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Bock E-Paper 2024 KW14

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4 Hintergrund

4 Hintergrund Bock | Dienstag, 2. April 2024 Bomben über dem Kopf 80 Jahre ist es her, seit die Region Schaffhausen bombardiert wurde. Ein Ereignis, welches das Leben unzähliger Menschen schlagartig veränderte. Gerhard Wüst und Elisabeth Hauser haben die Bombardierung selbst miterlebt. Sie berichten von ihren Erinnerungen. BOMBARDIERUNG FEUERTHALEN Salome Zulauf «Am 1. April 1944, gegen 11 Uhr morgens, warfen amerikanische Bomberstaffeln Brand- und Sprengbomben auf Schaffhausen ab.» Mit dieser Meldung hat vor 80 Jahren niemand gerechnet. Es war ein Ereignis, das in die Geschichte einging und bis heute noch viele Menschen prägt. Während des Zweiten Weltkrieges war es nicht unüblich, dass in Schaffhausen die Sirenen aufheulten Grammy’s Gedanken zu KI GRAMMY’S GEDANKEN SCHAFFHAUSEN Conny Läubli Die ganze Familie sass wieder einmal bei einer gemütlichen Kaffeerunde zusammen. Nebenbei fragte ich die Enkelkinder, wie es in der Schule laufe. Der Grosse erwiderte, dass er einen Aufsatz schreiben müsse, was aber kein Problem sei, er nehme Chat GPT zu Hilfe. Ich hatte davon schon gehört, aber keine Ahnung, wie es funktioniert. Er erklärte es mir am Laptop und ich war völlig verblüfft, wie einfach das ist. Seither mache ich mir öfters Gedanken über KI. Vor allem, seit ich weiss, dass die Matura-Arbeit auch mit dieser Hilfe gemacht werden darf. Ich beneide die jungen Leute. Es erinnert mich an meine Diplomarbeit in Psychologie. Ich sass tagelang in der Bibliothek und wälzte mich durch dicke Bücher. Heute würde ich einfach einen Suchbegriff am Computer eingeben und in Sekundenschnelle hätte ich ein Resultat. Die Frage meines Enkels war natürlich: «Hattest du keinen Computer?» Völlig unvorstellbar für diese Generation. oder Flugzeuge der Alliierten am Himmel zu sehen waren. «Während der gesamten Kriegsjahre ertönten in Schaffhausen nicht weniger als 544 Mal die Sirenen», erklärt Matthias Wipf, Schaffhauser Historiker. So auch am 1. April 1944, doch diesmal galt es ernst. «Die Bevölkerung hatte sich längst an die Überflüge gewöhnt, sie betrachteten diese eher schon als eine Art Schauspiel, anstatt dass man konsequent die Schutzräume aufsuchte.» Für viele Schaffhauser:innen und Personen aus der umliegenden Region war der 1. April bis kurz vor 11 Uhr vormittags Insgesamt 27 Bomben schlugen am 1. April in der Gemeinde Feuerthalen ein. Verletzte gab es jedoch bei der Bombardierung keine. Bilder: Salome Zulauf Übrigens wir haben auch ohne überlebt. Es war mühsamer, aber man musste noch selbst denken, was heute öfters der Elektronik überlassen wird. Vor allem die jungen Leute sind zum Teil sehr denkfaul geworden. Das habe ich schon öfters von diversen Lehrmeistern gehört. Es wird ihnen ja auch leicht gemacht. Nicht einmal in der Schule wird das Kopfrechnen noch explizit geübt. Überall wird der Taschenrechner eingesetzt. Somit beherrschen einige nicht einmal mehr das kleine Einmaleins. Manchmal denke ich, dass man in ein paar hundert Jahren, wenn es so weitergeht, feststellt, dass das Gehirn verkümmert ist (ironisch gemeint!). Ich finde es auch sehr schwierig, mit KI generierte Fotos von echten zu unterscheiden. Das kann nicht einmal ich, mit einiger Lebenserfahrung und einem kritischen Auge. Wie erst soll das unserer Jugend gelingen? Ich sehe aber auch ein grosses Potential von KI, vor allem in der Medizin und Technik. Solange diese Programme nicht in falsche Hände kommen. Ich hoffe einfach, dass wir nicht irgendwann Goethe zitieren müssen: «Die