2HintergrundBock | Dienstag, 31. Dezember 2024Kompromissbereitschaftklappt nur zusammenGASTKOLUMNEBERN/SCHAFFHAUSENSimon Stocker, StänderatDie Session istvorbei, dasJahr ist vorbei –und auch meinerstes Jahr alsStänderat geht zuEnde. Ein Jahrvoller politischer Debatten, Herausforderungenund Entscheidungen. Politikist das eine, doch genauso wichtig sinddie persönlichen Kontakte, die sich indiesem Jahr entwickelt haben.Eine Reise nach Herisau AR bleibt mirbesonders in Erinnerung. Vor der Wahldes Ständeratspräsidenten trafen wiruns dort mit den verschiedensten Menschen.Solche Begegnungen ausserhalbdes Bundeshauses bieten wertvolle Einblickein andere Lebensrealitäten. Sieerinnern uns daran, dass die Schweizaus urbanen Zentren, ländlichenRegionen, unterschiedlichen Kulturenund Weltanschauungen besteht. Dasmacht unser Land aus – und das prägtunsere Arbeit in Bern.Auch die Kultur im Ständerat hat ihrebesonderen Momente. Vor der letztenSitzung am Freitag versammeln sich alleMitglieder in der Mitte des Saals. Manwünscht sich persönlich alles Gute, sagt«Auf Wiedersehen». Diese kurzen,herzlichen Worte schaffen Vertrauen –Vertrauen, das wir brauchen, um in derPolitik Kompromisse zu finden.Ein gutes Beispiel dafür ist das Verbandsbeschwerderecht,das Ende desJahres für Wasserkraftprojekte abgeschafftwurde. Im Rat sagte ich dazu:«Das ist ein Vorschlaghammer stattein Skalpell.» Trotzdem signalisierteich Kompromissbereitschaft. Nach derSitzung kamen bürgerliche Kolleginnenund Kollegen zu mir und sagten: «Wirsollten einen Kompromiss finden.»Das versuchen wir nun gemeinsam.Ohne Vertrauen und ohne die Bereitschaft,aufeinander zuzugehen, wäredas nicht möglich gewesen.So funktioniert der Ständerat. So funktioniertPolitik. Und so funktioniertauch unser Zusammenleben. Es gibtnicht nur die eigene Realität, sondernauch die der anderen. Die eigeneSichtweise ist nicht wichtiger oderrichtiger. Es braucht die Bereitschaft,sich auf andere einzulassen – ob beiunterschiedlichen Weltanschauungen,Religionen oder Lebensweisen. DieseOffenheit wünsche ich mir nicht nurin der Politik, sondern auch für dieMenschen in Schaffhausen. Denn nurdurch gegenseitiges Verständnis undDialog können wir unsere Gemeinschaftstärken. Die Herausforderungenwerden nicht weniger, weder in Bernnoch in unserem Alltag. Doch geradedeshalb müssen wir Brücken bauen, zuhörenund bereit sein, auch mal einenSchritt auf den anderen zuzugehen.Ich freue mich darauf, auch im neuenJahr Schaffhausen und seine Menschenin Bern zu vertreten. Gemeinsam schaffenwir ein Miteinander, das unsereVielfalt respektiert und uns stärkermacht. Auf ein gutes, vertrauensvollesneues Jahr.Aufstehen, zähne putzenund strukturen ändernGASTKOLUMNESCHAFFHAUSENAngela PenkowZu den schwerstenDingenim Universumgehören Sonnen,Neutronensterneund schwarzeLöcher. Es gibt nuretwas, das schwerer wiegt: am Morgenaufzustehen, wenn einem der Glaube andie Vernunft des Menschen vollständigabhandengekommen zu sein scheintund der Kopf vor vielem Schütteln nurnoch lahm herunterhängt. So geschehenam 5. November: Donald Trumpsetzte sich gegen die hochkompetenteDemokratin