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Bock E-Paper 2023 KW10

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4 Anzeigen Anzeigenannahme: Verlag Bock AG | Telefon: 052 632 30 30 www.schaffhausen24.ch | Mail: info@bockonline.ch Bock | Dienstag, 7. März 2023 veranstaltungen Vortragsreihe "Bilder entlang der Schweizer Grenze" empfohlen für alle Natur- und Bergbegeisterten - von Walter Rühli SH - Fotos, Filme, Drohnen- und externe Aufnahmen - mit Muskelkraft beinahe 3 000 km zurückgelegt - 100 000 Höhen- und ebenso viele Tiefenmeter Auf Wanderwegen entlang der Landesgrenze - erleben Sie die grossartigen Landschaften im Grossformat - beinahe wie wenn Sie selbst mit dabei wären - meist in 4K Qualität, teilweise mit Musik hinterlegt. Themen: Geografie, Natur, Technik, Geschichte und Erlebnisse entlang der Route. Mittwoch, 8. März, 18 – 20 Uhr Kirchgemeindehaus Neuhausen, Zentralstrasse 32 FRAUENTAG INTERKULTURELL Mit kolumbianischer Tanzgruppe. Essen ab CHF 5.–. Kinder gratis. Freies Tanzen. Für Frauen aller Kulturen. schaffhauser-menschenrechtstage.ch 1 Stein am Rhein - Eglisau Di 07.03.2023 18 30 - 20 30 2 Eglisau - Le Locle Di 14.03.2023 18 30 - 20 30 3 Le Locle - St Gingolph Mi 22.03.2023 18 30 - 20 30 4 St Gingolph - Gondo Mi 29.03.2023 18 30 - 21 00 5 Gondo - Splügen später 6 Splügen - Martina später Ort: BBZ Aula, Hintersteig 12, SH 7 Martina - Stein am Rhein später freiwilliger Unkostenbeitrag NEW ORLEANS JAZZ Fr./Sa. 10./11. März 2022 / Fr./Sa. 17./18. März 2023 jeweils 20 Uhr Neuhauser Theatergruppe ‹Wirrwarr› Lassen Sie sich wieder für ein paar Stunden entführen in eine andere Welt mit viel Witz und Humor. Eintritt: 25 Franken Tickets und Infos: www.trottentheater.ch / 052 674 22 21 Freitag 10. März 20.00 – 22.30 Uhr Restaurant zum Alten Schützenhaus Rietstrasse 1, 8200 Schaffhausen Tierschutz durch richtiges Handeln Büsi im Haus? So wird Ihr Haushalt katzensicher! Eintritt Fr. 20.00/ Abendkasse Türöffnung 18.30 Uhr Wir freuen uns auf euren Besuch! Bestellen Sie die Broschüre «Vorsicht Katzenfalle» kostenlos bei der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz: www.susyutzinger.ch/shop Spendenkonto: IBAN CH87 0900 0000 8466 6666 9 www.susyutzinger.ch Wir machen Ihr Bad fit für die Zukunft! #29 SAMUEL ZEHNDER Herzliche Einladung zum Infovortrag! Wann: Mittwoch, 29. März um 9:30 Uhr (Vortragsbeginn) Ort: Bauarena, Industriestr. 18, 8604 Volketswil Wann: Mittwoch, 29. März um 17 Uhr (Vortragsbeginn) Ort: Vienna House Zur Bleiche, Bleicheplatz 1, 8201 Schaffhausen Wann: Donnerstag, 30. März um 17 Uhr (Vortragsbeginn) Ort: Hotel Plaza, Löwenstrasse 23, 8280 Kreuzlingen Wann: Freitag, 31. März um 9:30 Uhr (Vortragsbeginn) Ort: National, Stadthausstr. 24, 8400 Winterthur EM-QUALIFIKATION NATIONALMANNSCHAFT MÄNNER PRESENTER MÄNNER SCHWEIZ UNGARN 9. MÄRZ 2023, 19.00 UHR BBC ARENA, SCHAFFHAUSEN handball.ch Viterma AG Wir bitten um kostenlose Anmeldung: Tel. 0800 24 88 33 | www.viterma.ch VORVERKAUF

Bock | Dienstag, 7. März 2023 Die Zukunft der KSD Gesellschaft Bock-SPLITTER 5 Die Schaffhauser Stimmbevölkerung entscheidet kommendes Wochenende über die mögliche Überführung der KSD in eine kantonale, unselbständige, öffentlichrechtliche Anstalt des Kantons. Die strittige Reform im Fokus. Richard Altorfer ABSTIMMUNGEN KANTON SCHAFFHAUSEN Lara Gansser Die KSD (Kanton und Stadt Schaffhausen Datenverarbeitung) ist das Informatikunternehmen von Kanton und Stadt Schaffhausen. Am bevorstehenden Abstimmungssonntag entscheidet die Schaffhauser Stimmbevölkerung darüber, ob die IT-Organisation in eine kantonale, unselbständige Anstalt des öffentlichen Rechts umgewandelt wird. Das bedeutet konkret, dass die KSD, die bisher von Stadt und Kanton gemeinsam geführt wird, in das Alleineigentum des Kantons