Geister, die ich rief, werde ich nicht mehr los.» Diese Kolumne wurde übrigens mit GI (Grammy’s Intelligenz) geschrieben, obwohl mir mein Enkel mit Chat GPT helfen wollte! ein ganz normaler Samstag. Die Kinder gingen zur Schule, während in der Stadt reger Betrieb herrschte. Als die Sirenen zu hören waren, nahmen viele diesen Alarm gar nicht ernst. Wie der Historiker weiter erzählt, hielt es nicht einmal der Stadtrat für nötig, sich zu diesem Zeitpunkt in Sicherheit zu begeben, da sie sich noch in einer Sitzung befanden. «Fast 400 Spreng- und Brandbomben haben die Stadt getroffen», so Matthias Wipf, der auch verschiedene Bücher zum Thema verfasst hat. 40 Menschen starben, viele wurden verletzt oder verloren in Sekundenschnelle ihr Zuhause sowie ihr Hab und Gut. Ein Schockmoment für die Schaffhauser:innen und die ganze Schweiz. War es Absicht? Es wurde viel darüber diskutiert, ob die Bombardierung von den Amerikanern absichtlich geplant war. Heute weiss man, dass es sich um einen tragischen Irrtum der Bomberbesatzung handelte. Eigentlich war die deutsche Stadt Ludwigshafen das Ziel, da dort kriegswichtige Güter für die Nazis produziert wurden. «Ein Grossteil der Flugzeuge, die am Morgen des 1. April zu ihrer Mission aufgebrochen waren, kehrten aufgrund der miserablen Wetterbedingungen innerhalb kurzer Zeit wieder auf ihre Luftwaffenbasen in Ostengland zurück», erklärt Historiker Matthias Wipf. Von den 47 Bombern, die schliesslich aus Richtung Bodensee auf die Stadt Schaffhausen zuflogen, warfen 15 über der Stadt ihre Bomben ab, der Rest traf die Gemeinde Schlatt sowie Feuerthalen, aber auch die AROVA, den Kohlfirst, den Rhein und die Region Engeweiher. «Eine Staffel bemerkte den Fehler grad noch rechtzeitig und warf ihre Bomben erst über dem deutschen Grafenhausen ab», so der Historiker. Feuerthalen war auch betroffen Die Erlebnisse sind bei den Zeitzeugen oft noch sehr präsent. Die meisten wissen noch genau, wo sie damals waren, als die Bomben fielen, und was sie dann gemacht haben. So auch bei Gerhard Wüst und Elisabeth Hauser, welche die Bombardierung vor 80 Jahren selbst in der Gemeinde Feuerthalen miterlebten. «Ich war gerade mal fünf Jahre alt, als Feuerthalen von den Amerikanern bombardiert wurde», erinnert sich Gerhard Wüst zurück. «Es war ein sonniger Tag und ich fuhr mit meinem bunten Holzauto vor unserem Haus an der Uhwieserstrasse auf und ab.» Seine Mutter arbeitete zu dieser Zeit in der ebenerdigen Waschküche, als sie die Bomben einschlagen hörte. «Plötzlich ging alles ganz schnell», erzählt der 85-Jährige. «Meine Mutter stürmte aus der Waschküche, zerrte mich von meinem Holzauto ins Haus und rannte mit mir in den Keller, um uns vor den Bomben in Sicherheit zu bringen.» Sekunden später schlug dann die erste Bombe im Nachbarhaus der Familie Wüst ein. Insgesamt 27 Bomben trafen auf dem Gebiet der Gemeinden Feuerthalen und Flurlingen auf. «Eine Sprengbombe explodierte bei uns im Garten und eine weitere traf unser Haus», erzählt der Zeitzeuge. Diese durchschlug das Dach und den Dachboden und explodierte anschliessend in der Wohnung der Familie Wüst. Der obere Teil des Hauses brannte. Mit der Unterstützung der Nachbarn und weiterer Personen konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht werden. Durch die ganze Aufregung vergass die Mutter von Gerhard Wüst den kleinen Jungen komplett im Keller. Daher verbrachte er mehrere Stunden im dunklen Keller, da auch die Stromversorgung unterbrochen wurde. Erst im Verlaufe des Nachmittags, als sein Vater von der Arbeit nach Hause kam und sich erkundigte, wo denn sein Sohn sei, kam Gerhard Wüst wieder nach oben. «An diesem