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Bock E-Paper 2023 KW09

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4 Anzeigen Anzeigenannahme: Verlag Bock AG | Telefon: 052 632 30 30 www.schaffhausen24.ch | Mail: info@bockonline.ch Bock | Dienstag, 28. Februar 2023 Diverses Geschenkidee: Orig. Zeitung von jedem Tag, Jahrgangs-Weine von jedem Jahr 1900 –2022 HISTORIA www.historia.ch Tel. 061 312 81 35 Der Blick über die Grenze News/Kultur/Erlebnis/Veranstaltungen WWW.WOCHENBLATT.NET veranstaltungen Wirksame Hilfe für ältere Menschen in Konflikt- und Gewaltsituationen. 0848 00 13 13 | www.uba.ch SAPHIR Ankauf von Goldschmuck, Münzen, Vreneli, Altgold, Zahngold, Luxusuhren, Besteck, Silber, Zinn Immobilien Obergasse 29, 8400 Winterthur Tel. 052 203 09 78 shop@altingold.ch www.altingold.ch seit 22 Jahren PC Weinland 052 511 24 12 www.pc-weinland.ch Rollenbergstr. 2, 8463 Benken Beratung + Einrichtung + Support + PC-Discount ∎ Die besten Preise weit und breit ∎ Der beste Service weit und breit veranstaltung Bei uns ist der Kunde König «Hirschen-Stadl» mit Lisa Stoll, Didier Gasser und de Kapelle «Ohalätz» Samstag, 4. März 2023 Türöffnung: 18.00 Uhr Konzert: 20.00 bis 23 Uhr Eintritt: 20.– Infos/Tickets unter: www.hirschen-merishausen.ch DIESEN SONNTAG SCHAUSONNTAG VON 11:00 - 17:00 UHR 3.000 m 2 NEUE BÄDER & FLIESENWELT INDUSTRIESTR. 11-15, 78224 SINGEN www.FXRUCH.DE, INFO@FXRUCH.DE #29 SAMUEL ZEHNDER ZIMMER / MIETZINS* SCHAFFHAUSEN 3½ 1995.– Grubenstrasse 95, EG, top moderne Wohnung, Parkettböden, 4 Waschturm, Bad mit Dusche, grosser Sitzplatz, Lift (ab 01.04.2023) 1450.– Otteregass 2, 2. OG, moderne Wohnung mit Laminatböden, Büro Bad mit Badewanne, Wohnküche, grosser Balkon (sofort o.n.V.) 1390.– Kronengässchen 3, 3. OG, 77 m 2 , grosszügige Büro- oder Praxis-Räume, Munotblick, Stauraum, top Lage (ab 01.05.2023) NEUHAUSEN 4 1295.– Brunnenwiesenstrasse 10, 1. OG, grosszügige Räume, Balkon, Parkettböden, ruhige Lage, Wandschränke (ab 01.05.2023) 4½ 1930.– Zentralstrasse 130, 3. OG, traumhafter Ausblick auf den Rhein, Schwedenofen, offene Küche, Lift in die Wohnung (sofort o.n.V.) *DIE PREISE VERSTEHEN SICH IN CHF INKLUSIVE HEIZ- UND NEBENKOSTEN. www.stoll-trabold.ch / Tel. 052 675 53 00 volg-rezept Süsse Toast-Rollen für 4 Personen Zutaten: 8 Toastscheiben, z. B. Volg Familienpreis 180 g Sauerrahm 3 EL Erdbeer-Konfitüre 2 Eier 1.5 dl Milch 1 EL Bratbutter 4 EL Zucker 1 TL Zimt Zubereitung: 25 Minuten Zubereitung: 1. Rinde der Toastscheiben wegschneiden und mit einem Wallholz flach drücken, so sind sie einfacher zu rollen. Scheibe mit Sauerrahm und Konfitüre bestreichen und einrollen. 2. Eier aufschlagen, mit Milch verrühren und die Rollen rundum kurz eintunken. 3. In heisser Bratbutter rundum goldbraun braten. Zucker und Zimt vermischen, Rollen darin wenden und servieren. ÖISE TIPP: Sauerrahm mit wenig Zitronensaft vermischen und Rollen damit garnieren. Weitere Rezepte finden Sie auf http://www.volg.ch/rezepte/ EM-QUALIFIKATION NATIONALMANNSCHAFT MÄNNER PRESENTER MÄNNER VORVERKAUF SCHWEIZ UNGARN 9. MÄRZ 2023, 19.00 UHR BBC ARENA, SCHAFFHAUSEN handball.ch

