2 Hintergrund Bock | Dienstag, 25. April 2023 «Faszination Salsa» Salsa im Blut: David Robertson hat 15 Jahre lang eine Tanzschule in Schaffhausen geführt. Nun eröffnet der Komponist und Leadsänger der Latin Band Salsongoza das «Tu Salsa Studio». Ein Porträt über einen Mann, der Tanz und Musik lebt. POTRÄT SCHAFFHAUSEN Lara Gansser Wer an der Bahnhofstrasse in Schaffhausen entlangschlendert, kommt neuerdings in den Genuss von lateinamerikanischer Musik und Salsatanz. In einem kleinen Raum an der Bahnhofstrasse 8 hat sich in den vergangenen Wochen ein in Schaffhausen bekanntes Gesicht wieder niedergelassen. David Robertson, der von 2005 bis 2020 ein Salsastudio an der Neustadt führte und aufgrund der Corona-Pandemie schliessen musste, blickt seiner Rückkehr als Tanzlehrer voller Vorfreude entgegen. Der «Bock» besuchte den gebürtigen Kubaner in einer Probe mit seiner Latin Band Salsongoza. Und traf auf viel Herzlichkeit und kubanische Lebensfreude. Nie ohne die Musik David Robertson ist in Havanna, Kuba aufgewachsen. Schon als Sechsjähriger sang er draussen auf der Strasse – zuerst Die kubanische Herzlichkeit ist ihm ins Gesicht geschrieben: David Robertson. alleine, später mit den Nachbarskindern. Die Musikstile Hip Hop, Reggaeton und Salsa prägten seine Jugend. «An den Wochenenden waren wir immer an den Carnevales, den lokalen Salsa-Partys unterwegs», erzählt David Robertson. «Am Freitagabend übten wir, um am Samstag an den Partys eine möglichst gute Performance zu zeigen.» Schon immer war es die Herausforderung, welche den neben musik- auch sehr sportbegeisterten Menschen antrieb. «Fussball, Tennis oder Baseball – ich konnte alles, doch das Highlight war für mich immer das Tanzen.» Nach der obligatorischen Schulzeit entschied sich David Robertson dazu, die militärische Kommando-Ausbildung zu absolvieren. Damit sind im Lebenslauf des heute in Neuhausen wohnhaften Musikers nicht nur fröhliche Jahre zu finden. Als 18-Jähriger zog er für drei Jahre in den Krieg nach Angola. «Das war eine sehr schlimme Zeit», erinnert sich der 55-Jährige. «Ich sah viele Kollegen sterben und hatte selbst einen schlimmen Unfall.» Halt gab ihm aber auch in dieser Zeit die Musik. «Jeden Abend sang ich, denn viele Kollegen brauchten meine Stimme, um einschlafen zu können.» Mit 21 Jahren kehrte er nach Havanna zurück und machte eine Ausbildung zum Schreiner in einer Glasfabrik. Gleichzeitig fand er in seiner Heimat zu seiner ersten Salsaband, die sich «El Expresso del Sabor» nannte und die kubanische Jugend repräsentierte. «Ich merkte, dass ich dieses Talent habe, auch live zwei bis drei Stunden am Stück zu singen.» Teil einer bekannten Show 2001 erreichte David Robertson einen weiteren Meilenstein. Er durfte als Sänger in der Karibik-Show von «National Cabaret of Havana» dabei sein. «Das ist ein riesiges Spektakel mit einer Band sowie 20 Profitänzerinnen und 10 Profitänzern.» Als die Verantwortlichen erkannten, dass er nicht nur singen, sondern auch tanzen konnte, stellten sie ihn sogleich als Tanzlehrer ein. «Am Morgen unterrichtete ich also Salsa in der Akademie und am Abend gab ich Konzerte im berühmtem Cabaret National de la Habana.» In dieser Zeit lernte er seine Ex-Frau kennen, eine Schaffhauserin. Und so war es die Liebe, welche den Kubaner 2004 in die Munotstadt zog. Dort gründete der heute 55-Jährige eine Familie mit zwei Kindern. 