18 FoKus Bock Meine Heimat. Mein Engagement. Meine Bank. Themen-Vorschau Beilage Bauen, Wohnen, Garten – Themen, die in der beginnenden Herbstzeit bewegen. Auf eine Reise durch die Kulturen Ob in einem kleinen Café in Paris, auf einem Streetfood-Markt im Londoner Untergrund oder in einer Bar mitten in Rio de Janeiro – unter dem Motto «Autour du monde» luden Schüler:innen und Lehrkräfte der Kanti Schaffhausen zum Fest ein. Schokolade, Schweizer Persönlichkeiten und mehr – auch die Schweiz war am Kantifest vertreten, wo Livia Weber und Juliette Winzeler für die Crêpes und Waffeln zuständig waren. Welcome to New York! Dort, wo sonst der Musikunterricht stattfindet, befand sich eine Rooftopbar, welche Lasse van Belle (v.l.), Manuel Wanner und Samuel Müntener betrieben. Bereits zum 15. Mal ging am Freitagabend das Kantifest in Schaffhausen über die Bühne. Das Motto: «Autour du monde». Bilder: Salome Zulauf Neben sieben Musikgruppen, welche auf der Bühne auftraten, versorgte die 4fp die Gäste mit leckeren Getränken an der Hörbar. ...und was an einer New Yorker Rooftopbar nicht fehlen darf, sind Hot Dogs und Burger, zubereitet von Ylva Schmid und Manuel de Pizol. LETZTE SCHAFFHAUSEN Salome Zulauf Statt Biologie, Englisch oder Mathematik widmeten sich die Schüler:innen der Kantonsschule Schaffhausen in der letzten Woche noch einem anderen Thema – dem diesjährigen Kantifest. Bereits zum 15. Mal fand am vergangenen Freitagabend das Fest der zukünftigen Maturant:innen in der Kantonsschule Schaffhausen statt, welches seinen Ursprung im Jahr 1956 hat. Insgesamt 25 Zimmer in den drei Gebäuden auf dem Areal der Kantonsschule wurden in den vergangenen Tagen mit viel Liebe zum Detail und Kreativität zum Thema «Autour du monde» dekoriert. «Wir haben uns für das Thema entschieden, da so die verschiedensten Kulturen und Ideen der Schüler:innen aufeinandertreffen konnten, die alle auf ihre eigene Weise ihre Einzigartigkeit und Vielfältigkeit repräsentieren konnten», erklärt Matthias Gmür, Biologielehrer an der Kantonsschule Schaffhausen. «Zudem liess dieses Thema auch viel Freiraum, um den Ideen von Schüler:innen keine Grenzen zu setzen». schmückten und nach Chai-Tee und Gewürzen duftenden Zimmer, das Marokko repräsentierte, oder einer Rooftop-Bar in der Weltstadt New York konnten die Besucher:innen noch weitere verschiedene Städte und Länder und deren Spezialitäten kennenlernen. So beispielsweise auch bei der Klasse 3na, die nicht nur eine Kultur repräsentierte, sondern in der kulinarischen Untergrundwelt Londons einen Streetfood-Markt mit Speisen und Getränken aus dem Balkan, Nordafrika, Thailand, Bolivien und Indien anbot. Gemeinsam vereint Aber auch die Unterhaltung kam beim diesjährigen Kantifest nicht zu kurz. So verwandelte sich die Mensa in einen Jazzclub, in welchem Musikbands wie «Klub Mathé» oder «Deep Swing Groove Music!» das Publikum mit ihrer Musik überzeugten und durch den Abend begleiteten. «Das Kantifest ist ein grosses Treffen. Neben den Eltern kommen auch Lehrpersonen, ehemalige Schüler:innen, Schulangehörige oder Personen aus der Politik zusammen, um miteinander ins Gespräch zu kommen und den Anlass zu geniessen», ergänzt Matthias Gmür. «Die Schüler:innen lernen dabei nicht nur, Eigenverantwortung zu übernehmen, etwas alleine auf die Beine zu stellen, sondern auch mit der Realisierung und Budgetplanung umzugehen». Lynn Meier (r.) und Aitana Ortiz aus der Klasse 3na organisierten mit ihren Mitschüler:innen einen Streetfood-Markt, der im Untergrund der Grossstadt London stattfand. Passend zur Oktoberfest-Saison in München, brachte die Klasse 3mb das Oktoberfest direkt nach Schaffhausen: Deborah Wyss (l.) und Nora Ruppel am Süssigkeitenstand. Geschmückte Zimmer Neben einem Saloon im Wilden Westen, einer Karaoke-Bar mitten in Hollywood, einem mit unzähligen Lichtern ge- Die Musikband «Klub Mathé» begeisterte die Besucherinnen und Besucher mit ihren Coversongs und Originals am diesjährigen Kantifest. Guter Wein, selbstgemachte Macarons und französische Musik – die Klasse 2nb verwandelte das Klassenzimmer mit viel Charme und Liebe zum Detail in die Stadt der Liebe: Paris. Überall auf dem Areal konnten die Besucher:innen die verschiedensten Getränke und Speisen aus den jeweiligen Ländern probieren und dabei gemeinsam Zeit verbringen. Die Promotion gilt nur bei Neuabschluss eines Mobile @home oder Mobile @work Abos. Gültig bis 01.10.2023 und nicht kombinierbar mit anderen Promotionen. Die Prämie wird in Form einer einmaligen Gutschrift gegen die Abogebühr verrechnet. Mindestvertragsdauer 24 Monate.
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