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Bock E-Paper 2023 KW47

6 Gesellschaft

6 Gesellschaft Bock | Dienstag, 21. November 2023 Schlafen Sie unruhig und sind sie nicht ausgeruht? RATGEBERKOLUMNE SCHLAFTIPPS Claudia Guhl-Wanner, Ernst Wanner AG Geht es Ihnen auch so, dass Sie sich nicht ausgeruht und fit fühlen am Morgen? Wälzen Sie sich oft im Bett und strecken Sie den Arm und das Bein zwischendurch raus? Viele Menschen leiden in der Nacht unter dem «Tropeneffekt». Dieser kommt zustande, wenn Sie in einem kühlen Schlafzimmer mit offenem Fenster schlafen. Sie decken sich bis zu den Ohren zu. Wir durchleben in der Nacht diverse Schlafphasen. Sie befinden sich jetzt in der Tiefschlafphase und gleiten langsam in die Traumphase. In dieser Zeit wärmt sich der Körper schnell auf. Sie fangen langsam an zu schwitzen. Sie decken sich ab, um die überschüssige Wärme und Feuchtigkeit loszuwerden. Nun liegen Sie mit feuchtem Oberkörper und die Muskeln verspannen sich. Wenn Sie dann wieder in den Tiefschlaf fallen, beginnt Ihr Körper wieder abzukühlen. Sie decken sich also wieder zu. Da nun aber die Bettdecke, die Matratze oder das Pyjama noch feucht sind, wird Ihnen noch schneller warm. Je feuchter das Klima, desto rascher beginnen wir zu schwitzen. Dies ist ein natürlicher Reflex, um den Körper zu kühlen. Ein ruhiges, entspanntes Schlafen ist also unmöglich. Somit ist der natürliche Schlafrhythmus gestört und Sie fühlen sich trotz längerer «Schlafzeit» nicht mit neuer Energie versorgt. Die Tipps Schliessen Sie ab nächtlicher Temperatur von unter 15 °C das Fenster. Das Schlafzimmer sollte mindestens 20 °C haben. Falls Sie den Eindruck haben, zu wenig «Luft zu bekommen», lassen Sie die Tür offen. Wenn Sie die ersten Nächte aufwachen, wegen der veränderten Luft, dann öffnen Sie das Fenster und schlafen die restliche Nacht wie gewohnt. Mit jeder Nacht geht es besser und nach einer Woche ist die Veränderung geglückt. Wählen Sie ein leichtes, feuchtigkeitsdurchlässiges Duvet. Optimal sind Funktionsduvets mit Outlastvlies, welches die Wärme ausgleicht. Wenn Sie zu Beginn der Nacht eher ein «Gfrörli» sind, so benutzen Sie ein Kirschsteinsäckli oder dicke Socken. Lassen Sie Ihre Wärme und Feuchtigkeit in der Nacht mit Hilfe eines «Datenloggers» messen und finden Sie somit bei Ihrem zertifizieren Liege- und Schlafberater das perfekte Duvet. 052 632 10 10, claudia.guhl@wannerdeko.ch Kopfgesund-Tipp: Wundermittel Dehnen TIPP DER WOCHE DACHSEN Dennis Fröhlich aus Dachsen ist ehemaliger Betroffener, Körpertrainer und Coach für Psycho-Neuro-Immunologie. Er widmet sich seit über zehn Jahren der Thematik, wie der Körper die mentale Gesundheit verbessern kann. Der unbekannte Star Ein gesunder Geist lebt in einem gesunden Körper – ein Sprichwort, das viele kennen und dabei vor allem an Bewegung, Ernährung und Entspannung denken. Woran jedoch nur die wenigsten Menschen im Hinblick auf mentale Gesundheit denken, ist eine gedehnte Muskulatur. Das Geheimnis aus Fernost Bereits seit Tausenden von Jahren werden in den fernöstlichen Lehren wie Yoga, Qigong und Kung Fu Dehnübungen als grundlegender Bestandteil für mentale Gesundheit