8 Gesellschaft Bock | Dienstag, 18. April 2023 Lückenlose Altersvorsorge für Frauen RATGEBERKOLUMNE RICHTIG VERSICHERT Roger Manser, die Mobiliar Eine längere Berufspause oder ein reduziertes Arbeitspensum bedeuten eine tiefere Altersrente. Wie können Frauen diese Einzahlungslücken ausgleichen und ihre finanzielle Unabhängigkeit bewahren? Teilzeitpensen, eine längere Auszeit nach der Geburt, Scheidung: Frauen laufen häufig Gefahr, im Alter finanziell schlecht dazustehen. Sie sind nicht nur seltener berufstätig als Männer, sie arbeiten auch viel öfter Teilzeit und haben tiefere Löhne. Doch jedes Jahr mit keinem oder kleinem Erwerbseinkommen bedeutet automatisch auch ein geringeres Altersguthaben. Was passiert bei einer Scheidung? Auch eine Scheidung hat finanzielle Folgen: Vorsorgetechnisch wird bei einer Scheidung das AHV- und Pensionskassenguthaben geteilt – aber nur der Betrag, den die Eheleute von der Heirat bis zur Scheidung angespart haben. So sind nach einer Scheidung häufig nicht genügend Mittel vorhanden, um den gewohnten Lebensstandard nach der Pensionierung aufrecht zu erhalten. Unabhängig davon, ob Sie erwerbstätig oder verheiratet sind, im Konkubinat leben oder Ihre Kinder selbst grossziehen: Wenn es um Ihre finanzielle Unabhängigkeit geht, sollten Sie sich nicht auf eine andere Person verlassen. Wie können Sie vorsorgen? Durchgehend arbeiten: Aus Vorsorgeoptik ist es ratsam, auf eine längere Auszeit nach der Geburt zu verzichten und stattdessen mit einem tiefen Pensum weiterzuarbeiten. So leisten Sie und Ihr Arbeitgeber weiter Beiträge und das bisherige Altersguthaben wird zum BVG-Zins verzinst. 2. Säule stärken: Setzen Sie sich mit den langfristigen Auswirkungen einer Teilzeitarbeit oder Mutterschaftspause auseinander: Allfällige Vorsorgelücken lassen sich in der Pensionskasse durch einen sogenannten Einkauf oder freiwillige Einzahlungen schliessen. Private Vorsorge aufbauen: Zahlen Sie regelmässig in die 3. Säule ein. Dies ist eine der wichtigsten Massnahmen, gerade dann, wenn die Beiträge in die 1. und 2. Säule bescheiden ausfallen. 052 630 65 42, roger.manser@mobiliar.ch BOCK-HEIMAT: Luca Fortuna PORTRÄT DER WOCHE SCHAFFHAUSEN Luca Fortuna lebt seit 15 Jahren in Schaffhausen und ist Inhaber von Fortuna Production & Contenta. «Bock»: Welcher Ort ist in der Region Ihr Lieblingsort und warum? Luca Fortuna: Meine Lieblingsorte in der Region sind das Lindli und der Rosengarten, weil sie eine atemberaubende Aussicht auf Schaffhausen und den Rhein bieten und perfekte Orte sind, um sich zu entspannen und die Schönheit der Natur zu geniessen. Was bedeutet Ihnen Heimat? Fortuna: Home is where your heart is. Wie beschreiben Sie sich selbst? Fortuna: Als den kreativen Klassenclown. Auto oder Velo? Fortuna: Velo, all the way! Man ist in Schaffhausen mit dem Velo innerhalb fünf Minuten quasi überall. Als selbsternannter Kreativer träumt Luca Fortuna ganz bescheiden davon, die Werbe- und Filmindustrie mit frischem Wind zu beleben. Bild: zVg. Was