Kamala Harris durch undwird ab Januar eine weitere Amtszeit alsUS-Präsident antreten. Ein Instapostvon extra3 der ARD fasste die Schweredieser universellen Ereignisse an diesemMorgen in einer schönen Grafik zusammenund brachte mich – so unmögliches an diesem Tag schien – zum Lächeln.Und zum Aufstehen.Ja, wir leben in Schaffhausen. Hier wäreso eine Wahl ja undenkbar. RelativierendeStimmen sagten auch an diesem Morgen:«Mach dir keinen Kopf, jedes Landerhält den Präsidenten, den es verdient.»Und doch sind wir so fest betroffen vonder Politik dieser mächtigsten Länder,von alten Strukturen, die bereits so oftbekämpft und aufgebrochen wurden– nur um zu sehen, wie diese wiederzementiert werden. Das Patriarchatwiegt schwer und belastet uns alle, auchwenn wir es noch nicht alle wissen. Undes ist überall spürbar, auch in meinemsogenannten links-aufgeklärten Umfeld.Das machte mich im letzten Jahrzwischenzeitlich müde und ohnmächtigund dann: hässig.Und wie die Schere das Papier schlägt,schlägt die Hässigkeit die Ohnmacht undmacht wieder handlungsfähig. Ich habemich für die Politik entschieden, weil ichfest daran glaube, dass Veränderung möglichist, dass Menschen Rechte haben,die von allen eingehalten werden müssen,und die Demokratie die richtige Grundlagedafür bildet. Wenn es mir gelingt,Veränderungen in alltäglichen Machtstrukturenherbeizuführen, indem ichstehen bleibe und auf sie hinweise, auchwenn ich als Spielverderberin gelte, fühleich mich ermächtigt. Wenn ich dannnoch spüre, wie aus dieser Achtsamkeiteine Bewegung wächst, wie sich Frauensolidarisieren und auch Männer ihre Privilegienhinterfragen und sich der Dialogzum Thema «sexualisierte Gewalt» inden letzten Monaten verändert hat, binich zuversichtlich für die Zukunft.Meine Vision der Zukunft ist klar. Siesieht eine Welt vor, in der Frauen nichtmehr doppelt so hart arbeiten müssen,um ernst genommen zu werden. In derwir nicht mehr an unserer «Eignung»zweifeln müssen, weil andere uns dauerndinfrage stellen. Ich sehe eine Welt,in der Frauen endlich gleichberechtigtin der Politik und in der Gesellschaftvertreten sind – ohne sich ständig dafürrechtfertigen zu müssen.Nun freue ich mich, nächstes Jahr denBock zu besteigen, den Grossen Stadtratzu präsidieren und der Ratsglocke einenlinks-feministischen Klang zu verleihen.Gerne berichte ich hier an dieser Stelle ineinem Jahr, wie gut mir das gelungen ist.«... und ich düse, düse, düse,düse im Sauseschritt ...»GASTKOLUMNESCHAFFHAUSENCornelia Stamm HurterSo tönte es1983 überallim Radio. Ja, dasJahr 2024 geht imSauseschritt demEnde zu. Gehtes Ihnen auchso, dass Sie das Gefühl haben, dieUhren ticken immer schneller unddie Zeit rast? Fand nicht erst geradedas Bachfest statt, haben wir nichtvor kurzer Zeit die rekordhohenWassermassen am Rheinfall bestauntoder die Herbstsonntage im Klettgaubesucht? Das Jahr 2024 war auchein sehr politikbezogenes Jahr. Mitder Wahl des Regierungsrates am18. August 2024 wurde der politischeWahlmarathon eingeläutet. In diesemZusammenhang durfte ich michauch den Leserinnen und Lesern des«Bock» vorstellen und fünf Fragenzu Themen, die die