2 Hintergrund Bock | Dienstag, 11. April 2023 Familien mit kleinen Kindern stärken Vor rund fünf Jahren öffnete am Kirchhofplatz in Schaffhausen als städtisches Angebot das Familienzentrum. Der niederschwellige Begegnungsort wird rege besucht und unterstützt Eltern in ihrer Erziehungsaufgabe. Ein Blick hinter die Kulissen. PORTRÄT SCHAFFHAUSEN Gabriella Coronelli «Das Angebot des Familienzentrums richtet sich an Mütter, Väter und andere Betreuungspersonen mit Kindern im Vorschulalter», sagt Barbara Raulf, Betriebsleiterin des Familienzentrums, im Interview. Das Ziel des Familienzentrums ist, ein sehr niederschwelliges Angebot zur Verfügung zu stellen, wo Eltern mit Kleinkindern Unterstützung erhalten. Ein Ort des Spielens, des Austausches, der Begegnungen und der Vernetzung – mitten im Herzen der Munotstadt. Ein Ort zum Verweilen Das Familienzentrum besteht aus einem Spielraum mit Bistro, dem Raum «Leise», einer Infothek und einem weiteren Zimmer, in welchem vielfältige Angebote des Zentrums durchgeführt werden. Besuche bedürfen keiner Anmeldung: Alle Familien mit Kindern im Vorschulalter können einfach eintreten. «Das Familienzentrum ist auf sämtlichen Ebenen ein unkomplizierter Ort», so die Betriebsleiterin. «Alle Familien sind willkommen. Wenn es viele Gäste hat, kann es mitunter etwas laut werden. Aber auch bei vollem Haus wird niemand wieder nach Hause geschickt». Dies sei insbesondere in den kälteren, niederschlagsreicheren Monaten der Fall. «Die Kinder stören sich überhaupt nicht am vollen Betrieb, die sind einfach glücklich, dass sie andere Gspänli zum Spielen treffen.» Während der Nachwuchs Spass hat, können die Eltern und Betreuungspersonen die Zeit nutzen, um sich beispielsweise bei einer Tasse Kaffee etwas zurückzulehnen. In den Zimmern gibt es zahlreiche Spielmöglichkeiten: Die Betreuung während des Aufenthaltes im Familienzentrum bleibt in der Verantwortung der Eltern. Ein Ort des Austausches Der Begegnungsort für Familien startete 2017 als vierjähriges Pilotprojekt. «Nach dieser Phase wurde das Projekt evaluiert und man sah, dass das Familienzentrum ein grosses Bedürfnis abdeckt und die geplanten Ziele erreicht wurden», erklärt Barbara Raulf. Aufgrund dessen wurde es im vergangenen Jahr in einen Regelbetrieb überführt. Barbara Raulf ist seit der Eröffnung Betriebsleiterin und mit viel Herzblut dabei. Die studierte Sozialpädagogin bezeichnet sich und ihr Team als Gastgeberinnen. Das Team besteht aus insgesamt fünf Mitarbeiterinnen, die alle in Teilzeit beschäftigt sind und einen regen Barbara Raulf Austausch miteinander pflegen. Die Arbeiten beinhalten zwar gewisse Routine-Tätigkeiten wie beispielsweise Räume einrichten, das Bistro betreuen und administrative Tätigkeiten. Einen typischen Arbeitsablauf gibt es aber nicht. «Kinder in diesem Alter sind sehr lebendig. Entsprechend ist es unser Arbeitsalltag auch.» Wichtig ist der Betriebsleiterin, dass sie die Gäste jeweils persönlich begrüsst und willkommen heisst. Generell haben der Dialog und der Austausch für die 61-jährige Mutter dreier erwachsener Kinder eine essenzielle Bedeutung. «Insbesondere wenn Mütter oder Väter allein kommen, ist es uns ein grosses Anliegen, dass sie sich willkommen und wertgeschätzt fühlen», führt Barbara Raulf weiter aus. «In ein lachendes Kindergesicht zu blicken, macht mich glücklich » Ein Ort zum Spielen Familien mit Kleinkindern eine Wohlfühloase zu bieten, ist für die Betriebsleiterin eine Herzensangelegenheit. «Die Kinder, die im Familienzentrum spielen, sind fast immer am Lachen. Und in ein lachendes Kindergesicht zu blicken, macht mich einfach