ist Ihre liebste Freizeitbeschäftigung und weshalb? Fortuna: Musik ist für mich ein zusätzliches Ventil, das es mir ermöglicht, mich auf eine kreative Art auszudrücken. Sie eröffnet neue Möglichkeiten, meine Emotionen und Gedanken in Melodien und Texten zu verarbeiten. Dabei spiele ich gerne Gitarre und schreibe eigene Lieder. Musik hilft mir, den Stress des Alltags hinter mir zu lassen und eine Verbindung zu meinen inneren kreativen und emotionalen Ressourcen herzustellen. Insgesamt bereichert sie mein Leben und verleiht ihm Tiefe und Farbe. Üben Sie als Filmemacher Ihren Traumberuf aus? Fortuna: Ja, die Arbeit in der Film- und Werbeindustrie ist definitiv mein Traumberuf. Sie bietet eine unglaublich aufregende und abwechslungsreiche Umgebung, in der ich immer wieder kreative Projekte mit talentierten Menschen realisieren kann. Man wird immer wieder aufs Neue gefordert und mit Challenges konfrontiert. Man lernt somit jeden Tag etwas Neues über die Arbeit, die Crew oder über sich selbst. Ich schätze mich sehr glücklich, einen so kreativen und vielseitigen Beruf ausüben zu dürfen. Was braucht es, dass Schaffhausen attraktiv für junge Menschen bleibt? Fortuna: Schaffhausen hat in den letzten Jahren viel getan, um attraktive Angebote für junge Leute zu schaffen. Die Kulturszene ist lebendig, mit vielen Events, Konzerten, coolen Bars und Tanzlokalen. Um weiterhin attraktiv zu bleiben, sollte die Stadt diesen positiven Trend fortsetzen und in Kultur und Freizeitmöglichkeiten investieren, um ein vielfältiges und dynamisches Umfeld für junge Menschen zu bieten.(lg.) ACS BUSINESS LUNCH Am 27. April 2023 findet unser nächster Business Lunch im Gasthof Ziegelhütte statt. Zu Gast: Thomas Kellenberger, CO-Präsident IVS Schaffhausen, mit seinem Sohn Marc Kellenberger. Marc Kellenberger, 18 Jahre alt, hat seine Diplomarbeit der Berufsmatura dem Thema Wasserstoff gewidmet. Für die gemeinsame Präsentation im vergangenen Jahr erhielt die Gruppe die Note 6,0. Da der Vorstand einstimmig der Meinung ist, dass solche jungen Talente unbedingt gefördert werden müssen, vermittelten wir Marc für seine super Arbeit eine eigene Seite im «Bock» (14.03.2023) und freuen uns sehr darauf, dass Marc beim kommenden Businesslunch mit seinem Vater Thomas Kellenberger einen Teil des Referats «Wasserstoff als Energieträger» übernehmen wird! ACS-SEKTION SCHAFFHAUSEN ZEIT 11.30 bis ca. 13.15 Uhr Beginn des Referats jeweils um 11.35 Uhr WO Restaurant Ziegelhütte Längenbergstrasse 2, 8200 Schaffhausen KOSTEN Ihre Konsumation wird direkt vom Servicepersonal eingezogen. ANMELDUNG Erforderlich Vorschau auf die nächsten ACS Business Lunch Am 29. Juni 2023 zu Gast: Jürg «Sugi» Ochsner, Rennfahrer, «Einblicke in die Vorbereitungen eines Rennfahrers/100 Jahre Bergrennen Oberhallau». Am 31. August 2023 zu Gast: Thomas Hurter, Nationalrat, «Informationen über aktuelle Verkehrsprojekte aus erster Hand». Am 26. Oktober zu Gast: Jonathan Herzog, CCO Sauber Group, «Motorsporttradition Made in Hinwil».
