hinguckerch
Aufrufe
vor 4 Monaten

Bock E-Paper 2023 KW39

  • Text
  • Schaffhausen
  • September
  • Schaffhauser
  • Menschen
  • Schweizer
  • Bock
  • Oktober
  • Bild
  • Verkauf
  • Forsthaus

2 Bock

2 Bock | Dienstag, 26. September 2023 Hintergrund das pokerface ist all-in gegangen Seit Anfang September hat Schaffhausen einen Pokerclub. Im Herblingertal ist ganz frisch die neue Munotpoker GmbH beheimatet, die vom Pokerliebhaber Marcel Messora ins Leben gerufen wurde. Für den 42-jährigen Schaffhauser ist ein lang ersehnter Traum in Erfüllung gegangen, der nachhaltig etabliert werden soll. GESELLSCHAFT SCHAFFHAUSEN Ronny Bien Der Begriff Poker ist nur so mit Klischees übersät. Viele denken dabei an illegale Glücksspiele, die in dubiosen, verrauchten Hinterkämmerchen durchgeführt werden. Geldkofferübergaben, Steuerhinterziehung, vielleicht sogar noch ein Hauch Drogen und Prostitution, Gewalt, Razzien, Gefängnis. Mitnichten, das war einmal! Der dubiose Schatten des Pokers In der Tat wird Poker noch heute teilweise als Glücksspiel bezeichnet, was eigentlich nicht korrekt ist. Das stammt daher, dass in den Anfängen Schummeleien und betrügerische Absichten durch sogenannte Berufsspieler noch zur Tagesordnung gehörten, als in den 1830er-Jahren, nachdem französische Siedler das «Poque»- Spiel nach New Orleans brachten, vor allem auf den Mississippi-Schiffen die Popularität schlagartig wuchs. Schnell verbreitete sich das Spiel zuerst im Osten, danach während des kalifornischen Goldrausches in den ganzen Vereinigten Staaten. Schnell verfielen sie in einen regelrechten Spielrausch und setzten gar ihr gesamtes Vermögen ein und bezichtigten ihre Gegenspieler nach einer Niederlage daraufhin als Schummler, was nicht zuletzt auch in Handgreiflichkeiten endete. Strategien gab es damals noch nicht wirklich. Und so erhielt Poker über Generationen hinweg diesen dubiosen Schatten, der vor allem bei unkundigen Menschen teils noch heute vorhanden ist. Ersehnter Traum erfüllt Das ist heute ganz anders. Sehr viele, die Spiele mögen, haben sich schon mal mit dem Pokern auseinandergesetzt. So auch Marcel Messora, der sich seit seinem 18. Geburtstag dem Pokerspiel verschrieben hat. «Ich habe als Kind oft meine Sommerferien auf dem Campingplatz verbracht und schon früh gejasst», erinnert sich der 42-Jährige. Objekt der Begierde. Die Pokerchips haben je nach Farbe einen anderen Geldwert. Ziel ist es, so viele Chips als möglich zu sammeln, um die Chance für eine Gewinnausschüttung zu wahren. Zudem hegte der gelernte Pöstler und langjährige Fussballer schon lange den Wunsch, selbständig zu sein. «Schon immer wollte ich meine eigene Firma gründen und die Verbindung zum Poker hat mich schliesslich dazu bewegt, den ersten legalen Pokerclub ins Leben zu rufen.» Mit der baldigen Schliessung des Casinos auf dem Herrenacker und dadurch, dass im angrenzenden Deutschland öffentliche Pokeranlässe nur in staatlichen Casinos erlaubt sind, ist der Standort in Schaffhausen durchaus sehr attraktiv. Inmitten der Speditionsgebäude zwischen der Ernst-Homberger-Strasse und dem Majorenacker hat sich Marcel Messora nach langer Suche eingemietet und mithilfe von Familie, Freunden und in Zusammenarbeit mit regionalen Partnern binnen zwei Monaten Umbau eine schmucke Stube gezaubert. «Ich bin quasi All-in gegangen, um meinen grossen Traum zu verwirklichen», hat der Schaffhauser praktisch sein gesamtes Vermögen in seine Firma MunotPoker GmbH investiert. Dealerschulungen möglich Das Lokal wirkt in der Tat sehr einladend, sauber und ist