2 Hintergrund Bock | Dienstag, 23. April 2024 «Solange der Fasnacht Marathon läuft, solange ist er Doktor» Hausarzt, Sportarzt, Kolumnist und Ultra-Läufer. Im Interview mit dem «Bock» gibt Jean-Jacques Fasnacht einen Einblick in sein Leben, das geprägt ist von 60-Stunden-Wochen. «Mein Ablaufdatum ist nicht gegeben», so der 73-jährige Landarzt. PORTRÄT MARTHALEN Lara Gansser Als «klassischer Landarzt» bezeichnet sich Jean-Jacques Fasnacht. Seit über 40 Jahren ist der 73-Jährige als Mediziner tätig. Angefangen in Benken betreibt er heute gemeinsam mit sieben weiteren Ärztinnen und Ärzten die Praxis Fleudebüel in Marthalen. Daneben ist er Mannschaftsarzt der Kadetten Schaffhausen. Und verfasst Kolumnen oder Sendungen zu Gesundheitsthemen. Und läuft Marathon. Ans Aufhören denkt Jean-Jacques Fasnacht – liebevoll «JJ» genannt – noch lange nicht. Der Weg zum Mediziner Aufgewachsen ist Jean-Jacques Fasnacht in Basel. Früh entdeckte er seine Leidenschaft für den Handballsport und spielte bald mit dem RTV Basel in der Nationalliga A. Für sein Psychologiestudium zog es den damals jungen Mann nach Bern. «Neben dem Studium spielte ich Handball, war im Ausgang, hatte Freundinnen und eine Rockband», erzählt Jean-Jacques Fasnacht. «Ich dachte damals, ich sei zu Land der Subventionsjäger KOLUMNE – POLITIK SCHAFFHAUSEN Severin Brüngger– FDP Ein Freund hat mir nahegelegt, ich solle unbedingt auch positiv schreiben und kommentieren. Das mache ich auch. Aber nicht heute. In den «Schaffhauser Nachrichten» las ich Anfang April eine Randnotiz über Subventionen. Immerhin eine Randnotiz. Nur, das Thema bietet Platz für eine Sonderbeilage. Für mich war es eine Bestätigung. Ich erlebe es wöchentlich im Grossen Stadtrat und dem Kantonsrat. Zum Inhalt: Der Bund gab 2022 bei einem 81 Milliarden Haushalt 48,5 Milliarden Franken für Subventionen aus. Das sind 60% des Gesamthaushalts. 2013 waren es noch 38,5 Milliarden. Sind diese Gelder wirtschaftlich und zweckmässig und rechtfertigen dieses extreme Wachstum? Nein, im Gegenteil. Die Mitnahmeeffekte sind gross. Sprich, ein Grossteil der Empfänger hätte auch ohne Geld vom Staat gehandelt. Klimabäume, Syphilis, E-Trottinett So auch in der Stadt. Wenn ich in meinem privaten Garten einen Baum pflanze, bekomme ich Geld. Denkt echt jemand, dass ich für dies den Staat brauche? In der Stadt und dem Kanton Schaffhausen grassiert die Subventionitis. Politiker, meist Linke, verteilen Geld, das ihnen gar nicht gehört. Dafür erhalten sie auch noch massenhaft Lob und Schulterklopfen. Gratis, gratis und nochmals gratis. dumm für ein Medizinstudium.» Doch bereits als 15-Jähriger träumte er davon, eines Tages Arzt zu werden. «Als ich noch ganz jung war, wollte ich einst Missionar werden», so der 73-Jährige auf die Frage, was er geworden wäre, wenn nicht Arzt. Bereits nach zwei Jahren Psychologiestudium war für JJ klar, dass er den Weg zum Mediziner einschlagen würde. «Zur klassischen Ausbildung zum Hausarzt kamen zahlreiche Fach- und Weiterbildungen in den Bereichen Pädiatrie, Innere Medizin, Rheumatologie, Frauenheilkunde und vielem mehr dazu.» Ein Bereich hat es ihm besonders angetan: die Sportmedizin. Der Sportmediziner Ungefähr zeitgleich zur Eröffnung