Bock | Dienstag, 28. Februar 2023 Gesetzliche Grundlage fehlt Gesellschaft Bock-SPLITTER 5 Am 12. März wird über die Teilrevision des Schulgesetzes abgestimmt. Die Voraussetzung eines Lehrdiploms bei Heimunterricht wird von Einzelnen kritisiert. ABSTIMMUNGEN SCHAFFHAUSEN Nathalie Homberger Wer zuhause die eigenen Kinder privat unterrichten will, der soll gewisse Voraussetzungen erfüllen und ein Lehrdiplom vorweisen. Dies ist unter anderem Gegenstand der Teilrevision des Schulgesetzes, welche der Schaffhauser Kantonsrat im Sommer 2022 einstimmig annahm. Dagegen haben einzelne Personen das Referendum ergriffen. Daher müssen die Stimmbürgerinnen und -bürger des Kantons Schaffhausen am 12. März an der Urne entscheiden. Im Gesetz verankern Das Schulgesetz des Kantons Schaffhausen trat 1981 in Kraft. Die darin festgehaltenen Regelungen zur Bewilligung von privaten NEUES ZU NAMEN Schulen und Heimunterricht sind sehr unpräzise. Genauer gesagt muss der Unterricht für Kinder im Schulpflichtalter – also während elf Jahren – an privaten Schulen oder im Heimunterricht nur den Bildungszielen der öffentlichen Schulen genügen. Da der bis anhin vom Erziehungsrat gelebten Bewilligungspraxis für Privatschulen und Heimunterricht keine gesetzliche Grundlage zugrunde liegt, durfte der Erziehungsrat nach einem Rekursverfahren im April 2020 bei der Bewilligung von Homeschooling kein Lehrdiplom mehr verlangen. So stieg die Zahl von Kindern, die privat unterrichtet werden, von sieben auf aktuell 43. Der Regierungsrat entschied daher, dass die Voraussetzungen, die an Heimunterricht gestellt werden (vor allem das Erfordernis eines Lehrdiploms) einer gesetzlichen Grundlage bedürfen. Pro: Theresia Derksen PRO SCHAFFHAUSEN Theresia Derksen (Die Mitte), Kantonsrätin «Bock»: Der Kantonsrat erachtet die im Schulgesetz neu verankerten Regelungen als notwendig und inhaltlich richtig. Wieso müssen im Bereich der privaten Schulen und des privaten Unterrichts die Grundlagen präzisiert werden? Theresia Derksen: Der Erziehungsrat, zuständig für die Bewilligung von Privatschulen und -unterricht, hat in der Vergangenheit anhand interner Regeln eine differenzierte Bewilligungspraxis entwickelt. Er hat dabei u.a. vorausgesetzt, dass privat unterrichtende Personen über ein von der EDK anerkanntes Lehrdiplom verfügen. Im Rahmen eines Rechtsmittelverfahrens zeigte sich, dass die gesetzliche Grundlage fehlt, um dies durchzusetzen. Die Teilrevision des Schulgesetzes soll diese gesetzliche Grundlage nun schaffen. Ein vorübergehender privater Unterricht wird weiterhin ohne Lehrdiplom möglich sein. Dem Kantonsrat ist es ein Anliegen, dass Kinder in privaten Schulen und im privaten Unterricht vor ideologischer oder religiöser Beeinflussung jeglicher Art geschützt werden. Was genau bedeutet das? Derksen: Eine eigene Werthaltung genügt für die Schulung nicht. Die Kinder sollen Erfahrungen mit Vielfalt machen können und auf die Gesellschaft und das Zusammenleben vorbereitet werden. Wieso sollen Personen ohne Lehrdiplom privat nicht unterrichten dürfen? Derksen: Privatschulen behalten bei der Unterrichtsart und den Methoden gewisse