2 Hintergrund Bock | Dienstag, 23. Juli 2024 Eine Insel voller Musiktalente 96 junge Musiktalente aus 33 Ländern verfeinerten ihr Spiel auf der Musikinsel Rheinau unter Anleitung diverser Musikexperten. Denn vom 12. bis 21. Juli fand die 14. Youth Classics Swiss International Music Academy (SIMA) für Violine, Viola und Violoncello statt. MUSIK MUSIKINSEL RHEINAU Sandro Zoller «Die Akademie ist eine private Initiative und leistet einen Beitrag zur Talentförderung. Eine unserer Stärken ist sicher, dass wir verhältnismässig viele Bewerbende zulassen», erzählte der Medienverantwortliche Andreas Weidmann auf dem Weg durch die Gänge in den Innenhof der Klosteranlage. Zwei 17-jährige Musikerinnen stellten sich für ein Interview zur Verfügung und sollten in Kürze dazustossen. «Musikschulen sind für die Breitenförderung zuständig und, bildlich erklärt, in einer Pyramide unten. Wir hingegen sind in der Spitze anzusiedeln. Unser Ziel ist es Musizierende mit Potenzial auf ihrem Weg zu unterstützen», so Andreas Weidmann. Dazu würden sie stets versuchen nur die besten der Musikbranche als Dozierende zu gewinnen. Dieses Jahr gaben unter anderem der deutsche Violinist, Pädagoge und Dirigent Philip A. Draganov, die argentinischdeutsche Geigerin Ana Chumachenco und der ukrainische Violinist Pavel Vernikov ihr Wissen weiter. «Die Hälfte der Kosten ist durch Beiträge der teilnehmenden Musikerinnen und Musiker gedeckt. Den Rest versuchen wir über das Sponsoring hereinzuholen. Das ist ein Sommerfest mit spannenden Einblicken GASTKOLUMNE SCHAFFHAUSEN Elias Brasser, StartHub Wir vom Verein «StartHub Schaffhausen» möchten Unternehmerinnen und Unternehmer zusammenbringen. Und diejenigen inspirieren, die noch vom eigenen Unternehmen träumen. Aus diesem Grund haben wir kürzlich unser Sommerfest im neu eröffneten Rhyfall Village in Neuhausen gefeiert. In der «RIVI Roof Bar» genossen wir beim Apéro die atemberaubende Aussicht auf den Rheinfall. Anschliessend gewährten uns die Speakerinnen und Speaker aus der Region spannende Einblicke in ihre Unternehmen, Projekte, Herausforderungen und Learnings. Eheringe aus Holz Jan Berger von Bentwood hat uns erzählt, wie er dazu kam, Hochzeitsringe aus Holz und Edelmetallen herzustellen und wie viel er vom Unternehmertum fürs Leben gelernt hat. Als Beispiel nannte er die «Red Car Theorie». Mit dieser habe er sich selbst immer wieder vor Augen geführt, was seine Ziele sind und wie er diese erreichen kann. Labor der Künste Beat Wipf und Rubén Fructuoso vom KULTURLABOR.sh erklärten uns ihre Vision – jeder Mensch könne Kunst machen. Sie stellen in ihrem Unterfangen, das immer herausfordernder wird», sagte der Medienverantwortliche und fügte bedauernd hinzu: «Nun ist auch noch eine grosse Bank weggefallen.» Musik ja, aber nicht nur Klassik Über 300 Musikerinnen und Musiker haben sich für den 14. Meisterkurs für Violine, Viola und Violoncello beworben. Die 96 Talentiertesten und Vielversprechendsten wurden auserkoren. Darunter befanden sich ebenfalls die Violinistin Selina Disch aus Winterthur sowie die Cellistin Yuna Dierstein aus Freiburg im Breisgau. Beide besuchen nebst der Kantonsschule oder dem Gymnasium ein PreCollege, um sich optimal auf ein Musikstudium vorzubereiten. «Meine Mutter ist eine Pianistin, mein Vater ein Schlagzeuger und meine Schwester spielt Geige. Die Musik begleitet mich schon lange», so Yuna Dierstein. Andreas Weidmann kommentierte ihre Aussage schmunzelnd: «Das ‹Rebellieren› fand somit über die Auswahl eines klassischen Instrumentes statt.» Auch in der Familie von Selina Disch hat Musik einen hohen Stellenwert: «Ich habe immer gerne meiner Mutter beim Musizieren zugehört. Eines Tages begann ich selbst damit.» Und was hören Instrumentalistinnen für Songs? Bei dieser Frage waren sie sich einig. «Labor» verschiedene Werkzeuge und Materialien zur Verfügung, damit man sich künstlerisch