bereit für spektakuläre Turnierabende. «Immer mittwochs bis samstags haben wir geöffnet und bieten an maximal zehn Pokertischen verschiedene Turnierformen an», erklärt Marcel Messora das Vorgehen und fährt fort: «Dabei können sich Interessierte online vorab anmelden.» So weiss er auch, wie viele Dealer er abends aufbieten muss. Es sei aber auch schon vorgekommen, dass Personen spontan und unangemeldet eingetroffen sind. «Zum Glück wohnen meine Dealer in der Nähe und können meist auch kurzfristig aufgeboten werden.» Der Dealer übrigens sorgt am Tisch für Ordnung, teilt die Karten aus und ermittelt die Gewinner. Davon arbeiten bereits eine Handvoll Personen auf Freelance-Basis für Marcel Messora. «Sollte jemand Interesse bekunden, Dealer zu werden, biete ich dafür Schulungen an.» Mögen die Turniere beginnen. MunotPoker GmbH-Inhaber Marcel Messora ist bereit für heisse Pokernächte, die immer mittwochs bis samstags stattfinden. Bilder: Ronny Bien Anhaltender Boom Den wohl grössten Boom erlebte das Spiel in den 1970er-Jahren, als die «World Series of Poker (WSOP)» – eine Turnierreihe, die heute noch existiert – in Las Vegas erstmals ausgetragen wurde. Poker wurde nicht nur zu einer Philosophie, sondern durch die entwickelte Gesellschaftsfähigkeit für viele gar zum Profitum. Ein erneuter Aufschwung entstand 2003, als der Amateur Chris Moneymaker völlig sensationell die WSOP gewann und dadurch ein Blütezeit-Revival auslöste, das bis heute andauert. Während in den Nachbarländern Poker nach wie vor zu den Glücksspielen zählt, ist die Schweiz schon etwas weiter. Hierzulande gehört es zu den Strategiespielen und ist etwa mit Jassen gleichzustellen. Pokerturniere sind durchaus legal, wenn die gesetzlichen Bestimmungen eingehalten werden. In fast allen Kantonen dürfen maximal 300 Franken an Startgeld pro Turnier eingesetzt werden, Schaffhausen ist da ein bisschen restriktiver eingestellt, hier darf die «mise de départ» nämlich höchstens 200 Franken betragen. Poker für alle Marcel Messora will nicht nur Pokerprofis ansprechen, die teils aus der ganzen Schweiz oder aus dem süddeutschen Raum an die Turniere reisen, sondern auch niederschwellige Plattformen für Anfänger:innen, Vereins- oder Firmenanlässe schaffen. Zudem wirbt er aktiv für Transparenz, um den Pokersport noch salonfähiger zu machen. Vom Kanton Schaffhausen erhielt Marcel Messora eine halbjährliche Bewilligung, die er laufend aktualisieren muss. Auch Vorabklärungen betreffend Suchtprävention waren zwingend und ins Konzept integriert, welches aufgrund seines Umfangs schon fast an einen Wälzer erinnert. «Mein Wunsch ist, dass sich das Ganze bis in einem Jahr etabliert hat», setzt er sich diesen Meilenstein zum Ziel. «Ich bin erstaunt, wer sich alles schon als Pokerspieler geoutet hat, was mir wiederum Zuversicht gibt, dass dieses Spiel in Schaffhausen noch grösseren Anklang findet», hofft so Marcel Messora auf seinen persönlichen Jackpot mit seiner neuen MunotPoker GmbH. Ein letzter Schleck zum SaisonABschluss Am 1. Oktober werden die letzten Glacékugeln herausgegeben. Danach verabschiedet sich El Bertin in die wohlverdiente Winterpause. Oder doch nicht ganz? LOKALGEWERBE SCHAFFHAUSEN Ronny Bien Madeleine ist unschlüssig bei ihrer Auswahl. «Soll ich ein Vermicelles nehmen oder doch lieber Kaiserschmarren?» Schliesslich entscheidet sie sich für ein «Spezial»: Eine Kugel Mangoglacé mit Schlagrahm und dazu ein Espresso. Seit der Gründung ist sie immer wieder zu Besuch im schmucken Lädeli, weil sie das lokale Gewerbe gerne unterstützt. Besonders