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Bock E-Paper 2024 KW22

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2 Hintergrund

2 Hintergrund Bock | Dienstag, 28. Mai 2024 So Social-Media-affin sind gemeinden Facebook, Instagram und LinkedIn: Diese sozialen Plattformen sind heute unverzichtbar. Doch wie sieht die Nutzung von Social Media in den Gemeinden des Kantons Schaffhausen aus? Basierend auf der Studie der Gromann Partner GmbH, welche die Social-Media-Präsenz aller Schweizer Gemeinden untersuchte, ging der «Bock» dieser Frage nach und sprach mit der Stadt Schaffhausen sowie den Gemeinden Neuhausen und Stetten. SOCIAL MEDIA SCHAFFHAUSEN Mevina Portner Rund 30 Prozent der Gemeinden in der Schweiz nutzen mindestens einen Social-Media-Kanal, um mit der Bevölkerung in Kontakt zu treten. Dies zeigt die «quantitative Studie zur Präsenz der Schweizer Städte und Gemeinden in den wichtigsten Social-Media-Kanälen» der Gromann Partner GmbH, welche Anfang dieses Jahres erschien. «Wir beschäftigen uns mit dem Thema Gemeindekommunikation, wozu auch Social Media gehört», erzählt Luzia Mattmann, mit Thomas Gromann Coautorin der Studie. «Dabei haben wir festgestellt, dass zum Thema Social Media in Bezug auf Gemeinden noch kaum Daten existieren. Diese Lücke wollten wir mit der vorliegenden Studie schliessen.» Die Datenerhebung der insgesamt 2136 Gemeinden erfolgte innerhalb von 4 Wochen, wobei die vier Social-Media-Kanäle Facebook, Instagram, LinkedIn und Tiktok berücksichtigt wurden. Kanäle, welche hauptsächlich für touristische Zwecke genutzt werden, flossen nicht in die Auswertung mit ein. Der Röstigraben «Uns hat überrascht, dass weniger als ein Drittel der Gemeinden einen Social-Media-Account besitzt – während in der Gesamtbevölkerung doch ungleich viel mehr Menschen, genauer gesagt 72 Prozent, auf den sozialen Medien aktiv sind», erklärt die 42-jährige Medienwissenschaftlerin Schweiz im Sandwich KOLUMNE NEUHAUSEN Thomas Minder Der kürzliche Besuch von Präsident Putin in China zeigt geopolitisch eine gefährliche Entwicklung. Der Krieg in der Ukraine hat China noch mehr auf die Seite Russlands und die USA wiederum noch mehr auf die Seite des Westens verschoben. Alte Machtblöcke bilden sich neu. Der einst Kalte Krieg ist unterdessen zu einem siedend heissen militärischen Konflikt verkommen. Direkt bekämpfen sich die Ukraine und Russland, doch die milliardenschweren Lieferungen von Waffen und Rüstungsgütern seitens USA und China an die Kriegsparteien forcieren eine erneute Ost-West-Spaltung – nicht nur militärisch. Die USA drängen den Westen und insbesondere die Industriestaaten, sich dem kürzlich neu ausgebrochenen Handelskrieg gegen China anzuschliessen. Die USA haben den chinesischen Telekommunikations-Hersteller Huawei verboten und US-Strafzölle von 100 Prozent auf chinesische Autos auferlegt. Andere westliche Länder werden bedrängt, sich dem Boykott anzuschliessen. Auf der anderen Seite möchte China wirtschaftspolitisch ihre «Road and Belt Initiative» vorantreiben und hofft, die Schweiz bleibe ihr treu. China droht mit Vergeltungsmassnahmen gegenüber den USA. Luzia Mattmann. Weiter überraschte der eindeutige Röstigraben, der sich bei der Auswertung abzeichnete: Insbesondere bei Facebook und LinkedIn sind die Westschweizer Gemeinden deutlich aktiver als jene in der Deutschschweiz. «Der Röstigraben zieht sich auch quer durch Kantone, wie wir zum Beispiel in Freiburg feststellten. In den deutschsprachigen Gemeinden nutzen nur 7,4 Prozent Facebook, im französischen Teil hingegen 22,2 Prozent», so Luzia Mattmann. Für einen möglichen Erklärungsversuch