurde das Kostenziel von 240 Millionen Franken vom Spitalrat bestätigt. Zudem gab der Spitalrat das Parkhausprojekt inklusive Energiezentrale frei. Einbruchdiebstahl in Altstadt. Zwischen dem 23. und dem 30. Januar brach eine unbekannte Täterschaft mit Werkzeuggewalt das Vorhängeschloss eines Kellerabteiles in einer Liegenschaft an der Repfergasse in der Stadt Schaffhausen auf und durchsuchte in der Folge die Räumlichkeit. Die Schaffhauser Polizei bittet die Bevölkerung um sachdienliche Hinweise hierzu unter 052 624 24 24. (shb.) –23% 11.90 statt 15.60 –33% USZIT LAGERBIER Dose, 6 x 50 cl 16.90 statt 25.30 nur 8.90 2.30 statt 2.80 (Jahrgangsänderung vorbehalten) –21% 9.90 statt 12.60 –22% 8.50 statt 10.90 Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich: BASLER LÄCKERLI div. Sorten, z.B. Original, 350 g VOLG BIO MAISSTANGEN 50 g Aus Liebe zum Dorf und zum Portemonnaie. Montag, 6.2. bis Samstag, 11.2.23 HAKLE TOILETTENPAPIER div. Sorten, z.B. pflegende Sauberkeit, 4-lagig, 24 Rollen BEN’S REIS div. Sorten, z.B. Langkornreis, 20 Min., 2 x 1 kg L’AMORINO NEGROAMARO PUGLIA IGP Italien, 75 cl, 2021 DR. OETKER PUDDING div. Sorten, z.B. Vanille, 3 x 70 g VOLG RAVIOLI div. Sorten, z.B. Eier-Ravioli, 3 x 430 g 5.70 statt 6.75 –20% 8.40 –20% 3.80 –27% 2.60 11.80 5.90 7.90 statt 7.05 statt 10.50 LINDT PRALINÉS div. Sorten, z.B. Lindor Kugeln Milch, 200 g statt 4.75 BSCHÜSSIG 3-EIER-TEIGWAREN div. Sorten, z.B. 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