4 Anzeigen Anzeigenannahme: Verlag Bock AG | Telefon: 052 632 30 30 www.schaffhausen24.ch | Mail: info@bockonline.ch Bock | Dienstag, 11. Juni 2024 veranstaltungen Erleben Sie das Stars in Town 2024 in einzigartiger Atmosphäre im Meetingpoint am Herrenacker! • Abgesperrter Gäste-Bereich • Inklusive Welcome-Getränk und einem 3-Gang-Menü, serviert vom Meetingpoint-Team • Gemütliches Ambiente direkt am/im Festgelände während den Konzertpausen • Livestream auf Grossbildschirm • Freier Zugang ab Türöffnung bis Festivalschluss • Nutzung der Infrastrukturen inkl. Sanitäranlagen Geniessen Sie einen exklusiven Abend inkl. Food für nur CHF 50.–/Person (Konzertticket und Getränke nicht inbegriffen). Reservationen unter meetingpoint-sh.ch/eventkalender oder Telefon 052 632 30 30 (Platzzahl beschränkt, einzelne Festivaltage bereits ausgebucht oder nur noch wenige Plätze!) Diverses PARADIES SCHWEIZ? 40 JAHRE TAMILEN IN SCHAFFHAUSEN Lange Wege der Integration Samstag, 15. Juni, 11 bis 14 Uhr, Familienzentrum Kirchhofplatz 19, Schaffhausen Begrüssung: Kurt Zubler und tamilische Kindertanzgruppe Living library: Kantonsrätin Sahana Elaiyathamby, Mehala Pathmanathan und weitere Zeitzeugen. Apéro, Kurzfilm. Eintritt frei. Spenden für Lankawelamai Schulprojekt schaffhauser-menschenrechtstage.ch Küchenumbau von A bis Z VORHER Badumbau mit eigener Bauleitung VORHER Komplettservice im Umbau NACHHER NACHHER Offen und modern Die «schletzende» Schubkästen und Auszüge sind diesem Kunden ein Ärgernis. Die stromfressenden Geräte sollten durch energieeffiziente – und zudem leistungsfähigere – Apparate ersetzt werden. Die grifflosen Fronten im modernen Stone-Look verleihen der neuen Küche zeitlose Eleganz. Die eingebauten Spots runden das Ganze ab. Erhältlich in weiteren Farben Der Blick über die Grenze News/Kultur/Erlebnis/Veranstaltungen WWW.WOCHENBLATT.NET Bademode zum Wohlfühlen www.mollimode.ch Molli Mode Fachgeschäft Damaris Keller Thurstrasse 14 8500 Frauenfeld Inserate? Tel.: 052 632 30 30 | Mail: info@bockonline.ch Frisch und hell Exklusive Dienstleistungen neu auf YouTube Im Laufe der Jahre merkte der Kunde, dass sein Bad hunderte Fugen, Ecken und Kanten hatte. Durch die neue weisse Wand wirkt das neue Badezimmer hell und frisch. Der neue Spiegelschrank und das Unterbaumöbel bieten jede Menge Stauraum. Die Twinline ermöglicht dem Kunden ein entspannendes Bad zu nehmen oder eine erfrischende Dusche. Wer über einen Umbau nachdenkt, beschäftigt sich mit vielen Fragestellungen. Hierzu bieten wir Antworten in unserem Kanal «Fust Küchen und Badezimmer – YouTube». 3 unserer Fachberater sorgen hier für fundierte Information und Unterhaltung! Oberbüren-Uzwil, Buchental 4, 071 955 51 27 • Jona-Rapperswil, Kläui-Center, Kramenweg 15, 055 225 37 10 Mels, Pizolstrasse 1, 081 720 41 30 • Feuerthalen, im COOP RhyMarkt, Schützenstrasse 30, 052 647 20 90 Frauenfeld, Zürcherstrasse 305, 052 725 01 55 • Winterthur, Industriestrasse 13, 052 235 15 05 Euro Grass Flip Flop FÜR BOCK- LESERINNEN UND LESER 15% RABATT Gutscheincode: bock-euro DEUTSCHLAND JETZT HIER BESTELLEN www.grass-flipflop.com Verlag/Redaktion Verlag Bock AG Herrenacker 15 8200 Schaffhausen Tel. 052 632 30 30 www.schaffhausen24.ch Erscheinung Wöchentlich, Dienstag Verlag/Inserate info@bockonline.ch Redaktion redaktion@bockonline.ch Herausgeber Prof. em. Dr. Giorgio Behr Leitung Sandro Zoller, Chefredaktor Andreas Wittausch, Verlagsleiter Francesco Berenati, Verkaufsleiter Auflage 46 383 (WEMF 2021/22) Vertrieb Schazo AG, 8201 Schaffhausen 052 624 11 10 Druck CH Media, 9015 St. Gallen Abonnemente Schweiz: CHF 80.- / Jahr Ausland: CHF 130.- / Jahr Partner
