2 Hintergrund Bock | Dienstag, 14. Mai 2024 Die Stigmatisierung soll abnehmen Die psychiatrische Spitex Libra wurde vor kurzem gegründet. Sie versucht mit ihrem Angebot die arg überlastete Branche in der Region zu unterstützen. In manch akuter Situation müssen Betroffene Stunden auf einen SOS-Arzt warten. Vision: Mit einem Pikettdienst will das Team um Hadjer Benbrih da Abhilfe schaffen. Zu gegebener Zeit soll sich ein Therapiehund dazugesellen. Als der Name des Pferdes erwähnt wird, fangen die Augen der diplomierten Pflegefachfrau HF Julie Chollet an zu leuchten – verständlich, denn es ist auch ihres: «Sandora ist eine gutmütige und liebe Seele. Wenn eine Person etwa gestresst ist, wird sie ganz ruhig, um dem entgegenzuwirken.» Ob darauf geritten oder das Tier nur gestreichelt werden soll, liege bei den Patienten. «Ein Mädchen, das jeweils zu Sandora kommt, hat anfänglich kaum ein Wort mit mir gesprochen. Durch das Pony fing sie an zu strahlen und zu erzählen.» Hadjer Benbrih (r.), Geschäftsführerin und Gründerin der psychiatrischen Spitex Libra, möchte in Zukunft nebst dem klassischen Angebot auch Weiterbildungen für Externe anbieten. Hier zeigt sie gerade ihrem Team wichtige Akupunkturpunkte am Ohr, damit es diese im Berufsalltag anwenden kann. Bild: Sandro Zoller Ein Schritt vorwärts am Tag gegen Homophobie GASTKOLUMNE NEUHAUSEN AM RHEINFALL Nici Hirt Am 17. Mai jedes Jahres wird weltweit der Internationale Tag gegen Homophobie, Transphobie und Biphobie (IDAHOT) begangen. In der Schweiz ist dieser Tag nicht nur ein Anlass zum Feiern der Fortschritte, sondern auch eine Erinnerung daran, dass der Kampf für die Akzeptanz und Gleichstellung von LGBT-Personen noch nicht vorbei ist. Wichtige Etappen In den letzten Jahren hat die Schweiz wichtige Schritte in Richtung Gleichstellung unternommen. Die Legalisierung der Ehe für alle im Jahr 2021 war ein historischer Meilenstein. Dieser Schritt signalisiert einen Fortschritt in Richtung einer Gesellschaft, die Vielfalt und Liebe feiert, anstatt sie zu fürchten. Diskriminierung besteht weiterhin Dennoch sind Homophobie und Diskriminierung nach wie vor Realitäten, mit denen LGBT-Personen in der Schweiz konfrontiert sind. Hassverbrechen und verbale Angriffe gegen LGBT-Menschen nehmen zu, und viele, zu denen auch Ich gehöre, erleben Diskriminierung am Arbeitsplatz, in Bildungseinrichtungen und im Alltag. Diese Formen der Diskriminierung sind inakzeptabel und müssen aktiv bekämpft werden. Bildung spielt eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung von Homophobie und Transphobie. Schulen und Bildungseinrichtungen müssen Programme implementieren, die Vielfalt und Akzeptanz fördern und helfen, Vorurteile abzubauen. Indem wir jungen Menschen Respekt und Toleranz gegenüber LGBT-Personen vermitteln, können wir eine Kultur der Inklusion und des Respekts schaffen. Nebst Bildung auch Politik gefordert Politische Massnahmen sind ebenfalls erforderlich, um den Weg zur Gleichstellung weiter voranzutreiben. Es ist wichtig, dass politische Parteien und Entscheidungsträger sich für die Rechte von LGBT-Personen einsetzen und Gesetze