angesehen. Und das zu Recht: Während heute Stress, Schlafmangel, Reizbarkeit, Überlastung oder einseitiger Sport die Muskeln an- und verspannen und dadurch zu einer immer stärker werdenden Belastung der mentalen Gesundheit führen, sorgen gezielte Dehnübungen für Entspannung, innere Ruhe und einen klaren Geist. Dehnung hat es in sich Wer schon einmal einen Spagat versucht hat, weiss, wie schwer und zum Teil schmerzhaft dies sein kann. Doch abseits des Schmerzes haben Dehnübungen eine ausserordentlich positive Wirkung auf die mentale Gesundheit. Ein gezieltes Dehnprogramm verbindet Atmung, Meditation, Achtsamkeit sowie Entspannung und wirkt sich dadurch nicht nur positiv auf Stressabbau, Schmerzfreiheit und Schlafqualität aus, sondern klärt den Geist, baut negative Gedanken ab und fördert die mentale Gesundheit. So fängst du an Statt direkt in den Spagat zu springen, solltest du damit beginnen, deinen Körper für Dehnübungen vorzubereiten. Daher hier ein paar Impulse: • Wärme dich vorab auf. Je wärmer deine Muskulatur ist, desto leichter lässt sie sich dehnen. • Nimm dir Zeit. Dehnen ist kein Sprint. Es benötigt Ruhe, Geduld und ein Quäntchen «Ich halte das aus.» • Fang am Anfang an. Wenn du noch nie oder nur selten gedehnt hast, wird dein Körper mit Abwehr und Schmerzen reagieren. Daher freunde dich mit Dehnübungen an, beginne mit einfach auszuführenden Übungen und steigere dich behutsam. • Dehnung ist nicht gleich Dehnung. Du kannst dich entweder dehnen, weil du denkst, dass es hilft, oder weil du alle wirkungsvollen Effekte des Dehnens erleben willst. Der Unterschied dabei liegt in der Einhaltung der ersten drei Punkte. kopfgesund.ch Dehnen ist kein Sprint, sondern benötigt Ruhe und Geduld. Symbolbild: pixabay ELECTRIC FRIDAY RENAULT MEGANE E-TECH 100% ELECTRIC CHF 8000.– SPAREN A B C D E F G A Angebot gültig für Privatkunden in der Schweiz bei Vertragsabschluss vom 20.11.2023 bis 30.11.2023 und Immatrikulation bis 31.12.2023. 3,49 % Leasing Plus: 3,49 % effektiver Jahreszins, Laufzeit 48 Monate, 10 000 km/ Jahr, Ratenversicherung inklusive, obligatorische Vollkaskoversicherung nicht inbegriffen. 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7 Sport Bock Gemeinsam gegen psychische Gewalt 16 Tage gegen Gewalt an Frauen 25.11. - 10.12.23 Gesellschaft «Der etwas andere Ausgang» – Isabella Schoning will mit ihrer Veranstaltung Emotionen auslösen. Seite 9 Siegreiche Woche – und Weiter geht’s Nach der erfolgreichen Auswärtsspielwoche steht für die Kadetten Schaffhausen heute Dienstagabend das Rückspiel gegen den montenegrinischen Serienmeister HC Lovćen-Cetinje auf dem Programm. HANDBALL SCHAFFHAUSEN Lara Gansser Die Kadetten sind auf Kurs – sowohl in der European League als auch in der heimischen Liga: Auf den umkämpften 29:26-Auswärtssieg gegen HC Lovćen- Cetinje folgte am Samstagabend der 34:27-Erfolg gegen den BSV Bern. Schon heute Abend kommt es zum erneuten Kräftemessen mit dem montenegrinischen Serienmeister aus dem Balkanstaat. Um 18.45 Uhr wird die Partie in der BBC-Arena in Schaffhausen angepfiffen. Emotionale Fans Ein erwartet emotionales und kampfbetontes Spiel ereignete sich vergangenen