übergehen würde. Für den städtischen Anteil von 45 Prozent an der Finanzierung der KSD ist vom Kanton ein Betrag von 2,6 Millionen Franken an die Stadt Schaffhausen zu Pro: NIna Schärrer PRO SCHAFFHAUSEN Nina Schärrer (FDP), Vorstand Kantonalpartei «Bock»: Die KSD hat in den vergangenen Jahren kein besonders gutes Image genossen. Ist die Annahme des Gesetzes eine Chance für die KSD, sich als «Informatik Schaffhausen» neu zu positionieren? Nina Schärrer: Die KSD leistet sehr gute Arbeit. Beim vorliegenden Gesetz geht es daher nicht um Imagepflege. Vielmehr ist diese Vorlage ein wichtiger Schritt hin zu einer zukunftsorientierten Rechtsform der KSD. Entsprechend hat auch der Kantonsrat mit einer grossen Mehrheit der Überführung der KSD in das Alleineigentum des Kantons zugestimmt, da dies eine klare organisatorische Vereinfachung darstellt. So ist die KSD – oder neu die «Informatik Schaffhausen» – auch in Zukunft richtig aufgestellt, um weiterhin gute Arbeit für Kanton und Stadt Schaffhausen sowie für viele weitere Gemeinden zu leisten. NEUES ZU NAMEN Warum soll die KSD nicht wie in den meisten anderen Kantonen eine reine kantonale Dienststelle sein? Schärrer: Die Frage nach der künftigen Rechtsform prägte den gesamten Prozess der KSD-Neuorganisation. NEUES ZU NAMEN Das Theaterrestaurant ist neu verpachtet. Gianni Ranallo und Giacomo Lubelli von «Gastro Vibez» in der Stahlgiesserei übernehmen per 1. Juli das städtische Theaterrestaurant am Herrenacker in Schaffhausen. Der gelernte Hotelfachmann Gianni Ranallo ist in der Schaffhauser Gastronomie bereits bestens bekannt als früherer Geschäftsführer des Caffè Anzeige entrichten. Mit dem Wechsel der Rechtsform soll zudem ein Namenswechsel einhergehen. Neu würde die KSD unter dem Namen «Informatik Schaffhausen» (ITSH) auftreten. Innovativer agieren Der Ursprung dieser Entflechtung liegt schon Jahre zurück. 2008 führte eine Evaluation zur Erkenntnis, dass die Überführung in eine unselbständige Anstalt des öffentlichen Rechts die zweckmässigste Organisationsform darstellt. Die Begründung: Die KSD könne ihre Struktur beibehalten, sei handlungs- und wettbewerbsfähig, bleibe als Servicedienst aber trotzdem Teil der kantonalen Verwaltung. Eine unselbständige Anstalt bietet die Vorteile einer Auslagerung aus der Kernverwaltung sowie die Trennung zwischen Am Ende setzte sich die Form der unselbständigen öffentlich-rechtlichen Anstalt deutlich durch, da diese den Anforderungen und Bedürfnissen von Kanton und Stadt am besten entspricht. Zudem erbringt die KSD auch wichtige Dienstleistungen für verschiedene Schaffhauser Gemeinden sowie für Anstalten wie die Spitäler Schaffhausen. Als kantonale Dienststelle wäre dies nicht mehr möglich. Was sind die Vorteile für die Bevölkerung, wenn die KSD als unselbständige Anstalt des öffentlichen Rechts auf dem Markt agiert? Schärrer: Die Rechtsform der KSD hat keinen direkten Einfluss auf die Bevölkerung. Deshalb würde ich die Frage anders formulieren: «Was sind die Nachteile für die Bevölkerung, wenn die Vorlage abgelehnt wird?» Denn in diesem Fall wäre die politische Arbeit von 15 Jahren für die Katz und die Verhandlungen zwischen Kanton und Stadt müssten von Neuem beginnen – mit entsprechenden Kosten für die Steuerzahler. Denn diese Verhandlungen sind unvermeidbar. Die heutige Organisation der KSD entspricht nämlich nicht den geltenden Vorgaben unseres Finanzhaushaltsgesetzes. Es braucht also eine neue Lösung. Und die vorliegende ist ein ausgewogener Kompromiss zwischen Kanton und Stadt, dem die Stimmbürger guten Gewissens zustimmen können. Spettacolo sowie durch seine Tätigkeiten im Santa Lucia und in der Gerberstube. Aktuell ist er zusammen mit Chefkoch Giacomo Lubelli Inhaber von «Gastro Vibez». Das Team wird am zweiten Standort im