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Bock E-Paper 2023 KW20

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Abhol- und Lieferservice. Alle Speisen erhältlich. Ab Juni Freitag, 10% Samstag, Rabatt bei Sonntag, Onlinebestellung durchgehend über offen. www.alpenblick-sh.ch Mittwoch ab 18 Uhr, Pizza à discrétion inkl. Tages Salat Pasta und Pizza mit einem alkoholfreien 5dl Getränk, bei der Abholung, für CHF 14.95. für CHF 15.–. Für Rentner Angepasste ab einer Konsumation Öffnungszeiten: von CHF 35.–, Dienstag bis Sonntag 10 % Rabatt. 11.30 bis 13.30 Uhr Genügende Parkmöglichkeiten und von 17.30 bis 22 vor Uhr dem Restaurant. Familie Familie Habchi Habchi und Team und Team freuen freuen sich weiterhin sich auf Ihren auf Ihren Besuch. Besuch. Stimmerstrasse 76 I 8200 Schaffhausen I Telefon 052 620 02 02 I 0800 000 990 www.alpenblick-sh.ch I info@alpenblick-sh.ch Inserate? Tel.: 052 632 30 30 | Mail: info@bockonline.ch Altersheim Ruhesitz Beringen heisst neu: Früeling – Zentrum fürs Alter Neue Alterswohnungen im Früeling Beringen Früeling Zentrum fürs Alter Verfügbar ab Oktober 23 Firma Heikorn Kleidung GmbH August – Ruf – Straße 9 78224 Singen Besichtigungstermine und Infos unter frueling.ch

Bock | Dienstag, 16. Mai 2023 Beiträge für diese Seite erscheinen im Auftrag der Firmen. Bei Fragen zum Inhalt sind diese direkt zu kontaktieren. 9 Marktinfo Pfingstfest in Neuhausen PR NEUHAUSEN Pfingstfest Neuhausen Das Pfingstfest ist ein jährliches Fest der Jugend, das dieses Jahr zum zweiten Mal, vom 26. bis 28. Mai, in Neuhausen im Kanton Schaffhausen durchgeführt wird. Die Veranstaltung bietet ein abwechslungsreiches Programm aus Lobpreisen, heiligen Messen und Preaches von spannenden Persönlichkeiten, unter anderem der Band Könige & Priester, die das Pfingstfest am Freitagabend mittels Konzerts eröffnen werden. Plattform für Gleichaltrige Das Pfingstfest hat das Ziel, junge Menschen unabhängig von ihrer Konfession für den Glauben an Jesus Christus zu begeistern. Gerade in Zeiten der Isolation und psychischen Belastung durch die Coronapandemie soll das Pfingstfest den Teilnehmenden Mut und Kraft geben. Das letztjährige Fest war ein voller Erfolg mit über 230 Teilnehmenden aus unterschiedlichen christlichen Konfessionen, die ein Wochenende voller Freude und Glauben erlebten. Das Pfingstfest möchte in diesem Jahr an diesen Erfolg anknüpfen. Es soll nicht nur Raum für Versöhnung und Gottesdienste bieten, sondern auch eine Plattform für Gleichaltrige schaffen, die ihre Erfahrungen und Zeugnisse teilen und junge Menschen dazu ermutigen, ein Leben in der Fülle des Glaubens zu beginnen. Offen für alle Das Pfingstfest unterscheidet sich von anderen christlichen Veranstaltungen dadurch, dass es für alle Teilnehmer, unabhängig von ihrer Konfession, offen ist. Auch Konfessionslose sollen die Möglichkeit haben, zu erfahren, was es bedeutet, vom Heiligen Geist berührt zu werden. Es ist ein überkonfessionelles Erlebnis für junge Menschen, das den Glauben an Jesus Christus in den Vordergrund stellt. Als ehrenamtliches Projektteam sind die Veranstalter jedoch auf finanzielle Unterstützung angewiesen, um das Pfingstfest erfolgreich durchführen zu können. Interessierte Sponsoren können sich direkt bei sponsoring@pfingstfest.ch melden. Das Pfingstfest in Neuhausen verspricht ein inspirierendes und unvergessliches Erlebnis für alle jungen Menschen, die an Jesus Christus glauben oder ihn besser kennenlernen möchten. Es ist eine einzigartige Gelegenheit, gemeinsam mit Gleichgesinnten eine Zeit des Glaubens, der Freude und des Austauschs zu verbringen. Nutzen Sie jetzt schon das Angebot und reservieren Sie sich das Ticket unter pfingstfest.ch. (shb.) Grosses Interesse an der Information von Energieexperten