8 Gesellschaft Bock | Dienstag, 6. Juni 2023 Schritt in die Selbstständigkeit RATGEBERKOLUMNE DIE MOBILIAR Andreas Winzeler Noch nie haben so viele den Schritt in die berufliche Selbstständigkeit gewagt. Jungunternehmende tragen eine grosse Verantwortung gegenüber ihren Familien, Mitarbeitenden und Kund:innen. Aber auch gegenüber Investor:innen und Partner:innen. Eine Gründung braucht Mut Sie haben bereits viel Herzblut in Ihre Geschäftsidee investiert? Oder stehen Sie noch ganz am Anfang? Dann ist es an der Zeit, so richtig loszulegen. Foundera ist die Plattform der Mobiliar für Unternehmensgründer:innen und unterstützt Sie bei Ihrem Gründungsvorhaben: Denn Gründen braucht Mut. 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Zusätzlich profitieren Sie vom günstigen Zugang zu einem virtuellen Werkzeugkasten, der Ihnen die Arbeit erleichtert: Die Business-Software von bexio unterstützt Sie von der zentralen Kontaktverwaltung über das Erstellen von Offerten und Rechnungen bis hin zum integrierten E-Banking und der automatisierten Online-Buchhaltung – alles auf einer einzigen Plattform. Weitere Infos: bexio.ch. Gerne beantworte ich Ihre Fragen. FIRMENLOGO 052 630 65 64, , andreas.winzeler@mobiliar.ch BOCK-HEIMAT: Dominik Stärk PORTRÄT DER WOCHE SCHAFFHAUSEN Der 26-jährige Dominik Stärk lebt, mit zwei Unterbrüchen (Bern und Dielsdorf), sein ganzes Leben in Schaffhausen und ist als Versicherungs- und Vorsorgeberater bei der Groupe Mutuel tätig. «Bock»: Was bedeutet Ihnen Heimat? Dominik Stärk: Heimat ist für mich ein Ort oder Gebiet, in dem ich aufgewachsen bin oder mich zu Hause fühle. Ein Ort, an den ich immer wieder gerne zurückkehre und mich sofort wohl fühle. Was bedeutet für Sie «das grösste Glück»? Stärk: Zufriedenheit, Gesundheit und für das zu leben, wofür es sich zu leben lohnt. Jeden Tag aufzustehen und mit einem positiven Gemüt den Tag anzugehen. Ziele zu verfolgen und auch zu erreichen sowie andere Personen an meinem eigenen Glück und positiver Einstellung Teil haben zu lassen. Diese zu ermutigen und meinen engsten Menschen Loyalität und Vertrauen zu schenken sowie niemals aufzugeben. Welcher Ort ist in der Region Ihr Lieblingsort und warum? Stärk: Eindeutig die IWC-Arena auf der Breite, dort habe ich mit knapp drei Jahren das Eislaufen erlernt, was mich bis heute über mehrere Stationen begleitet, wie beispielsweise Schwenningen (DE), Bern und Zürich. Zurzeit spiele ich wieder beim EHC Schaffhausen. Sobald ich das Eis betrete, vergesse ich den Alltag und Probleme sofort und bin mit den Gedanken nur beim Spiel Der 26-jährige Schaffhauser Dominik Stärk verbringt seine Freizeit ausschliesslich mit Sport. Er selbst spielt Eishockey beim EHC Schaffhausen. Bild: zVg. mit der Hartgummischeibe. Eine Leidenschaft, bei der ich viel Positives ins Leben mitnehmen kann und konnte. Was ist Ihre liebste Freizeitbeschäftigung und weshalb? Stärk: In der Freizeit beschäftige ich mich grundsätzlich nur mit Sport. Egal, ob ich selbst Sport treibe, wie beispielsweise Eishockey, seit ich denken kann, Kreisligafussball in der Sommerpause der Hockey-Saison, seit Neustem auch Cross-Fit oder Sport im TV schaue, auf der Konsole den Sport simuliere, wie auch immer Sport gehört zu mir. Es ist der Top-Ausgleich zum Alltag. Ich präferiere hier jedoch stark den Teamsport. Diesen Spirit einer Mannschaft zu spüren und das Teamgefüge zu leben, gemeinsam zu gewinnen oder zu verlieren, ist etwas vom Schönsten. Üben Sie als Versicherungs- und