benötigt es einen Blick über die Grenze: Was sich im Tessin zeigt, lässt sich in Italien und Frankreich im Grossen beobachten. Eine italienische Studie zeigt, dass 93 Prozent der italienischen Städte mindestens auf einer Social-Media- Plattform aktiv sind. In Frankreich waren es ebenfalls 92 Prozent aller Städte mit 20 000 bis 100 000 Einwohner:innen. Social Media im Kanton Schaffhausen Doch wie sieht die Nutzung von Social Media bei den Gemeinden im Kanton Schaffhausen aus? Von den insgesamt 26 Gemeinden nutzen nur 4 Gemeinden mindestens einen Social-Media-Account. Dies entspricht 15,4 Prozent aller Gemeinden im Kanton, was deutlich unter dem Schweizer Durchschnitt liegt. Dazu gehören die Profile von Schaffhausen, Neuhausen, Stetten sowie Stein am Rhein. Die Stadt Schaffhausen verfügt über einen Instagram- und einen Facebook-Kanal, welche von der Stabsstelle Kommunikation befüllt und bewirtschaftet werden. Die USA schafften es, einer niederländischen Firma ein Verbot aufzuerlegen, eine Produktionsanlage für die Halbleiterindustrie nach China zu verkaufen. Solche Fälle sollten uns aufschrecken und alarmieren. Stellen wir uns vor, die USA verbietet auch Schweizer Firmen, ihre Dienstleistungen oder Produkte nach China zu verkaufen. Hält sich die Schweizer Firma nicht daran, so auferlegen die USA der Schweiz ihre exterritoriale Sanktionspolitik. Vorstellbar wäre sogar, dass die USA jene Bank, die für die Schweizer Firma den Deal finanziell abwickelt, vom Dollar-Clearing aussetzen. Mittendrin, zwischen den USA und China, die neutrale Schweiz, welche sich äusserst schwertut, die Balance zu finden. Mit beiden Staaten kommen wir in Sachen Freihandelsabkommen oder dessen Weiterentwicklung nicht vorwärts. Mit beiden Ländern wollen wir geschäften. Die exterritoriale Sanktionspolitik von China und den USA bringt unseren Kleinstaat in eine schwierige Lage. Die Schweiz befindet sich zwischen den Grossmächten, wie zwischen Hammer und Amboss. Aussenpolitisch fehlt der Schweiz eine Strategie und Positionierung. Und beängstigend ist, dass dieses Thema in Bundesbern und insbesondere im Aussendepartement noch nicht angekommen ist. Aussenminister Cassis hat das Thema Handelskrieg und die Sanktions-Politik der Grossmächte nicht auf dem Radar. Es wird die Weltwirtschaft und die Schweiz in den nächsten Monaten und Jahren noch bewegen. Social Media, Webseiten oder Gemeindeblatt: Wie kommunizieren Gemeinden im Kanton Schaffhausen mit der Bevölkerung? Der LinkedIn-Kanal hingegen wird vom HR der Stadt geführt. «Social Media ist in der heutigen Zeit unabdingbar für transparente, moderne Kommunikation einer Stadtverwaltung geworden», begründet Samira Taghizadegan, Fachspezialistin Multimedia Production und Mitarbeiterin der Stabsstelle Kommunikation, die Präsenz der Stadt Schaffhausen auf Social Media. In Neuhausen übernimmt Sarah Dubs, Fachfrau Kommunikation, den Instagram- und den LinkedIn-Kanal, welche erst seit Juli 2023 existieren. «Unser Instagram-Account steckt zurzeit noch in den Kinderschuhen und wächst stetig», sagt Sarah Dubs. «Bereits jetzt können wir uns aber über Interaktion mit unseren Followern freuen und sehen so, dass bei der Bevölkerung grosses Interesse besteht, über die Geschehnisse in ihrer Gemeinde informiert zu bleiben.» Adrian Horat, Betreiber des Instagram-Kanals der Gemeinde Stetten, sieht die Wichtigkeit vor allem in der Erreichbarkeit: «Wir sprechen in kurzer Zeit einen Teil der Bevölkerung an, den wir mit herkömmlichen Medien nicht erreichen würden.» Nutzung der Kanäle Auch beim Gebrauch der verschiedenen Plattformen hebt sich der Kanton Schaffhausen