verabschieden, die Diskriminierung verbieten und die Gleichstellung fördern. Für eine Welt ohne Homophobie Der Tag gegen Homophobie ist eine Gelegenheit, Solidarität zu zeigen und sich für eine Gesellschaft einzusetzen, in der LGBT-Personen frei von Angst und Diskriminierung leben können. Es ist an der Zeit, dass die Schweiz ihre Verpflichtung zu Gleichstellung und Menschenrechten erneuert und sicherstellt, dass LGBT-Personen die gleichen Rechte und Chancen wie alle anderen haben. Lasst uns diesen Tag nutzen, um unseren Einsatz für eine Welt ohne Homophobie zu bekräftigen und einen weiteren Schritt auf dem Weg zur vollständigen Akzeptanz zu gehen. GESUNDHEIT SCHAFFHAUSEN Sandro Zoller «Bereits seit langem ist es mein grösster Wunsch, Patient:innen die bestmögliche Betreuung anbieten zu können», erklärt Hadjer Benbrih, Geschäftsführerin der psychiatrischen Spitex Libra in Schaffhausen. Sie habe selbst miterlebt, wie sogenannte Drehtürpatienten wieder anklopften, weil sie die Medikamente nicht genommen oder zu Hause keine Stabilität gefunden hatten. «Die Nachbetreuung ist sehr wichtig und muss deshalb gut funktionieren.» Nach Corona habe sie zudem feststellen müssen, dass laufend mehr Menschen erkranken, aber nicht genügend Unterstützung existiere. «Dadurch habe ich den Entschluss gefasst, selbst ein Unternehmen zu gründen», sagt Hadjer Benbrih, diplomierte Pflegefachfrau HF dem «Bock». Der Mensch steht im Fokus Die Klientel der Spitex Libra besteht aus Patienten mit einer psychiatrischen Diagnose. «Unser Fokus liegt auf dem Zwischenmenschlichen sowie dem Erarbeiten und Beibringen von Strategien zur Bewältigung der Zukunft», berichtet die Geschäftsführerin. Hin und wieder würden sie ambulante Massnahmen, wie die Verabreichung einer Spritze, durchführen oder auch unter Aufsicht Medikamente geben. Die Körperpflege sei hingegen Sache der «klassischen» Spitex. «Wir leiten und unterstützen den Patienten. Das Reden steht im Mittelpunkt.» Zudem mache es einen grossen Unterschied, ob die Mitarbeitenden einer Spitex in einem Spital oder einer psychiatrischen Einrichtung Erfahrungen gesammelt haben. «Bei unserer Tätigkeit braucht «Aktuell sind die Wartezeiten für einen SOS-Arzt bis zu zehn Stunden. Für manche Person in einer akuten Krise ist das einfach zu lange.» Hadjer Benbrih Geschäftsführerin der psychiatrischen Spitex Libra, Schaffhausen es ein geschultes Auge in Bezug auf das Psychiatrische», hält Hadjer Benbrih fest. Um von der psychiatrischen Spitex Libra betreut zu werden, ist weder das Alter relevant noch muss eine Diagnose bestehen. Wenn sich eine Person überfordert fühlt oder in einer akuten Krise steckt, darf sie sich melden. «Es braucht nicht zwingend einen vorhergegangenen Klinikaufenthalt», fügt Sina Leuzinger, HR-Verantwortliche und Backofficemitarbeiterin, hinzu. Vom Erstgespräch bis zur Hilfeleistung Julie Chollet und Hadjer Benbrih führen die Erstgespräche durch. Darin soll die Situation erläutert werden, schildert die Geschäftsführerin den Ablauf: «Wenn Bedarf besteht, können wir die Person in unsere Kartei aufnehmen. Manchmal reicht bereits ein Gespräch