glücklich», schwärmt sie von ihrem Berufsalltag. Wenn Kinder sich wohl fühlen, dann gelte dies auch für die Eltern. Und während die Kinder miteinander spielen und Spass haben, können die Eltern mit Gleichgesinnten ins Gespräch kommen. Die Rückmeldung vieler Eltern ist, dass die Kinder an einem solchen Ort viel entspannter sind als zuhause. «Hier sind die Kinder mit ihresgleichen zusammen. Zuhause sind sie oft nur auf die Eltern fixiert.» Den Eltern biete die Zeit im Familienzentrum auch Gelegenheit, sich etwas zu entspannen und sich mit anderen Besucherinnen und Besuchern zu vernetzen. Im offenen Treffpunkt mit Bistro und Spiellandschaft haben Mütter und Väter die Möglichkeit, sich auszutauschen, während die Kinder gemeinsam spielen. Bild: Gabriella Coronelli Ein Ort der Begegnungen Der Raum mit Cafébetrieb und Spielbereich für Kleinkinder biete eine gute Gelegenheit für Begegnungen zwischen Müttern und Vätern. «Der Aufenthalt ist ganz unkompliziert organisiert. Es hat zwar ein Bistro mit einer Auswahl an Getränken und kleinen Snacks. Aber man kann auch Essen und Trinken von zuhause mitnehmen. Es besteht kein Konsumationszwang.» Der Sirup ist für Kinder gratis und Aufwärmmöglichkeiten für Essen und Babyflaschen stehen zur Verfügung. «Es ist sozusagen wie ein zweites Wohnzimmer. Bevor sie wieder nach Hause gehen, sind die Gäste einfach für Aufräumen, Ordnung und Sauberhalten der Tische mitverantwortlich», meint Barbara Raulf. Im Familienzentrum sind fast immer Ansprechpersonen vor Ort, welche die Eltern in verschiedenen Themen unterstützen: Für Fragen rund um die Erziehung und Entwicklung der Kinder findet jede Woche zwei Mal die Mütter- und Väterberatung statt. Daneben gibt es weitere Beratungsangebote wie Still- und Trageberatung oder das Hebammenbistro. Dieses Angebot werde rege genutzt. Auch die Krabbelgruppen seien sehr beliebt. Eine Kindercoiffeuse schneidet monatlich die Haare. Der interkulturelle Familientreff richtet sich insbesondere an Migrantinnen und Migranten. Eine Fachperson des Schweizerischen Arbeiterhilfswerks (SAH) und eine interkulturelle Vermittlerin begleiten dieses wöchentliche Zusammenkommen. Ein Ort des Lernens In der Infothek finden Eltern Informationsmaterial und Bücher rund um die Themen Familie, Erziehung und Bildung. Im Raum «Leise» steht eine Leseecke mit Bücherkisten zur Verfügung, damit es auch für ältere Geschwisterkinder nicht langweilig wird. Nebst der Aufgabe als Gastgeberin ist die Betriebsleiterin auch dafür verantwortlich, ein auf die Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot an Beratungen zur Verfügung zu stellen. «Die Angebote entstehen in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Kooperationspartnerinnen. Ich bin im regen Kontakt mit anderen Fachpersonen aus dem Frühbereich.» Ab Ende Mai erweitert ein Singkreis das Angebot. «Singe mit de Chliine» soll mit einer entsprechenden Fachperson im wöchentlichen Rhythmus Kindern und Eltern eine gemeinsame Singstunde ermöglichen. «Ein Anliegen des Familienzentrums ist auch, die App ‹parentu› von Pro Juventute den Eltern bekannt zu machen», teilt Barbara Raulf weiter mit. Auf dieser können Familien zu wertvollen Informationen kommen. Die kostenlose Applikation ist in 13 Sprachen erhältlich, so dass auch Familien aus unterschiedlichen Sprachräumen zu hilfreichen Informationen gelangen. Das Investieren in das Aufwachsen kleiner Kinder lohne sich nicht nur für Eltern und Kinder. Letztlich profitiere davon die ganze Gesellschaft, meint die Betriebsleiterin abschliessend. Die Vielseitigkeit des Genderns Eine Broschüre mit der Aufschrift «Gendern – ein