Erdgeschoss und auf der Terrasse eine Bistrokarte mit traditionellen Pinsa- und Pastagerichten und einer kleinen Karte anbieten. Im 1. Obergeschoss entsteht politischer und betrieblicher Einflussnahme, Flexibilität und unternehmerischen Handlungsfreiraum samt entsprechender Eigenverantwortung. Die KSD könnte sich neu an der Privatwirtschaft und anderen IT-Unternehmen orientieren, was es ermöglicht, innovative und agile Lösungen zu implementieren. Die richtige Rechtsform? Der Kantonsrat hat dem vorliegenden Gesetz über die Informatik Schaffhausen mit 41 Ja- zu sechs Nein-Stimmen sowie fünf Enthaltungen deutlich zugestimmt. In Frage gestellt wurde insbesondere, ob mit der Ausgestaltung der Organisation als unselbständige Anstalt des kantonalen öffentlichen Rechts die richtige Rechtsform gewählt wurde. Viele Schaffhauserinnen und Schaffhauser würden den laufenden Kontra: Pentti Aellig KONTRA SCHAFFHAUSEN Pentti Aellig (SVP), Kantonsrat «Bock»: Die KSD geriet in den vergangenen Jahren immer wieder in die Negativschlagzeilen. Warum sehen Sie das Gesetz nicht als Chance, dass sich jetzt etwas ändert? Pentti Aellig: Nun wurde auch noch publik, dass die KSD beim Vergeben von Passwörtern stümperhaft vorgeht. Solche Negativschlagzeilen werden garantiert nicht abreissen, wenn sich die KSD in eine unselbständige Anstalt des öffentlichen Rechts umwandelt. Das ITSH-Gesetz ist von branchenfremden Politikern ausgeheckt worden. Wichtige Entscheide sollen zukünftig auf fünf Gremien verteilt werden – da ist bereits jetzt jedem Bürger klar, dass bei den KSD-typischen Fehlentscheiden zukünftig fünf Gremien sich gegenseitig die Schuld zuschieben werden. Das ITSH-Gesetz wurde von der Stadt Schaffhausen vor allem deshalb lanciert, um die Kosten der ungeliebten KSD auf den Kanton abzuwälzen und um 2,6 Millionen Franken abzukassieren. Was wäre aus Ihrer Sicht eine sinnvolle Alternative? Aellig: Leider haben die Politiker, welche hinter dem ITSH-Gesetz stecken, ein mediterranes Restaurant, wie Gianni Ranallo auf Anfrage sagt. Auch die JUSO mischt bei den nationalen Wahlen mit, wie die Partei vergangene Woche mitteilte. Leonie Altorfer und Lukas Tarczali kandidieren im Herbst für den Sitz im Nationalrat. Leonie Altorfer ist 19 Jahre alt und absolviert zurzeit die Erwachsenenmatur in Zürich. Lukas Tarczali ist 23 Jahre alt, arbeitet als Heizungsinstallateur in Beringen und absolviert die Berufsmaturität. Wird die KSD in eine unselbständige öffentlich-rechtliche Anstalt umgewandelt? Bild: lg. Ausbau der öffentlichen Hand zunehmend mit Skepsis beurteilen, unter anderem da das Gewerbe von öffentlich-rechtlichen Anstalten verdrängt werde. Zudem würde sich die Stadt als KSD-Mitgründerin aus der Verantwortung ziehen und obendrauf noch 2,6 Millionen Franken abkassieren. Pentti Aellig, SVP-Kantonsrat und Nina Schärrer, Vorstandsmitglied der kantonalen FDP, nehmen Stellung. keine Kundenzufriedenheitsanalyse durchführen wollen. Mein Antrag, mit solch einer Analyse kundengerechte IT-Dienstleistungen strukturell zu optimieren, wurde verhindert. Sinnvoll wäre einerseits eine umfassende Analyse gewesen. Besonders sinnvoll wäre aber gewesen, sich bei den anderen 25 Kantonen zu erkundigen, weshalb sie bewusst verzichtet haben auf die wenig weitsichtige Rechtsform der unselbständigen Anstalt des öffentlichen Rechts. Alleine 18 Kantone setzen auf eine ideale, schlanke IT-Dienststelle. Solche schlagkräftigen Dienststellen behaupten sich erfolgreich in den anderen Kantonen. Weshalb die Schaffhauser Politiker immer zu riskanten, unerprobten Lösungen neigen, ist mir rätselhaft. Sie nennen SH Power oder die VBSH als Beispiele, wie mit Steuergeldern das hiesige Gewerbe bekämpft wird. Welche Konsequenzen befürchten Sie bei einer Annahme des Gesetzes? Aellig: KSD wollte