selbst verwirklichen kann. Interessant war auch, wie sie die Finanzierung angegangen sind. Urbane Schuhe Linda Wang und Roman Wyss haben uns erklärt, wie sie durch «URBNC3» die Schuhindustrie mit individuell auf die eigenen Füsse angepassten Schuhe revolutionieren wollen. Dadurch standen sie zuerst vor vielen Herausforderungen der eher starren Industrie. Durch Netzwerke und eigene Learnings gingen dann aber viele Türen auf. Mehr Menschen erreichen Ein Ziel für unsere kommenden Events ist es, den StartHub bekannter zu machen. Neu werden wir mehr Social Media Werbung im Kanton Schaffhausen schalten. So können wir sehr günstig viele Menschen erreichen, um bald noch mehr neue Interessenten mit unserer Community zu unterstützen. Wir werden viel ehrenamtliche Arbeit leisten, aber wenn wir so vielleicht Dich dazu inspirieren können, Deinen Traum zu leben und Dein eigenes Unternehmen aufzubauen, dann sind wir glücklich. Mehr Infos für Innovative Falls Du Unternehmerin oder Unternehmer bist, oder werden möchtest, bist Du an unseren Events immer willkommen. Setz Dich mit uns in Verbindung und melde Dich für den Newsletter an, um nichts mehr zu verpassen: starthub.sh Yuna Dierstein (l.) und Selina Disch schätzen das Üben mit bekannten Musiker:innen sowie das gegenseitige Motivieren. Sie seien offen für etliche Stilrichtungen. Dabei müsse das Lied auch nicht komplex sein, solange es sich nicht um Schlager handle. «Auf dem Cello macht Bach sehr viel Spass – wegen des Flusses und der Harmonie», sagte die Freiburgerin. Abseits des Musizierens sei es schön, etwas anderes als Klassik zu hören. Möglichkeiten, die es so nur selten gibt Es gibt diverse Herangehensweisen und Dinge zu beachten, damit ein Stück einzigartig klingt. Eine Variante ist, das Lied dem Text anzupassen, erklärte Yuna Dierstein: «Man sagt, dass das Cello nahe bei der Stimme ist. Deshalb macht es Sinn, das Spielen den Lyrics anzupassen.» Dazu meinte die Violinistin: «Es gibt zwei Probleme. Einige Lieder sind auf Latein, wodurch ich wenig bis nichts verstehe, oder haben gar keinen Text.» In der Music Academy in Rheinau können die Teilnehmenden solche Schwierigkeiten ansprechen und dadurch mehr aus ihren Stücken herausholen. Wo sonst gäbe es die Möglichkeit, auf kleinstem Raum eine Fülle an Expertise zu haben, fand Yuna Dierstein, welche bereits das zweite Mal dabei ist: «Dies ist eine einmalige Chance, mit bekannten Musikern zusammen zu üben.» Ab 13 und spätestens mit 25 Jahren kann in den Genuss dieses Angebots gekommen werden. Dieses Jahr sei sogar eine Neunjährige dabei. «Es ist meine vierte Teilnahme. Ich habe festgestellt, dass unterdessen die Selektion schärfer ist», sagte Selina Disch. Jeder Meisterkurs setzt einen anderen Schwerpunkt. Im 2023 wurde das Thema Audition behandelt. Dieses Jahr drehte sich vieles um den Spezialgast Christian Tetzlaff, einer der gefragtesten Violinisten und spannendsten Musiker der Klassikwelt. Altvertraute Stücke lässt er in völlig neuem Licht erscheinen. Er spielt auf einem Instrument des deutschen international gefeierten Geigenbauers Stefan- Peter Greiner, welcher zum fünften Mal bei der SIMA mit von der Partie war. Für ausgewählte Teilnehmende bot Christian Tetzlaff einen «Interpretationskurs Brahms» an. Während der «Bock» vor Ort war, konnte er ihn in Aktion verfolgen. Die wenigen dargebotenen Verbesserungsvorschläge für die Violinistin auf der Bühne versprühten Leichtigkeit und Schönheit. Um die Qualität seines Spiels zu erkennen, muss kein grosses Musikverständnis bestehen. Beide jungen Musikerinnen sind realistisch, was ihre Karrieren anbelangt. «Als Solistin würde ich gerne in Zukunft auftreten. Aber um davon zu leben, ist die Konkurrenz zu gross. Das sehe ich bereits hier», stellte Selina Disch nüchtern klar. In den Gruppen- und Privatlektionen gehe es nicht ausschliesslich um das Musizieren. So habe Philip