im Vergleich zum Schweizer Durchschnitt ab: Während Facebook in anderen Kantonen zum Spitzenreiter gehört, nutzen Gemeinden im Kanton Schaffhausen vermehrt Instagram und LinkedIn. Dies hat auch seine Berechtigung, denn die befragten Gemeinden stuften Instagram als wichtigste Plattform ein. «Für die Stadt Schaffhausen ist Instagram im Vergleich zu Facebook die stärkere Plattform», bestätigt auch Samira Taghizadegan. «Auf Instagram haben wir mehr Follower und mehr Reichweite.» Genau diese Reichweite sieht Luzia Mattmann als grossen Vorteil, denn mit Social Media haben sie über das Smartphone den direktesten Draht zur Bevölkerung. «Mit Social Media kann sich eine Gemeinde nahbarer machen und als attraktive Arbeitgeberin positionieren, indem sie zum Beispiel einen Blick hinter die Kulissen erlaubt und Mitarbeitende zu Wort kommen lässt», betont Luzia Mattmann. Genau das macht auch die Stadt Schaffhausen. Auf ihren Kanälen werden langjährige Mitarbeitende der Stadt interviewt und geben Einblicke in verschiedene Arbeitsbereiche. Auf LinkedIn werden konkret neue Mitarbeitende rekrutiert. Weiter informieren sie über Projekte, anstehende Events und Legislaturschwerpunkte. Auch Gewinnspiele und Verlosungen sind auf den Kanälen zu finden. Da sich die Zielgruppen auf Facebook und Instagram unterscheiden, publiziert die Stadt Schaffhausen jeweils andere Inhalte. «Auf Instagram verfolgen wir aktuelle Trends und versuchen unter anderem mit humorvollen Reels ein jüngeres Publikum anzusprechen.», erläutert Samira Taghizadegan. «Auf Facebook hingegen werden auch Traktandenlisten der Sitzungen des Grossen Stadtrats veröffentlicht.» Um die verschiedenen Zielgruppen auch richtig anzusprechen, wird das Publikum auf Facebook gesiezt und auf Instagram geduzt. Wie die Stadt Schaffhausen nutzen Neuhausen und Stetten ihren Instagram-Account, um aktuelle Informationen zu streuen. «Social Media gibt uns die Möglichkeit, Aktuelles schneller und unkomplizierter zu teilen», berichtet auch Sarah Dubs, Betreiberin des Instagram- und LinkedIn-Accounts von Neuhausen. «Auf Instagram teilen wir kurzfristige Themen sowie aktuelle Gemeindeprojekte. Auf LinkedIn veröffentlichen wir hauptsächlich nur Letzteres.» Strategie ist entscheidend «Für Gemeinden lohnt sich ein Social- Media-Account nur, wenn der Media- Auftritt in einem Kommunikationskonzept eingebettet ist», erklärt die Medienwissenschaftlerin Luzia Mattmann. «Es bringt wenig, einen Account zu eröffnen und dann einfach planlos oder nur selten zu posten.» Da die Gemeinde Neuhausen noch nicht lange auf den sozialen Plattformen präsent ist, versucht sie momentan den Account längerfristig auszubauen, um noch mehr Bewohner:innen zu erreichen. Die Stadt Schaffhausen verfolgt hingegen schon eine klare Strategie, wie Samira Taghizadegan dem «Bock» mitteilt: «Wichtig ist uns, dass wir möglichst auf dem neusten Stand sind, Trends beobachten und die Insights analysieren, um Schlüsse daraus zu ziehen.» Die Gemeinde Stetten setzt bei der Strategie vor allem auf zielgerichtete Posts. Altbewährte Kommunikationsmittel Obwohl Social Media bei den befragten Gemeinden eine wichtige Rolle spielt, setzen sie immer noch auf altbewährte Kommunikationsmittel. Die Stadt Schaffhausen nutzt wie Neuhausen immer noch die Webseite sowie Medienmitteilungen, um aktuelle Themen zu kommunizieren. Anzeige Martina Munz Nationalrätin SP Bild: Sandro Zoller Auch Zeitungen sind noch im Gebrauch: In Neuhausen erscheinen viermal jährlich die «Neuhuuser News» und in Stetten erhalten die Bewohner:innen ebenfalls eine Dorfzeitung. In Zukunft wollen die Stadt Schaffhausen