17 eigene Stücke Angekommen in der Schweiz, verfolgte David Robertson seine Träume weiter. 2005 gründete er eine eigene Tanzschule an der Neustadt und sang zeitgleich sechs Jahre lang in der Tessiner Band Impacto Latino. 2011 wagte er den nächsten Schritt und rief mit Salsongoza seine eigene Band ins Leben. «Den ersten Liveauftritt hatten wir am Schaffusia’11 und spielten den ganzen Abend vor begeistertem Publikum durch», erinnert sich der Komponist und Leadsänger. Bald kamen weitere Auftritte im Kammgarn, Güterhof oder Casino sowie verschiedene Privatanlässe dazu. «Zu unseren Highlights gehört sicher der Auftritt 2017 in Pratteln als Vorband der berühmten kubanischen Kultband ORISHAS.» 17 eigene Stücke hat der Kubaner mittlerweile in seinem Repertoire – diese sind auch auf Spotify zu finden. Zudem ist David Robertson auch musikalischer Grundpfeiler der bekannten Munot Salsa Party. Dazu kam es nicht zuletzt durch Bandmitglied und ehemaligen Munotwächter Christian Beck, der neben dem Salsongoza bei der Probe im neuen Studio (v. l.): Jorge Enrique Rodriguez, Laia Pascual, David Robertson und Nadia Ferran (nicht auf dem Bild: Christian Beck). Bilder: Lara Gansser Conga-Spielen für die organisatorischen Aufgaben von Salsongoza verantwortlich ist. Viele Jahre lang lebte David Robertson von der Musik und dem Tanzstudio. Doch dann kam die Corona-Pandemie. 2020 musste er sein Studio schliessen und sich mit Gelegenheitsjobs auf der Baustelle, im Altersheim und zuletzt als Portier in einem Hotel in Klosters über Wasser halten. Nun, drei Jahre später folgt am 1. Mai die Rückkehr – el regreso – von David Robertson. «Ich hatte immer wieder Anfragen, wann ich wieder Lektionen anbiete. Und habe gemerkt, dass mir das Unterrichten sehr fehlte.» Tänzer, ledig, sucht «Ich will Millionär sein», sagt David Robertson. «Aber nicht mit Geld, sondern an Menschen, die ich mit Salsa erreichen kann.» Bankleiter, Politikerinnen oder Polizisten – in seinem Studio kommen die verschiedensten Personen zusammen. Deshalb schätzt er es auch, alle Lektionen selbst zu geben. «Ich könnte den ganzen Tag tanzen. Das ist mein Leben.» Was braucht es, um Salsa tanzen zu können? «Motivation. Alles andere kann man lernen.» «Die Geduld ist eine meiner Stärken.» Eine weitere interessante Anekdote: Es ist nicht nur einmal vorgekommen, dass sich Tanzschüler:innen im Salsakurs bei David Robertson kennenlernten und er Jahre später mit seiner Band auf deren Hochzeit spielte. «Ich sehe, wer sich schöne Augen macht», gibt er schmunzelnd zu. Das Zwischenmenschliche wird auch in seinem neuen «Tu Salsa Studio» grosse Bedeutung haben. «Bei mir sind wir eine grosse Familie.» Wie viele Emotionen die Musik in ihm auslöst, zeigt sich auch, als ein Song von Jessie J abgespielt wird. «Wenn sie singt, bin ich wie ein Kind und muss einfach nur weinen.» Der grosse Traum von David Robertson ist es, einmal auf der Hauptbühne am Stars in Town zu spielen. «Ich liebe meine Stadt Schaffhausen und ich liebe die Leute hier. Der Herrenacker ist meine Terrasse.» Die Eröffnung des «Tu Salsa Studio» an der Bahnhofstrasse 8 findet am 1. Mai ab 14 Uhr mit Livemusik von Salsongoza statt. Nackt und ehrlich KOLUMNE POLITIK SCHAFFHAUSEN Severin Brüngger Mit