Tag hatte ich einen riesigen Schutzengel, denn wenn meine Mutter nicht so schnell reagiert hätte, wüsste ich nicht, ob ich draussen vor unserem Haus überlebt hätte», fügt der Feuerthaler weiter hinzu. «Denn der Platz, auf dem ich vorher gespielt hatte, war mit Dachziegeln bedeckt, die durch die Explosion heruntergefallen sind. Auch von meinem geliebten Holzauto lagen nur noch ein paar Bruchstücke vor unserem Haus herum.» Sie hatten Glück im Unglück. Da viele Bomben in den Kohlfirst und in den Rhein fielen, traf es Feuerthalen nur sehr vereinzelt. «Ich wüsste nicht, ob das Dorf heute noch so existieren würde, wenn all die Sprengkörper auf dem Dorfgebiet eingeschlagen hätten», so der Zeitzeuge. Ein Teil der Geschichte Auch Elisabeth Hauser war am 1. April in Feuerthalen und hat die Bombardierung miterlebt. «Ich war zu diesem Zeitpunkt im Schulhaus Spilbrett», so die 88-Jährige. «Was für mich an diesem Vormittag speziell war, war dass ich nie die Sirenen gehört habe. Daher kam es für mich umso überraschender, als die ganze Klasse mit unserer Lehrerin plötzlich in den Keller des Schulhauses gehen musste.» Viel mehr blieb Elisabeth Hauser von der Bombardierung jedoch nicht in Erinnerung. «Wir verbrachten einige Stunden im Keller. Durch die vielen lauten Kinderstimmen hörte man auch nicht wirklich, was draussen vor sich ging», ergänzt die Zeitzeugin. «Erst als meine Mutter mich abholte, durfte ich nach draussen gehen und entdeckte einen Bombenkrater im Pausenplatz vor dem Schulhaus. Da wurde mir erst bewusst, dass unser Dorf bombardiert wurde.» Weiter erzählt die Feuerthalerin, dass es nicht unüblich war, dass die Sirenen von der Stadt Schaffhausen zu hören waren. Vor allem in der Nacht kam es immer wieder vor, worauf alles im Haus abgedunkelt werden musste. «Alles ging immer sehr schnell. Es durfte kein Licht nach aussen dringen», erklärt Elisabeth Hauser. «Anschliessend sind wir immer in den Keller gegangen. Aber manchmal sind wir auch ans Fenster geschlichen, um die Flieger am Nachthimmel zu beobachten.» Wie das Leben nach der Bombardierung weiter gegangen ist, erklären die zwei Zeitzeugen: «Vieles hat sich für uns nicht verändert. Als Kinder haben wir auch nicht immer alles mitbekommen und das war auch gut so. Jedoch wurde die Bombardierung in den ersten Jahren innerhalb des Dorfs totgeschwiegen. Erst mit der Zeit hat man darüber offen gesprochen. Und trotzdem verspürte man eine gewisse Unsicherheit und Angst.» Ein bewegendes Ereignis Bis heute ist die Bombardierung in der Region ein Thema, wofür sich auch die nachfolgenden Generationen interessieren. «Ich finde es wichtig, dass dieses Ereignis auch den jüngeren Generationen weitererzählt wird und so weiterhin präsent bleibt», sagt Gerhard Wüst. «Denn gerade solche persönlichen Geschichten machen es umso spannender, wenn die Enkelkinder fragen, weshalb der eine Holzbalken auf dem Dachboden angebrannt ist und ich ihnen die Geschichte meines geliebten Holzautos erzählen darf.» Auch Matthias Wipf verspürt diese Wahrnehmung in der Gesellschaft: «Es gibt wohl kein anderes historisches Ereignis in Schaffhausen, das Angehörige aller Generationen derart in den Bann zieht wie ‹d‘Bombardierig›. Man kann fast sagen – so komisch das zuerst auch klingen mag – dass diese irgendwie identitätsstiftend ist für Schaffhausen.» Wipf hat in seinem jüngsten Buch «Als wäre es gestern gewesen!» die Erinnerungen von nicht weniger als 35 Zeitzeuginnen und Zeitzeugen für die Nachwelt festgehalten. Anzeige 80 Jahre ist es her, seitdem die Region Schaffhausen bombardiert wurde. Gerhard Wüst und Elisabeth Hauser haben die Bombardierung selbst miterlebt.