Freiheiten. Der Erziehungsrat soll in der Bewilligung festhalten können, welche zusätzlichen Diplome für das Unterrichten an privaten Schulen anerkannt werden. Privatschulen stehen neben der Schulaufsicht auch unter der Kontrolle der Kunden. Privatunterricht deckt den Unterricht der Schulpflicht (inkl. Kindergarten) ab. Dabei soll eine hohe Qualität sichergestellt, stufengerecht unterrichtet und eine möglichst gleichwertige Ausbildung wie an öffentlichen Schulen ermöglicht werden. Für sachgerechten Unterricht braucht es pädagogisches Fachwissen, was Eltern ohne Lehrdiplom kaum mitbringen. Öffentliche Schulen haben eine Qualität auf hohem Niveau, nicht zuletzt dank der Ausbildung, den regelmässigen Weiterbildungen und der Erfahrung der Lehrpersonen. Eingesetzte Lehrpersonen ohne adäquate Ausbildung werden eng begleitet, was im Privatunterricht nicht möglich ist. Der Kanton Schaffhausen stimmt über die Teilrevision des Schulgesetzes ab. Archivbild: nh. Lehrdiplom als Voraussetzung Mit der Teilrevision des Schulgesetzes soll bei privaten Schulen unter anderem die Erreichung der Bildungsziele gewährleistet und ein Anschluss an das nächste Bildungsangebot (wie Übertritt in Lehre) gesichert sein. Auch soll die Persönlichkeits- sowie die körperliche und seelische Entwicklung der Kinder gefördert werden. Neu müssen auch private Schulen den Zugang zu einem sonderpädagogischen Grundangebot si- Kontra: Doris Gasser KONTRA SCHAFFHAUSEN Doris Gasser, Präsidentin EDU Schaffhausen «Bock»: Mit der Annahme der Teilrevision des Schulgesetzes soll die Gleichwertigkeit von privaten und öffentlichen Schulen sichergestellt werden. Ist das aus Ihrer Sicht nicht notwendig? Doris Gasser: Doch! Es ist unbestritten, dass das Schaffhauser Schulgesetz revisionsbedürftig ist. In Ihrer Frage fehlt das Homeschooling. Es ist eine der drei bisherigen sehr gut funktionierenden Schulformen. Homeschooling hat es schon immer gegeben. In unserem Land war es die erste Schulform überhaupt. Alle drei Formen müssen gestärkt werden und haben ihre Berechtigung. Das Referendumskomittee sagt, dass es mit dem neuen Schulgesetz faktisch unmöglich, respektive unbezahlbar wird, das eigene Kind privat zu unterrichten. Was ist damit gemeint? Gasser: Das ist richtig. Für gut 2/3 aller Homeschooler wäre das mit einem Ja am 12. März nicht mehr möglich, weil dafür ein EDK-anerkanntes Diplom nötig wäre. Die Eltern müssten diese Ausbildung nachholen, cherstellen. Zudem soll die Finanzierung gesichert und transparent sein. Beim Heimunterricht müsste eine Unterrichtsperson wieder ein Lehrdiplom vorweisen, was von den Gegnerinnen und Gegnern der Teilrevision am meisten kritisiert wird. Zudem wird das Erziehungsdepartement neu verantwortlich für die Bewilligung sein. Auch im Homeschooling soll die Erreichung der Bildungsziele und der Anschluss an nachfolgende Bildungsangebote gewährleistet sein. Mit der Teilrevision werden alle Familien die Möglichkeit erhalten, ihre Kinder während eines Auslandaufenthaltes zweimal vorübergehend (maximal sechs Monate) privat zu unterrichten. Dafür müssen sie aber kein Lehrdiplom vorweisen. Neu sollen