Bock | Dienstag, 11. Juni 2024 5 Gesellschaft Der populärste Hut der Stadt Schaffhausen Am 18. August wählt Schaffhausen einen neuen Stadtrat. Ausser dem zurücktretenden Raphaël Rohner stellen sich alle Bisherigen zur Wiederwahl. Der sechste Kandidat, den der «Bock» vorstellt, ist der 47-jährige SVP-Stadtrat Daniel Preisig. Er ist der Mann für die grossen Geschäfte, der viel im Gegenwind steht und «sau-nah» an der Bevölkerung ist. Sein grosser Wunsch: Mehr Leben am Rhein. Daniel Preisig kämpft für ein Rheinufer, befreit vom motorisierten Verkehr, mit Gastronomie, Wassersport, einem Spielplatz, Minigolf und vielleicht einem Hotel. WAHLKAMPF SCHAFFHAUSEN Claudia Riedel Den Satz «Du bist doch gar kein richtiger SVPler» hört Daniel Preisig immer wieder. Betrachtet man seine Projekte und sein Auftreten – verständlich. Er ist fürs «Vorwärtsmachen» und das erfordert Kompromisse. «Als Stadtrat kann ich nicht immer die reine Parteiideologie vertreten.» Treu ist er der Partei allerdings schon seit über zwei Jahrzehnten. War gar Gründungsmitglied der kantonalen Jungen SVP und Daniel Preisig war es auch, der die SVP nach mehr als zehn Jahren wieder in die städtische Exekutive brachte, wo er sie bis heute vertritt. Schon als Kind rannte der Ur-Schaffhauser über die Bsetzi-Steine, wohnte in der Neustadt und spielte dort im Höfli. Sein Vater hatte ein Uhrengeschäft in der Stadt, und der kleine Daniel ging in den Fäsenstaub- Chindsgi – den nun auch seine ältere Tochter Emilia besucht. Es ist aber nicht so, dass der 47-Jährige nie aus Schaffhausen rauskam. Nach der Kindergartenzeit zog die Familie nach Merishausen. Das ist zwar noch kein geografischer Meilenstein, in der Prägung aber essenziell. Denn hier wurde der Grundstein für seine spätere Politkarriere gelegt. Über Partys zur SVP Wer Ende der 90er Jahre in Schaffhausen in den Ausgang ging, dem sind sie ein Begriff. Die «Eleven-Fifty-Partys». Legendäre Grossveranstaltungen zu einer Zeit, als es in Schaffhausen nichts Vergleichbares gab. Organisiert hat sie Daniel Preisig. Mit 20 Jahren gründete er zusammen mit Freunden den Partyverein. Hier lernte er das Projektieren, Organisieren und Verantwortung tragen. Im Prinzip das Gleiche, was er heute auch macht. Und die Party-Zeit führte ihn auch zur SVP. Es war Alt-Regierungsrat Erhard Meister, damaliger Gemeindepräsident von Merishausen, der ihn dazu überredete, zur SVP zu kommen. «Er musste unsere Partys bewilligen, so kamen wir in Kontakt.» Mut für grosse Projekte Im Stadtrat ist Daniel Preisig der Mann für die grossen Geschäfte. Die Elektrobusflotte, das Stadthausgeviert, den Hallenbadneubau und die Rheinuferpromenade zählt er zu seinen Lieblingsprojekten. In seiner Anfangszeit im Stadtrat waren solche Grossprojekte noch kein Thema. In dieser Zeit fehlte es dem Stadtrat nicht nur an Geld, sondern auch an Mut. An Mut fehlt es «Innovationsmotor» Preisig