A. Draganov ihnen klargemacht, dass Wettbewerbe Zeljko Haliti (l.) und Stefan-Peter Greiner führten das Klangkompetenzzentrum der 14. SIMA. Nebst der Klangoptimierung gab es die Möglichkeit, beim Geigenbauen mitzuwirken. «Ehrlichkeit gegenüber dem Instrument und sich selbst ist essenziell.» Zeljko Haliti Renomierter Klangspezialist Bilder: Sandro Zoller nicht als Mass aller Dinge angesehen werden sollen. «Gutes Gelingen ist von vielen Faktoren abhängig. Es kann einiges passieren. Wir sollen uns deshalb nicht damit messen, sondern auf uns selbst fokussieren. Sich nicht mit anderen zu vergleichen, ist aber nicht einfach», gestand die Winterthurerin ein. Stets könne einiges aus dem Meisterkurs mitgenommen werden, sagte Yuna Dierstein: «An vielen Konzerten kann man teilnehmen und sehen, was die anderen draufhaben. Daraus übernehme ich für mich relevante Dinge.» Auch die Violinistin hat durch kleine und unerwartete Hinweise Verbesserungen erzielt: «Die Physiotherapeutin Brigitte Gerber-Zaugg machte mich darauf aufmerksam, dass ich falsch stehe. Seit ich das Gewicht auf den Aussenrist verlagere, wirkt der Klang meines Spiels geerdeter.» Symbiose von Instrument und Musiker In der Welt von Harry Potter wählt der Zauberstab seinen Halter aus. Die Violine und die Person müssen ebenfalls füreinander geschaffen sein. «Ein Instrument kann in den einen Händen gut und in den anderen schlechter klingen», erklärte der international renommierte Klangspezialist Zeljko Haliti. Nach ein paar Tönen sei es ihm möglich festzustellen, ob Besitzer und das Saiteninstrument zueinander gehören oder nicht. «Ich erkläre den Musizierenden immer, dass sie sich auf ihr Instrument einlassen und es verstehen müssen.» Dieses Jahr habe er nur zwei Teilnehmende ausmachen können, welche ein anderes «Gerät» suchen sollten. Ein weiteres Problem: Manche seien zu introvertiert und würden sich deshalb auf der Bühne nicht öffnen und somit Emotionen zurückhalten, hielt der Geigenbauer Stefan-Peter Greiner in seiner Werkstatt auf Zeit fest: «Damit alles stimmt, müssen drei oft auftretende Probleme gelöst werden: Luft nach oben bei der Technik des Spiels, zu wenig kraftvolles Musizieren sowie schlechte Positionierung des Instruments.» Es benötige aber Feingefühl, um diese Erkenntnisse weiterzugeben, so Zeljko Haliti: «Man weiss ja nicht, in welcher Verfassung eine Person gerade ist.» Gemäss Stefan-Peter Greiner ist bei der Wahl der Violine darauf zu achten, dass man sich damit wohlfühlt. Dessen Schlussworte ergänzte der Klangspezialist damit: «Ehrlichkeit gegenüber dem Instrument und sich selbst ist essenziell.»
Bock | Dienstag, 23. Juli 2024 3 Nachrichten Spielen statt Scrollen In gemütlicher Runde einen Spieleabend verbringen. Sina Kaufmann schaffte mit ihrer Abschlussarbeit in der Oberstufe die passende Grundlage dafür. In zahlreichen Stunden kreierte sie das Brettspiel «Teenopoly». Das Handy soll in Vergessenheit geraten. GESELLSCHAFT STETTEN Adina Martinelli Ein Auftrag, ganz präzise und gleichwohl mit genügend Platz für das eigene Erfindertum. Mit dieser Ausgangslage sahen sich Sina Kaufmann und ihre Mitschüler:innen in ihrem letzten Oberstufenjahr im Bachschulhaus konfrontiert. Im Rahmen ihrer Abschlussarbeiten durften sie ein Projekt entwerfen und dieses anschliessend entsprechend umsetzen. Wie dieses auszusehen hatte, war ihnen selbst überlassen. Die 16-jährige Sina Kaufmann nutzte diesen Spielraum, um – nun ja – ihr eigenes Spiel zu entwickeln. Junge Zielgruppe Mit der Umsetzung ihrer Idee startete Sina Kaufmann im vergangenen November. «Nach dem ich die Zusage für meine Lehre im Detailhandel beim Spielwarenhändler Müller erhalten hatte, wusste ich, in welche Richtung es gehen sollte.» Es folgte die Ausarbeitung eines Konzeptes. Die Themengebiete Liebe, Freizeit, Prävention und Karriere sollten dabei als Grundpfeiler für den restlichen Aufbau