Vorsorgeberater Ihren Traumberuf aus? Stärk: Kann man so sagen. Ich bin sehr kommunikativ, offen und ehrlich. Die Kundschaft ist das höchste Gut. Für mich gibt es nichts Schöneres als zufriedene Kund:innen. Falls sie es mal nicht waren oder ein Problem hatten, berate ich sie und suche so lange nach Lösungen, bis sie von einer überzeugt und spätestens dann zufrieden sind. Der Kontakt mit Menschen liegt mir sehr, denn jeder einzelne ist verschieden und eigen. Es gibt keine Generallösung für alle, deswegen ist mir eine persönliche Beratung sehr wichtig. (lg.) Inserat 70 x 70 mm, 1:1 Teppich-Huus Breiti AG Mühlentalstr. 261 Täglich geöffnet Ristorante Ristorante «ROMANA» Pizzeria Pizzeria Klassenabschluss- Familienfeier oder Geschäftsessen ? Mit hohen Zielen ist die Mannschaft von Trainier Dos Santos in die ablaufende Spielzeit gestartet. Insgeheim wurde der Aufstieg in die 2. Liga Interregional angestrebt. Nach anfänglichem Schwung ebbte aber die Erfolgsserie ab und die zahlreichen Remispartien liessen zum Schluss den Abstand zum Spitzenduo Dübendorf und Veltheim zu gross werden. So ist in der kommenden Saison das gleiche Ziel anzustreben. Aufsteiger Beringen kam von Anfang an in Rücklage und zierte schon bei Halbzeit abgeschlagen das Tabellenende. Für das Potenzial des Kaders, welches zur neuen Saison keine namhaften Verstärkungen melden konnte, hingen die Trauben deutlich zu hoch. Sieben Punkte aus des Vorrunde und vier aus der sieglosen Rückrunde sind die magere Punkteausbeute. Beringen muss mächtig über die Bücher, falls die Klettgauer in der kommenden Saison in der tieferen Liga eine Rollen spielen wollen. 11-23 Uhr durchgehend warme Küche vera italianità........echt vera italianità........echt vielseitige italienisch italienisch ! Menükarte, ! Holzofenpizza ! Pizza vom Pizza Holzofen vom Holzofen (Take away-Pizzas (Take away-Pizzas nur Fr. 10.00) nur Fr. 10.00) Ristorante Pizzeria Unsere Im 1. 2 Stock, gemütlichen Im 1. 2 Stock, Säli für 2 Anlässe und Säli für von Anlässe 10 bis von 8010 Personen bis 80 Personen Günstige Günstige Menüs (auch Menüs abends) (auch abends) gepflegten Säli im 1. 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FC Beringen 25 2 5 18 36:77 10 Fenster | Haustüren | Sonnenschutz Suter Fenster + Haustüren GmbH Tobeläckerstrasse 11 8212 Neuhausen a/Rhf Telefon 052 674 01 80 www.suterfenster.ch Herzlich willkommen zur permanenten Ausstellung Elektro-Installationen – schnell – sauber – günstig Von Gunten Elektro AG Elektroapparate Alarmanlagen Elektroapparate Verlag/Redaktion Verlag Bock AG Herrenacker 15 8200 Schaffhausen Tel. 052 632 30 30 www.schaffhausen24.ch Zu verkaufen Im Dorfkern von Thayngen, ein zusammengebautes 2-Familienwohnhaus (2 + 4.5 Zimmerwohnungen / 191 m 2 Bauland – 690 m 3 umbauter Raum). Das Objekt eignet sich auch sehr gut als Kapitalanlage, bei Vermietung mögliche Bruttorendite von ca. 4.5 %. Und diverse andere Verkaufsobjekte. Nähere Auskünfte: Paul Kilgus, Dipl. Architekt HTL Immobilien, +41 79 457 67 24, info@kilgus.sh Dipl. 