zum Klimaschutz-Gesetz und voller Bankettsaal des Güterhofes am Freitag. Bild: zVg. / A. Cristina Klimaschutz-Gesetz – Kosten steigen nicht Experten zeigten am letzten Freitag in ihren Referaten auf, wie unsere Energieversorgung gesichert und damit die Klimaziele 2050 eingehalten werden können. PR SCHAFFHAUSEN Ernst A. Müller, Dipl. Geograph SIA Angesichts der prominenten Experten war der Bankettsaal des Güterhofs voll besetzt. Der Schaffhauser Matthias Sulzer, Professor an der Empa, zeigte die Ergebnisse der Studie auf, die er mit Wissenschaftlern und der Elektrizitätswirtschaft erstellt hat. Die Energieversorgung der Schweiz kann mit unserer Wasserkraft, Zubau von Sonne, Wind und Biomasse sowie der Energieeffizienz längerfristig gesichert werden, auch bei steigendem Strombedarf für Wärmepumpen und E-Autos. Die Berechnungen zeigten, dass die Kosten gleich oder tiefer wie heute sind, selbst wenn der Ausbau der Stromnetze und Speicher berücksichtig wird. Strom sparen lohnt sich für alle Der international bekannte Conrad U. Brunner präsentierte praktische Beispiele, pfingstfest.ch wie Haushalte und Unternehmungen viel Energie sparen können. Die Massnahmen kosten wenig oder nichts: Elektrische Geräte abstellen, wenn sie nicht gebraucht werden, auf Standby verzichten, alle Lampen mit LED ausrüsten, in Unternehmen alle grossen Motoren genauer prüfen und optimieren. Alleine mit dem Einsatz von Frequenzumformern können bei Motoren Stromeinsparungen von 20 bis 70 Prozent erzielt werden. Es braucht Anreize und Zielvorgaben Die Schlussfolgerung der Experten war klar, auf neue AKW warten ist keine Lösung. Es braucht zusätzliche Anreize: Förderung neuer Technologien, Ausbildung von Fachleuten sowie Zielvorgaben, damit die Wirtschaft in die neuen Geschäftsfelder investiert und zusätzliche Arbeitsplätze schafft. Das hilft auch dem Klima. energiefachleute-schaffhausen.ch Ein Fest für junge Menschen, um ihre Erfahrungen zu teilen und sie zu ermutigen ein Leben in der Fülle des Glaubens zu beginnen. Bild: zVg. Im Team die Welt verändern PR HALLAU UND WUTÖSCHINGEN Movetia Politik und Verwaltung wollen viel für Jugendliche tun und sie miteinbeziehen, doch leider fehlen oft Zeit und Gelegenheit für einen intensiven Austausch. Wie könnten Jugendliche für mehr politisches Engagement gewonnen werden? Wie soll die zukünftige Kommunikation des Kantons Schaffhausen mit jungen Menschen aussehen? Wie wird der Landkreis Waldshut attraktiv für junge Fachkräfte? Jugendliche sind Expertinnen und Experten für ihren Alltag und liefern mit einem frischen Blick schnell Lösungen auf jugendbetreffende Fragen. Genau diese Stärke nutzt das Projekt der Hochrheinkommission «Jugendliche coachen Führungskräfte.» Gemeinsam etwas ändern Insgesamt trafen sich 14 Jugendliche aus dem Kanton Schaffhausen und dem Landkreis Waldshut an drei aufeinanderfolgenden Tagen in Hallau und Wutöschingen. Sie erlernten Coaching-Methoden, Gesprächsstrategien und erhielten Einblicke in Politik und Verwaltung. Eine Teilnehmerin ist die 17-jährige Besan Nijem, Schülerin des Hochrhein-Gymnasiums, die ihre Erfahrung so beschreibt: «Ich fand es schön zu erleben, dass sich die Führungskräfte für unsere Meinung interessierten und uns in effektive Entscheidungsprozesse einbezogen haben. Jetzt verstehe ich besser, wie die Politik tickt – und ich hatte Spass dabei.» Das direkte Gespräch zwischen Jugendlichen und Entscheidungsträger:innen ist das Kernstück des Projekts und gibt ihm seinen Namen: Führungskräfte aus Politik und Verwaltung bringen echte Probleme aus ihrem Arbeitsalltag mit und bitten Jugendliche um eine Lösung. Martin Kistler, Landrat des Landkreises Waldshut und Präsident der HRK, fragte die Jugendlichen beispielsweise, wie das Landratsamt als Arbeitgeber