seiner ersten Praxis in Benken trat JJ das Amt als Mannschaftsarzt bei den Kadetten Schaffhausen an. Bis heute ist der Handballfanatiker an allen Heimspielen dabei. «Die Beziehung zu allen Spielern ist sehr persönlich. Ich kenne ihre Familien und weiss, wenn die Babys ‹Lämpe› machen.» In Kombination mit den Aufgaben in der Praxis ist er quasi 24/7 auf Achse. «Entweder macht man diesen Job mit Herz oder gar nicht.» Gratis ÖV, Toilettenartikel, Solarpanel, Klimabäume, E-Trottinett, Waschmaschinen, Gratis-Test bei Geschlechtskrankheiten und vieles mehr. Die Aufzählung ist schier endlos. Das ist schon grotesk. Ich erinnere: Der Staat hat kein eigenes Geld. Er muss es zuerst jemandem wegnehmen, bevor er es grosszügig verteilen kann. Für Politiker ist das Verteilen des Geldes verlockend und erfolgsversprechend zugleich. Milton Friedman analysierte es so: «Ich kann Geld anderer Leute für andere Leute ausgeben. Und wenn ich das tue, dann interessiert mich nicht, wie viel ich ausgebe, und mich interessiert nicht, was ich für das Geld bekomme. Und so funktioniert der Staat.» Das Muster ist immer dasselbe. Wie bei einem Vorstoss im Kantonsrat des jungen Grünen Looser. Er forderte Gratis-Tests bei möglichen Geschlechtskrankheiten, inklusive Betreuung und Begleitung. Und so läuft es ab: 1. Definiere eine Opfergruppe (egal, wenn viele sich gar nicht als Opfer fühlen) 2. Fordere Geld, das per Giesskanne an möglichst viele Günstlinge verteilt wird 3. Richte eine Begleitung, ein Monitoring oder noch besser eine Fachstelle ein Schritt für Schritt wachsen so die Subventionen und synchron Staat und Verwaltung. Der Kipppunkt ist erreicht. Es gibt mehr Empfänger als Geber. Geniessen Sie diesen wunderbaren Frühling. Mit oder ohne staatliche Subventionen und denken Sie mal über die grundsätzlichen Aufgaben des Staates nach. Es lohnt sich. In seiner Karriere war JJ zudem Verbandsarzt beim schweizerischen Triathlon-Verband, Mannschaftsarzt vom Rugbyclub Winterthur und während 24 Jahren leitender Delegationsarzt beim Schweizerischen Turnverband, wo er unter anderem die Gymnaestrada begleitete. 60 statt 90 Stunden «Ich arbeite nur noch 60 Stunden, nicht mehr 90 Stunden pro Woche», so JJ zu seinem Arbeitspensum. Sieben Halbtage arbeitet er in der Praxis Fleudebüel noch voll am Patienten, der Rest ist Büroarbeit. Zur steigenden Bürokratie meint er: «Früher war man 90% am Patienten und 10% im Büro, heute ist es fast 50:50.» Hingegen sei die Zeit pro Patient:in gestiegen. «In meinen Anfängen waren es teils 80 oder 90 Patienten pro Tag, für die man aber auch nur maximal 10 Minuten Zeit hatte. Das ist heute nicht mehr vorstellbar.» Neben seinem Engagement bei den Kadetten spricht er bei «Radio Munot» in seiner Gesundheitssendung alle zwei Wochen über ein aktuelles Thema. Und schreibt seit über 20 Jahren eine Kolumne für die Schweizer Familie. «Mittlerweile sind es wohl rund 600 Kolumnen», so JJ, der dazu eine schöne Anekdote erzählt: «Vor etwa 15 Jahren schrieb ich darüber, wie wichtig das ‹Lismen› ist, da es jung hält.» Auf diese Kolumne hinab erhielt er sogleich 20 Paar selbstgestrickte Socken. Etwas, das bis heute anhält: «Regelmässig schicken mir ältere Damen wieder ein Paar Socken, oft