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9 Sport Bock IHR TOYOTA & LEXUS SPEZIALIST Beringen-Enge • 052 630 10 10 • engebrunnen.ch Letzte Vergangenes Wochenende verwandelte sich Hallau in ein kleines Mekka für alternative Musikliebhabende Seite 16 Der Handballkrimi geht weiter Die Kadetten unterliegen dem HC Kriens-Luzern in einem dramatischen Spiel 3 der Playoff-Finalserie nach zweifacher Verlängerung und Penaltyschiessen mit 49:50. Damit erzwingen die Innerschweizer das vierte Spiel – am Donnerstag in der BBC-Arena. HANDBALL SURSEE / SCHAFFHAUSEN Lara Gansserr Noch einen Sieg sind die Kadetten Schaffhausen vom Schweizer Meistertitel entfernt. Hat es beim ersten Versuch am Sonntag nicht geklappt, so hat die Equipe von Adalsteinn Eyjólfsson nun am Donnerstag, 8. Juni, vor Heimpublikum die Chance, die «Mission Titelverteidigung» erfolgreich zu beenden. Spannung pur Ein kurzer Rückblick auf das Spiel am Sonntag: Alles war angerichtet für ein grosses Handballfest in der Stadthalle Sursee. Mit zwei gefüllten Fanbussen waren die Schaffhauser in die Innerschweiz gefahren, um die Kadetten bei dem Kampf um den Schweizer Meistertitel 2022/23 zu unterstützen. Die orange Wand mit über 200 Fans machte von Beginn an Stimmung, peitschte die Mannschaft an, sodass sie innert Kürze die Führung übernahm. Nach neun Minuten stand es 6:2 für die Schaffhauser und bis zur 19. Minute konnte der Vorsprung auf plus fünf erhöht werden. Kriens kämpfte sich immer wieder heran, sodass es bis zum Halbzeitpfiff noch 16:14 für die Gäste stand. Doch bis zur 50. Minute behielten die Kadetten die Oberhand und konnten erneut einen 5-Tore-Vorsprung herausspielen. Wer glaubte, dass die Partie nun Hopp Kadetten! Über 200 Schaffhauser Fans waren mit nach Sursee gereist. Bild: lg. Zwar verlieren die Kadetten (hier Marvin Lier) Spiel 3 der Finalserie, doch am Donnerstag hat die Equipe die Chance, sich in der BBC-Arena zum Schweizer Meister zu krönen. Bild: Marc Fuhrer entschieden war, der irrte sich. Zehn Minuten vor Abpfiff kippte die Partie, diverse Fehler im Spiel der Kadetten führten dazu, dass Kriens in der 58. Minute ausgleichen konnte und auch nach Ablauf der regulären Spielzeit blieb es beim Remis (29:29). Entscheidung im Penaltyschiessen Damit ging es in die erste Verlängerung – und dieses Spiel sollte zu keiner Zeit mehr etwas für schwache Nerven bleiben. Erneut kam es zu keiner Entscheidung (35:35). Und auch nach 80 Minuten leuchtete ein Remis (42:42) von der Anzeigetafel. Das hiess: Penaltyschiessen. Sowohl bei den Kadetten (Rikhardsson, Matzken, Bartok, Maros, Cañellas) als auch bei Kriens (Langenick, Schmid, Wanner, Sipic, Steenaerts) waren alle Werfer erfolgreich. Es ging also weiter mit der K.o.-Phase. Eins gegen Eins: Rikhardsson trifft, Langenick trifft, Cañellas trifft (nach einer Wurfwiederholung, da Zaponsek zu weit aus dem Tor kam). Nun scheitert Matzken an Zaponsek, doch Wanner ebenfalls an Pilipović. Auch Bartók scheitert am Krienser Torhüter und Sipic verwandelt für die Hausherren souverän. Was für ein hochdramatisches Spiel vor 3000 Zuschauenden, das beste Werbung für den Handballsport war. Spannung pur bis zur letzten Sekunde, bei den Kadetten aber sehr gross die Enttäuschung über den in der regulären Spielzeit vergebenen Matchball. Gemeinsam mit dem Heimpublikum Die nächste Chance, den Sack zuzumachen, steht bereits vor der Tür: Die Kadetten führen in der Playoff-Finalserie weiterhin mit 2:1 und können sich nun vor Heimpublikum den Titel holen. Spiel 4 wird am Donnerstag, 8. Juni, 18.15 Uhr in der BBC-Arena in Schaffhausen angepfiffen. Die Schaffhauser Fans dürfen sich gewiss auf ein grossartiges, emotionales und hoch umkämpftes Handballduell freuen. Und darauf, dass die Kadetten-Abgänger Nik Tominec, Michael Kusio und Martin Ziemer sowie Coach Adli Eyjólfsson noch ein letztes Mal in der BBC-Arena auflaufen. Vollenweider Jeremy (in blau) liefert sich mit seinem Kontrahenten Zurfluh Roman gleich drei harte Kämpfe.. Bild: zVg. Vollenweider und Ochsner mit vollerfolg in möhlin Der Schaffhauser Schwingsport hievt sich in mit den neusten Triumphen von Vollenweider Jeremy und Ochsner Lars in den Erfolgshimmel. SCHWINGEN MÖHLIN AG Am vergangenen Samstag, 3. Juni, fand in Möhlin AG der Sägemehlringertag statt. 