die für öffentliche Schulen obligatorischen Lehrmittel für Mathematik, Deutsch, Französisch und Englisch auch Kindern in privaten Schulen und im Homeschooling kostenlos zur Verfügung stehen. Zudem erhalten alle Kinder kostenlos Zugang zu kantonalen Angeboten wie beispielsweise zur Logopädie. was einen enormen Aufwand bedeuten würde. Wieso sollen Personen ohne Lehrdiplom privat unterrichten dürfen? Gasser: Wieso nicht? Ein Metzger z.B. darf zurzeit eine Klasse mit bis zu 25 Kindern unterrichten. Sein eigenes Kind zuhause aber nicht. Diese Personen ohne Diplom absolvieren ein «Ready-for-teaching-Program» und unterrichten an öffentlichen Schulen (Lehrermangel). Wieso dürfen Homeschooler daran nicht teilnehmen? Stellen Sie sich vor, ein bisher zuhause unterrichtetes Kind muss zurück in die öffentliche Schule, wo es von einem ebenfalls nicht ausgebildeten Lehrer unterrichtet wird! Wie diskrimiminiert müssen sich diese Eltern vorkommen! Wer sich für Homeschooling entscheidet, tut dies nicht unüberlegt, sondern meistens aus einer schieren Not heraus, weil ihr Kind in der Schule z.B. massiv gemobbt wird, dadurch krank wird, sich überhaupt nicht zurechtfindet. Im privaten Unterricht blühen sie wieder auf und finden neue Freundschaften. Der private Unterricht muss sich an den offiziellen Lehrplan halten und wird regelmässig vom Erziehungsdepartement inspiziert. Der Vorwurf, dass Kinder mit Homeschooling weniger Sozialkompetenz hätten, ist an den Haaren herbeigezogen, meistens ist gerade das Gegenteil der Fall. Richard Altorfer Kari, naiv guckend: Sicher, es ist eine uralte Weisheit, die da lautet: «Wir sind alle gleich schlau. Die einen vorher, die anderen nachher.» Peinlich ist nur, dass Letztere das wirklich glauben. Selbst ein Buch mit lauter leeren Seiten bleibt ein Buch. Wenn Sie etwas zum Schutz der Umwelt tun möchten, dann tun Sie am besten … nichts! Gar nichts. Denn egal, was Sie machen, es belastet die Umwelt. Fliegen sowieso, Autofahren erst recht, Zugfahren etwas und Velofahren und Wandern zwar weniger, kommt aber drauf an, wo. Jedenfalls, es belastet. Allein die Herstellung eines Fahrrads oder von geeigneten Wanderschuhen! Lassen Sie am besten alles sein. Sogar die Fahrt zum Treffpunkt Ihrer Strassenkleber-Aktivistengruppe produziert unnötig Schädliches. Und der Leim selber – igitt! Alles schadet: Wolframdraht-Birnen mehr als LED, aber kaum weniger als Kerzen. Deshalb: Bleiben Sie im Dunkeln (in dem man Sie nicht sieht, wie schon Bertold Brecht wusste). Selbst das Natürlichste auf der Welt: das Kinderkriegen und -haben ist ökoschädigend. Erst recht Reisen, Sport, Fernsehen, Fleisch essen, alles verbraucht die knappen Ressourcen und produziert klimakillende Schadstoffe. Die einzige Tätigkeit, die völlig umweltneutral ist, nennt sich «haben». Auch wenn’s die meisten Psychologen schaudert und Erich Fromm selig («Haben oder Sein», Kultbuch der 70er) sich darob im Grab umdreht. «Haben» schadet nicht. Erwerben und herstellen schon. Was lernen wir daraus? Vermutlich nichts. Oder vielleicht doch: drei SUVs, eine Motoryacht, zwei Zweitwohnungen, ein Picasso an der Wand – Ihr