mit wunderschönen Sujets. Das bewegt mich sehr.» Der grosse Stolz Seit eh und je nutzt Jean-Jacques Fasnacht seine Freizeit entweder für den Sport oder sein Engagement in der Politik. «Vor über 30 Jahren begann ich, mich in Geschichten rund um den Atommüll einzusetzen», berichtet der 73-Jährige, der als Co-Präsident für den Verein KLAR! an vorderster Front gegen das Endlager im Zürcher Weinland kämpfte. Weiter war er während zehn Jahren Präsident von PSR/IPPNW, einem Verein «Ich arbeite nur noch 60, nicht mehr 90 Stunden pro Woche» Jean-Jacques Fasnacht Einmal mehr trainiert JJ auf den Jungfrau Marathon – dort startet er im September in der Kategorie der 70 bis 100-Jährigen und will unter die Top 50 laufen. Bild: zVg. von Ärzt:innen, der sich für soziale Verantwortung und die Verhütung eines Atomkrieges sowie die weltweite Abschaffung der Atomwaffen einsetzt. Zu den grössten Erfolgen zählt, dass die IPPNW 1985 den Friedensnobelpreis erhielt. Der grösste Stolz im Leben von Jean- Jacques ist jedoch seine Familie, an erster Stelle seine Frau Bea, die er als sehr grossmütig beschreibt. JJ ist sechsfacher Vater und sechsfacher Grossvater. Für das Enkelhüten nehmen Bea und er sich immer Zeit. «Jeweils am Dienstag ist der vierjährige Matz bei uns», erzählt er. «Wir sind auch gerne mal in der Sirupkurve beim FC Winterthur anzutreffen.» Neue Rekorde im Blick Wer JJ in der Region nicht als Arzt kennt, dem ist er wohl als Läufer ein bekanntes Gesicht. Aktuell trainiert der 73-Jährige für den Jungfrau Marathon (42,195 km, 1953 Höhenmeter) – schon etwa 18 Mal hat er diesen gefinisht. Dazu kommen zahlreiche Städtemarathons in Japan aber auch in Boston oder New York. «Letzteren bin ich schon x-mal gelaufen», berichtet er. «New York gehört zu meinen absoluten Lieblingsstädten. In einer Grossstadt Seit über 40 Jahren ist Jean-Jacques Fasnacht Mannschaftsarzt der Kadetten Schaffhausen – und er verpasst kein Heimspiel. Bild: Lara Gansser wie dieser frühmorgens die Laufschuhe zu schnüren, ist wie Doping für mich.» Aber wie genau kommt man als Handballer zum Laufen? «Während dem Studium ‹sekelte› ich vor allem aus Zeitgründen», so der sportliche Marthaler. Der Start zu seinen Ultra-Projekten sei am 1. Schaffhauser Triathlon gefallen. «Ich wollte genauso fit werden, wie ein damaliger Kollege von mir, der diesen absolvierte.» Doch das Motto war nicht etwa «einfach anfangen», sondern JJ wählte sogleich den 100 Kilometer von Biel als ersten Wettkampf. «Dann war es passiert und die Faszination Marathon entfachte.» Sein aktuelles Ziel: Sich beim Jungfrau Marathon in der Kategorie der 70- bis 100-Jährigen unter den ersten 50 zu qualifizieren. «Was auch gelingen sollte, da es in dieser Kategorie auch nicht mehr als 50 Läufer hat», ergänzt er mit einem Augenzwinkern. Viele Marathon-Erlebnisse teilt er mit seiner Frau, die ebenfalls noch sehr aktiv unterwegs ist. Erwähnenswert findet JJ auch den «le marathon le plus long du monde» in Bordeaux. «Man rennt von einem ‹Chateaux› (Schloss) zum nächsten – also von einem Weingut zum nächsten – inklusive Degustation.» Weiter gehört der Engadiner Skimarathon zu den sportlichen Programmpunkten im Kalender des Ehepaars. «Da rollen wir von unserer