sowie die Gemeinde Neuhausen auf Social Media noch mehr wachsen und ihre Präsenz auf den sozialen Plattformen erhöhen. «Ich denke, dass Stetten als kleine Gemeinde schon sehr aktiv auf Instagram ist und wir die Präsenz nicht erhöhen müssen», widerspricht Adrian Horat jedoch den anderen Gemeinden. Aktuell, schnell und erreichbar Abschliessend lässt sich sagen, dass sich Social Media mit einem durchdachten Konzept für alle Gemeinden sicherlich lohnen kann. In puncto Aktualität, Schnelligkeit und Erreichbarkeit hebt sich Social Media gegenüber anderen Kommunikationsmitteln deutlich ab. Social Media kann genutzt werden, um die Bewohner:innen auf aktuelle Themen, Arbeitsstellen, Gemeindeprojekte und politische Diskussionspunkte aufmerksam zu machen. Zudem spricht man das jüngere Publikum an, welches mit altbewährten Kommunikationsmitteln nicht zu erreichen wäre. «In den letzten Jahren haben immer mehr Gemeinden auf digitale Kommunikation gesetzt, weil sie so mit ihrer Zielgruppe in Kontakt treten», sagt Luzia Mattmann. «Wenn Social Media in Zukunft noch verbreiteter ist, werden vermutlich auch immer mehr Gemeinden auf diesen Kanälen aktiv sein.» SCHAFFHAUSER KOMITEE «JA ZUM STROMGESETZ» IG-ENERGIE-SH.CH/STROMGESETZ

Bock | Dienstag, 28. Mai 2024 3 «Wir werden nicht schweigen!» Nachrichten Wut und Empörung brachten über 500 Menschen am Samstagvormittag vor das Schaffhauser Polizeigebäude. Ausgelöst durch die SRF-Enthüllung um Fabienne W. forderten sie lautstark Gerechtigkeit, während emotionale Reden über persönliche Erlebnissen mit der hiesigen Polizei die Menge erschütterten. DEMONSTRATION SCHAFFHAUSEN Patrick Baljak Transparente und Plakate mit Aufschriften wie «Blos eh chlini Stadt miteme korrupte System», «Stoppt die Beamten-Willkür» und «Macht euren verdammten Job» prägten das Bild vor dem Polizeigebäude an der Beckenstube 2. Anlass der Demonstration war die erschreckende Berichterstattung in der Rundschau über die Schaffhauserin Fabienne W*., die im Dezember 2021 in der Wohnung einer stadtbekannten Person brutal verprügelt wurde. Trotz eingeleiteter Untersuchungen und eindeutigem Videobeweis hat die Täterschaft bisher keine Konsequenzen erfahren. Ein renommierter Strafverteidiger äusserte sich in der Rundschau zur Polizeibehörde wie folgt: «Mehrfache Auftragsverweigerung, mehrfach unprofessionell, kriminalistisch unhaltbar und schlicht den Job nicht gemacht». Buhrufe und Pfiffe «Ich wurde von der Polizei wie ein Stück Dreck und ohne Würde behandelt», war nur ein Teil der Schilderungen von Rednerinnen, welche die Geschichten von anonym gehaltener Frauen vorlasen. Die emotionale Reaktion der Menge war deutlich spürbar und Hunderte Protestierende versammelten sich an der Beckenstube 2 und forderten energetisch ein Ende der behördlichen Missstände. erreichte den Höhepunkt der Entrüstung, als die Erzählung einer weiteren Frau verlesen wurde, die nach einer Vergewaltigung durch zwei Männer von der Schaffhauser Polizei gefragt wurde, ob sie sich nicht insgeheim schon immer einen Dreier gewünscht habe. Manche Demonstrierenden hatten sichtlich mit den Tränen zu kämpfen und zeigten ihre Ergriffenheit offen in Form von verzweifelter Wut. Mit lauter Stimme und festem Willen machten sie deutlich, dass sie nicht bereit sind, die gegenwärtigen Zustände weiter hinzunehmen. Ihre Botschaft: «Opfer statt Täter schützen», verdeutlichte, dass Fabienne W. kein Einzelfall ist, sondern Teil eines grösseren Problems. Zudem wurde eine Onlinepetition ins Leben gerufen, die bisher rund 8000 Unterschriften gesammelt hat. Diese fordert unter anderem die Einrichtung einer unabhängigen