mit der neuen Internetpräsenz des Kantons etwas Einzigartiges erschaffen. Wie zu befürchten, wurde diese Website zum Flopp. Danach drehte die KSD vielen Gemeinden diese floppende Website zu Dumpingpreisen an. Private Anbieter konnten da nicht mithalten, weil sie kostendeckend rechnen müssen. Bei Annahme des undurchdachten ITSH-Gesetzes werden uns die KSD-Negativschlagzeilen auch weiterhin begleiten. (Bild: SRG/Oscar Alessio) Gesamtleitung Verkauf und Infrastruktur) und Hans-Ruedi Weber (Gesamtleitung Produktion) sind Sandra Burkhalter (Finanzen, Controlling, Personal, IT) sowie Andreas Geissmann (Gesamtleitung Gartencenter) neu in der Geschäftsleitung. (shb.) Kari, stutzend: Leben heisst zweifeln – jeder wahre Atheist fragt sich hin und wieder, ob es nicht doch einen Gott gibt. Wer gendernd behauptet, gendern bezwecke, Minderheiten nicht auszuschliessen, hat offenbar keine Mühe damit, Mehrheiten auszugrenzen, indem er der Mehrheit die Kunstsprache einer militanten Minderheit aufzwingt. Man kann Putins Wut auf den Westen verstehen. Es ist kein Verlass auf ihn. Jahrzehntelang wurden Menschenrechtsverletzungen, Kriegsverbrechen und Lügen akzeptiert: in Vietnam, in Chile, im Irak, in Nicaragua und andernorts. Auch bei Russlands grauenhaften Kriegsverbrechen in Tschetschenien zeigte «der Westen» kaum politische Reaktion. Ebenso wenig in Syrien, obschon das Land mit Giftgas und Fassbomben von Oppositionellen gesäubert wurde. Und auf einmal, in der Ukraine, ein «Riesentheater». Proteste, Boykotte, Sanktionen und Waffenlieferungen in Milliardenhöhe. Und das wegen eines läppischen Überfalls, bei dem der Stärkere siegen sollte. Wie zuvor fast immer. Dass Putin die Welt nicht mehr versteht, die Westler für Lügner hält und sich verars… vorkommt – irgendwie verständlich… Einer der häufigsten Allgemeinplätze: Kriege werden nicht durch Waffen entschieden, sondern durch Verhandlungen. Tönt gut, ist aber falsch. Russland etwa hat kaum je einen Krieg durch Verhandlungen beendet. Den zweiten Weltkrieg (damals als Sowjetunion) nicht, und auch nicht die Kriege in Georgien, Tschetschenien, Syrien. Nur aus Afghanistan zog man unfreiwillig ab. Russlands Strategie ist einfach: Krieg führen, bis es keinen Gegner mehr gibt, der weiterkämpft. In der Ukraine wird es nicht anders sein. Russlands Panzer-, Geschützund Munitionsfabriken arbeiten seit Monaten dreischichtig. Europa diskutiert derweil über 40 Leoparden. Putins Russland wird, wenn’s sein muss, noch Jahre Krieg führen. Tote und Zerstörung sind egal. Putin hat die Erfahrung gemacht, dass derjenige gewinnt, der am Ende mehr Gewehre und Panzer übrig hat als sein Gegner. Punkt. Das ist irre rational. Aber nicht irrational, sondern erfolgreich – wenn man es zulässt. Relationen: 1) Nigeria hat doppelt so viele Einwohner wie die Grossmacht Russland. 2) An einem einzigen Tag wurden im Ukrainekrieg 850 russische Soldaten getötet; in den Dreissigerjahren haben die Sowjetkommunisten täglich 25 000 Franken Ukrainer durch Verhungernlassen umgebracht. 3) Tanja, fünf Jahre, Kriegsvertriebene in der Schweiz, spendet ihre zwei Franken Taschengeld für verletzte Tiere in der Ukraine. Kulture, die vierjährige Tochter von Rapperin Cardi B, trägt Ohrenschützer von Chanel für 950 Franken. (Der Birkin Bag von Hermès, den die Kleine auch noch herumschleppt, kostet gegen 50 000 Franken.) Es gibt wichtige Fragen, die viel zu selten gestellt werden. Etwa die: Wie verhalten sich Käsespätzle in der Schwerelosigkeit? Der dumme Spruch am Ende: ‘s Klima isch eh futsch. Anzeige IHR TOYOTA & LEXUS SPEZIALIST Die Geschäftsleitung der Hauenstein AG in Rafz ist wieder komplett. Neben Rainer Marxsen (Vorsitzender der GL, Beringen-Enge • 052 630 10 10 • engebrunnen.ch

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