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Bock | Dienstag, 23. Juli 2024 Beiträge für diese Seite erscheinen im Auftrag der Firmen. Bei Fragen zum Inhalt sind diese direkt zu kontaktieren. 7 Marktinfo Gemeinsam gegen verstopfte Strassen und Stau Ein Ausbau des Fäsenstaubtunnels auf vier Spuren mittels einer zweiten Röhre braucht es, damit weniger Stau entsteht. Der damit drohender Verkehrskollaps in der Stadt Schaffhausen kann so ein für alle Mal beseitigt werden kann. Dank Hero wird in Hallau heute noch geplanscht Die Konservenfarbrik Hero prägt die Hallauer Wirtschaft bis heute. Bild: zVg. PR SCHAFFHAUSEN ACS / TCS Schaffhausen Die Mobilität wird häufig dann ein dringendes Thema, wenn sie stillsteht. Beim chronischen Stillstand stimmt die Infrastruktur nicht und es kommt zu unerwünschtem Ausweichverkehr in die Wohnquartiere, was das Beispiel der regelmässig verstopften städtischen Strassen beim geschlossenen Fäsenstaubtunnel eindrücklich belegt. Wie die Lösung dieses Problems aussieht, haben wir durch die Engpassbeseitigung von Neuhausen mit dem Galgenbucktunnel bereits erfahren. Der Bundesrat veröffentlichte am 22. Februar 2023 seine Botschaft zum «Ausbauschritt 2023 des Strategischen Entwicklungsprogramms Nationalstrassen» (STEP 2023). Es geht um die Beseitigung von chronisch überlasteten Nadelöhren des Nationalstrassennetzes in den Agglomerationen. Darin enthalten ist neben fünf weiteren Projekten auch CAMP SCHAFFHAUSEN Evangelisch-reformierte Kirche Schaffhausen Am 26. Juli werden die olympischen Sommerspiele in Paris eröffnet. Schon früher, nämlich am Sonntag, 14. Juli, starteten die drei Summercamps der reformierten Kirche des Kantons Schaffhausen. Auf den ersten Blick ist da kein Zusammenhang ersichtlich, aber beim Start der Lager auf der Breite wurde beim Anblick der Leiterinnen und Leiter schnell klar, dass die diesjährigen Camps unter dem Motto «Olympia» stehen. So tummelten sich eine Radfahrerin, ein Marathonläufer, Fussballspieler und noch viele weitere sportliche Personen beim Einstiegsort neben dem Zeughaus. Im Gegensatz zu den Spielen in Paris wurden die Summercamps dezentral an drei verschiedenen Orten ausgetragen. Die Kleinsten verbrachten ihre Woche in Surcuolm, Obersaxen, das mittlere Lager war in St. Stephan und die Ältesten in Schönried. In allen Lagern wurde gemäss der olympischen Tradition mit einer würdigen Eröffnungsfeier gestartet. Ebenfalls allen Lagern gemeinsam war, dass die Sportler:innen nicht nur körperlich, sondern auch geistig trainiert wurden. So erhielten die drei Camps jeden Tag einen Brief des Apostels Paulus. Die Briefe enthielten ganz praktische Tipps für das Leben im Allgemeinen, für das Verhalten im Team und für das geistliche Leben. Dabei wurden natürlich sportliche Begriffe gebraucht, da der Apostel Paulus auch mit Metaphern aus der Sportwelt gearbeitet hat, um die gute Nachricht von Jesus zu erzählen. Eine weitere Gemeinsamkeit der Camps war sicherlich das gute Wetter, welches die «Engpassbeseitigung A4 Schaffhausen-Süd – Herblingen», besser bekannt als «Zweite Röhre Fäsenstaubtunnel». Das Referendum kam zustande. Das Schweizer Volk wird am 24. November über die gesamte nationale Vorlage und somit über alle sechs regionalen Teilprojekte befinden. Der Abschnitt der A4 im Kanton Schaffhausen ist eine Schlüsselstelle für den regionalen Verkehr und ist Teil einer wichtigen Nord-Süd-Transitachse. Zusätzlich ist die A4 in diesem Abschnitt hauptsächlich verantwortlich für die Kanalisierung des regionalen Verkehrs von Norden, Osten, Süden und Westen unter der Stadt hindurch in die gegenüberliegenden Quartiere und Gemeinden. Mit rund 30 000 Fahrzeugen pro Tag kommt die Stadttangente Schaffhausen an ihre Leistungsgrenze, insbesondere in den Spitzenstunden. Mit dem weiteren Verkehrszuwachs wird sie künftig