des Spiels dienen. «Alles Punkte, welche vor allem in der Pubertät immer mehr an Bedeutung gewinnen», schildert die 16-Jährige. «Mit meinem Projekt wollte ich vor allem Gleichaltrige ansprechen.» Das Endergebnis zahlreicher Arbeitsstunden trägt den Namen «Teenopoly». Ein Brettspiel, angelehnt an den Klassiker «Monopoly». Klare Regeln Rund um das ganze Spielbrett von «Teenopoly» sind verschiedene Aktionsfelder platziert. Jedes davon löst einen eigenen Spielvorgang aus. Darunter der Besuch eines Festivals, die Gründung Sina Kaufmann hält ihr eigenes entwickeltes Spiel «Teenopoly» in der Hand. Die Designs entstanden mit der Hilfe von KI-Programmen. Bilder: Adina Martinelli eines Fashionbrands oder die Beantwortung einer Frage rund um die vier Kerngebiete Liebe, Freizeit, Prävention oder Karriere. Bestenfalls erhalten die einzelnen Spieler:innen nach dem Aufenthalt auf einem Feld möglichst viele XP-Punkte. «Die XP-Punkte stehen sinnbildlich für gewonnene Erfahrungen», erklärt die Stettemerin Sina Kaufmann. «Am Ende des Spiels gewinnt, wer am meisten davon aufweisen kann.» Schliesslich bestehe ein Grossteil der Jugend darin, neue Dinge zu probieren und Erkenntnisse zu sammeln. Das Brett, die Karten sowie Spielverpackung erstrahlen in neonfarbenem Design. Die einzelnen thematischen Icons skizzierte die 16-Jährige zuerst mithilfe des Visualisierungsprogramms «Microsoft Visio» und verbesserte diese anschliessend mit unterschiedlichen KI-Systemen wie «Adobe Firefly». Laut der Entwicklerin ist das Spiel für Personen zwischen 13 bis 19 Jahren geeignet. Vom Grundkonzept bis hin zum Design sei alles dafür ausgerichtet, junge Menschen zu motivieren, einen Abend möglichst abseits von Handys und sonstigen Bildschirmen zu verbringen. Noch nicht ausgespielt Die Bestnote für ihre Abschlussarbeit zwar bereits in der Tasche, ist bei der ehemaligen Oberstufenschülerin jedoch keinesfalls ans Aufhören zu denken. Durch den effektiven Gebrauch von «Teenopoly» fielen Sina Kaufmann weitere Verbesserungsmöglichkeiten ein, und das Spiel entwickelte sich weiter. Auch mit dem Beginn ihrer Lehre im August wird sie sich fortan mit Gestaltung, Aufbau und Verkauf verschiedener Brettspiele auseinandersetzen. «Eines Tages hoffe ich, mein eigenes Spiel im Regal stehen zu sehen», so Sina Kaufmann zum Schluss. Frische-Aktion Ab Mittwoch -25% 9.90 statt 13.20 -20% 12.90 statt 16.30 Bio Prosecco DOC Extra Dry, 75 cl -32% –.95 statt 1.40 Appenzeller Bier Quöllfrisch Dose, 6 x 50 cl Volg Bio Haferflöckli 500 g -20% 7.90 statt 9.90 Pantene Shampoo div. Sorten, z.B. Repair & Care, 2 x 300 ml -21% 19.90 statt 25.50 -22% 9.80 statt 12.60 Montag, 22.7. bis Samstag, 27.7.24 nur 2.65 Kambly Army Biscuit 100 g Chicco d’Oro Bio Bohnen 2 x 500 g Axe Dusch & Deo div. Sorten, z.B. Black, Dusch, 3 x 250 ml -21% 6.95 statt 8.80 Dar-Vida div. Sorten, z.B. Thymian & Salz, 2 x 184 g -32% 5.40 statt 7.95 Valser prickelnd, 6 x 1,5 l -30% 17.90 statt 25.90 Perwoll Wool & Delicates 2 x 1,35 l Agri Natura Cervelas 4 x 100 g -25% 1.95 statt 2.60 Agri Natura Karotten Schweiz, Beutel, 1 kg -26% 3.10 statt 4.20 -20% 4.70 statt 5.90 Caffè Latte Macchiato 650 ml Suttero Cognac-Steak mariniert, per 100 g -25% -20% 10.45 -34% 2.90 statt 3.90 statt 13.10 3.80 statt 5.80 Nektarinen gelb Italien/Spanien, per kg -20% 3.40 statt 4.25 Leerdammer Scheiben div. Sorten, z.B. Original, 200 g Mövenpick Classics div. Sorten, z.B. Vanilla Dream, 900 ml Druck- und Satzfehler vorbehalten. Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich: Biwak-Schokolade Milch 3 x 50 g St. Saphorin AOC Lavaux Aimé Vignoux, Schweiz, 75 cl, 2021 nur 3.95 9.50 statt 11.50 13.90 div. Sorten, z.B. 17.90 statt 19.90 Lindt Schokolade div. Sorten, z.B. Kirschstengeli, 125 g Whiskas 1+ Geflügel Auswahl in Sauce, 24 x 85 g statt 27.90 Belfina div. Sorten, z.B. 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