oder die Vermittlung entsprechender Angebote.» Die Klient:innen profitieren vom umfangreichen Wissensschatz und der vielfältigen Hilfestellung eines zehnköpfigen Teams, das sich grösstenteils schon länger kennt. Wenn der Wunsch bestehe, könne das Treffen auch in einem Café oder während eines Spaziergangs stattfinden. Für Patient:innen mit Angst- oder Zwangsstörungen könne das Expositionstraining zum Beispiel beim Schwimmen durchgeführt werden. Das Unternehmen steht am Anfang seines Weges. Vieles müsse sich zuerst einpendeln. Zurzeit bietet die Spitex Libra ihre Dienste in den Kantonen Schaffhausen und Zürich an. Im Thurgau sei es schwer, eine Bewilligung zu erhalten – eine Lösung werde erarbeitet. Zum Angebot gehören bereits die Aromatherapie, Akupunktur und Therapie mit dem schottischen Highlandpony Sandora. Unverhältnismässige Wartezeiten «Früher gab es in Schaffhausen einen Amtsoder Bezirksarzt, der zu den Patient:innen nach Hause ging. Aktuell hat es nicht einmal genügend Therapeut:innen», so Hadjer Benbrih. Deshalb versuche Sina Leuzinger seit Anfang Mai die Lancierung eines Pikettdienstes voranzutreiben. «Aktuell sind die Wartezeiten für einen SOS-Arzt bis zu zehn Stunden. Für manche Person in einer akuten Krise ist das einfach zu lange.» Nebst dem Fachkräftemangel sei auch die Zeit eine Knacknuss. Sie sei nicht so getaktet wie bei der klassischen Spitex, aber dennoch stets ein Thema. Verständlicherweise hätten die Patient:innen einen hohen Redebedarf. Da die Klient:innen über die Krankenkasse abgerechnet werden, könne man dennoch nicht mehrere Stunden pro Person aufwenden. «Wir wollen den Bedürfnissen unserer Patient:innen gerecht werden. Gleichzeitig möchten wir keinen Druck von Seiten der Krankenkasse bekommen», führt Hadjer Benbrih aus. Normalerweise fühle sich eine Person in trauter Umgebung wohler, als etwa in einem Therapiezimmer. Mit dem Besuch zu Hause oder einem Spaziergang an der frischen Luft könne unnötigem Druck oder Stress entgegengewirkt werden. Eigene Balance finden «Ich tanke Energie durch die Unterstützung und Wertschätzung meines Teams», so die Geschäftsführerin. Im Vergleich zu anderen Berufen oder Mitarbeitenden in Spitälern und Kliniken könnten sie nach einer gewissen Zeit Person und Ort wechseln und so in gewisser Weise auch die Gedanken dalassen. «Schlussendlich ist es eine Kopfsache. Und die lernt man nur über die Jahre durch Berufserfahrung.» Vision für die Zukunft «Es ist mir ein Anliegen, dass Krankheiten, die auf den ersten Blick unsichtbar sind, in der Gesellschaft nicht mehr stigmatisiert werden», sagt Hadjer Benbrih bestimmt und führt weiter aus: «Eine depressive Person wird noch nicht gleich behandelt, wie jemand mit einem sichtbaren Gebrechen.» Anzeige Werner Schmid, Vorsitzender IVS-Kommission für Umwelt und Energie SCHAFFHAUSER KOMITEE «JA ZUM STROMGESETZ» IG-ENERGIE-SH.CH/STROMGESETZ