Phänomen des geistigen Wachstums oder des geistigen Verfalls?» hat den Weg auf die Redaktion gefunden. Was steckt dahinter? Der «Bock» ging der Spur nach. VORTRAG BERINGEN Ronny Bien Der Begriff Gender hat in den vergangenen Jahren eine Omnipräsenz erlangt. Und das selten ohne Diskussionen. Auch die deutsche Sprache ist diesbezüglich im stetigen Wandel. Seit den 90er-Jahren ist der Genderstern im Umlauf des Sprachgebrauchs; sogar der Unterstrich stattete, allerdings nur kurzzeitig, einen Besuch in der deutschen Sprache ab, weil schliesslich «Leser_innen» alles andere als ästhetisch wirkt. «Leser*innen» hat sich hingegen bewährt und seit 2018 ist nun der Gender-Doppelpunkt auf der Überholspur. Übrigens – erstmals gegendert wurde bereits in den 60er-Jahren, als Feministinnen und Feministen den Schrägstrich verwendeten, also «Leser/innen». Nonbinäre Neupronomen gemeint? Gender ist divers, und weil es für nonbinäre Menschen in der deutschen Sprache ursprünglich keine geschlechtsneutralen Pronomen gibt, sind dafür Neopronomen wie «they», «hen» oder «xier» geschaffen worden. Die Begriffe transsexuell oder intersexuell werden nicht mehr verwendet, da sie stets in Verbindung mit einem Krankheitsbild gebracht werden. Verständlich. Ob das ein Thema sein wird? Oder was könnte denn bloss in diesem Vortrag Neues zur Sprache kommen? Die Ideologie der Dreigliederung Im Beringer Gemeindehaus ankommend, wurde bei der Begrüssung gleich das Du angeboten. Martin Matzat, aus der Nähe des norddeutschen Wacken stammend, diplomierter Wirtschaftsingenieur, ehemaliger Fussballer, ging mit Frau und Kind auf Weltreise und lebte auf Teneriffa. Weil die Erfahrungen in Spanien mit der Waldorf- Community so positiv waren, fanden sie auf der Suche nach einer geeigneten Waldorfschule diese in Schaffhausen und leben seither hier. Anstatt sich durch einen gut dotierten Job finanziell abzusichern, begab sich Martin Matzat in die Auseinandersetzung mit der «Dreigliederung des sozialen Organismus» nach dem Prinzip von Rudolf Steiner. Elefant:innen ganz klar ein No-Go Mit seinem anthroposophischen Wissen schlussfolgerte er, dass das Gendern ausschliesslich aus moralischen Gründen befürwortet oder abgelehnt werde. Einerseits fördere es die Gleichberechtigung, andererseits sei mensch gegenüber Neuem stets skeptisch. Einig ist man sich, dass «Elefant:innen» ein absolutes No-Go ist. Es gebe zudem prioritärere Probleme, als sich um «/_*:» zu kümmern. Es könne hingegen auch sein, dass ein paar Generationen später Gendern selbstverständlich sein wird. Denn heutzutage schreibe auch niemand mehr «Thurm» oder trennt ck mit Doppel-k. Weitere Referate stehen bevor Für Martin Matzat, der erstmals über das Gendern referierte, war dieser Abend eine Bild: Martin Matzat zeigt während seines Referats die Dreigliederung des sozialen Organismus am Flipchart auf. Bild: Ronny Bien fachliche Standortbestimmung, weil sich darin viele weitere Themen öffneten, die ausrecherchiert werden müssen. Bis Ende Juni wird der junge Philosoph an selber Stelle drei weitere Referate über «Wassermannzeitalter-Prophezeihung», «finanzielle Freiheiten» und «Mysterium persönliche Wahrheit» halten und dabei spannende Diskussionen anreissen.