9 Sport Bock SUV CROSSOVER MUSTANG MACH-E SONDERKONDITIONEN AB LAGER ERHÄLTLICH Vorfahren Nohls treffen auf Nohls. Ein Familientreff der besonderen Art im Nohl. Wo auch sonst? Seite 11 Gelingt das Wunder von Berlin? Nach dem erfolgreichen Halbfinal-Einzug in der Meisterschaft führte die Reise der Kadetten Schaffhausen bereits gestern Sonntag nach Berlin. Der «Bock» erhielt einen Einblick, wie sich die Mannschaft auf das bevorstehende Spiel vorbereitet. HANDBALL BERLIN Lara Gansser Gelingt heute in Berlin das beinahe unmöglich Geglaubte? Schaffen die Kadetten Schaffhausen den Einzug ins Final4 und dies gegen die Füchse Berlin, eines der aktuell besten deutschen Bundesligateams? Nach dem 37:33-Heimsieg im Hinspiel vergangenen Dienstag reiste die Equipe nicht nur mit einem 4-Tore-Polster, sondern auch mit viel Euphorie und Motivation in die deutsche Hauptstadt. «Wir sind sehr glücklich über das Resultat im ersten Spiel und insgesamt sehr stolz darauf, was wir in dieser Saison europäisch bereits erreicht haben», meint Rückraumspieler Zoran Marković. «Doch wir sind uns auch bewusst, dass Berlin noch immer der klare Favorit ist.» Trotz der Underdog-Rolle haben die Kadetten heute Abend nun die reelle Chance, sich ein Ticket fürs Final4 in Flensburg zu sichern. Das wäre für die Orangen das beste internationale Resultat seit 2010. Höchstleistung abrufen «Wir müssen nochmal eine bessere Leistung bringen als vor einer Woche», meint Kadetten-Captain Lukas Herburger mit Blick auf das bevorstehende Rückspiel. «Der Vorteil ist, dass wir frei aufspielen können, der Druck bei Berlin ist viel grösser.» Für die ganze Mannschaft wird es ein besonderes Spiel sein. «Alle sind heiss auf das Spiel gegen Berlin», so Kadetten-Manager David Graubner. «Die Einstellung der Mannschaft ist die richtige.» Es wird wichtig sein, einen guten Start zu erwischen und von Anfang an voll fokussiert zu sein. «Clever spielen, lange konzentrierte Angriffe und Fehler vermeiden», führt David Graubner aus. Spazieren und viel schlafen Doch wie haben sich die Kadetten-Spieler auf die heutige Partie vorbereitet? «Akklimatisieren, viel schlafen und den letzten Feinschliff machen», so Teamcaptain Lukas Herburger. «Dazu gehören das Abschlusstraining und Behandlungen beim Physio.» Damit die Spieler möglichst wenig Schlaf verloren, reisten sie bereits am Sonntag nach Berlin. Denn bis am Samstagabend galt der Fokus noch der Meisterschaft, in Was für ein Handballfest: Vergangenen Dienstag gewannen die Kadetten Schaffhausen in der ausverkauften BBC-Arena gegen die Füchse Berlin Bild: Lara Gansser Akklimatisieren vor dem wichtigen Spiel: Jonas Schopper, Martin Ziemer und Jost Brücker (v.l.) vor dem Brandenburger Tor in Berlin Bild: zVg. der sich die Equipe nun im dritten Spiel der Best-of-Five Serie gegen den HSC Suhr Aarau durchsetzen konnte. «Das war sehr wichtig, den Halbfinaleinzug in drei Spielen zu schaffen», so der Captain. «Dadurch können wir jetzt in Berlin gehen.» In der Meisterschaft geht es erst im Mai nach dem Cupfinal wieder weiter. Neben Videoanalyse und taktischen Besprechungen stand am Montagabend das Abschlusstraining auf dem Programm. Heute Vormittag folgt ein kurzes Aktivierungstraining in der Max-Schmeling-Halle. «Beweglichkeit oder ein bisschen Alternativtraining – das gestaltet