Bock | Dienstag, 14. Mai 2024 3 Nachrichten Natur- und Spielspass für die ganze Familie Ab ins Grüne heisst es ab 22. Mai im Einkaufszentrum Rhy Markt in Feuerthalen. Die Roadshow «Into the Green» bietet bis zum 1. Juni allen Besucher:innen spielerische Naturerlebnisse sowie tolle Gewinnchancen an Spielstationen. Der nachgebaute Kugeltrail aus dem Verzascatal lässt nicht nur die Kinderherzen höherschlagen. PR FEUERTHALEN Rhy Markt Feuerthalen Mit «Into the Green» weht vom 22. Mai bis 1. Juni ein Hauch von Verzascatal durchs Einkaufszentrum Rhy Markt Feuerthalen. Die Roadshow bietet mit dem Kugeltrail ein tolles Erlebnis-Highlight aus der Schweizer Natur. Gross und Klein können vor Ort ihr Geschick beweisen und ihre Holzkugeln durch den Trail rollen lassen. Zahlreiche Gewinnmöglichkeiten Neben dem Naturfeeling dürfen sich die Kund:innen im Center an den Spielstationen auf tausende Sofortpreise und Rabatte in den Geschäften freuen. Zudem werden 10-mal Ferien im Campofelice Camping Village in Tenero im Wert von je 1650 Franken verlost. Weitere Infos unter: rhymarkt-feuerthalen.ch. Die Roadshow «Into the Green» versprüht Naturfeeling im Rhy Markt Feuerthalen. Bild: zVg. Bock-Blick Demenz auf dem Vormarsch. Gemäss Schätzungen von Alzheimer Schweiz, basierend auf den neusten Bevölkerungszahlen für das Jahr 2022, leben hierzulande aktuell rund 153 000 Menschen mit Alzheimer oder einer anderen Demenzform. Im Kanton Schaffhausen sind es statistisch 1705, mit einer Zunahme von rund 370 Erkrankten pro Jahr. Demenzerkrankungen sind nach wie vor nicht heilbar und treten gehäuft im Alter auf. Neben dem Alter gibt es Faktoren wie etwa Bluthochdruck, Hörverlust, Diabetes, Adipositas oder Rauchen, welche das Risiko für eine Demenz erhöhen. Derzeit sind in der Schweiz über 7800 Personen bzw. fünf Prozent aller Erkrankten unter 65 Jahre alt. Im Jahr 2050 werden in der Schweiz vermutlich 315 400 Personen mit Alzheimer oder einer anderen Demenzform leben. «Die erneut steigenden Prävalenzzahlen sind ein dringender Aufruf an Politik, Medizin und Gesellschaft. Wir müssen mehr in Prävention und Aufklärung investieren, um die Ausbreitung von Demenzerkrankungen zu verlangsamen», betont Dr. Catherine Gasser, Zentralpräsidentin von Alzheimer Schweiz. Mittagstisch in Herblingen. Durch den Wegfall zahlreicher Mittagstischplätze im Quartier Herblingen ist eine Lücke in der schulergänzenden Betreuung entstanden. Diese Plätze wurden bislang durch eine private Trägerschaft angeboten. Der Quartierverein Herblingen hat sich in der Folge bei der Stadt Schaffhausen gemeldet und beantragt, möglichst schnell eine Lösung zu finden. Im Herbst 2023 führte die Abteilung Kinderund Jugendbetreuung eine Bedarfsermittlung im Quartier durch. Diese zeigte klar auf, dass das Bedürfnis nach einem Mittagstisch gross ist. 46 Prozent aller teilnehmenden Erziehungsberechtigten haben Bedarf für eine Betreuung im Mittagstisch angemeldet. Eine geeignete Liegenschaft stellt der ehemalige Quartiertreff in Herblingen an der Neutalstrasse 16 dar, da die Infrastruktur bereits gegeben ist und keine nennenswerten Investitionen nötig sind. Die Eröffnung des Mittagstisches ist für den Beginn des Schuljahres im August geplant. Das Angebot richtet sich an Kindergarten- und Schulkinder und findet während den Schultagen von 11.45 bis 14 Uhr statt. Weniger Arbeitslose. Der