regelmässig überlastet sein, sodass mit noch mehr stockendem Verkehr oder Stau auf der A4 und auf dem städtischen Strassennetz zu SummerCamps unter dem Motto «Olympia» dazu führte, dass das Programm wie geplant durchgeführt werden konnte. Dies ist in diesem bis jetzt regnerischen Sommer keine Selbstverständlichkeit. Das Wochenprogramm wurde natürlich dem Alter der Teilnehmenden angepasst, sodass hoffentlich für alle etwas dabei war. Das MiniCamp in Surcuolm erkundete die Rheinschlucht, besuchte den Rufalipark und absolvierte den Hörspielweg Hilarius. Das KidsCamp in St. Stephan ging ins Erlebnisbad nach Lenk, machte eine Fackelwanderung und schaute das EM-Finale am Sonntagabend. Das TeensCamp in Schönried machte einen Ausflug und Wanderung auf den Jaunpass und schlief dort unter freiem Himmel, spielte ein ausgedehntes Kahoot und diskutierte im Rahmen eines Themenabends über das ewige Leben. Alle drei Lager wurden mit einer aufwändigen Schlussfeier beendet, an der getanzt, gefeiert und feine Drinks genossen wurden. Im MiniCamp erkundeten die Kinder in Surcuolm die Rheinschlucht, den Rufalipark und absolvierten den Hörspielweg Hilarius. Bild: zVg. Ein Ausbau des Fäsenstaubtunnels auf vier Spuren soll dafür sorgen, dass weniger Stau und verstopfte Strasse entsteht. Bild: zVg. rechnen ist. Mit dem Projekt «A4 Engpassbeseitigung Schaffhausen-Süd – Herblingen» baut das Bundesamt für Strassen ASTRA die A4 zwischen den Anschlüssen Schaffhausen-Süd und Herblingen durchgehend auf zwei und zwei Fahrstreifen aus. Zentrales Element des Projekts ist der Bau einer zweiten Röhre des Fäsenstaubtunnels. In den strategischen Grundzielen sind wir uns alle einig: Schaffhausen soll attraktiv, sicher und lebenswert bleiben. Um diesen Ansprüchen auch in Zukunft zu Lesermeinungen Nette Toiletten Freude herrscht. Der Artikel im Schaffhauser Bock bezüglich den «netten Toiletten» hat mich riesig gefreut. Die Situation von Menschen mit Blasen- und Darmproblemen ist darin treffend beschrieben. Ich leide unter beidem und bin nicht allein damit. Die Dunkelziffer von Menschen mit solchen Problemen soll gemäss Ärzten sehr hoch sein. Viele Betroffene werden durch ihr Leiden ausgegrenzt und können oft nicht mehr unter die Leute. Die Schmerzen sowie die psychischen Belastungen sind oft enorm. Ganz besonders freut mich, dass sich der Meetingpoint dieser Situation annimmt. Das ist eine sehr gute Sache und sollte Schule machen. Leider fehlen an öffentlichen Orten sehr oft die Toiletten oder diese sind so verschmutzt, dass man sie nur in allergrösster Not benutzen kann. Ganz schlimm ist es auch im ÖV. Oft sind in den Zügen die Toiletten geschlossen und in den Bahnhöfen kleinerer Orte gibt es keine WC’s mehr. Dass man die Beiträge für die WC-Benutzung am Jahresende spendet, finde ich grossartig und nicht selbstverständlich. Es laufen doch für die Restaurants auch nicht zu unterschätzende Kosten an. Immer wieder wünsche ich mir, dass die WC-Verantwortlichen auch einmal unter solchen Problemen leiden würden, eventuell wäre ihnen dieses Problem dann auch wichtig. Übrigens müssen auch gesunde Menschen mal eine Toilette besuchen. Herzlichen Dank für den sehr guten Bericht und vor allem für den Einsatz für uns Menschen. Gabi Krüsi, Löhningen Die beste Wahl: Martin Kessler/ Marcel Montanari Martin Kessler und Marcel Montanari sind engagierte, dynamische Schaffhauser Politiker. Martin Kessler hat in den letzten Jahren als Regierungsrat bewiesen, genügen, sind eben auch Anpassungen an der Infrastruktur nötig. Ein Ausbau des Fäsenstaubtunnels auf vier Spuren mittels einer zweiten Röhre braucht es daher unbedingt, damit ein drohender Verkehrskollaps in der Stadt Schaffhausen ein für alle Mal beseitigt werden kann. Gemeinsam setzen wir uns daher für ein JA zur Engpassbeseitigung in Schaffhausen und zum Bau der