in diesem Jahr verwöhnt sie ihren Gaumen Selbstgemachter Vermicelles-Coupe. Yummi! regelmässig. Inzwischen hat Olivia schon wieder gluschtige Kundschaft bedient. «Nicht nur halb Schaffhausen kehrt hier ein, sie kommen von überall her», lacht sie und hält unmittelbar danach einen Schwatz mit amerikanischen Touristen, die es auf die Schokoladensorte abgesehen haben. «Es ist gar nicht so einfach zu sagen, welches die Sorte ist, die am häufigsten verkauft wird, aber nebst Schokolade, Vanille, Joghurt-Waldbeere fährt die Kundschaft vor allem auf Schoko-Chili ab», erzählt Olivia. Einmal nahmen sie diese Sorte aus dem Angebot, doch die Proteste liessen Farbige Glacévielfalt im El Bertin. nicht lange auf sich warten. Olivia selbst bevorzugt Pistache und Salzmandel. Dank einfachem Konzept etabliert Seit 26 Jahren ist El Bertin in der Unterstadt ansässig und gehört mittlerweile nicht nur bei der Schaffhauser Bevölkerung auf die Bucket-List. «Erst kürzlich reiste eine Familie extra aus Bern in die Munotstadt, weil sie von diesen feinen Glacés erfuhren und davon kosten wollten.» Dieses Jahr neu im Sortiment: Ricotta-Feige, Fior di Latte – also Stracciatella ohne Schokostücke – und Traube. «Gerade jetzt, wenn der Herbst eingeläutet wird, sind Zwetschge und Marroni hoch im Kurs», erzählt die Gelateria-Verkäuferin, die zugleich seit diesem Jahr auch die Personalleitung übernommen hat. Was ist denn das Betriebsgeheimnis, dass sich El Bertin nach über einem Vierteljahrhundert immer noch grosser Beliebtheit erfreut? «Das Konzept ist seit der Gründung 1997 sehr einfach. Die Qualität ist seit jeher ausgesprochen hoch, verwenden wir bei der Produktion doch keinerlei Konservierungsstoffe», erklärt Olivia. Die Liebe zum Produkt überträgt sich auf die Kundschaft, die auch nach 26 Jahren ihre Treue hält. Die Ruhe vor dem Sturm für Olivia. Auch im Altweibersommer ist der Andrang auf die begehrte Eisdiele El Bertin überdurchschnittlich gross. Bilder: Ronny Bien «El Dezember» mit Winterangebot Auf der Homepage ist zu lesen, dass die neue Geschäftsleitung mit Gabriel Gmür, Patrick Werner, Gabi Fischer und Andres Deola, die seit 2022 den Betrieb leiten, in «unverwechselbaren Sinn und Geist weiterführen» wollen, was ihnen durchaus gelungen ist. Dies, weil sie weiterhin an Bewährtem festhalten; nur schon die Einrichtung ist dieselbe, wie bei der Eröffnung 1997. «Da ich eigentlich Grafikerin bin, habe ich auf dieses Jahr die Coupe-Karte etwas angepasst. Und ich habe die beiden Sitzbänkli Maibeerviolett angemalt.» Häufige Reaktion der Kundschaft: «Irgendwas ist anders, aber was?», lacht Olivia. Auch wenn der Beginn des Sommers etwas schleppend anlief, wurde El Bertin dafür danach regelrecht verwöhnt. Nach diesem strengen, aber durchaus erfolgreichen Sommer, steht am kommenden Sonntag, 1. Oktober, der finale Verkaufstag an. «Unter anderem bieten wir zum Abschluss Isoboxen zum halben Preis an, jedoch nur noch mit Sorten, die dann noch zur Verfügung stehen», erklärt Olivia. Danach gibt es erstmal Urlaub, ehe im Adventsmonat der Laden nochmals öffnet. Unter dem Namen «El Dezember» bietet das Lokal vom 2. Dezember bis 2. Januar zum zweiten Mal in der Historie ein exklusives Winterangebot mit weihnächtlichen Köstlichkeiten an. Der reguläre Betrieb wird in der ersten Märzwoche wieder aufgenommen. Nicht nur Olivia und Madeleine werden gespannt sein, welche neuen Sorten die Glacéküche hervorzaubert, auch ganz Schaffhausen wird sich wieder regelmässig in die Schlange stellen, die dann wieder die komplette Unterstadt füllt.