fortschreitendem Alter geniesse ich die Zeit in der Sauna. Als Teenager hingegen konnte ich nie verstehen, wie mein geschätzter Vater die Zeit in der Hitze so geniessen konnte. Wie kann ein normal körperlich fühlender Mensch zuerst überhitzen, um dann freiwillig unter eiskaltes Wasser zu stehen? Das Thema Sauna ist in Schaffhausen eigentlich vom Stadtschaffhauser Finanzreferenten belegt, trotzdem erlaube ich mir, über einen interessanten Saunagang zu berichten. Natürlich war das CS Debakel auch in meiner Sauna Thema. Wir alle kennen top-seriöse Kolleginnen und Kollegen, die auf einer Bank arbeiten. Ein starker Finanzplatz ist essenziell für unsere Wirtschaft. Was für Menschen haben die CS jedoch ruiniert? Was können wir in Zukunft besser machen? Die redlichen Schwitzer in der Sauna waren sich einig. Die verantwortlichen Manager leben nicht unsere Werte und Tugenden. Um so bitterer, dass wir mit Staatsgarantien, die nur dank unseren Werten überhaupt möglich wurden, diese Bubble-Banker retten müssen. Wir brauchen Manager, die sind wie wir. Bürgerlich, bodenständig, vorausschauend und massvoll. Manager, die nicht nur wegen dem Geld arbeiten, sondern weil ihnen auch unsere gesellschaftlichen Werte wichtig sind. Manager, die nicht in ihrem eigenen Kosmos leben. Manager, die von hier sind und ihr Gesicht auch mal auf der Strasse, beim Sport, oder an einem kulturellen Anlass zeigen. Glauben Sie mir, das wirkt Wunder. Das gilt nicht nur für Banken. Bei allen Firmen sollten wir uns daran erinnern, dass ein Mosaik des Schweizer Erfolgs die Verbundenheit zu uns Bürgern und unseren Werten ist. Wenn also neue Stellen besetzt werden, dann sollten wir auch darauf achten, dass der Manager unsere Werte teilt. Das Kriterium Mensch muss wieder höher gewichtet werden. Das Gute an Diskussionen in der Sauna ist, dass sie nie länger als 15 Minuten dauern können, keine Telefone stören und ein toller Anzug mit Krawatte auch nicht wirklich hilft. Vielleicht sollten vermehrt politische oder auch Banker- Sitzungen in der Sauna stattfinden. Mein lieber Vater, der bis heute gerne sauniert, hat 40 Jahre bei Georg Fischer gearbeitet, ohne einmal an einen Bonus zu denken. In der Sauna war er manchmal nachdenklich. Bestimmt hat er oft an das Wohl der Familie, der Firma und deren Mitarbeiter gedacht. Er ist mir immer ein Vorbild. Klettgau einen Monat ohne S-Bahn Seit vergangenem Freitag verkehren keine Züge zwischen Schaffhausen und Erzingen. Grund dafür ist der Ein- und Umbau von insgesamt 13 Weichen. Der gesamte öffentliche Verkehr wird währenddessen mittels Ersatzbuskonzept bewältigt. ÖV KLETTGAU Ronny Bien Kein Schienenverkehr weit und breit an den sechs Bahnstationen zwischen Schaffhausen und Erzingen. Bis zum 21. Mai werden sämtliche Passagiere mit einem eigens erarbeiteten Konzept per Ersatzbus durch das Klettgau befördert. Nicht nur die Pendler:innen, sondern auch Reisende in Richtung Basel oder Schaffhausen müssen dafür einen grösseren Zeitaufwand in Kauf nehmen. Selbstverständlich geschieht das nicht einfach so zum Spass. Beim Südtor des Bahnhofs Schaffhausen werden zwei neue Weichen eingebaut sowie elf bestehende und 800 Meter Gleis ausgetauscht. Dies geschieht, um die Stabilität des Fahrplans wie auch die Pünktlichkeit der Züge zu erhöhen, weil künftig mehrere Züge gleichzeitig