Schaffhauserinnenund Schaffhauser beschäftigen,beantworten.Es freut und ehrt mich sehr, dass mirdie Schaffhauser Stimmberechtigtenfür vier weitere Jahre erneut ihrVertrauen ausgesprochen haben. AlsMitglied des Schaffhauser Regierungsrateshat für mich die nachhaltigeEntwicklung unseres Kantons zumWohle unserer Bevölkerung undWirtschaft weiterhin oberste Priorität.Die vergangenen Jahre habengezeigt, dass es uns gelungen ist, dankLukas OttigerDieses Feedbackerhielt einGeschäftsinhaberan einem FirstFriday-Abend vonBesuchenden:«Wir wussten garnicht, dass es in Schaffhausen ein so tollesFeinkostgeschäft gibt.» First Fridayist eine offene Plattform, die im Aprillanciert wurde. An jedem ersten Freitagim Monat können Innenstadtbetriebeund Anwohnenden den öffentlichenRaum nutzen und bespielen. An denFirst Faradays kann so die Vielfalt derAngebote in der Schaffhauser Altstadtabseits vom Alltagsstress neu entdecktwerden. Über 120 Geschäfte undInstitutionen haben an den neun FirstFriday Abenden 2024 das Angebotkreativ genutzt und für eine inspirierendeAtmosphäre gesorgt. Nicht nurdas eingangs zitierte Paar hat dabei neuesentdeckt – zahlreiche Menschen ausder Region, von Jung bis Alt, habensich an den Abenden auf Entdeckungsreisebegeben. Freuen Sie sich aufweitere First Fridays im Jahr 2025. Dererste findet am 7. März statt – merkenSie sich das Datum bereits vor.Im Jahresrückblick bleiben oft diebesonderen Anlässe oder einmaligeEvents in Erinnerung. Darüber sollteaber nicht vergessen werden, dassvorwiegend diejenigen für eine belebteAltstadt sorgen, die das ganze Jahrüber für ein kontinuierliches Angebotbemüht sind. In unserer Stadt gibt eseiner vorausschauenden Finanz- undStandortpolitik den Kanton Schaffhausenals attraktiven Wohn- undWirtschaftsstandort zu positionieren.Die Standortattraktivität und Wettbewerbsfähigkeitzu erhalten und zustärken, wird auch in Zukunft eine dergrössten Herausforderungen sein.Um dies zu erreichen, braucht esneben vielem anderem gezielteInvestitionen in ein zeitgemässesBildungs- und Betreuungsangebot,in Infrastrukturprojekte sowie in diedemografische Entwicklung undDigitalisierung, aber auch attraktiveRahmenbedingungen, die den Ausbauwertschöpfungsstarker, innovativerArbeits- und Ausbildungsplätzebegünstigen. Zudem ist eine Steuerstrategie,die sowohl für die Wirtschaftals auch für die Bevölkerungattraktiv ist, zentral.In der letzten Zeit hat der internationaleDruck auf das Schweizer Steuersystemstark zugenommen; auch dieKantone sind davon nicht verschontgeblieben. Wir können uns dahernicht auf dem Erfolg der vergangenenJahre ausruhen, sondern müssendie Zukunft proaktiv gestalten. Diekantonale Umsetzungsvorlage zurOECD-Mindeststeuer, die für 2025geplant ist, wird dabei eine wichtigeRolle spielen. Seien wir mutig, stossenwir zukunftsgerichtete Projekte an,nehmen wir unsere Verantwortungwahr und tragen wir alle gemeinsamzu einer erfolgreichen Weiterentwicklungunseres lebens- und liebenswertenKantons bei.Schaffhauser city immerwieder neu entdeckenGASTKOLUMNESCHAFFHAUSENeine lebendige und vielfältige Kulturszeneaber auch viele