jeder selbst», so Lukas Herburger. Genauso sieht es in Bezug auf die Tage vor dem Spiel aus. «Viele gehen gerne spazieren.» Für Sightseeing oder sonstige Berlin-Tipps kann sich die Mannschaft gleich an zwei Spieler wenden: Torben Matzken lebte vier Jahre in Berlin während er Teil der Füchse-Talentschmiede war. Und Kadetten-Torhüter Martin Ziemer stand in der Saison 2019/20 für die Füchse zwischen den Pfosten. Die Vorfreude auf den heutigen Abend ist auf jeden Fall riesig – sowohl bei der Mannschaft als auch bei den Fans. Das Viertelfinal-Rückspiel wird um 18.45 Uhr angepfiffen und live auf SRF übertragen. Alle Schaffhauser Fans können den Europakracher auf der Grossleinwand in der BARena verfolgen. Türöffnung ist um 17 Uhr. Grosser Erfolg, grosse Erwartungen KOLUMNE – SPORT SCHAFFHAUSEN Lukas Britschgi, Eiskunstläufer Finnland am 27. Januar, 21.37 Uhr. Nach nur vier Wochen Trainingszeit infolge eines Schlüsselbeinbruches ist es bestätigt: Ich gewinne die Bronzemedaille an den Europameisterschaften 2023 in Espoo. Mit dem 3. Platz habe ich mein eigentliches Ziel einer Top-10 Platzierung weit übertroffen. Und dies, obwohl ich mich längst nicht in Topform befand. Mir war zwar bewusst, dass ich die technischen Voraussetzungen mitbringe, jedoch fehlte mir eigentlich noch die Physis, eine nahezu fehlerfreie Kür zu laufen. Aber wie schon so oft – jüngst auch in dieser Saison – hat sich gezeigt, dass es nicht immer eine perfekte Vorbereitung und eine Bestform benötigt, um trotzdem eine Bestleistung abrufen zu können. Es benötigt viel Vertrauen in sich selbst. Dazu gehört, sich ständig einzureden, dass man in guter Form ist, dass man bereit ist, dass man es kann und schlussendlich einen kühlen Kopf zu bewahren und auf die Routine und Erfahrungen zu vertrauen. Doch wie geht es danach weiter? Nach dieser Bronzemedaille als Underdog stiegen natürlich auch die Erwartungen für die Weltmeisterschaften, die zwei Monate später in Japan folgten. Zum einen die Erwartungen an mich selbst, zum anderen aber auch die Erwartungen der Preisrichter, Presse, Zuschauer, des Umfelds, des Verbands und vieler Weiterer. Eigentlich hatte ich mit meinem Team letzten Sommer bei der Saisonplanung das Ziel einer Top-15 Platzierung für die WM gesetzt. Doch reicht eine Platzierung unter den Besten 15 der Welt nach dem 3. Platz an der EM? Wären die eben genannten Drittparteien damit zufrieden und wäre ich selbst damit zufrieden? Was ist, wenn ich meine Leistung an den Weltmeisterschaften nicht nochmals zeigen kann? Viele erwarten jetzt eine Top-10 Platzierung von mir, jedoch ist eine solche voraussichtlich nur mit einer erneuten Bestleistung möglich. Ist dies unter den gegebenen Voraussetzungen überhaupt machbar? Solche und viele weitere Fragen gingen mir nach der EM mit Hinblick auf die WM durch den Kopf. Schnell habe ich mich jedoch von dieser Art von Fragen distanziert und mich nur auf meine eigene Leistung konzentriert – und dies mit Erfolg. Mit einer erneuten Bestleistung und dem 8. Platz an den Weltmeisterschaften habe ich meine Leistung erneut bestätigen und eine Saison mit vielen Erfolgen, aber auch Tiefschlägen abschliessen können. Jetzt haben die Vorbereitungen (Musiksuche für die neuen Programme, Vorsaisonplanung u.v.m.) für die neue Saison begonnen und im Mai startet das Eistraining