ökologischer Fussabdruck bleibt Null, ihr ökologisches Gewissen rein, sofern Sie Ihre Habe… genau: nicht benutzen. Macher verschmutzen die Welt, Besitzer schonen sie. Eine spannende Sicht auf die Welt, oder nicht? Schulfreundin A zu Schulfreund B: Du hast keine Kinder? Schade, du wärst sicher ein guter Vater geworden. Der kinderlose Schulfreund B: Was für ein merkwürdiges Argument! Ich wäre auch ein guter Elefantenpfleger oder Krankführer geworden, aber deswegen leg ich mir weder einen Elefanten noch einen Kran zu. Fussballmeisterschaft: Der FC H. hat soeben 0:6 verloren. Der Trainer ist fassungslos. Auf die Frage eines Journalisten nach den Gründen für die Niederlage meint er nach kurzem Innehalten: «Naja, die ersten 90 Minuten waren wir etwas unkonzentriert, aber danach haben wir uns gefangen.» NEUES ZU NAMEN Wie die Schaffhauser FDP vergangene Woche mitteilte, schlägt der Kantonalvorstand Nina Schärrer einstimmig als Ständeratskandidatin vor. Die 36-Jährige ist Kommunikationsleiterin der IVS Industrie- und Wirt- Anzeige schaftsvereinigung Schaffhausen, Mutter und Hausfrau sowie Vizepräsidentin der FDP Neuhausen und Vorstandsmitglied in der kantonalen FDP. Zudem ist sie Vorstandsmitglied des Hauseigentümerverbands Schaffhausen, organisiert einen Eltern-Kind-Treff und hat ehrenamtlich Flüchtlingsfamilien bei der sprachlichen und sozialen Integration begleitet. Die Nominationsversammlung der FDP Kan- ton Schaffhausen findet am Mittwoch, 22. März, statt. Hansueli Ruch betreute während 38 Jahren den Siegelturm der Stadtgemeinde Diessenhofen. Zu seinen Aufgaben gehörte auch das tägliche Aufziehen der Turmuhr. Nun tritt er seinen Ruhestand an, heisst es im Newsletter der Stadtgemeinde. Der Stadtrat sucht deshalb eine interessierte Person, welche in die Fussstapfen von Hansueli Ruch treten und die Tradition aufrechterhalten möchte. Am vergangenen Freitagabend fand die diesjährige Generalversammlung des Box-Club Schaffhausen statt. Sämtliche Vorstandsmitglieder, mit einer Ausnahme, wurden anlässlich der Versammlung wiedergewählt. Neu wurde für den abtretenden Vizepräsidenten Claudio Lubrano Roman Müller gewählt. Zugleich wurden die langjährigen Vorstandsmitglieder Roman Müller, Thomas Enzner, Niklaus Leu und Pasquale Colucci zu Freimitgliedern ernannt. Alt-Präsident Martin Weibel ist für seinen kontinuierlichen Einsatz zum Ehrenpräsidenten des Box-Club Schaffhausen ernannt worden. Laut der «Büttenhardter Gmaandsposcht» wird Andres Brütsch per 1. April neuer Weibel der Reiatgemeinde. Seine Vorgängerin Judith Brütsch musste aufgrund ihres Wegzuges ihre Kündigung einreichen. (shb.) Einzelkinder haben’s leicht, verstehen oft nicht, was abgeht. Zum Beispiel das (Bonmot eines Bekannten): «Sprecht ihr noch miteinander oder habt ihr schon geerbt?» Dazu passend Oscar Wilde: Als ich klein war, dachte ich, Geld sei das Wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiss ich: Es stimmt. Der dumme Spruch am Ende: Me cha’s halt nid allne rächt mache. Anzeige IHR TOYOTA & LEXUS SPEZIALIST Beringen-Enge • 052 630 10 10 • engebrunnen.ch

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