Shopping- undGenussangebote. Wussten Sie beispielsweise,dass es in der SchaffhauserAltstadt 28 Schuh- und Modegeschäfte,13 Antiquitäten und Secondhandläden,27 Bars und 14 Geschäfte mitleckeren Delikatessen gibt? Ich habedas auch erst realisiert, als wir dieseBetriebe auf Google Maps aufgelistethaben. Neu liegen übrigens bei SchaffhauserlandTourismus, Hotels unddiversen Geschäften thematisch gestaltetePostkarten mit einem QR-Codeauf. Über den QR-Code gelangenSie auf diese Google Maps Listen undkönnen so bequem auf ErkundungsundEinkaufstour gehen. Damit Siedie Einkäufe nicht schleppen müssen,stehen in den Parkhäusern Herrenackeroder Bahnhof kostenlos «EasyRider» Einkaufswagen zur Verfügung.Für Familien ist der Herrenacker einattraktiver Ort, da sich Kinder dortneu mit Spielzeug aus einer grossenSpielkiste beschäftigen können. Eslohnt sich also regelmässig die SchaffhauserAltstadt zu besuchen.Für uns als Team des Citymanagementsist vieles nur dank kooperativer Zusammenarbeitengagierter Menschen ausGewerbe, Verwaltung, Kultur, Industrie,Vereinen und Medien möglich.Die unkomplizierte und offene Artder Zusammenarbeit in Schaffhausenhat bereits einiges ermöglicht – undbleibt mein persönliches Highlight desJahres.Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten,die dazu beitragen, die SchaffhauserAltstadt lebendig, einladendund inspirierend zu gestalten.Einander ZuhörenGASTKOLUMNESCHAFFHAUSENRaphaël RohnerNun läuft meinedritte Amtszeitals Stadtrat aus undich trete über in denRuhestand. Ich hättenicht gedacht, dassdieser Schritt einenderart berühren kann, obschon er selbstgewähltund gut überdacht ist. Es ist nunZeit, Rückschau zu halten und dabei dasWesentliche im Blickfeld zu behalten. Ammeisten vermissen werde ich nebst meinenAufgaben als Bildungs-, Kultur- und Sportreferentdie zahlreichen Kontakte mit derSchaffhauser Bevölkerung, mit Vertretendenvon Institutionen, Gremien und Vereinen– auch in den Landgemeinden. Mankennt sich, nimmt Anteil und vermitteltdamit auch ein wenig Heimatgefühl.Wer ein politisches Amt ausübt sollte zwarüber Sachkompetenz und Führungserfahrung,Geduld und Durchsetzungsvermögenverfügen, gleichzeitig aberganz einfach den Menschen mögen. Ichmeine damit den Menschen mit all seinenWünschen, Hoffnungen, Freuden undLeiden, auch mit seinen Schwächen undEigenarten, Launen und Emotionen. Dieszu leben und zu erleben ist eine Bereicherung,die den ab und zu doch sehr rüdenUmgang in der Politik vergessen lässt. Mirpersönlich haben diese Begegnungen unglaublichviel gebracht und auch bedeutet.Selbst kontrovers geführte Gespräche –vielleicht eben gerade diese ganz besonders– regen nämlich an zur Überprüfungdes eigenen Denkens und Handelns. Sietragen oftmals bei zu den so genannt«guteidgenössischen», schliesslich undendlich mehrheits- und damit tragfähigenEntscheidungen.Daher lautet meine Empfehlung: Mannehme sich und seine Haltung nie zuwichtig und pflege den Kontakt mit denMitmenschen. Unsere Demokratie lebtauf allen drei staatlichen Ebenen vom gegenseitigenZuhören, von der Bereitschaft,Kompromisse einzugehen. Sie setzt zudemeinen respektvollen Umgang