Bock | Dienstag, 2. April 2024 5 Wenn Ruedi Fehr Rüedifaar fährt 27 Jahre lang hatten Hans und Rös Zürcher das Steuer der traditionsreichen Rheinfähre in der Hand. Durch den altersbedingten Rücktritt des Ehepaars galt es, eine neue Lösung zu suchen. Diese fand sich über den gegründeten Verein Rheinfähre Ellikon. Nachrichten FÄHRE ELLIKON AM RHEIN Lara Gansser Weder mit dem Zug noch mit dem Bus ist das Weinländer Dorf Ellikon erreichbar. Einziges öffentliches Verkehrsmittel: das Fährboot «Rüedifaar». Nachdem dieses 27 Jahre lang vom Ehepaar Hans und Rös Zürcher betrieben wurde, ist das Ruder seit vergangenem Freitag offiziell in neuen Händen. Fortan organisiert sich der Fährbetrieb über den Verein Rheinfähre Ellikon. Hinter der Initiative stehen Denise Vontobel und Ruedi Fehr, die in ihrem Vorhaben von der Gemeinde sowie sieben weiteren Aktivmitgliedern unterstützt werden, welche die neue «Fährmannschaft» bilden. Kein 7-Tage-Betrieb mehr Bei der festlichen Eröffnung am Karfreitag hatten die Interessierten die Möglichkeit, einerseits die zukünftigen Fährleute kennenzulernen und andererseits die erste Rheinüberquerung der Saison 2024 anzutreten. Den Erhalt der Fähre kann man mit einer Passivmitgliedschaft von 50 Franken pro Jahr unterstützen. «Dazu gehört ein Saisonabo, mit dem man zu Betriebszeiten so oft wie man will fahren kann», erklärt Denise Vontobel. Apropos Betriebszeiten: War es früher sieben Tage pro Woche möglich, die Glocke – beziehungsweise den Funk – am Anlegesteg zu betätigen, so werden die Betriebszeiten neu auf Freitag bis Sonntag sowie Feiertage (10 bis 12 und 13 bis 19 Uhr) beschränkt. «Gruppen ab 10 Personen können sich über die Webseite aber auch für andere Wochentage anmelden», führt Ruedi Fehr aus. Eine einfache Fahrt kostet 3 Franken, will man als Einzelperson ohne Gruppe auf die andere Seite, zahlt man 4,50 Franken, hin und zurück sind es 6,50 Franken. «Für Velos, Hunde, Kinderwägen oder Ponys kommen nochmals 1,50 Franken dazu.» Ponys? «Einmal hat es das bei Rös Zürcher gegeben – aber das war schon sehr ungewöhnlich.» Neue Struktur «Sieben Tage vor Ort zu sein ist nur möglich, wenn man aus Ellikon und bestenfalls pensioniert ist», schränkt Ruedi Fehr die potenziellen Fährleute ein. Von den aktuell neun Aktivmitgliedern – mit den verschiedensten beruflichen Hintergründen – stammen sechs aus Ellikon, eine Partnerin aus Pfungen, ein Pensionär aus Flaach und einer aus Berg am Irchel. «Da diese nicht innert Kürze an der Anlegestelle sind, kommen sie während ihren Schichten bei uns zu Hause unter», so Denise Vontobel. Denn wenn es klingelt, schnappt man sich zackig Velo, Trotti oder Töffli, um die Passagiere zeitnah ans andere Rheinufer zu verfrachten. «Über den Funk können wir auch mit den Wartenden kommunizieren.» Die bekanntesten Wanderrouten von Ellikon aus führen entweder nach Rheinau (Rundweg rund drei Stunden) oder nach Rüdlingen (Rundweg rund zwei Stunden). Ruedi Fehr, der ursprünglich aus Berg am Irchel stammt und hauptberuflich als Holzbildhauer tätig ist, hat – neben dem Schiff ahoi – seit Karfreitag ist die Rheinfähre in Ellikon wieder in Betrieb. Ab dieser Saison übernehmen Ruedi Fehr und Denise Vontobel mit dem Verein Rheinfähre das Ruder. Bild: Lara Gansser Namensspiel – einen weiteren Bezug zur Fähre. «Das Elliker