an Attraktivität gewinnen könnte. Sein Fazit: «Das gesellschaftliche Miteinander lebt vom Austausch und dem Miteinander der Generationen. Über die Begegnung mit den Jugendlichen und deren wichtige Impulse habe ich mich daher sehr gefreut.» Das gesamte Dialogprojekt wurde von der Schweizer Stiftung Movetia mit rund 20 000 Schweizer Franken finanziell unterstützt. Die erste Durchführung fand im Sommer 2021 statt. Aufgrund der positiven Resonanz sowohl von Führungskräften als auch Jugendlichen wird eine Fortführung des Dialogprojekts im Jahr 2024 angestrebt. (shb.) movetia.ch Bei «Jugendliche coachen Führungskräfte» soll der Austausch eben zwischen Führungskräften und Jugendlichen aus der Region gestärkt werden. Bild: zVg. Projekt Fäsenstaub PR/KOLUMNE SCHAFFHAUSEN Robin Dossenbach, ACS Sektion SH Wenn wir Schaffhauser mit dem Auto in Richtung Süden fahren, kommt die unumgängliche Frage: «Häts Stau am Gotthard?» Seit der Eröffnung 1980 gelten diese 16,9 Kilometer als wichtigste Schweizer Verkehrsachse für den Individualverkehr durch die Alpen. Dies ist auch verständlich, passieren doch am Tag rund 18000 Fahrzeuge den viertlängsten Strassentunnel der Welt. Was passiert, wenn in der einzelnen Röhre ein Fahrzeug liegen bleibt, haben die meisten von uns bereits aus nächster Nähe erfahren, nichts geht mehr, der Tunnel ist geschlossen und der Verkehr kommt an beiden Seiten zum Erliegen. Stellen Sie sich einmal vor, was es für ein Chaos geben würde, wenn zum Beispiel an diesem Tag doppelt so viele, also rund 35000 Fahrzeuge den Tunnel passieren möchten. Unvorstellbar!? Ja, aber genauso viele Fahrzeuge sind es, die in Spitzenzeiten den Fäsenstaubtunnel passieren. Und selbstverständlich kennen wir auch hier die Auswirkungen was passiert, wenn der Tunnel geschlossen werden muss. Unsere Stadt kollabiert in der schieren Menge an Verkehr. Und dies könnte uns tatsächlich schon bald des Öfteren blühen, denn das am 15. August 1996 in Betrieb genommene Teilstück muss in den kommenden Jahren saniert werden, was unter dem laufenden Betrieb so nicht möglich ist. So ist das Projekt «A4 Engpassbeseitigung Schaffhausen-Süd – Herblingen», im Schaffhauser Volksmund «Projekt Fäsenstaub» genannt, für Schaffhausen ein Segen, denn es sichert die Sanierung sowie den dringend nötigen Ausbau, um dem immer grösser werdenden Verkehrsaufkommen gerecht zu werden. Dieses riesige Projekt muss nicht aus Schaffhauser Steuergeldern finanziert werden, dies übernimmt der Bund. Aber wo, wann, wie und wie viel Geld verwendet wird, wird im Rahmen des Strategischen Entwicklungsprogramms Nationalstrassen (STEP) vom Parlament bestimmt. Realisiert werden die Projekte durch das Bundesamt für Strassen (ASTRA), welches die Aufgabe hat, die Funktionalität des National- und Hauptstrassennetzes sicherzustellen. Und das ASTRA kommt seinen Aufgaben auch nach! Denn in der Zusammenarbeit mit dem Kanton und der Stadt Schaffhausen hat das ASTRA deshalb entschieden, den Anschluss Schaffhausen-Nord, welcher für die Agglomeration Schaffhausen eine wichtige Verbindung zwischen der Nationalstrasse und dem untergeordneten Strassennetz darstellt, nicht komplett aufzuheben, sondern die Ausfahrt aus der Fahrtrichtung Winterthur mittels einer neuen Rampenbrücke wiederherzustellen. So ist es jetzt doch auch eher unverständlich, dass die Stadt beim Projekt Fäsenstaub plötzlich solche unklaren Signale sendet. Ich würde mir wünschen, dass auch dieses Projekt wie einst das im Jahre 1987 gestartete Projekt mit dem Bau der Schrägseilbrücke als Symbol der Verbundenheit und der Zusammenarbeit gewürdigt wird. Automobil Club der Schweiz Sektion Schaffhausen Schützengraben 24, 8200 Schaffhausen +41 52 625 61 81, www.acs-sh.ch

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