nicht. «Die Möglichkeit zu haben, als Exekutivpolitiker Grosses zu bewirken, ist das Beste, was einem passieren kann.» Und Schaffhausen hat die Möglichkeit. Die Kassen sind gut gefüllt, die Stadt nimmt jährlich fast 90 Millionen Franken an Unternehmenssteuern ein. «Als ich anfing, waren es noch 15 Millionen», so Anzeige Daniel Preisig ist stolz auf seine Elektrobusflotte. der Finanzreferent. In seiner Amtszeit wurden die Steuern um 8 Prozent gesenkt, die Stadt konnte ihre Nettoschulden vollständig abbauen und die Investitionen vervielfachen. «Davon können andere nur träumen.» Heute erreichen die 20 grössten Projekte der Stadt ein Investitionsvolumen von 500 Millionen Franken. Zu den Grössten gehört auch das Stadthausgeviert. Ein «vieldiskutiertes» Dach Hier gerät Daniel Preisig ins Schwärmen. «Das war ein Traum von mir.» Vor über acht Jahren habe er die Idee des neuen Stadthausgeviertes mal in einer spanischen Tapas-Bar durchgespielt. Nächsten Monat werde das Haus Eckstein mit seinem «vieldiskutierten» Dach nun bezogen, erklärt der 47-Jährige und nimmt sogleich Bezug auf die Kritik an der optischen Gestaltung des Baus. Das Dach des Hauses Eckstein ist einigen zu klobig, die Kunst an der Fassade des neuen Verbindungsbaus für manche gar anrüchig. Für Daniel Preisig gehören solche Diskussionen zum Spiel. «Für mich zählt das grosse Ganze.» Für ihn sei wichtig, dass man als Verwaltung endlich zusammenziehe und dass die Bürger in Zukunft eine zentrale Anlaufstelle hätten. Die Nutzung des Nordteils für Wohnen, Gewerbe und Gastro halte das Stadthausgeviert zudem lebendig. «Wir haben geschafft, was hundert Jahre vorher nicht gelungen ist.» Für solch grosse Geschäfte braucht es ein gutes Projektmanagement. Es war Daniel Preisigs Mission, dieses in der Stadtverwaltung Bild: Peter Schäublin zu verbessern. Das notwendige Handwerkzeug brachte er aus der Privatwirtschaft mit. Nachdem der gelernte Uhrmacher und Mikrotechnik-Ingenieur lange Jahre bei der Siemens in Zürich als Projektleiter gearbeitet hatte, zog es ihn in die Welt hinaus. Mit seinem Nachdiplom-Studium als Betriebsökonom leitete er unter anderem Projekte in Indien, Brasilien, Argentinien oder der Türkei. War es ihm in Schaffhausen danach nie zu eng? Es sei schon ein totales Kontrastprogramm zu seinen früheren Jobs. «Die Verbindlichkeit ist im kleinräumigen Schaffhausen maximal», sagt Preisig. «Ich gebe etwas und es kommt direkt etwas zurück.» Täglich werde er unterwegs auf seine Projekte angesprochen. Aber das sei auch gut so, sagt der zweifache Vater. «Ich mache es ja nicht für mich alleine.» Will nicht unter dem Radar bleiben Konstruktive Kritik nehme er gerne an. «Wenn man etwas verändert, bewegt das auch.» Insofern sei es ein gutes Zeichen, wenn man über ihn spreche. Für die anstehende Wahl wäre es vielleicht einfacher, unter dem Radar zu bleiben. «Aber diese Alternative könnte ich nicht mit mir vereinbaren», so Preisig. «Ich bin Stadtrat, um etwas zu bewegen.» Und mit seinen Projekten erzeugt er eben auch Widerstand. So wie bei der Umstellung der Stadtbusflotte auf Elektrobusse. Was inzwischen ganz normal ist, war damals europaweit einzigartig und wurde entsprechend heiss diskutiert. Er müsse lachen, wenn er heute die Leserbriefe von damals anschaue. Da