den Ein- und Ausgang des Bahnhofs passieren können. Ersatzfahrplan für das Klettgau Während dieser vierwöchigen Bauphase decken verschiedene Buslinien den öffentlichen Verkehr im Klettgau ab. Auf der Linie 21 ist werktags in den Hauptverkehrszeiten als Ersatz für die ausfallenden Pendelzüge nach Beringen zwischen Siblingen und Schaffhausen ein umsteigefreier 15-Minuten-Takt im Angebot. Für die ausfallenden S-Bahnen zwischen Erzingen und Schaffhausen fährt die Linie 27 halbstündlich von Osterfingen als Ersatzverkehr via Wilchingen – Hallau – Oberhallau – Neunkirch (Ersatzhaltestelle Grabenstrasse) – Guntmadingen (Oberneuhaus) – Beringen (Ersatzhaltestellen Sonne und Beringerfeld) – Neuhausen (Ersatzhaltestelle Kreuzstrasse) nach Schaffhausen, Ankunft und Abfahrt im Regionalbuszentrum, Kante H. In den Hauptverkehrszeiten morgens und abends wird das halbstündliche Grundangebot mit Zusatzkursen verdichtet, teilweise als Eilkurse via Galgenbucktunnel, ohne Bedienung von Neuhausen und Beringen. Auch zwischen Erzingen, Trasadingen und Schaffhausen verkehren Schnellbusse im Stundentakt. Ab 22. Mai wieder Normalbetrieb Da Guntmadingen vollumfänglich in den Ersatzverkehr integriert ist, wird der Betrieb der Linie 28 auf den Innerortsabschnitt Beringen Belvedere – Sonne reduziert. Guntmadingen Dorf wird nur an Schultagen mit den Schülerkursen angefahren, es gilt der geänderte Fahrplan. Die Ruftaxis im Abendverkehr und an den Wochenenden entfallen. Weitere Informationen sind unter sbb-deutschland.de erhältlich. Der Schienenverkehr wird am Montag, 22. Mai, ab der ersten Verbindung wieder freigegeben. Die S-Bahn bedient erst ab dem 22. Mai wieder die Strecke Schaffhausen-Erzingen. Bild: rob.
Bock | Dienstag, 25. April 2023 3 Nachrichten Ein Stück Hinduismus Rund 200 Personen waren am Wochenende Teil des hinduistischen Tempelfests in Neuhausen. Dort ereignete sich ein farbenfroher Anlass voller positiver Energie. KULTUREN NEUHAUSEN Lara Gansser Traditionen zelebrieren und gemeinsam feiern – im hinduistischen Tempel an der Tobeläckerstrasse 4 in Neuhausen herrschte in den vergangenen elf Tagen lebhafter Betrieb. Dort ging das diesjährige Tempelfest über die Bühne, dem rund 200 Personen beiwohnten. Jahrestag des Tempels Vor elf Jahren wurde der Sri Murugan Tempel Schaffhausen gegründet und eingeweiht. «Jeder Tempel hat ein jährliches Tempelfest, das jeweils am Gründungstag stattfindet», erklärt Mehala Pathmanathan, die sich als Mitglied des Interreligiösen Dialogs für den Tempelverein um die Brücke zur Aussenwelt kümmert. «Es ist schön, dass wir unsere Traditionen von Generation zu Generation weitergegeben können.» Denn das sei in den Jahren, als sich die ersten Hindus im Kanton Schaffhausen niederliessen, noch nicht der Fall gewesen. «Damals standen Arbeit, Familie und Integration im Vordergrund.» Je länger je mehr fehlte der Tempel als Anlaufstelle. So wurde dieser 2012 von der Gemeinschaft offiziell ins Leben gerufen. Vom 14. bis 25. April feiert die hinduistische Bevölkerung dieses Jahr das Tempelfest. «Bei uns wird in Mondjahren gerechnet, dementsprechend ist es nicht immer das gleiche Datum», erklärt Mehala Pathmanathan. Gemeinsam beten und tanzen «Mehrheitlich kamen die Menschen während dem Fest abends in den Tempel», führt Mehala Pathmanathan weiter aus. Es