Bock | Dienstag, 26. September 2023 Nachrichten 3 Gemeinsam ist man stark Der Verein insieme Schaffhausen feiert Jubiläum. Seit 60 Jahren setzt sich dieser für Menschen mit geistiger Behinderung ein. Wie er die Ziele erreicht, verrät sein Name. GESELLSCHAFT SCHAFFHAUSEN Adina Martinelli Die Namenswahl von insieme Schaffhausen kommt nicht von ungefähr. Der Begriff «insieme» stammt aus dem Italienischen und bedeutet so viel wie «zusammen». Seit 60 Jahren macht sich der Verein für die Integration von Menschen mit geistigen Behinderungen stark. Die einzelnen Beteiligten arbeiten gemeinschaftlich Schritt für Schritt, um ihr Bestreben voranzutreiben. An der Jubiläumsfeier vergangenen Sonntag feierten sie bereits Erreichtes mit Showeinlagen und Kulinarik. Vielseitige Unterhaltung «Je länger ich mich mit dem Thema Inklusion beschäftigte, desto klarer wurde mir, was für ein Handlungsbedarf immer noch besteht», erklärt Vereinspräsidentin Regula Battistino. «Gerade nach der Absolvierung der offiziellen Schulzeit sind die Möglichkeiten für Personen mit Beeinträchtigung limitiert.» Genau dort setzt einer der Schwerpunkte des Vereins an. So entstand zum Beispiel die altra schaffhausen «Gerade nach der Schulzeit sind die Möglichkeiten limitiert.» Regula Battistino Vereinspräsidentin von insieme aus dem Engagement der Vereinigung. Darüber hinaus bemüht sich insieme Schaffhausen, ein vielseitiges Freizeitprogramm für seine Mitglieder zu ermöglichen. Mittlerweile umfasst ihr Angebot Sportarten, Kochkurse, Theaterunterricht und vieles mehr. An der 60-Jahre-Jubiläumsfeier stellten unter anderem der altra chor, eine Bauchtanz- sowie eine Salsa-Gruppe ihr Können unter Beweis. Noch nicht am Ziel Personen mit geistiger Behinderung sollen möglichst selbstbestimmt leben können. Dazu gehört das Mitspracherecht bei den eigenen Wohnumständen. Wo und mit wem zusammengelebt wird, soll jeder eigenständig entscheiden dürfen. «Seit circa drei Jahren sind wir mit der Umsetzung dieses Anliegens beschäftigt», so Regula Battistino. «Dies ist definitiv ein Meilenstein, den wir in Kürze erreichen möchten.» Momentan umfasst insieme rund 150 Mitglieder. Die meisten sind seit einer Vielzahl von Jahren im Verein aktiv. «Wir freuen uns immer sehr über Neuzugang», so die seit 25 Jahren amtierende Präsidentin. Denn um effektiv etwas zu verändern, benötige es eine starke Gemeinschaft. Der altra-Chor sorgte zu Beginn der Veranstaltung für musikalische Unterhaltung. Die ungeteilte Aufmerksamkeit des Publikums war ihnen sicher. Bilder: Adina Martinelli Momentan zählt insieme Schaffhausen rund 150 Mitglieder. Für Menschen mit geistiger Behinderung ist der Verein seit 60 