Kanton Schaffhausen verzeichnete mit 1141 gemeldeten Personen einen weiteren Rückgang der Arbeitslosenzahlen. Per Ende April lag die Arbeitslosenquote bei 2,6 Prozent und damit um 0,1 Prozent tiefer gegenüber dem Vormonat. Die Jugendarbeitslosigkeit (15- bis 24-Jährige) stieg gegenüber dem Vormonat um 1 auf 128 Personen. Die Anzahl der Arbeitslosen 50 bis 64 Jahre sank um 32 Personen auf 317 Personen. Für gesunde Mitarbeitende. Die Betriebliche Gesundheitsförderung ist eine wesentliche Säule der sozialen Verantwortung gegenüber Arbeitnehmenden und trägt zur Steigerung der Lebensqualität sowie zur langfristigen Arbeitsfähigkeit bei. Der Kanton Schaffhausen setzt sich bereits seit einigen Jahren für das «Betriebliche Gesundheitsmanagement» innerhalb der kantonalen Verwaltung ein. Mit dem Beitritt zur kantonsübergreifenden Trägerschaft «Forum BGM Ostschweiz» (FBO) setzt er nun ein Zeichen für die Gesundheit der Angestellten im ganzen Kanton Schaffhausen. (shb.) Frische-Aktion Ab Mittwoch -40% 8.20 statt 13.80 Montag, 13.5. bis Samstag, 18.5.24 -20% 6.70 statt 8.40 Wernli Biscuits div. Sorten, z.B. Wiener Waffel, 2 x 150 g -20% 3.40 statt 4.25 Bschüssig 3-Eier-Teigwaren div. Sorten, z.B. Hörnli grob, 500 g Agri Natura St. Galler Bratwurst 6 x 130 g -30% -31% 12.20 statt 17.80 -28% 5.90 9.95 statt 8.50 statt 14.– Elmer Citro 6 x 1,5 l -21% 12.90 statt 16.50 Zeni Valpolicella Ripasso DOC Superiore Italien, 75 cl, 2021 (Jahrgangsänderung vorbehalten) -20% -20% -20% -20% 5.25 statt 6.60 Zweifel Chips Paprika oder nature, 280 g -35% -40% 17.90 9.45 statt 11.85 5.90 11.95 -26% 10.95 statt 27.90 statt 9.90 statt 14.90 Whiskas div. Sorten, z.B. 1+ Geflügel Auswahl in Sauce, 24 x 85 g Hero Rösti div. Sorten, z.B. Original, 3 x 500 g Tempo Papiertaschentücher div. Sorten, z.B. Classic, 30 x 10 Stück statt 14.95 Feldschlösschen Original 10 x 33 cl Persil div. Sorten, z.B. Color, Kraft-Gel, 0,9 l, 20 WG Aprikosen Italien/Spanien, per kg -20% 5.55 statt 6.95 -20% 3.80 4.75 statt 4.80 Agri Natura Schweinssteak Nierstück, per 100 g Baer Chäs Happily div. Sorten, z.B. Original, 4 x 50 g Spargeln weiss Italien/Spanien/Polen, per kg statt 5.95 -20% Buitoni Pizzateig div. Sorten, z.B. eckig, 570 g 1.95 statt 2.45 Emmi Jogurt Drink div. Sorten, z.B. Erdbeer, 5 dl Druck- und Satzfehler vorbehalten. Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich: Ovomaltine Schokolade & Biscuits div. Sorten, z.B. Schokolade, 5 x 100 g Chirat Kressi div. Sorten, z.B. Kräuter, 2 x 1 l 11.50 statt 15.50 6.20 statt 7.40 Volg Petit Beurre Milchschokolade 3 x 150 g Sabo Öl div. Sorten, z.B. Bonfrit, 1 l 5.95 statt 8.85 5.65 statt 6.65 Médaille d’Or Kaffee div. Sorten, z.B. Bohnen, 3 x 500 g Axe Deo & Dusch div. Sorten, z.B. Bodyspray Africa, 2 x 150 ml 23.90 statt 35.85 8.95 statt 11.40 Knorr Asia Noodles div. Sorten, z.B. Vegetable, 3 x 70 g Perwoll div. Sorten, z.B. Wool & Delicates, flüssig, 2 x 1,35 l 5.85 statt 6.90 17.90 statt 27.– Alle Standorte und Öffnungszeiten finden Sie unter volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail.
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