Dienstagabend in Podgorica. «Noch nie zuvor habe ich eine so laute Halle erlebt», berichtet Mehdi Ben Romdhane. «Es war ein hartes Spiel und wir mussten bis zur letzten Minute kämpfen.» Schlussendlich triumphierte die Equipe mit einem 3-Tore- Vorsprung und siegte mit 29:26. Kadetten Neu auf Whatsapp Wer keine News der Kadetten verpassen will, kann über kadettensh.ch ab sofort den WhatsApp-Kanal der Schaffhauser Handballer abonnieren. Dort werden ergänzend zu den Social- Media-Kanälen alle Infos zu den Spieltagen der 1. Mannschaft publiziert. Im Hinspiel war Sandro Obranović mit 10 Toren der erfolgreichste Werfer der Kadetten. Die Partie endete mit einem 29:26-Sieg. Bild: Stefan Ivanovic / www.matchlens.me Zwischenstopp Bern gemeistert Zwischen den beiden europäischen Partien galt es für die Munotstädter am Samstag gegen den BSV Bern ernst. «Wir waren uns bewusst, dass es ein hartes Spiel wird», so Trainer Hrvoje «Cveba» Horvat. Mit einem Schlussspurt entschied seine Equipe die Partie am Ende mit einem deutlichen 7-Tore-Vorsprung für sich (34:27) und baut so die Tabellenführung in der QHL weiter aus. Es sei wichtig gewesen, die vom Dienstag besonders belasteten Spieler zu schonen und die Kräfte so richtig einzuteilen. Der Trainer zeigt sich zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft: «Die Jungs haben konzentriert gespielt und in der Deckung gut agiert – das hat uns den Sieg gebracht.» Erst Lovćen, dann Flensburg In der European League platzieren sich die Kadetten aktuell auf dem zweiten Zwischenrang – diesen gilt es zu halten, will man sich für die nächste Runde qualifizieren. Ein Heimsieg gegen Lovćen ist dementsprechend Pflicht. «Heute brauchen wir unsere Fans, um die BBC-Arena zu einem Hexenkessel zu machen», richtet sich Jonas Schopper an die Schaffhauser. Bereits in einer Woche gastiert der deutsche Bundesligist SG Flensburg-Handewitt – europäisch bisher ungeschlagen – in der BBC-Arena. Zum Abschluss folgt am 5. Dezember das wohl entscheidende Rückspiel im norwegischen Elverum, welches ebenfalls den zweiten Rang im Blick hat. SCSH überzeugt an der Kurzbahn-SM SCHWIMMEN USTER Von Freitag bis Sonntag traten die Spitzenathleten der nationalen Schwimmszene im Schwimmbad Buchholz in Uster an, um die Schweizer Meistertitel und Qualifikationen für die Europameisterschaften auf der kurzen Bahn (25m) zu erringen. Von den 450 besten Schwimmer:innen der Schweiz machten sich fünf aus Schaffhausen auf den Weg zu den Meisterschaften. Während einige von ihnen ihre ersten offenen Meisterschaften bestritten, strebten andere danach, den Anschluss an die Spitze des Schweizer Schwimmsports herzustellen. Ella Nodari qualifizierte sich erfolgreich für drei B-Finals. Als Fazit der dreitägigen Veranstaltung sagte sie: «Ich bin insgesamt zufrieden mit meinen Leistungen, auch wenn man immer gerne schneller wäre.» Besonders hervorzuheben ist ihre beste Platzierung über 400m-Lagen, bei der sie fast fünf Sekunden schneller schwamm als je zuvor und den 12. Platz erreichte. Auch über 200m-Freistil qualifizierte sie sich für die Finals, obwohl sie hier ihre Bestmarke nicht unterbieten konnte und den 18. Platz belegte. Am letzten