wieder. Bis dahin erlaube ich mir noch ein bisschen Ferien und geniesse die Zeit in Schaffhausen. Die regionale Laufsaison in Beringen eröffnen LAUFSPORT BERINGEN Achtung, fertig, los! Am kommenden Samstag, 22. April, ist es endlich wieder soweit. Anlässlich der Beringer Chilbi finden im Dorfzentrum der Gemeinde die beiden Laufsportwettkämpfe Beringer Dorflauf und Quer durch Beringen statt. Vom Minisprint über 130 Meter für die Allerkleinsten bis hin zum Hauptlauf über 6,1 Kilometer ist der Dorflauf ein Wettkampf, der sowohl für Hobbysportler:innen als auch ambitionierte Athlet:innen ein idealer Einstieg in die Laufsaison. Für diejenigen, welche lieber im Team antreten findet vor dem Dorflauf mit dem Quer durch Beringen der perfekte Wettkampf statt. Bei der rasanten Stafette durch die alten Gassen von Beringen gilt es, den Stab im Vierer-Team möglichst schnell ins Ziel zu tragen. Die einzelnen Streckenabschnitte sind dabei zwischen 140 und 280 Meter lang. Die Anmeldungen sind auch vier Tage vor dem Startschuss über alle Kategorien noch sehr überschaubar. «Wir hoffen aber, dass es wie in den Vorjahren noch zahlreiche kurzfristige Anmeldungen geben wird», so OK-Chef Roman Schönenberger. Mehr Informationen zu den beiden Wettkämpfen sind auf dem Internet unter tvberingen.ch abrufbar. Nachmeldung für den Dorflauf sind online bis Freitag, 21. April oder vor Ort bis 45 Minuten vor dem jeweiligen Start möglich. (shb.) sport in kürze Curling: Es ist seit längerem bekannt: Schaffhausen hat die Ehre, 2024 die Weltmeisterschaft der Männer im Curling durchführen zu dürfen. Die 13 besten Männerteams der Welt werden vom 30. März bis am 7. April 2024 in der KSS Freizeitanlage um den Titel kämpfen. Seit dem 15. April 2023 ist es nun möglich, sich unter wmcc2024.com Tickets für diesen Anlass zu sichern. Die Preise für normale Tagespässe liegen je nach Sektor und Tag zwischen 20 und 60 Franken, wobei die Preise in jedem Sektor für den Finaltag am höchsten sind. Für Familien gibt es eine Vergünstigung. Besonders günstige Karten gibt es für die Morgenspiele. Zudem können Schulklassen zu einem Spezialpreis von fünf Franken pro Kind an den Vormittagen von Dienstag bis Freitag Curlingsatmosphäre schnuppern. Fussball: Eigentlich beabsichtigte der FC Schaffhausen, dem Überraschungsleader Yverdon Sport eins auszuwischen. Der Start gelang vor 1062 Zuschauenden formidabel, sorgten Guillermo Padula, Davide Mariani und Serge Müller doch für einen komfortablen 3:1-Pausenvorsprung. Doch die Waadtländer drehten das Blatt im zweiten Durchgang auf humorlose Art. Allen voran Dauerrackerer Brian Beyer, der von den Gelb-Schwarzen nicht zu bändigen war. Der Franzose sorgte für den Anschluss, ehe Marculino Ninte und FCS-Schreck Lirik Vishi mit einem Doppelschlag den spektakulären Sieg Yverdons in der wefox Arena realisierten. Die Munotstädter verloren somit alle vier Ligaspiele gegen YS in dieser Saison. Einzig im Schweizer Cup reüssierte das Team von Hakan Yakin letzten Sommer. Yverdon steht sieben Runden vor Schluss weiter auf dem ersten Rang der Challenge League. (shb.) Der Beringer Dorflauf geht am Samstag, 22. April, in die nächste Runde. Das OK hofft auf viele Nachmeldungen. Bereits gemeldet ist Lokalmatador Martin Walther. Bild: zVg. / Lisa Elmiger
Laden...
Laden...
Laden...