hiess es, so etwas brauche man in Schaffhausen nicht, die Busse kämen nicht unsere steile Steigstrasse hinauf oder die Batterien der Busse würden dem Schaffhauser Winter gar nicht standhalten. Doch Daniel Preisig sollte recht behalten. Trotzdem sei es auch für ihn nicht immer einfach, im Gegenwind zu stehen. «Ich bin politisch oft in der Minderheit, das braucht starke Nerven», räumt er ein. «Aber wenn man immer auf der Siegerseite ist, wird man unvorsichtig und überheblich.» Das könne ihm nicht passieren. «Ich muss für ausgewogene Lösungen kämpfen und Kompromisse eingehen.» «Sau-nah» an der Bevölkerung Der Hut ist sein Markenzeichen. «Inzwischen habe ich bestimmt 20.» Es hätte ihm auch schon mal einen ins Meer geluftet. «Das tat grausam weh», so der Skandinavien-Fan. Daniel Preisig ist nah am Volk – näher gehts fast nicht. Der passionierte Saunagänger mischt sich in der Rhysauna regelmässig unter seine möglichen Wähler. «Ein Freund sagte mal, ich sei an der Bevölkerung.» Das könnte auch sein Wahlkampf- Slogan sein. Preisig geht mit «Gemeinsam vorwärts.» ins Rennen. Zwei Worte, die ihn nicht besser beschreiben könnten. In seinem Wahlkomitee hat er Leute aus SP und GLP. «Ich arbeite gerne mit anderen Parteien und Referaten zusammen.» Seine Partei hat ihn einstimmig zur Wiederwahl nominiert. Obwohl es auch in den eigenen Reihen Skeptiker aus dem konservativen Lager gibt. Umso mehr freut ihn das Resultat. «Nur weil ich Mut zu Veränderungen habe, heisst das nicht, dass ich mit allen Traditionen brechen will.» Jetzt geht es um die grossen Fragen Bald zehn Jahre Stadtrat, noch länger im Kantonsrat: Sehnt sich Daniel Preisig nicht nach Neuem? Die Arbeit mache ihm nach wie vor Spass. Er kann sich gut vorstellen, nochmals zehn Jahre anzuhängen. «Es ist mein Anspruch, meine Projekte so gut wie möglich fertig umzusetzen.» Er fühlt sich verantwortlich für die Investitionsstrategie, sieht sich als betriebswirtschaftliches Gewissen im Stadtrat. Einfach davonzulaufen, wenn man so viel aufgegleist hat, sei nicht seine Art. Beim Hallenbadneubau fängt die Arbeit erst an. Jetzt geht es um die grossen Fragen des 80-Mio-Projekts. «Da möchte ich mitreden.» Darum nimmt er auch den Wahlkampf nach all den Jahren nicht auf die leichte Schulter. «Die Arbeit in der Minderheit in der Exekutive ist extrem wichtig.» Ambitionen für Regierungsrat Doch Daniel Preisig macht kein Geheimnis daraus, dass ihn auch das Amt des Regierungsrats nach wie vor reizt. Beworben hat er sich schon einmal, doch die Partei hat ihn nicht nominiert. «Wenn Kanton und Stadt besser zusammenarbeiten würden, könnte man noch mehr erreichen. Das Produkt Schaffhausen ist schliesslich die Summe aus der städtischen und kantonalen Politik.» Inzwischen gehen ihm die Projekte nicht aus. Eine städtebauliche Studie für ein weiteres Herzensprojekt liegt vor: die Rheinuferpromenade. Daniel Preisig wünscht sich Leben am Wasser mit Gastronomie, Wassersport, einem Spielplatz, Minigolf und vielleicht sogar einem Hotel. Das Areal von den «Fischerhäusern» bis zum «Gaswerkareal» soll vom motorisierten Verkehr befreit werden. «Das Rheinuferprojekt wird das Gesicht von Schaffhausen verändern.» Und dieses Projekt wäre dann wirklich gross – auch für Daniel Preisigs Verhältnisse. Bock-Blick