Ferienwohnung in Maloja direkt mit dem Kaffitässli an die Startlinie.» Mindestens fünf Trainings pro Woche Und die sportlichen Leistungen des Marthalers kommen nicht von irgendwo her. Mindestens fünfmal pro Woche trainiert der 73-Jährige – neben den Laufschuhen gehören Velo- und Krafttraining zu seinem Programm – Letzteres im hauseigenen Luftschutzkeller. «Und als präventive Massnahme integriere ich Koordinationsübungen.» Man könnte ihm stundenlang zuhören. Und doch fragt man sich irgendwann: Wie schafft er das mit 73 Jahren – was ist sein Geheimnis? «Sicherlich ist ein Teil genetisch», so Jean-Jacques Fasnacht. «Aber das Wichtigste: Man muss bewegt bleiben.» Das heisst: «Sportlich dran bleiben, einen Sinn sehen in seinem Leben, interessiert sein und sich sozial engagieren.» Viele seiner Patient:innen betreut er seit bald 50 Jahren und fühlt sich dementsprechend eben in einer sozialen Verpflichtung in seinem Amt als Arzt. «Mein Ablaufdatum ist nicht gegeben, vor allem nicht, solange ich kognitiv noch auf der Höhe bin.» Oder anders gesagt: «Die Patienten wissen: Solange der Fasnacht Marathon läuft, solange ist er mein Doktor.»
Bock | Dienstag, 23. April 2024 3 Nachrichten Hochzeitserinnerungen leben lassen Es ist an der Zeit, das Hochzeitskleid wieder aus dem Schrank zu holen: «Celebrating Marriage» lädt Paare dazu ein, ihre Ehe bei einem Galadinner zu zelebrieren. GALADINNER SCHAFFHAUSEN Lara Gansser Sich wieder einmal richtig herausputzen und das Hochzeitskleid oder den Anzug nochmals tragen – dazu haben Ehepaare am 8. Juni die Möglichkeit. Unter dem Motto «Celebrating Marriage» geht in der Life Hall im Schweizersbild in Schaffhausen ein Galadinner ganz im Zeichen der Ehe über die Bühne. «Unser Herzensanliegen ist, die Paarbeziehung und das Miteinander zu stärken», wie die Initianten Seraina und Philipp Ammann ausführen. Der Gala-Abend richtet sich an Eheleute jeden Alters. Er beginnt um 18 Uhr mit einem Apéro und wird mit einem Vier-Gang-Menü fortgesetzt. «Wir freuen uns auf eine Durchmischung von Jung und Alt, das macht es spannend», sagt Philipp Ammann. «Die einzige Bedingung ist, dass man verheiratet ist.» Die Kosten pro Paar betragen 190 Franken – Essen, Mineralwasser und Kaffee inklusive. Die Ehe zelebrieren «Schon damals bei der Suche nach einem Hochzeitskleid fanden wir es verrückt, dass man so viel Geld ausgibt für etwas, das man nur einmal trägt», so Philipp Ammann zu den Hintergründen der Idee. In den vergangenen Monaten widmete sich das Ehepaar, mit Unterstützung eines achtköpfigen OKs, nun der Ausarbeitung des Events «Celebrating Marriage». «Momentan geht es vor allem darum, auf die Leute zuzugehen und aktiv Werbung zu machen.» Insgesamt 80 Plätze – für 40 Paare – sind zu haben, rund 40 % der Tickets sind bereits verkauft. Kleines Rahmenprogramm Im Vordergrund steht, dass die Paare einen stimmungsvollen Abend in schöner Atmosphäre erleben. Deko, Lichter und Kerzen sollen die Stimmung untermauern. «Der Anlass soll sich von einem 0815-Abendessen abheben.» Ein Programmpunkt ist ein Talk in Interviewform mit einem Paar, das einen Einblick in sein Eheleben gibt. «Darin geht Das Hochzeitskleid und den Anzug noch einmal tragen: Seraina und Philipp