bestehe keine Pflicht, alle können individuell entscheiden, in welchem Rahmen sie dabei sind. «Einzelne nehmen extra Ferien, um jeden Tag hier zu sein.» Dieses Jahr sind neben mehreren Priestern auch zwei Musiker am Fest dabei, um mit Trommeln und Blasinstrumenten für noch mehr positive Stimmung zu sorgen. Es wird viel gebetet, doch es ist keinesfalls ein ruhiges Fest. Auch traditionelle Tänze gehören dazu. «Fröhlich, lebendig und farbig», beschreibt Mehala Pathmanathan das Tempelfest. «Der Raum ist gefüllt mit positiver Energie.» Farbig ist ein aussagekräftiges Schlagwort: Von jung bis alt – die Menschen am Tempelfest tragen die schönsten traditionellen Kleider. Ein sehr aufwendiges Unterfangen, wie Mehala Pathmanathan bestätigt. «Gleichzeitig ist es einer der schönsten Teile unserer Kultur, das Kleiden und Zurechtmachen so zu zelebrieren.» Die hinduistische Bevölkerung feierte das Tempelfest in Neuhausen. Grosser Umzug Einer der Höhepunkte des Tempelfests war der grosse Umzug am Samstagmittag. «Zu diesem Anlass wird der Gott Sri Murugan aus dem Tempel getragen und um den Tempel gezogen.» Das Tempelfest soll die hinduistische Bevölkerung Jahr für Jahr zusammenführen und so ein kleines bisschen Heimat nach Schaffhausen bringen. Auch die Einheimischen waren jederzeit herzlich willkommen. «Wir freuen uns sehr über alle, die unseren Tempel besuchen und sich für unsere Kultur interessieren.» Bilder: Lara Gansser Anlässlich des Tempelfests wurde Gott Sri Murugan für den Umzug nach draussen geholt. Bock-Blick Spezifiziertere IT-Lehrgänge. Per Lehrbeginn 2023 wird in Schaffhausen die moderne Lehre Informatiker:in EFZ Fachrichtung Plattformentwicklung und per Lehrbeginn 2024 die Lehre Informatiker:in EFZ Fachrichtung Applikationsentwicklung mit Beschulung am BBZ und im ÜK-Zentrum Wibilea eingeführt. Die bisherige Lehre Betriebsinformatiker:in EFZ wird nicht weiterentwickelt und läuft aus. Ziel dabei ist, dem lokalen Fachkräftemangel entgegenzuwirken und Firmen die Möglichkeit zu geben, zukünftig Spezialist:innen aus der Region zu rekrutieren. JA-Komitee gegründet. Laut einer Medienmitteilung der IG Energie SH wurde unter ihrer Leitung ein breit abgestütztes und überparteiliches kantonales JA-Komitee zum Klimaschutz-Gesetzt in Schaffhausen gebildet. Bereits rund 240 Personen und Organisationen haben sich dem Gremium angeschlossen. Das von einem 11-köpfigem Co-Präsidium geleitete JA- Komitee setzt sich für griffigere Klimaziele ein. Über das nationale Gesetz wird am 18. Juni abgestimmt. Zeugenaufruf der Schaffhauser Polizei. Am vergangenen Samstagabend, 22. April, wurde eine 17-jährige Fussgängerin an der Zentralstrasse (Höhe Gemeindehaus) in Neuhausen von drei weiblichen Personen tätlich angegriffen. Im Verlauf des Angriffs wurde die Geschädigte durch die Täterschaft mittels Fäusten und Fusstritten verletzt und musste sich anschliessend in ärztliche Behandlung begeben. Die Schaffhauser Polizei bittet die Bevölkerung um sachdienliche Hinweise. (shb.) D E R N E U E G L C READY FOR 122 KM ELECTRIC RANGE JETZT BEI UNS PROBEFAHREN GLC 300 e 4MATIC, 204 + 136 PS (150 + 100 kW), 22,5 kWh/100 km (0,6 l/100 km), 15 g CO 2 /km, Energieeffizienz-Kategorie: A. 22-106-KG_Inserat_MB_286x218mm.indd 1 24.10.22 13:14
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