miteinandervoraus, eben die Begegnung auf «Augenhöhe».Es ist dies eine Qualität, die wirauf keinen Fall leichtfertig Preis gebendürfen. Die von den Parteien so oft undzu recht postulierte Bürgernähe bleibt damitnicht nur leeres Versprechen, sondernwird im eigentlichen Sinn praktiziert.In unserem staatlichen Gefüge habenbeispielsweise die Freizeitvereine, Quartiervereineund Elternräte, mit anderenWorten gesagt die Interessenvereinigungjeglicher Ausrichtung, eine wichtigeAufgabe zu erfüllen. Sie ermöglichen underleichtern oftmals dort das Gespräch undzwar genau dort, wo die Meinungen zueinem Projekt oder Vorhaben feststehenoder derart unterschiedlich sind, dass einKompromiss nur schwer erreichbar erscheint.Sie sind Gefässe und Plattformendes Austausches und der Diskussion. Siekönnen die Verantwortlichen von Stadtund Kanton auf Schwachstellen einerPlanung hinweisen, mithin lösungsorientiertund praxisnah die Anliegen derEinwohnerinnen und Einwohner auf denentscheidenden Punkt bringen.Ich selber durfte nicht nur einmal davonprofitieren und auch erleben, dass ichhernach bei der weiteren Realisierungdes Projektes – weil nun mehrheitsfähig– aktiv unterstützt wurde, eben «guteidgenössisch».Bleiben wir also dieserTugend treu!AnzeigeIHR TOYOTA & LEXUSSPEZIALISTBeringen-Enge • 052 630 10 10 • engebrunnen.ch
Bock | Dienstag, 31. Dezember 2024 3Nachrichtenländlicher Charme im «Bock»Ab dem neuen Jahr wird die regionale Wochenzeitung «Bock» um ein Element reicher. Der «Schaffhauser Bauer»wird in jeder Ausgabe mit einer Doppelseite vertreten sein. Er nimmt die Leserinnen und Leser mit auf eine spannendeund lehrreiche Reise ins Reich der Traktoren, Kühe, Obstbäume und Weizen- sowie Gemüsefelder.BAUERNVERBANDSCHAFFHAUSENVirginia Stoll und Nici PeterWie halten Sie es, liebe Leserinnen und Leser,mit den Neujahrsvorsätzen? Wir vom«Schaffhauser Bauer» und damit aus derOptik der Schaffhauser Landwirtschaft,starten morgen hoffnungsvoll und positivins 2025. In irgendeinem Schaffhauser Stallkommt ganz sicher ein Silvesterkälbli aufdie Welt, was für Kuh und Bauernfamilieimmer eine Freude ist. Und wussten Sie,liebe Leserinnen und Leser, dass wir unserenVier- und Zweibeinern am Neujahrstagebenfalls «äs guets Neus» wünschen und esda und dort ein feines «Leckerli» zum üblichenFutter gibt. Während ich hier in dieTasten haue, drückt sich unsere getigerteKatze Bischu schnurrend an mich und mitihr weht mir Heuduft entgegen. Sicherheitshalberdrücke ich schnell auf die Speichertaste,denn ihr Aufmerksamkeitsbedarfendet ab und zu auf der Tastatur.Aber zurück zur Schaffhauser Landwirtschaft,die Sie ab dem neuen Jahr hier im Bockhautnah erleben können. Wir nehmen Sie abdem 14. Januar jeden Dienstag mit auf denHof-, Stall-, Feld-, Wald- und Gartenrundgangund lassen Sie Landluft schnuppern.Mit dem «Schaffhauser Bauer» erfahren SieFreuen sich über die Zusammenarbeit zwischen dem Schaffhauser Bauernverband und dem «Bock» ab 2025: Andreas Wittausch (v.l.),Virginia Stoll, Sandro Zoller und Francesco Berenati.Bild: Claudia Riedelaus erster Hand alles über das Innenleben desKuhfladens, den Blütestand