Ammann, die 2016 geheiratet haben, laden am 8. Juni zum Event «Celebrating Marriage» ein. Bild: Mario Togni es beispielsweise um den Umgang mit schwierigen Momenten und Konflikten oder die Rollenverteilung im Alltag», führt Philipp Ammann aus. Sollte das originale Outfit vom Hochzeitstag nicht mehr passen, ist die eigene Kreativität gefragt: «Man kann das Kleid umgestalten. Und ansonsten ist auch ein weisses Standesamts- oder Cocktailkleid in Ordnung», ergänzen die Initianten. Auch bei den Männern muss es nicht explizit der Anzug vom Hochzeitstag sein. «So oder so wird der Anblick von den verschiedenen Hochzeitspaaren einmalig sein.» Infos und Tickets sind unter diesem QR zu finden. Bock-Blick Attraktivierung des Kesslerlochs. Seit nunmehr neun Jahren wird beim Kesslerloch ohne Baubewilligung Schrott umgeschlagen. Dagegen prozessiert der Verein Wohnqualität Thayngen VWT seit Jahren und konnte erreichen, dass das Unternehmen im Sommer 2023 endlich ein nachträgliches Baugesuch einreichen musste. Der baurechtliche Entscheid des kantonalen Bauinspektorates liegt nun vor. Der Betrieb wird darin aufgefordert, alle Bauten und Installationen, welche im Waldabstandsbereich illegal erstellt wurden, zurückzubauen. So muss die für die Attraktivierung des Kesslerlochs benötigte Fläche nun komplett geräumt werden. Dies entspricht in etwa einem Drittel des Areals. Da ein Aufschub im Falle eines Rekurses explizit ausgeschlossen wird, ist davon auszugehen, dass der ursprüngliche Zustand bis Ende August wiederhergestellt sein muss. (shb.) Anzeige REISEWERKSTATT ELISABETH KÜBLER 10. BLOG-GESCHICHTE JETZT ONLINE www.elisabethkuebler.ch Publireportage 6. Streetfooddays in Schaffhausen 6. Streetfooddays ______________________ PUBLIREPORTAGE SCHAFFHAUSEN Schon zum 6. Mal machen wir «Streetfoodler» Halt in Schaffhausen. Von Freitag, 26. April bis Sonntag, 28. April treffen sich Foodies, Feinschmecker und Geniesser auf dem Herrenacker. Die Besucher:innen erwartet bereits zum 6. Mal eine grandiose und abwechslungsreiche Auswahl an Spezialitäten. Jeder Foodtruck und jeder Stand garantieren höchste Genuss- und Produktequalität. Rund 15 Stände, 100 m 2 Überdachung und 500 Sitzplätze laden zum Geniessen und Verweilen ein. Angeboten wird alles, was der Gaumen begehrt und das Herz erfreut. Es ist für jeden Geschmack etwas dabei: Das Angebot reicht von argentinischen Empanadas frisch aus dem Ofen über tibetische Momos vor Ort gedämpft zu Burgern und süssen Versuchungen aller Art. Selbstverständlich wartet auch eine Bar mit einer Auswahl an Bier, Wein und alkoholfreien Getränken. An den Ständen gibt es kleine Portionen. So kann man sich überall durchprobieren. Das Festival auf dem Herrenacker in Schaffhausen ist am Freitag von 17 bis 23 Uhr, am Samstag von 11 bis 23 Uhr und am Sonntag von 11 bis 20 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist kostenlos. (shb.) Angeboten wird alles, was der Gaumen begehrt und das Herz erfreut. Bild: zVg. Herrenacker Schaffhausen 15 Foodtrucks - und Stände Freitag, 26. April Samstag, 27. April Sonntag, 28. April 17 - 23 Uhr 12 - 23 Uhr 12 - 20 Uhr _____________________ www.streetfooddays.ch
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