Jahren aktiv und macht sich für die Integration stark. Auch Tanzaufführungen kamen an der Veranstaltung nicht zu kurz. Den Jubiläumsgästen wurde unter anderem eine Bauchtanz-Showeinlage geboten. Bock-Blick Bustickets digital bezahlen. Ab sofort steht allen vbsh-Fahrgästen der städtischen Busse eine neue Zahlungsmöglichkeit als Alternative zum Bargeld zur Verfügung. Die Automaten in Schaffhausen und Neuhausen sind mit einer TWINT-Funktion versehen worden. Auch in der Ticketeria am Bahnhof Schaffhausen sind neu TWINT-Zahlungen möglich. Walliser Buspanne. Sion «brännt», allerdings für einmal nicht auf dem Fussballplatz. Nachdem der Tross des FC Sion am vergangenen Freitag in Schaffhausen ankam, stieg plötzlich Rauch aus der Busgarage. Schnell waren Einsatzkräfte der Feuerwehr zur Stelle und löschten den Kabelbrand auf souveräne Art. Doch der Mannschaftscar war futsch. So entschloss sich Schaffhausens Busfahrer Andreas Inauen kurzerhand, das Sittener Team nach dem Spiel wieder zurück ins Wallis zu befördern. An diesem Abend wurden zwischen den beiden FCS› nicht nur die Punkte brüderlich geteilt, sondern auch der Mannschaftscar. Ob’s beim Rückspiel in Sion als Dank Raclette und Fendant gibt? Nächtliche Bauarbeiten. Zur Instandhaltung und Modernisierung der Siedlungsentwässerungsinfrastruktur finden vom 27. bis 29. September Leitungsbauarbeiten an der Spitalstrasse, auf Höhe der Einmündung des Durachwegs, statt. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens erfolgt die Durchführung jeweils in der Nacht zwischen 21 und 5.45 Uhr. Der Verkehr wird in diesem Zeitraum einspurig geführt. Die Bauarbeiten sind mit Lärmemissionen verbunden. Deshalb bittet die SH POWER die betroffenen Anwohnenden um Verständnis. (shb.) Anzeige Dein Lieblingsbaumarkt seit 5 Jahren. 15% Rabatt auf alles Feier das Jubiläum mit uns! JUMBO Feuerthalen Rhymarkt Freitag, 29.9. und Samstag, 30.9.2023 Der Rabatt wird direkt an der Kasse abgezogen. Einlösbar in Ihrer JUMBO Maximo Verkaufsstelle Feuerthalen Rhymarkt. Nicht gültig für: Onlineshop, Raucherwaren, Lebensmittel, Tiernahrung, Depotgebühren, Gasfüllung, Geschenkkarten/eVoucher, Reka-Card, Vignetten, gebührenpflichtige Kehrichtsäcke, Gebührenmarken, Tchibo Sortiment, Tragtaschen, Telefonkarten, Gesprächsguthaben, Zeitungen/Zeitschriften, Baby-Anfangsmilch, Mietgeschäfte, Hauslieferdienst, Reparaturen, Ersatzteile, Dienst-/Serviceleistungen, Projektberatung, Spezial-Tageskarte. JUMBO Feuerthalen Rhymarkt Schützenstrasse 32 8245 Feuerthalen Öffnungszeiten Mo–Sa 8.00–20.00 Uhr So Geschlossen 113.052397_Jubilaen_VST_Feuerthalen_286x210_DE_RZ.indd 1 21.09.23 16:21

Erfolgreich kopiert!

weitere Ausgaben