Bock | Dienstag, 11. April 2023 3 Nachrichten Umstrittener Podestplatz Laut Kriminalstatistik des Bundes spielt die Stadt Schaffhausen in Sachen ausgeübter Gewaltstraftaten schweizweit ganz vorne mit. Die Schaffhauser Polizei stellte nun die detaillierten Zahlen des Kantons zur verübten Kriminalität vor und beschwichtigt. POLIZEI SCHAFFHAUSEN Adina Martinelli In der jährlich erhobenen «Polizeilichen Kriminalstatistik der Schaffhauser Polizei» wird jeweils die gemeldete und verzeigte Kriminalität im Kanton Schaffhausen erhoben. Die nun vorliegenden Zahlen für das Jahr 2022 wurden am vergangenen Mittwochmorgen von Polizeikommandant Philipp Maier, Leiter der Schaffhauser Kriminalpolizei Ronny Fischer sowie der Schaffhauser Regierungsrätin Cornelia Stamm Hurter vorgestellt. Polizeikommandant Philipp Maier (v.l.), Schaffhauser Regierungsrätin Cornelia Stamm Hurter und Leiter der Schaffhauser Kriminalpolizei Ronny Fischer erläutern die Zahlen zur vorgefallenen Kriminalität in Schaffhausen. Bild: Adina Martinelli Obacht bei Interpretation «Wie Sie alle wissen, kann man aus Statistiken sehr vieles ableiten», meint Cornelia Stamm Hurter zu Beginn der Medienorientierung. «Werden sie unvollständig dargestellt, kann bei Lesern und Leserinnen ein falscher Eindruck entstehen.» Bezug wird damit auf die am 27. März vom Bund erschienene «Polizeiliche Kriminalstatistik 2022» genommen. Diese sorgte vor Kurzem für Schlagzeilen. Aus der neusten Erhebung ist zu entnehmen, dass die Stadt Schaffhausen im vergangenen Jahr die dritthöchste Anzahl an Gewaltstraftaten schweizweit zu vermelden hatte. Lediglich Basel und Lausanne weisen diesbezüglich mehr Delikte auf. In die Auswertung eingeflossen sind aber nur die Werte der 25 grössten Städte der Schweiz. «Alle anderen Ortschaften mit unter 30 000 Einwohnern und Einwohnerinnen sind gar nicht erst berücksichtigt worden», erklärt Philipp Maier. «Auch wenn sie höhere Häufigkeitszahlen aufweisen.» Gewaltstraftat ist zudem nicht gleich Gewaltstraftat: Zwar gab es im Kanton 171 mehr solcher Vorkommnisse zu vermelden, allerdings war der Schweregrad dieser Delikte weniger gravierend als noch im Vorjahr. So wurde ein Rückgang von insgesamt 14 Prozent der als schweren Gewalttaten klassierten Vorfälle verzeichnet. Dies sei eine äusserst erfreuliche Entwicklung, wenn man die schweizweite Auswertung vergleiche, wo eine Zunahme von 16,6 Prozent bei Gewaltdelikten mit hohem Schweregrad festgestellt wurde. Zurück in die Normalität 5158 Verstösse gegen das Strafgesetzbuch, Betäubungsmittel- oder Ausländergesetz wurden 2022 im Kanton Schaffhausen registriert. Insgesamt sind das 708 Vorfälle mehr als noch 2021. Prozentual bedeutet das eine Steigerung von rund 16 Prozent. Besonders häufig kam es zu polizeilichen Meldungen aufgrund von Diebstählen, nämlich satte 19 Prozent mehr als im Vorjahr. Diese gesamthaften Erhöhungen seien aber keinesfalls unerwartet aufgetreten. «Die Aufhebung der Corona-Massnahmen hat sich enorm auf die Kriminalität ausgewirkt», erläutert Ronny Fischer. Der mittlerweile beinahe wieder uneingeschränkte Reiseverkehr, das erneut in Gang kommende Nachtleben sowie die wachsende Alltagsmobilität böten vermehrt Konfliktpotenzial. Die Zunahme der Straftaten sei somit auch ein Zeichen von wiederkehrender Normalität. Die gesamte «Polizeiliche Kriminalstatistik der Schaffhauser Polizei 2022» ist auf der Webseite shpol.ch nachzulesen. Bock-Blick Die Stadt steht finanziell gut da. Auch 2022 schliesst die Jahresrechnung der Stadt Schaffhausen dank erneut rekordhohen Unternehmenssteuern mit einem Millionenüberschuss ab: Nach Einlage von 28 Millionen Franken in eine finanzpolitische Reserve zur Absicherung der Risiken der OECD-Steuerreform verbleibt ein ausgewiesenes Ergebnis von plus 6,2 Millionen Franken. Das Eigenkapital steigt auf 427 Millionen Franken und das Nettovermögen auf über 8 100 Franken pro Kopf, heisst es in einer Medienmitteilung der Stadt Schaffhausen. Rückgängige Arbeitslosigkeit. Der Kanton Schaffhausen