Tag standen die 200m-Lagen an, bei denen sie sich mit einer Bestzeit am Morgen ihren dritten Finallauf sichern konnte und sich am Abend nochmals steigerte, um schliesslich den 16. Platz zu erreichen. Darüber hinaus erzielte sie drei weitere Bestzeiten über 50m- Rücken, 200m- Rücken und 100m-Lagen. Rookies überzeugten Die Rookies im Team überzeugten ebenfalls mit guten Leistungen, auch wenn ab und an mit etwas mehr Nervosität im Gepäck. Für sie waren es die ersten offenen Schweizermeisterschaften und sie zeigten, dass auch sie sich schon für offene nationale Wettkämpfe qualifizieren können. Danilo Favale ging über 100m-Brust und 200m-Brust an den Start. Er zeigte mutige Rennen und liess sich vom Grossanlass nicht einschüchtern. Bei beiden Läufen konnte er mit neuen Bestzeiten anschlagen. Tara Saladin ging neben den 100m-Brust auch über die 200m-Lagen an den Start. Auch sie reüssierte und liess bei beiden Rennen die alten Bestmarken hinter sich. Erim Ekinci schwamm die 100m-Freistil in neuer Bestzeit und konnte über 50m und Die erfolgreiche Schwimmerin Ella Nodari und SCSH-Trainer Balint Sirko. Bild: zVg. 100m Schmetterling seine Zeiten bestätigen. Auch Aline Berie liess es sich nicht nehmen, ihre ersten Erfahrungen an einer offenen SM zu machen und schwamm am Sonntagmorgen über 200m-Lagen. Auch sie konnte reüssieren und schlug nach 200m mit neuer Bestzeit an. Mit diesen Resultaten zeigt sich der Schwimmclub Schaffhausen auf dem richtigen Weg und Trainer Balint Sirko sehr zufrieden mit seinem Team. (shb./tno.) Lehrreiche Testtage für Schaffhauser Kunstturner KUNSTTURNEN TENERO Zwei Schaffhauser Nachwuchshoffnungen, Neo Müller (2014) und Yannick Kern (2014), nahmen vergangenes Wochenende erstmals an den schweizerischen Testtagen teil – dies als Probe für die Kaderqualifikation 2024. Die Testtage fanden in diesem Jahr in der neu gebauten Kunstturnhalle im Nationalen Jugendsportzentrum in Tenero TI statt. Ordentliche Leistungen Am Sonntagmorgen starteten die beiden Schaffhauser Kunstturner mit den Athletikstationen, wo an verschiedenen Stationen die Kraft- und Beweglichkeitsfähigkeiten getestet wurden. Beide Turner zeigten eine ordentliche Leistung wurden aber von der starken Konkurrenz im Athletikteil in die Schranken gewiesen. Am Nachmittag folgten die technischen Abnahmen an den Geräten. An den sechs olympischen Geräten plus dem Zusatzgerät Trampolin wurden einzelne Elemente Yannick Kern erreichte den 28. Platz an den Kunstturn-Testtagen in Tenero. Bocksport-Regional Eiskunstlauf: Lukas Britschgi mit Sieg Mit «Dziękuję» grüsst der Schaffhauser Lukas Britschgi aus Warszawa. In der polnischen Hauptstadt gewinnt der 25-Jährige am vergangenen Samstag im Rahmen der «ISU Challenger Series» den Warsaw Cup vor dem Israeli Mark Gorodnitsky und dem zweifachen Olympiateilnehmer Jason Brown aus den USA. Nächster Halt für den Munotstädter ist Osaka, wo er am kommenden Wochenende an der NHK Trophy Japan antritt. Fussball: SVS beste 2. Liga-Mannschaft Beim letzten Ligaspiel vor der Winterpause fertigt die Spielvi den FC Frauenfeld mit einem diskussionslosen 3:0 ab und darf sich nun mit dem inoffiziellen Titel als Wintermeister