zweiten Fäsenstaubröhre ein. acs.ch / tcs.ch dass bei ihm nichts auf die lange Bank geschoben wird. Er packt Probleme an und sucht zeitnah gute Lösungen. Marcel Montanari hat als Kantonsrat und Präsident der GPK oft gezeigt, dass er lösungsund zielorientiert arbeitet; dies auch bei heiklen Fragen. Mit Martin Kessler und Marcel Montanari verdienen zwei «bürgerliche Macher» mit grossen Leistungsausweisen am 18. August zum Wohle des Kantons Schaffhausen eine gute Wahl in die Regierung. Hedy Mannhart, Neuhausen Bloss e chlini Stadt Schaffhausen isch e chlini Stadt, und dies mit hoher Lebensqualität. Auch wenn es politisch manchmal laut her und zu geht, finden sich immer wieder Lösungen für die anstehenden Probleme. Unser Stapi Peter Neukomm spielt dabei eine entscheidende Rolle. Durch seine Art fühlt man sich als Bürger und Bürgerin wohl und ernst genommen. Der Stadtrat als Kollegialbehörde funktioniert, das städtische Personal hat anständige Arbeitsbedingungen und bietet einen guten Service. Grosse Projekte sind aufgegleist oder schon umgesetzt. Christine Thommen als Chefin des Sozial- und Sicherheitsreferates ist mit ihrer gewinnenden Art verantwortlich für die Altersheime und die Sozialhilfe. Diese funktionieren gut und sorgen für die Menschen , welche Pflege oder soziale Unterstützung brauchen. Wir wählen aus Überzeugung Peter Neukomm als Stadtpräsidenten und Christine Thommen als Stadträtin. Bruno und Christina Loher, Schaffhausen Die Leserbriefe beinhalten ausschliesslich die Meinung der Autor:innen. Eingesandte Texte dürfen maximal 1200 Zeichen aufweisen. Die Redaktion behält sich das Kürzen vor. Es besteht keine Gewähr zur Publikation. KOLUMNE HALLAU Schädlingsbefall, unbeständiges Wetter, billige Importe und häufige Missernten brachten den Weinbau im Klettgau ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in eine tiefe Krise. In der schwierigen Zeit suchten die Hallauer nach wirtschaftlichen Alternativen. 1909 begannen die vier Lehrer Robert Rahm, Hans Huber, Arthur Meyer und Joseph von Arx, inspiriert vom Beerenreichtum der badischen Nachbarschaft, in Hallau mit dem Anbau von Beeren. Drei Jahre später verkauften die belächelten «Beerimandli» ihre Ernten an die Konservenfabrik Lenzburg. Ende 1918 war die Hero Konservenfabrik in der Nässi betriebsbereit und die Anbaufläche wurde von 250 auf 3600 Aren vergrössert. Die Nachfrage nach Himbeeren und Erdbeeren stieg rasant. Auf dem heutigen Areal der Flora zog man eigenes Pflanzmaterial heran. In der Zwischenkriegszeit beliefen sich die höchsten Erträge auf 403 Tonnen Himbeeren, 280 Tonnen Erdbeeren, 74 Tonnen Brombeeren, sowie kleinere Mengen an Johannisbeeren, Mirabellen, Reineclauden, Sauerkirschen, Zwetschgen, Pflaumen und Williamsbirnen. Angebaut wurden die Beeren und Früchte in Hallau und den umliegenden Gemeinden. In dieser Zeit beschäftigte die Fabrik 109 Festangestellte, über 400 Vertragspartner sowie bis zu 100 einheimische Saisonarbeiter und rund 100 «Beerimeitli» aus dem benachbarten Deutschland. Die Wasserversorgung der Hero-Fabrik stellte Hallau vor eine grosse Herausforderung. Ein 36 Meter tiefer Grundwasserschacht und ein 12 Kilometer langes Wasserhauptnetz wurde realisiert. In den 1930er Jahren wurden neben der Beerenkulturen auch die Rebberge und das Schwimmbad Hallau an das Bewässerungsnetz angeschlossen – in der heute noch geplanscht wird. 1960 endete diese Ära mit der Stilllegung der Fabrik. Ein Landwirtschaftszweig, der in schweren Zeiten viel Gutes bewirkt hatte, löste sich nun auf. Heute noch ist der beeindruckende Farbrikschornstein der «Konsi» in Hallau von weitem sichtbar. Kommen Sie zur Gewerbeschau Hallau und schauen Sie wie der heutige Unternehmergeist die regionale Wirtschaft prägt. Gewerbe Schau Hallau gewerbe-schau.ch
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