200 Teilnehmer, verteilt auf die Kategorien «Aktiv» und «Nachwuchs». Bei den Aktiven wurde in fünf Gewichtsklassen gekämpft, während der Nachwuchs in Jugend A, B und Piccolos unterteilt wurde. An einem Sägemehlringertag sind meist Nationalturner und Ringer am Start. Wobei es für die Ringer, die normalerweise in der Halle und auf der Matte kämpfen, eher ungewöhnlich ist, im Sägemehl anzutreten, gibt es dabei doch einige Kniffe zu beachten, die im Sägemehlringen nicht gleich sind wie auf der Matte. Vollenweider Jeremy triumphiert Bei den Aktiven der Gewichtsklasse +85 Kilogramm kämpfte Vollenweider Jeremy aus Beringen mit. Mit nur acht Teilnehmern war diese Gewichtsklasse ziemlich überschaubar. Der erste Kampf endete unentschieden, danach folgte im zweiten Gang der erste Sieg. Im dritten Gang stellte er gegen den starken Freiämtler Ringer Zurfluh Roman. Den vierten Gang konnte Vollenweider wieder erfolgreich gestalten, bevor er im fünften Gang erneut auf den Aargauer traf, wobei diese Begegnung erneut ohne Sieger ausging. Mit dieser tollen Leistung qualifizierte sich Vollenweider für den Schlussgang. Dort wartete Zurfluh Roman bereits zum dritten Mal als direkter Kontrahent auf den wieder erstarkten Schaffhauser. Doch dieses Mal erfolgte die Erlösung, Vollenweider siegte nach kurzer Gangdauer und konnte sich auf den Schultern seiner Klubkollegen der Ringerriege Weinfelden als Sieger feiern lassen. Vollerfolg für Ochsner Lars Mit Ochsner Lars und Ochsner Pius waren noch zwei weitere Schaffhauser am Start. Das Bruderpaar aus Gächlingen kämpfte in der Kategorie Jugend A in der Gewichtsklasse bis 41,3 Kilogramm mit 16 Teilnehmern. Für Ochsner Pius als Leichtester in dieser Gewichtsklasse war es alles andere als einfach. Immerhin konnte er zwei Kämpfe für sich entscheiden, einen stellte er, während er insgesamt drei Niederlagen zu verzeichnen hatte. Der zwölfte Schlussrang war schliesslich sein Lohn. Sein älterer Bruder Ochsner Lars war hingegen der Schwerste in seiner Klasse und vermochte diesen Vorteil entsprechend auszunutzen. Ochsner Lars gewann sämtliche seiner sechs Kämpfe, davon viermal mit der Höchstnote 10. Auch er jubelte am Schluss auf den Schultern der Kameraden der Ringerriege Weinfelden. Energie- Sicherheit gefährden? Stimmen auch Sie zusammen mit uns NEIN zum STROMFRESSER-GESETZ! Weil ... • das Gesetz zu einem faktischen Verbot von Benzin, Diesel, Heizöl und Gas führt. Das heisst massiv höherer Strombedarf, obwohl wir heute schon zu wenig Strom haben; • wir alle mit dem neuen Gesetz massiv mehr für Strom zahlen müssen; • das geplante Gesetz zu Strommangel und Blackouts führt! Marcel Dobler, Unternehmer, Nationalrat FDP SG Hans Egloff, Präsident Hauseigentümerverband Schweiz HEV Hannes Germann, Ständerat SVP / SH www.stromfresser-gesetz-nein.ch Überparteiliches Komitee gegen das Stromfresser-Gesetz c/o SVP Schweiz, Postfach, 3001 Bern Christoph Graf, Präsident des Schaffhauser Bauernverbandes Magdalena Martullo-Blocher, Unternehmerin, Nationalrätin SVP GR Casimir Platzer, Präsident GastroSuisse Stromfresser-Gesetz NEIN Bundesgesetz KIG
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