krönen. Der FC Wil 1900 II und die Thurgauer haben als erste Verfolger satte zehn Punkte Rückstand auf die Schwarz- Weissen. Nicht nur das: Blickt man auf alle vier Gruppen der 2. Liga interregional, gilt die SVS gar als beste Mannschaft aller Teams. In der Gruppe 3 kann der Traditionsverein FC Locarno mit dem ex-FCSler Mirko Facchinetti mit einem Sieg im Nachtragsspiel gegen Sursee ebenfalls Wintermeister werden. Leader ist aktuell der FC Collina d'Oro, wo Goleador Patrick Rossini mittlerweile spielt, mit 33 Punkten. Gleichviele Zähler weist das Duo FC Prishtina Bern und FC Besa Biel/Bienne in der Gruppe 2 auf, während die Gruppe 1, deren Teams in dieser Woche nochmals in die Hosen gezeigt und vom Kampfgericht bewertet. Yannick Kern zeigte nach einem kleinen Patzer am Barren, der viele Punkte kostete, einen soliden Wettkampf und landete auf dem 29. Platz. Neo Müller stürzte am Trampolin, schaffte aber zum ersten Mal alle seine Elemente am Pauschenpferd und konnte sich vor Yannick den 28. Platz sichern. Klare Ziele fürs 2024 «Es war ein gelungenes und lehrreiches Wochenende für die Schaffhauser Kunstturnhoffnungen. Wir sind grundsätzlich zufrieden, die Jungs haben die Leistung gezeigt, die sie konnten», so Ueli Strub. Gleichzeitig habe man gesehen, dass es im athletischen Bereich noch viel zu tun gibt. «Wir arbeiten dafür, das von Jahrgang zu Jahrgang zu verbessen – und sind uns auch bewusst, dass es ein langer Weg ist.» Nun steht für die beiden Turner die Vorbereitung der Wettkampfsaison 2024 an. Mit guten Wettkampfresultaten können die beiden im nächsten Jahr an den STV-Testtagen 2024 um einen Platz im Schweizerischen Kader kämpfen. (shb.) Sein Teamkollege Neo Müller platzierte sich direkt dahinter auf Platz 29. Bilder: zVg. steigen müssen, mit dem Agglomerationsclub Lancy FC bereits ihren Wintermeister kennt. Welch Überraschung, denn auch die Genfer kommen auf 33 Zähler und halten sich die Konkurrenten von Stade Payerne und FC Châtel-St-Denis vom Leibe. Die Spielvereinigung Schaffhausen mit den bereits 40 gesammelten Punkten wäre in jeder Gruppe Kronfavorit um den Aufstieg in die 1. Liga. Bevor Luca Tranquillis Mannen in die wohlverdiente Winterpause gehen, gehts am Samstag nochmals an die Obere Au in Chur, wo die grosse Revanche gelingen soll. In der Meisterschaft fügte Chur 97 der SVS die einzige Pleite zu, dafür sollen die Schaffhauser in der Cup-Quali in die 3. Runde weiterkommen. Volleyball: Kanti verliert erneut Die Kanti-Girls sind von der Erfolgswelle abgekommen. Nach dem phänomenalen Ligastart und der zwischenzeitlichen Tabellenführung schieden die Volleyballerinnen vergangenen Mittwoch beim rumänischen Vertreter CSO aus Voluntari aus dem Challenge Cup und leisteten sich gegen den NLA-Aufsteiger Volley Glaronia am Sonntag einen weiteren Patzer. Nach dem 2:3 gegen die Glarnerinnen grüsst der VC Kanti vom dritten Rang. Doch die Aufgaben werden nicht einfacher, denn am kommenden Samstag gastiert der amtierende Schweizer Meister NUC aus Neuchâtel in der BBC- Arena. Eine echte Herausforderung für Nicki Neubauer und seine Kanti-Girls. (rob.)

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