Wappen sieht fast aus wie unser Familienwappen.» Wasserpegel als Herausforderung Die Funktionsweise der Drahtseilfähre basiert auf der Wasserkraft: Das Fährboot ist mittels eines Seils und einer Rolle mit dem Drahtseil verbunden, das über den Rhein gespannt ist. Indem die Fährleute das Boot schrägstellen, wird die Strömung genutzt. Dabei unterstützen die Fährleute mit korrigierenden Ruderschlägen. Rund drei Minuten dauert eine Überfahrt. «Der variierende Wasserpegel ist eine Herausforderung, schon 10 Zentimeter machen einen grossen Unterschied», gibt Ruedi Fehr zu und ergänzt schmunzelnd. «Das ist lange nicht so einfach, wie es bei den 80-jährigen Zürchers aussah.» Insbesondere das Anlanden muss geübt sein. So mussten alle Aktivmitglieder die offizielle Motorboot-Theorieprüfung sowie einen Praxisteil auf der «Rüedifaar» ablegen. Mit Blick auf die Zukunft wünschen sich die beiden sicherlich, die Betriebszeiten wieder zu erhöhen: «Wir schauen das von Saison zu Saison an, auch da wir es jeweils bewilligen lassen müssen», sagt Denise Vontobel. Nun aber wollen sie erst einmal die neue Ära der Rheinfähre einläuten und Woche für Woche Wanderbegeisterte von Ellikon ans gegenüberliegende deutsche Rheinufer bringen. «Ob an sieben oder drei Tagen – vor allem freuen wir uns darüber, diese langjährige Tradition von Ellikon weiterzuführen.» Frische-Aktion Ab Mittwoch Valser prickelnd, 6 x 1,5 l -21% 4.70 statt 5.95 Volg Lager-Bier Dose, 6 x 50 cl -32% 5.40 statt 7.95 -20% 7.95 statt 9.95 Volg Kaffee div. Sorten, z.B. Crema Bohnen, 500 g -21% 17.90 statt 22.90 Marqués de Riscal Rioja DOCa Reserva Spanien, 75 cl, 2019 (Jahrgangsänderung vorbehalten) Montag, 1.4. bis Samstag, 6.4.24 -21% 28.60 -26% 10.95 statt 14.85 Kägi Biscuits div. Sorten, z.B. Kägi fret mini, 3 x 152 g -21% 2.20 statt 2.80 Barilla Teigwaren div. Sorten, z.B. Spaghetti n.5, 500 g -20% 5.25 statt 6.60 -23% 7.95 statt 36.60 statt 10.40 Gillette div. Sorten, z.B. Mach3 Turbo, Klingen, 12 Stück -20% 7.95 statt 9.95 Toblerone div. Sorten, z.B. Milch, 360 g Zweifel Chips Paprika oder nature, 280 g Meridol div. Sorten, z.B. Zahnpasta, 2 x 75 ml Suttero Pouletbrüstli per 100 g -27% 3.60 statt 4.95 Blaubeeren Italien/Spanien, 250 g -20% 6.40 statt 8.– Emmi Vollrahm UHT Duo, 2 x 5 dl -21% 9.95 -30% 2.55 statt 3.65 -27% 2.60 statt 3.60 -30% 3.90 statt 5.60 Agri Natura Cervelas 4 x 100 g -20% 2.85 statt 12.70 statt 3.60 Frisco extrême Cornets div. Sorten, z.B. Erdbeer/Vanille, 6er-Pack Peperoni gemischt Herkunft siehe Verpackung, Beutel, 500 g Leisi Quick Blätterteig div. Sorten, z.B. rund, 230 g Druck- und Satzfehler vorbehalten. Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich: Raffaello Schokolade 90 g 2.50 2.50 4.80 2.95 statt 2.95 Löffelbiscuits 200 g statt 2.95 Volg Getreideriegel div. Sorten, z.B. Himbeere bio, 6 x 24 g statt 5.70 Castel Dauerbackwaren div. Sorten, z.B. Pastetli, 4 Stück, 100 g statt 3.60 Heinz Ketchup 570 g 3.80 statt 4.50 Maiskörner 6 x 285 g 6.80 statt 8.40 Filetti div. Sorten, z.B. Sensitive, Pulver, 2 x 1,275 kg 23.95 statt 31.80 WC Frisch div. Sorten, z.B. Kraft Aktiv Ozean, 2 x 50 g 5.95 statt 7.95 Alle Standorte und Öffnungszeiten finden Sie unter volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail.

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