Meldestelle Bild: Patrick Baljak für polizeiliches Fehlverhalten sowie die Einführung des sogenannten «Berner Modells», um Überlebenden von sexualisierter Gewalt ein professionelles Hilfsangebot zu bieten. Ausserdem soll aufgrund der Vorwürfe aus dem Rundschaubericht eine lückenlose und transparente Aufklärung des Falles, des polizeilichen Verhaltens und des Vorgehens der Staatsanwaltschaft durch eine parlamentarische Untersuchungskommission erfolgen. Friedlich mit fadem Beigeschmack Auch wenn die Veranstaltung grösstenteils friedlich war, gab es Plakate mit rufschädigenden Inhalten, welche die Täterschaft im Fall von Fabienne W. namentlich nannten und somit eine Hetzjagd in Gang setzten. Eine dieser Personen, welche sich dieser Tortur ausgesetzt fühlt, ist *Marcel D. Was ihm zu schaffen macht, ist die einseitige Sichtweise der Geschehnisse und die daraus resultierenden Beleidigungen und Morddrohungen gegen ihn. «Ja, ich war an diesem Abend anwesend, aber ich habe Fabienne W. zu keiner Zeit Gewalt angetan. Vielmehr versuchte ich sie zu schützen und bin dazwischen gegangen», so die Aussage von Marcel D. Ausserdem machte er deutlich, dass er jegliche Gewalt gegen Frauen in keiner Weise billigt oder unterstützt und veröffentlichte vergangenen Freitag in seiner Instagram-Story das Datum der Kundgebung, bei welche er selbst gerne teilgenommen hätte, sowie den Link zur Unterschriftensammlung der Petition. Solche Aktionen, wie es Marcel D. erlebt, untergraben die Unschuldsvermutung und somit das Recht auf ein faires Verfahren, ohne durch öffentliche Meinung oder falsche Anschuldigungen vorverurteilt zu werden. *Name wurde von der Redaktion geändert. Caswell White Zinfandel California, USA, 75 cl, 2022 (Jahrgangsänderung vorbehalten) -49% 15.95 statt 31.35 Montag, 27.5. bis Samstag, 1.6.24 Munz Schokolade div. Sorten, z.B. Branche weiss, 33 x 23 g -20% 11.90 statt 14.90 Jacobs Kaffeekapseln div. Sorten, z.B. Lungo classico, 40 Kapseln Frische-Aktion Ab Mittwoch Suttero Schweinssteak Paprika per 100 g -36% 1.60 statt 2.50 Eisbergsalat Schweiz, Stück -30% 1.90 statt 2.75 -26% 4.40 statt 5.95 -20% -40% -26% -15% -20% -21% -20% -20% -31% -20% 10.80 -30% 5.50 statt 7.95 4.70 statt 5.90 4.40 6.35 8.40 statt 14.10 10.95 10.95 statt 14.90 3.90 statt 4.60 2.70 2.80 statt 13.60 statt 5.60 statt 15.90 statt 3.40 statt 3.50 statt 7.95 Rexona Ariel Suttero Roll-on Cobalt Volg Toilettenpapier div. Sorten, z.B. Geflügel-Bratwurst 2 x 50 ml 4-lagig, 8 Rollen Pods All in 1, Color, 19 WG 2 x 100 g Somersby Apple Original Dose, 4 x 50 cl Lu Tuc div. Sorten, z.B. Original, 3 x 100 g Lipton Ice Tea div. Sorten, z.B. Lemon, 6 x 1,5 l Birra Moretti Dose, 6 x 50 cl Floralp Rahmdosen div. Sorten, z.B. Halbrahm ohne Zucker, 250 g Mini- Wassermelonen Spanien/Italien, Stück -20% 3.95 statt 4.95 Le Gruyère AOP mild 250 g Leisi Quick Kuchenteig div. Sorten, z.B. rund, 230 g Druck- und Satzfehler vorbehalten. Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich: Oreo div. Sorten, z.B. Original, 3 x 154 g Flauder 6 x 1,5 l 7.95 statt 9.90 9.60 statt 12.30 Stimorol Kaugummi div. Sorten, z.B. Wild Cherry, 7 x 14 g Powerade Mountain Blast 0,5 l 4.40 statt 5.40 2.40 statt 2.95 Fruchtkonserven div. Sorten, z.B. Fruchtcocktail in Sirup, 250 g Ariel div. Sorten, z.B. Color, Gel, 1,25 l, 25 WG 1.55 statt 1.85 2.30 statt 2.80 10.95 Pink Gold Pulver 19.90 statt 15.90 Volg Bio Maisstangen 50 g Vanish Oxi Advance 1,5 kg statt 38.40 Alle Standorte und Öffnungszeiten finden Sie unter volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail.

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