verzeichnete mit 1 071 gemeldeten Personen einen leichten Rückgang der Arbeitslosenzahlen. Per Ende März lag die Arbeitslosenquote bei 2,5 Prozent und damit 0,1 Prozent tiefer gegenüber dem Vormonat. Die Jugendarbeitslosigkeit (15- bis 24-Jährige) sank gegenüber dem Vormonat auf 133 Personen. Gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht dies einem Anstieg um 7 Personen, teilt das Arbeitsamt des Kantons Schaffhausen mit. Das Rheinufer soll leben. Laut der Jungen Grünen, der Juso und den Jungen Grünliberalen in Schaffhausen ergreife der Schaffhauser Stadtrat zunehmend Massnahmen, um das kulturelle Treiben am Rheinufer einzudämmen. Nun lancierten die drei Parteien am 4. April die Petition «Für ein lebendiges Rheinufer». Darin fordern sie unter anderem ein offenes Rheinufer für alle, die den Sommer am Rhein geniessen wollen. (shb.) Inserat 70 x 70 mm, 1:1 Täglich geöffnet 11-23 Uhr Ristorante Ristorante «ROMANA» Pizzeria Pizzeria Ob Kommunion, Firmung, durchgehend warme Küche Konfirmation, vera Hochzeit, italianità........echt vera italianità........echt italienisch vielseitige italienisch ! ! Menükarte Geburtstag oder Holzofenpizza ! Pizza vom Pizza Holzofen vom Holzofen (Take away-Pizzas (Take away-Pizzas nur Fr. 10.00) nur Fr. 10.00) Geschäftsessen Ristorante Pizzeria Im 1. 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April konnte Kurt Pletscher, Präsident der kantonalen Veteranenvereinigung im Restaurant Schützenhaus 60 Anwesende anlässlich der Generalversammlung begrüssen. Unter ihnen waren auch Vertretende des schweizerischen Zentralvorstandes, sowie zahlreicher kantonaler Sektionen zu finden. Anwesend war auch der Präsident des FC Schaffhausen Roland Klein. Kurt Pletscher führte die Anwesenden speditiv und humorvoll durch die Traktandenliste. Sein inhaltsreicher Jahresbericht wurde lautstark verdankt. Kassier Alain Kilgus konnte einen ausgeglichenen Finanzhaushalt präsentieren, ebenso ein ausgeglichenes Budget. Kassabericht und Revisorenbericht fanden vor den Anwesenden den verdienten Applaus und entlasteten den Kassier. Durch Todesfälle und Austritte ist die Mitgliederzahl der kantonalen Veteranenvereinigung in den vergangenen Jahren geschrumpft und der Vorsitzende mahnte die Anwesenden dringend zur Akquise neuer Mitglieder. Unter «Diverses» erhielt FCS-Präsident Roland Klein das Wort. Seine Ausführungen waren sehr eindrucksvoll und beleuchteten die Geschicke des Club aufs Beste. Bei einen gemeinsamen Mittagessen endete ein runder Anlass. Mühlentalstrasse 264, CH-8200 Schaffhausen www.rinatol.ch 052 659 30 70 Mühlentalstr. 261 Elektro-Installationen – schnell – sauber – günstig Von Gunten Elektro AG Elektroapparate Alarmanlagen Elektroapparate Team 5 Team 5 Team 5 Entsorgt, räumt schnell und sauber mit Übergabegarantie (Wohnungen, Gewerbe, Büros, etc.). Verlangen Sie eine Gratisofferte, es lohnt sich. Kleintransporte und Entsorgungen mit eigenem Kombiwagen. Telefon 079 457 67 24. Team 5 Team 5 Team 5 Ihr regionaler Schmierstofflieferant. RINATOL® Swiss Motor Oil von Ess+Müller AG Verlag/Redaktion Verlag Bock AG Herrenacker 15 8200 Schaffhausen Tel. 052 632 30 30 www.schaffhausen24.ch Erscheinung Wöchentlich, Dienstag Verlag/Inserate info@bockonline.ch Redaktion redaktion@bockonline.ch Herausgeber Prof. em. Dr. Giorgio Behr Leitung Lara Gansser, Chefredaktorin Andreas Wittausch, Verlagsleiter Auflage 48 683 (WEMF 2021/22) Vertrieb Schazo AG, 8201 Schaffhausen 052 624 11 10 Druck CH Media, 5001 Aarau Abonnemente Schweiz: CHF 80.- / Jahr Ausland: CHF 130.- / Jahr Partner
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