Fahrplananpassungen bei der URh. Die Landestellen Kreuzlingen, Konstanz und Gottlieben können ab Sonntag, 9. Juni, bis auf Weiteres nicht bedient werden. Der Wasserstand im Bodensee und Seerhein ist so hoch, dass die Schiffe die Alte Rheinbrücke bei Konstanz nicht mehr passieren können. Auf der Strecke Ermatingen - Stein am Rhein - Schaffhausen und umgekehrt verkehren die Schiffe nach Fahrplan. In Diessenhofen steigen die Passagiere in beide Richtungen von Schiff zu Schiff um. Das Anschluss-Schiff wartet jeweils auf der anderen Seite der Brücke. Arbeitsmarktlage im Kanton. Der Kanton Schaffhausen verzeichnete mit 1072 gemeldeten Personen einen weiteren Rückgang der Arbeitslosenzahlen. Per Ende Mai lag die Arbeitslosenquote bei 2,5 Prozent und damit um 0,1 Prozent tiefer gegenüber dem Vormonat. Alleine schwimmen birgt Gefahr. Jedes Jahr ertrinken in Schweizer Seen und Flüssen über 20 Personen beim Baden und Schwimmen. In rund 22 Prozent der Fälle waren die Schwimmer:innen alleine unterwegs. Wer ohne Begleitung schwimmt, hat ein erhöhtes Ertrinkungsrisiko. Die BFU empfiehlt deshalb, in offenen Gewässern nie alleine zu schwimmen und immer eine Auftriebshilfe dabeizuhaben. Darauf machte sie am Mittwoch an ihrem Sensibilisierungsevent im Tessin aufmerksam. Ein angenehmes Klima. Die Stadt Schaffhausen hat sich zum Ziel gesetzt, mehr Regenwasser zu speichern. Im Rahmen der Klimastrategie wurden hierfür Massnahmen für das Konzept einer Schwammstadt definiert. Eine Schwammstadt saugt möglichst viel Regenwasser auf, speichert es und macht es verfügbar für die Pflanzen. Mit der neu gestalteten Umgebung beim Schulhaus Kreuzgut wird aufgezeigt, wie dies gelingen kann. Die Mobiliar unterstützt dieses Pilotprojekt finanziell. Attraktivierung des Lehrberufs. Der Regierungsrat hat weitere Massnahmen zur Attraktivierung der Rahmenbedingungen des Lehrberufs auf allen Stufen des Schaffhauser Bildungswesens beschlossen. Er hat entsprechende Änderungen in vier Verordnungen vorgenommen. Die meisten neuen Bestimmungen treten auf Beginn des Schuljahres 2024/2025 in Kraft. Mit den aktuellen Verordnungsänderungen werden die Rahmenbedingungen für die Förderung und die finanzielle Unterstützung von Aus- und Weiterbildungen verbessert und bei den Vertragsbestimmungen eine zeitgemässe Regelung etabliert. Neu werden ab 1. Februar 2025 Lehrpersonen mit EDK-anerkanntem Diplom oder erfolgreichem Abschluss der kantonalen Intensivbegleitung zum Einstieg in den Lehrberuf («ready for teaching») grundsätzlich unbefristet angestellt. Dieser Schritt ist notwendig, um einerseits konkurrenzfähig zu bleiben und andererseits den Lehrpersonen, die beschliessen, sich weiterzuentwickeln und allfällige Ausbildungslücken zu schliessen, finanzielle Perspektiven zu bieten. Unfall mit Schwerverletzten. Am Sonntagnachmittag, 9. Juni, ist es an der Rheinhaldenstrasse in Schaffhausen zu einem Verkehrsunfall zwischen einem 91-jährigen Autofahrer sowie einer 77-jährigen Fussgängerin und einem 87-jährigen Fussgänger gekommen. Die beiden Personen wurden dabei durch die Luft geschleudert und blieben schwer verletzt liegen. (shb.) Anzeige IHR TOYOTA & LEXUS SPEZIALIST Beringen-Enge • 052 630 10 10 • engebrunnen.ch
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