der Obstbäumeund Rapsfelder, die Traubenblüte, denEinzug der Schwalben, die Milchkuh Bärbelund insbesondere alles über die Hauptaufgabeder Schweizer Landwirtschaft:die Lebensmittelproduktion. Dazu gibt’swie immer viele Tipps und Tricks von denSchaffhauser Landfrauen. Das Augenzwinkern,der Mahnfinger und die nötige PortionHumor wird selbstverständlich in unserenKolumnen nicht zu kurz kommen.So freuen wir uns riesig auf die Medienpartnerschaftmit dem «Bock» und unsereneue Plattform für den «SchaffhauserBauer». In diesem Sinne wünschen wir Ihnenallen «ä gfreuts und gsunds Neujohrund uf Wiedergüggs am 14. Januar».SchlüsselüberreichtGESELLSCHAFTSCHAFFHAUSENRedaktionMit Elan, Freude und grosser Erfahrungleitete der Büttenhardter Moritz Marcuzzidas Schaffhauser Reisebüro Kuoni im«Meetingpoint» am Herrenacker. BeimReiseveranstalter selbst stieg er bereits beiseiner Lehre ein. «Mit einem lachendenund einem weinenden Auge verlasse ichden Kuoni und das klasse Team», sagteMarcuzzi in seiner Pensionierungsredewährend des Abschieds-Apréro.Tanja Juchler war bis anhin bei GaleriaReisen in Singen und Konstanz und führtab 2025 den Kuoni Schaffhausen. (scz.)Moritz Marcuzzi übergibt Tanja Juchler denSchlüssel zum Kuoni. Bild: Erdet BerishaFrische-AktionAb MontagültjeApérodiv. Sorten, z.B.Cashew Mix Honig Salz,2 x 200 g-30%5.50statt 7.95CaswellCabernetSauvignonCalifornia, USA,75 cl, 2020(Jahrgangsänderungvorbehalten)-25% -33%-20%9.60statt 12.80-20%3.65statt 4.60KnorrSaucendiv. Sorten, z.B.Jäger, 2 x 30 g-27%7.95statt 10.95Monte SantoProseccoDOCExtra Dry, 75 cl23.30statt 35.25CaffèChicco d’Orodiv. Sorten, z.B.Bohnen, 3 x 500 gMontag, 23.12. bisSamstag, 4.1.25-20%3.40statt 4.30LorenzNic Nac’s, 200 g-34%-26%-20%-25%-25%-25%-21% -40%-20%-21%10.95 18.959.30statt 14.101.90statt 2.602.95statt 3.7010.452.20statt 2.954.50statt 6.–4.30statt 13.95 statt 31.80statt 13.10 statt 5.50Appenzeller BierQuöllfrisch10 x 33 cl3.40statt 4.25Bschüssig3-Eier-Teigwarendiv. Sorten, z.B.Spiralen, 500 gLiptonIce Teadiv. Sorten, z.B.Lemon, 6 x 1,5 lSundiv. Sorten, z.B.All in 1, Lemon, Tabs, 2 x 35 WGEmmiRaclettenaturein Scheiben,400 gBlondorangenSpanien, per kgCantadoudiv. Sorten, z.B.Knoblauch & Kräuter, 140 gMövenpick Classicsdiv. Sorten, z.B.Vanilla Dream, 900 ml7.85statt 10.50NüsslisalatSchweiz, Schale,100 gSutteroSchweinsfiletper 100 gAgri NaturaBratspeck160 gDruck- und Satzfehler vorbehalten.Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich:Stalden Crèmediv. Sorten, z.B.Vanille, 470 gAxe Dusch & Deodiv. Sorten, z.B.Africa, Dusch,3 x 250 ml4.50statt5.309.80statt12.60Fruchtkonservendiv. Sorten, z.B.Fruchtcocktail in Sirup, 250 gHakleToilettenpapierdiv. Sorten, z.B.pflegende Sauberkeit,4-lagig, 24 Rollen1.55 Quöllfrisch 10.50statt1.8519.90statt30.65Appenzeller BierDose, 6 x 50 clArieldiv. Sorten, z.B.Color, flüssig, 25 WGAlle Standorte und Öffnungszeiten finden Sie unter volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail.statt13.2010.95statt16.20Felixdiv. Sorten, z.B.Original assortiertin Gelee, 24 x 85 gPerwollWool & Delicates2 x 27 WG15.50statt22.2017.90statt25.90
Laden...
Laden...